DD251514A1

DD251514A1 - DEVICE FOR ADJUSTING VEHICLE COMPONENTS

Info

Publication number: DD251514A1
Application number: DD29315986A
Authority: DD
Inventors: Matthias Fuchs
Original assignee: Matthias Fuchs
Priority date: 1986-07-30
Filing date: 1986-07-30
Publication date: 1987-11-18

Abstract

Die Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten ist auf dem Gebiet der Kraftfahrzeug-Instandsetzung anwendbar, insbesondere zur Instandsetzung von Kraftfahrzeugkarosserien. Es wird das Ziel verfolgt, die Qualitaet der Instandsetzung zu verbessern, die Arbeitszeit zu verringern und leichtere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dabei steht die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau unkompliziert ist und ein breites Arbeitsspektrum aufweist. Das wird durch einen Richt-Rahmen erreicht, der transportabel auf eine Arbeitsbuehne aufgelegt werden kann und an dem zentrisch gelagert ein umlaufend schwenkbarer Richt-Balken angeordnet ist, der einen Positionierarm und einen arretierbaren Arbeitsarm aufweist, die ueber ein waagerechtes Kniegelenk miteinander verbunden sind.The device for straightening vehicle superstructures is applicable in the field of motor vehicle repair, in particular for the repair of motor vehicle bodies. The aim is to improve the quality of repairs, reduce working hours and create easier working conditions. The task is to create a device that is straightforward in its structure and has a wide work spectrum. This is achieved by a straightening frame, which can be placed on a working platform transportable and centrally mounted on a circumferentially pivotable straightening beam is arranged, which has a positioning and a lockable working arm, which are connected to each other via a horizontal knee joint.

Description

Hierzu gehören 4 Seiten ZeichnungenThis includes 4 pages drawings

Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten, insbesondere zur Instandsetzung von beschädigten Kraftfahrzeugkarosserien.The invention relates to a device for straightening vehicle bodies, in particular for the repair of damaged motor vehicle bodies.

Characteristic of the known technical solutions

Die zunehmende Motorisierung und deren Konzentration in den Städten birgt die Gefahr einer Häufung von Karambolagen, bei denen die Karosserien deformiert werden. Bei Fahrzeugen mit einem gesonderten Chassis sind die Karosserien überwiegend aus Einzelteilen zusammengesetzt, so daß eine Auswechselung der deformierten Teile als ausreichend angesehen wird. Es werden aberzunehmend Fahrzeuge gefertigt, die kompakte oder selbsttragende Karosserien aufweisen. Hierbei ist ein Austausch unwirtschaftlich, und es wird eine Instandsetzung der Karosserie vorgenommen. Bei kleineren Schäden ist oftmals nur gebräuchliches Werkzeug erforderlich. Größere Deformationen sind aber mit diesen Mitteln nicht behebbar. So wurden Vorrichtungen entwickelt, mit denen größere Kräfte auf eine Karosserie übertragen werden können. Dazu ist eine stabile Befestigung der Karosserie notwendig. Als bekannt ist eine Verankerung anzusehen, bei der eine mehrfache Abspannung an Festpunkten erfolgt, die überwiegend im Fußboden eingelassen sind. Es wurden aber auch Richtbänke oder Grundrahmen vorgeschlagen, an denen die Karosserie befestigt wird. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß die Arbeiten ebenfalls in Bodennähe auszuführen sind und damit ungünstige Arbeitspositionen, insbesondere bei Arbeiten im Bodenbereich der Karosserie, vorhanden sind. Eine günstigere Arbeitsposition ist aus der DE-OS 3412963 bekannt, in der eine Vorrichtung vorgeschlagen wurde, die auf einem Grundrahmen angeordnete Stützen aufweist. Der Nachteil besteht darin, daß zwar der untere Randbereich der Karosserie mit bearbeitet werden kann, jedoch innenliegende Arbeiten durch Verstrebungen im Grundrahmen behindert werden.The increasing motorisation and its concentration in the cities carries the danger of an accumulation of billiards, in which the bodies are deformed. In vehicles with a separate chassis, the bodies are mainly composed of individual parts, so that a replacement of the deformed parts is considered sufficient. But there are increasingly made vehicles that have compact or self-supporting bodies. In this case, an exchange is uneconomical, and there is a repair of the body made. For minor damage, often only common tools are required. Larger deformations are not recoverable with these means. Thus, devices have been developed with which greater forces can be transmitted to a body. This requires a stable attachment of the body. As is known to consider anchoring in which a multiple bracing is done at fixed points, which are predominantly embedded in the floor. However, straightening benches or base frames have also been proposed, to which the body is fastened. These solutions have the disadvantage that the work is also carried out near the floor and thus unfavorable working positions, especially when working in the floor area of the body, are available. A more favorable working position is known from DE-OS 3412963, in which a device has been proposed which has arranged on a base frame supports. The disadvantage is that although the lower edge region of the body can be worked with, but internal work is hampered by braces in the base frame.

