DD250407A1 - Hermetische und hochfrequenzdichte kabeleinfuehrung fuer fernmeldekabel mit galvanischer manteltrennung - Google Patents

Hermetische und hochfrequenzdichte kabeleinfuehrung fuer fernmeldekabel mit galvanischer manteltrennung Download PDF

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DD29174686A
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Ernst Scheuermann
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Nord Kabelwerk Veb
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Abstract

Hermetische und hochfrequenzdichte Kabeleinfuehrung fuer Fernmeldekabel mit Metallmantel, bei der eine galvanische Trennung zwischen diesem und dem Geraetegehaeuse vornehmbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine hermetische und hochfrequenzdichte Kabeleinfuehrung fuer Fernmeldekabel mit Metallmantel zu schaffen, bei dem der Korrosionsschutz durch Kontrollmessungen seines Isolationswiderstandes gegenueber dem Erdreich ohne zusaetzliche Trennmuffe ueberwacht werden kann. Erreicht wird dies dadurch, dass im kabelseitigen Ende des Gehaeuses (1) ein metallischer Hermetikflansch (2) mit einer Zentralbohrung (7) angeordnet ist und die Zentralbohrung (7) den Kabelmantel (8) aufnimmt und eine metallisch dichte Verbindung mit diesem bildet, wobei der Kabelmantel (8) elektrisch ueber einen oder mehrere parallelgeschaltete Erdungskondensatoren (10) mittels kurzer Zuleitungen mit dem Gehaeuse (1) fest und ueber eine kurze isolierte Erdverbindungsleitung (11) mit einem zugaengigen Erdungspunkt (12) loesbar verbunden ist. Fig. 1