Für das Richten der Karosserie sind Richtbalken bekannt, die sich an den Richtbänken oder Grundrahmen abstützen und überwiegend mobil ausgeführt sind. So werden die Richtbalken an den Richtbänken befestigt und in Position gebracht. Da die Befestigungen lediglich an exponierten Stellen angeordnet sind, ist oftmals ein schräger Zug vorhanden, der durch einen äußeren Schwenkbereich entsteht. Der Richtbalken selbst ist dabei meist fahrbar und wird unter die verspannte Karosserie geschoben.Straightening bars are known for straightening the body, which are supported on the straightening benches or base frames and are predominantly mobile. Thus, the straightening bars are attached to the straightening benches and brought into position. Since the fasteners are arranged only at exposed locations, an oblique train is often present, which results from an outer pivoting area. The straightening bar itself is usually mobile and is pushed under the tight body.

In der DE-OS 2132021 wird eine Vorrichtung zum Richten von Karosserien vorgeschlagen, die einen in die Richtbank integrierten und in Längsrichtung verfahrbaren Arbeitsarm vorsieht, der an einer äußeren Lagerung dreh- und schwenkbar angeordnet ist. Durch die Ausbildung des Arbeitsarmes sind zwar verschiedene Arbeitspositionen feststell bar, so daß ei η jeweiliger gerader Zug gewährleistet ist, jedoch ist der Aufbau selbst kompliziert in der Herstellung und in der Handhabung, da beim Umrüsten zum Halten und Arretieren mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich sind.In DE-OS 2132021 a device for straightening bodies is proposed, which provides a built-in bench bench and movable in the longitudinal direction working arm, which is arranged rotatably and pivotally on an outer bearing. Due to the design of the working arm while various working positions are bar cash, so that ei η respective straight train is guaranteed, however, the structure itself is complicated to manufacture and to use, since at least two workers are required to retrofit for holding and locking.

Object of the invention

Die Erfindung stellt sich das Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Instandsetzung von Fahrzeugaufbauten, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien, mit verbesserter Qualität ermöglicht und die erforderlichen Ausrichtzeiten durch günstige Umrüstbedingungen verringert werden. Durch die Schaffung von günstigen Arbeitspositionen sowie leichter Handhabbarkeit der Vorrichtung ist ein leichteres Arbeiten zu gewährleisten.The invention has as its object to provide a device which allows a repair of vehicle bodies, in particular of motor vehicle bodies, with improved quality and the required alignment times are reduced by favorable Umrüstbedingungen. The creation of favorable working positions and ease of handling of the device to ensure easier work.

Explanation of the essence of the invention

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, mit einer unkomplizierten Vorrichtung eine Vielzahl von Arbeitsstellungen zu erreichen, wobei die Zugrichtung über einen waagerechten beliebigen Schwenkwinkei einnehmbaren Arbeitsarm einstellbar ist. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter einer vorzugsweise transportablen Richtbank ein Richtbalken zentrisch gelagert ist. Der Richtbalken besteht aus einem Positionierarm und einem Arbeitsarm. Der Positionier- und der Arbeitsarm sind über ein Kniegelenk miteinander verbunden. Am zentrischen Lager ist der Positionierarm angelenkt und ist vorzugsweise mit einer Einrichtung versehen, die eine variable Länge ermöglicht. Der Arbeitsarm weist Arretierungsöffnungen auf, die mit Arretierungsöffnungen, die in der Richtbank angeordnet sind, übereinstimmen und eine drehbare Lagerung ergeben. Weiterhin weist der Arbeitsarm eine an sich bekannte Einrichtung auf, mit der Zugkräfte ausgeübt werden können. Für Richtarbeiten wird die transportable Richtbank auf eine Kraftfahrzeughebebühne aufgelegt. Die deformierte Karosserie wird auf der Richtbank verspannt. Der um 360° drehbar gelagerte Richtbalken wird in grober Position ausgerichtet, wobei das Kniegelenk nur in Ausnahmepositionen eine gestreckte Lage einnimmt. Die in Übereinstimmung gebrachten Arretierungsöffnungen des Arbeitsarmes und der Richtbank werden miteinander verbunden, so daß eine drehbare Lagerung entsteht. Über die Längenänderung des Positionierarmes und des angewinkelten Kniegelenkes ist eine exakte Ausrichtung des Arbeitsarmes zur erforderlichen Zugrichtung möglich.The invention has the object to achieve a variety of working positions with an uncomplicated device, wherein the pulling direction can be adjusted via a horizontal arbitrary Schwenkwinkei einnehmbaren working arm. The stated object is achieved in that under a preferably portable straightening bench a straightening bar is mounted centrally. The straightening bar consists of a positioning arm and a working arm. The positioning and working arms are connected to each other via a knee joint. At the central bearing of the positioning is articulated and is preferably provided with a device that allows a variable length. The working arm has locking holes which coincide with locking holes arranged in the straightening bench and provide rotatable mounting. Furthermore, the working arm has a device known per se, with which tensile forces can be exerted. For straightening work, the transportable straightening bench is placed on a motor vehicle lift. The deformed body is clamped on the bench. The 360 ° rotatably mounted straightening bar is aligned in a coarse position, whereby the knee joint assumes an extended position only in exceptional positions. The matching locking openings of the working arm and the bench are connected to each other, so that a rotatable mounting is formed. About the change in length of the positioning and the bent knee joint exact alignment of the working arm to the required pulling direction is possible.

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörenden Zeichnungen zeigt:The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment. In the accompanying drawings shows:

Figur 1: die Gesamtansicht einer VorrichtungFigure 1: the overall view of a device

Figur 2: den Aufbau der VorrichtungFigure 2: the structure of the device

Figur 3: einen Richtbalken im PrinzipaufbauFigure 3: a straightening bar in the basic structure

Figur 4: Arbeitspositionen bei einem arretierten Arbeitsarm.Figure 4: working positions in a locked working arm.