Description

Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer einfachen hermetischen und hochfrequenzdichten Kabeleinführung für Fernmeldekabel mit Metallmantel, die mit geringem Material- und Montageaufwand bei Kontrollmessungen eine galvanische Trennung des Kabelmantels vom Erdpotential ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hermetische und hochfrequenzdichte Kabeleinführung für Fernmeldekabel mit Metallmantel zu schaffen, bei dem der Korrosionsschutz durch Kontrollmessungen seines Isolationswiderstandes gegenüber dem Erdreich ohne zusätzliche Trenn muffe überwacht werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem an sich bekannten metallischen, rohrförmigen Gehäuse an seinem kabelseitigen Ende ein metallischer Hermetikflansch angeordnet ist. Dieser rotationssymmetrische Körper, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der lichte Innendurchmesser des sich kabelseitig etwas verengenden rohrförmigen Gehäuses ist, weist eine Zentralbohrung auf, in der der Kabelmantel liegt und mit dem Hermetikflansch metallisch dicht verbunden ist. Dieser Hermetikflansch besitzt an der zylindrischen Außenwandung eine Dichtungsnut in der Form eines zylindrischen Ringes, in der mindestens ein Isolierdichtring, das ist ein Rundring aus einem elastischen Isoliermaterial, im komprimierten Zustand zwischen zwei isolierenden Zentrierringen mit Rechteckquerschnitt angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Zentrierringe entspricht dem lichten Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses. Der Kabelmantel ist elektrisch über einen oder mehrere parallelgeschaltete Erdungskondensatoren mittels kurver induktionsarmer Zuleitungen mit dem rohrförmigen Gehäuse fest und über eine kurze isolierte Verbindungsleitung mit einem zugängigen Erdungspunkt lösbar verbunden. Wenn der Hermetikflansch metallisch dicht mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden ist, liegt die Dichtungsnut in der Innenwandung der Zentralbohrung, deren lichter Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Kabelmantels ist, dem der Innendurchmesser der Zentrierringe entspricht. Die Dichtungsnut bildet mit der Oberfläche des Kabelmantels und den Zentrierringen einen ringförmigen Dichtungsraum mit Rechteckquerschnitt zur Aufnahme des Isolierdichtringes. Auf dem kabelseitigen Ende des rohrförmigen Gehäuses sitzt auf einer Länge, die etwa seinem Durchmesser entspricht, eine längere, rohrförmige, oben mit einem durchgehenden Längsschlitz versehene Spannschelle fest auf. Sie umfaßt an ihrem anderen Ende fest eine in drei 120°-Segmente geteilte zylindrische Einlage aus Isoliermaterial, wobei die Isoliereinlage mit ihrer Zentralbohrung fest das Kabel umschließt. Im Freiraum zwischen Kabel und Spannschelle befindet sich ein isolierender Vergußstoff, in dem die Erdungskondensatoren eingebettet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kabeleinführung mit am Gehäuse anliegenden Isolierdichtring Fig. 2: Einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kabeleinführung mit am Kabelmantel anliegenden Isolierdichtring Fig. 3: Eine Ansicht nach Fig. 2 mit Schnitt durch das Kabel
Eine Kabeleinführung mit einem am Gehäuse 1 anliegenden Isolierdichtring 4 in einen Kabelendverschluß für ein symmetrisches Fernmeldekabel mit vier Vierern 22 ist in Fig. 1 dargestellt.
In dem metallischen, rohrförmigen Gehäuse 1 ist an seinem kabelseitigen Ende ein metallischer Hermetikflansch 2 angeordnet. In seiner äußeren Dichtungsnut 6, die kabelseitig durch einen angeschraubten Abschlußflansch 3 begrenzt wird und die mit der Gehäuseinnen wandung einen Dichtungsraum in der Form eines Ringes mit Rechteckquerschnitt bildet, liegt ein Isolierdichtring 4, das ist ein Rundring aus einem elastischen Isoliermaterial, im komprimierten Zustand zwischen zwei isolierenden Zentrierringen 5 mit Rechteckquerschnitt.
sich kabelseitig etwas verengenden rohrförmigen Gehäuses 1. Der Innendurchmesser der Zentrierringe 5 entspricht dem Kleinstdurchmesser der Dichtungsnut 6, ihr Außendurchmesser ist größer als der des Hermetikflansches 2 und entspricht dem lichten Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses 1 in der Qualität einer Spielpassung. In einer Zentralbohrung 7 des Hermetikflansches 2 liegt der metallische Kabelmantel 8 und ist mittels einer Kabellötnaht 9 mit ihm dicht verbunden. Der Hermetikflansch 2 ist elektrisch über mehrere parallelgeschaltete Erdungskondensatoren 10 mittels kurzer Zuleitungen mit dem Gehäuse 1 fest und über eine kurze isolierte Erdverbindungsleitung 11 mit dem zugängigen Erdungspunkt 12 lösbar verbunden. Auf dem kabelseitigen Ende des rohrförmigen Gehäuses 1 sitzt auf einer Länge, die etwa seinem'Durchmesser entspricht, eine längere rohrförmige, oben mit einer in ihrer Breite durch nicht dargestellte Spannschrauben 18 beeinflußbaren durchgehenden Längsöffnung 14 versehene Spannschelle 13fest auf. Sie umfaßt an ihrem anderen Ende fest eine in drei 120°-Segmente geteilte zylindrische Isoliereinlage 15 (Fig. 3), die mit ihrer Zentralbohrung fest das Kabel 16 umschließt. Im Freiraum zwischen Kabel 16 und Spannschelle 13 befindet sich ein isolierender Vergußstoff 17, in dem die Erdungskondensatoren 10 eingebettet sind. Die Längsöffnung 14 der Spannschelle 13 wird ebenfalls durch den Vergußstoff 17 ausgefüllt. Seitlich begrenzt wird der Vergußstoff 17 durch Kitteinlagen 21.
In Fig. 2 ist eine Kabeleinführung in einem Kabelendverschluß für symmetrische Fernmeldekabel mit einem am Kabelmantel 8 anliegenden Isolierdichtring 4 dargestellt. Der Hermetikflansch 2 sitzt mit Spielpassung im Gehäuse 1 und ist mit ihm durch eine Gehäuselötnaht 19 dicht verbunden. In der Wandung seiner Zentral bohrung 7 befindet sich eine innere Dichtungsnut 20, die kabelseitig durch einen angeschraubten Abschlußflansch 3 begrenzt wird und die mit dem Kabelmantel 8 einen Dichtungsraum in der Form eines Ringes mit Rechteckquerschnitt bildet. In dieser Dichtungsnut 20 liegt der Isolierdichtring 4 im komprimierten Zustand zwischen den beiden isolierenden Zentrierringen 5. Der lichte Durchmesser der Zentralbohrung von Hermetikfiansch 2 und Abschlußflansch 3 ist etwas größer als der vorliegende G rößtdurchmesser des Kabelmantels 8. Dem Größtdurchmesser der
Dichtungsnut 20 entspricht der Außendurchmesser der Zentrierringe 5. Der Innendurchmesser der Zentrierringe 5 ist in einer Stufung dem Istdurchmesser des Kabelmantels 8 angepaßt, ihre Breite ist in Abhängigkeit von ihrem Innendurchmesser so festgelegt, daß der für den Isolierdichtring 4 zur Verfugung stehende Raum nahezu gleich groß ist. Über mehrere parallelgeschaltete Erdungskondensatoren 10 ist der Kabelmantel 8 elektrisch mittels kurzer induktionsarmer Zuleitungen mit dem Hermetikflansch 2 fest und über die kurze isolierte Erdverbindungsleitung 11 mit dem zugängigen Erdungspunkt 12 lösbar verbunden. Der übrige Aufbau entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel. .