Die Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten ist in der Figur 1 dargestellt. Sie zeigt einen Richtrahmen 1, der transportabel auf verschiedene Hebebühnen aufgesetzt werden kann, wie es auch der Figur 2 entnehmbar ist. Der Richtrahmen 1 besteht aus zwei Spurbahnen 8, deren Abstand der Spurbreite der Fahrzeuge angepaßt ist. Beide Spurbahnen 8 sind mittels Verstrebungen miteinander verbunden. In Längsrichtung weisen die Spurbahnen 8 an ihrem äußeren Rand Arretierungsleisten 10 auf, die in ihrer Breite vertikal angeordnet und mit einer Loch reihe versehen sind. Die Arretierungsleisten 10 sind für die Aufnahme der Karosserie- oder Fahrzeughaltevorrichtung vorgesehen. Die Lauffläche der Spurbahnen 8 sind mit Arbeitsöffnungen 9 sowie im äußeren Randbereich mit Arretierungsöffnungen 7 versehen. Während die Arbeitsöffnungen 9 Reparaturarbeiten, wie beispielsweise das Anschlagen von Zugmitteln ermöglichen, sind die Arretierungsöffnungen für eine drehbare Lagerung und Befestigung eines Richtbalkens 2 bestimmt. Der Richtbalken 2 istan einem Zentrallsger 3, das in den Verstrebungen des Richtrahmens 1 angeordnet ist, horizontal drehbar angelenkt und besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einem Positionierarm 4 sowie einem Arbeitsarm 5, die beide über ein Kniegelenk 6 miteinander verbunden sind. Der Positionierarm ist in seiner Länge über eine Längenverstelleinrichtung 11 variabel. Eine Veränderung der Länge kann durch eine Hydraulik oder durch eine gegenläufige Gewindespindel erfolgen. Mit der Veränderung der Länge werden bei arretiertem Arbeitsarm 6 die Arbeitspositionen eingestellt, wie es aus der Figur 4 ersichtlich ist. Der Arbeitsarm 5 ist auf einen Teil seiner Länge mit Arretierungsöffnungen 17 versehen und weist an seinem Kopfende, wie in der Figur 2 dargestellt ist, einen Zugbalken 12 auf, der über ein Gelenk 13 angebracht und mittels einer Hydraulik 14 schwenkbar ist. Mit dieser Ausgestaltung des Arbeitsarmes 5 ist ein horizontaler Zug in allen Richtungen möglich. Eine weitere Ausgestaltung des Arbeitsarmes 5 ergibt eine erweiterte Anwendungsbreite. So kann der Arbeitsarm mit einem Vertikalgelenk 16 versehen werden, das zwischen dem Kniegelenk 6 und dem Gelenk 13 angeordnet ist. Durch dieses Gelenk sind Arbeitsstellungen für den Dachbereich möglich. Das ist der Figur 3 entnehmbar. Durch nicht dargestellte Winkelarretierungen sind damit alle über der Horizontalen des Arbeitsarmes 5 befindlichen Arbeitsstellungen einnehmbar. Durch das Umstecken des Vertikalgeienkes 16 oder des Arbeitsarmes 5 sind die Arbeitsstellungen unter der Horizontalen einstellbar.The device for straightening vehicle bodies is shown in FIG. It shows a straightening frame 1, which can be placed on different liftable transportable, as it is also the figure 2 can be removed. The straightening frame 1 consists of two tracks 8, the distance of the track width of the vehicles is adjusted. Both tracks 8 are interconnected by means of braces. In the longitudinal direction, the track tracks 8 at its outer edge locking strips 10 which are arranged vertically in width and provided with a row of holes. The locking strips 10 are provided for receiving the body or vehicle holding device. The running surface of the tracks 8 are provided with working openings 9 and in the outer edge region with locking openings 7. While the work openings allow 9 repair work, such as the striking of traction means, the locking holes for a rotatable mounting and attachment of a straightening bar 2 are determined. The straightening bar 2 is pivoted horizontally on a central roller 3, which is arranged in the struts of the straightening frame 1, and consists in its essential parts of a positioning arm 4 and a working arm 5, which are both connected to each other via a knee joint 6. The positioning is variable in length over a length adjustment 11. A change in length can be done by a hydraulic or by an opposite threaded spindle. With the change in length, the working positions are set when the working arm 6 is locked, as can be seen in FIG. The working arm 5 is provided on a part of its length with locking holes 17 and has at its head end, as shown in Figure 2, a pull bar 12 which is mounted on a hinge 13 and pivotable by means of a hydraulic 14. With this embodiment of the working arm 5, a horizontal train in all directions is possible. A further embodiment of the working arm 5 results in an extended range of application. Thus, the working arm can be provided with a vertical joint 16, which is arranged between the knee joint 6 and the joint 13. Through this joint work positions for the roof area are possible. This is the figure 3 removable. By not shown Winkelarretierungen so all located above the horizontal of the working arm 5 working positions are ingestible. By repositioning the Vertikalgeienkes 16 or the working arm 5, the working positions below the horizontal are adjustable.

In einer in Figur 3 dargestellten festen Ausführung des Zugbalkens 12, indem in den Arbeitsarm 5 eine Längenverstelleinrichtung 15 integriert ist, kann auf die bewegliche Ausführung mit dem Gelenk 13 und der Hydraulik 14 verzichtet werden, obwohl für die Ausführung von abgestimmten und präzisen Zugrichtungen diese Teile vorteilhaft sind. Werden beispielsweise Formarbeiten ah einer Karosserie erforderlich, wird das Fahrzeug auf die Spurbahnen 8 gesetzt und mittels Spannböcken an den Arretierungsleisten 10 befestigt. Nachfolgend wird der Richtbalken 2 in grober Arbeitsstellung eingeschwenkt, wobei eine Übereinstimmung einer Arretierungsöffnung 7, die in der Spurbahn 8 angeordnet ist, mit einer der Ärretierungsöffnungen 17 des Arbeitsarmes 5 hergestellt wird. Beide Arretierungsöffnungen 7,17 werden mit einem nicht dargestellten Bolzen verbunden, so daß der Arbeitsarm drehbar bleibt. Die exakte Ausrichtung erfolgt durch die Längenänderung des Positionierarmes, da diese Längenänderung eine Schwenkung des Arbeitsarmes 5 bewirkt und die gewünschte Zugrichtung stufenlos einsteilbar ist.In a fixed embodiment of the drawbar 12 shown in FIG. 3, in which a length adjusting device 15 is integrated in the working arm 5, the movable embodiment with the joint 13 and the hydraulic 14 can be dispensed with, although these parts are suitable for the execution of coordinated and precise pulling directions are advantageous. If, for example, shaping work ah a body required, the vehicle is placed on the tracks 8 and fastened by means of clamping blocks on the locking strips 10. Subsequently, the straightening bar 2 is pivoted into a rough working position, whereby a match of a locking opening 7, which is arranged in the track 8, with one of the Verretierungsöffnungen 17 of the working arm 5 is made. Both locking holes 7,17 are connected to a bolt, not shown, so that the working arm remains rotatable. The exact alignment is effected by the change in length of the positioning, since this change in length causes a pivoting of the working arm 5 and the desired direction of pull is steplessly adjusted.

Claims

1. A device for straightening vehicle superstructures, in particular for repairing damaged motor vehicle bodies, which consists of a directional frame provided with Aufspannelementen and a movable straightening bar, characterized in that centrally under a straightening frame 1, a horizontally encircling and pivoting straightening bar 2 is hinged to the one a central warehouse 3 arranged positioning 4 and a lockable working arm 5, which are connected to each other via a horizontal knee joint.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the frame 1 has in the outer region locking openings 7.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the straightening frame 1 has tracks 8, which are provided with working openings 9.

4. Apparatus according to claim 1 and 3, characterized in that the side of the tracks 8 vertical limiting and Arretierungsleisten 10, which have a row of holes are arranged.

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the positioning arm 4 of the straightening bar 2 has a length adjustment device 11.

6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the working arm 5 has a vertical drawbar 12 at the head end.

7. Apparatus according to claim 1 and 6, characterized in that the drawbar 12 is attached via a hinge 13 to the working arm.

8. Apparatus according to claim 1, 6 and 7, characterized in that between the working arm 5 and the drawbar 12, a hydraulic system 13 is incorporated.

9. Apparatus according to claim 1, characterized in that the working arm 5 has a length adjustment device 15.

10. The device according to claim 1 and 9, characterized in that the working arm 5 between the length adjustment 15 and the knee joint 6, a vertical joint 16 is arranged.

11. The device according to claim 1, 5 and 10, characterized in that the Längenverstelleinrichtungen 11 and 15 are formed as hydraulic.

12. The device according to claim 1, characterized in that the working arm 5 is provided between the vertical joint 16 and the knee joint 6 with locking openings 17.