Claims (3)

1. Hermetische und hochfrequenzdichte Kabeleinführung für Fernmeldekabel mit Metallmantel in ein rohrförmiges, metallisches Gehäuse, bei der der Kabelmantel vom Gehäusepotential galvanisch trennbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß im kabelseitigen Ende des Gehäuses (1) ein metallischer Hermetikflansch (2) mit einer Zentralbohrung (7) angeordnet ist und der Außendurchmesser des Hermetikflansches (2) etwas kleiner als der lichte Innendurchmesser des sich kabelseitig etwas verengenden Gehäuses (1) ist, wobei in einer äußeren Dichtungsnut (6), die in die zylindrische Außenwandung des Hermetikflansches (2) eingelassen ist und mit der Gehäuseinnenwandung einen ringförmigen Dichtungsraum mit Rechteckquerschnitt bildet und kabelseitig durch einen Abschlußflansch (3) begrenzt wird, mindestens ein elastischer Isolierdichtring (4) vorgesehen ist, der im komprimierten Zustand zwischen zwei isolierenden Zentrierringen (-5) mit Rechteckquerschnitt eingespannt ist, deren Außendurchmesser dem lichten Innendurchmesser des Gehäuses (1) und deren Innendurchmesser dem Durchmesser der Dichtungsnut (6) entspricht und die Zentralbohrung (7) des Hermetikflansches den Kabelmantel (8) aufnimmt und eine metallisch dichte Verbindung mit diesem bildet, wobei der Kabelmantel (8) elektrisch über einen oder mehrere parallelgeschaltete Erdungskondensatoren (10) mittels kurzer Zuleitungen mit dem Gehäuse (1) fest und über eine kurze isolierte Erdverbindungsleitung (11) mit einem zugängigen Erdungspunkt (12) lösbar verbunden ist.
2. Kabeleinführung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß der Hermetikflansch (2) mit dem Ende des Gehäuses (1) metallisch dicht verbunden ist und in der Innenwandung der Zentral bohrung (7) eine Dichtungsnut (20) eingearbeitet ist, die mit der Oberfläche des Kabelmantels (8) und den Zentrierringen (5) einen ringförmigen Dichtungsraum mit Rechteckquerschnitt für den Isolierdichtring (4) bildet.
3. Kabeleinführung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem kabelseitigen Ende des rohrförmigen Gehäuses (1) auf einer Länge, die mindestens dem Durchmesser des Gehäuses (1) entspricht, eine rohrförmige Spannschelle (13) befestigt ist, die gleichzeitig an ihrem anderen Ende eine aus drei 120°-Segmenten bestehende zylindrische Isoliereinlage (15) fest umschließt, wobei die Isoliereinlage (15) mit der Wandung ihrer Zentralbohrung (7) fest auf dem Kabel (16) aufliegt und der Freiraum zwischen Kabel (16) und Spannschelle (13) mit einem isolierenden, die Erdungskondensatoren (10) einbettenden Vergußstoff (17) ausgefüllt ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine hermetische und hochfrequenzdichte Kabeleinführung für Fernmeldekabel mit Metallmantel, bei der eine galvanische Trennung zwischen diesem und dem Gerätegehäuse vornehmbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Korrosionsschutz von Kabelmänteln aus Metall kann durch eine geschlossene feuchtigkeitsundurchlässige Plastschutzhülle realisiert werden. Die Wirksamkeit dieser Schutzmaßnahme wird durch Kontrollmessungen des Isolationswiderstandes der Plastschutzhülle überwacht. Zur Durchführung dieser Messungen muß der Metallmantel vom Erdpotential und damit vom Gerätegehäuse galvanisch getrennt werden. Es ist bekannt, dazu eine Trennmuffe zu verwenden, die einige Meter entfernt vom hochfrequenzdichten, am Gerätegehäuse angebrachten Kabelendverschluß in der Kabeltrasse liegt und innerhalb derer der Kabelmantel durch ein Isolierstück unterbrochen ist. Der Metallmantel des Trassenkabels wird für den normalen Betriebsfall über eine zusätzliche Verbindungsleitung, die aus der Trennmuffe zum Behältergehäuse führt, geerdet. Zusätzlich wird die Hochfrequenzdichtigkeit des Kabelmantels, d. h. das Verhindern des Eindringens äußerer elektrischer Störfelder in das Kabelinnere, durch Verbinden der getrennten Kabelmantel mittels mehrerer parallelgeschalteter Erdungskondensatoren in der Trennmuffe realisiert. Wegen der nicht zu vernachlässigenden Induktivität der Verbindungsleitung infolge ihrer Länge muß auch für Störfelder relativ niedriger Frequenz die zusätzliche Überbrückung der getrennten Kabelmäntel mit Erdungskondensatoren erfolgen.
Vorgeschlagen wurde bereits eine hermetische und hochfrequenzdichte Kabeleinführung in einen Kabelendverschluß, bei der jedoch die galvanische Trennung des Kabelmantels vom Geräte- und damit Kabelendverschlußgehäuse erhebliche Demontagemaßnahmen erforderlich macht. Damit steigt der zeitliche und materialbedingte Aufwand der Kontrollmessung stark an (WP H 02 G / 290 520-8).
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