DD243145A1 - Verfahren zur herstellung einer faltkontaktfeder - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Faltkontaktfeder im Stanz-Biege-Verfahren. Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem unter rationellen Fertigungsbedingungen mechanisch stabile Kontaktfedern herstellbar sind, die gute Federeigenschaften garantieren und die im Teilungsraster von 2,5 nebeneinander angeordnet werden koennen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer kelchfoermigen Kontaktfeder anzugeben, mit dem ueber charakteristische, stumpfwinklige Biegestufen in einem Werkzeug zwei urspruenglich eng und eben benachbarte Federschenkel im Bereich der Kontaktstelle uebereinandergefaltet werden. Die Loesung beinhaltet, dass die beiden Federschenkel ueber eine Biegekante, die sich rechtwinklig an das Ende des Einschnittes zwischen den Federschenkeln anfuegt, v-foermig auseinander gebogen werden und dass durch einen abschliessenden Biegevorgang ueber eine Biegekante, die einen ersten spitzen Winkel zu der bereits erzeugten, dem Einschnittende am naechsten liegenden Biegekante bildet, entgegen der vorhergehenden v-foermigen Biegung, die Schenkel einwaerts, im Bereich ihrer Kontaktstelle uebereinanderliegend, abgebogen werden.
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen !
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faltkontaktfeder, die aus einem ebenen gewalzten Federbandsireifen im Stanz-Biege-Verfahren geformt wird. Das Verfahren ist besonders für die Herstellung von Kontaktfedern in dichter Reihung an einem Magazinsteg geeignet. Die Kontaktfedern eignen sich zum gruppenweisen Einbringen in einen Isolierkörper einer Kontaktanordnung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen ...
Es ist bereits bekannt, Kontaktfedern durch Auffalten benachbarter Federschenkel herzustellen (DD-PS 131318). Dabei ist die Ausgangsbreite durch Einbeziehen der Breite des Anschlußendes in die Abwicklung so groß, daß es bei noch sinnvoller Ausbildung der Schenkelbreite nicht möglich ist, solche Kontaktfedern im allgemein eingeführten Teilungsraster von 2,5 mm nebeneinander an einem Magazinsteg gereiht herzustellen. Außerdem würde die Kontaktstellenebene senkrecht zur Ebene des Magazinsteges stehen und zur Erfüllung der Tojeranzanforderungen bei Mehrfachanordnung von Kontakten in einer Reihe vor dem Bestücken um 90° gedreht werden müssen.
Weiterhin sind Kontaktfedern bekannt, die in einem engen Raster an einem verbindenden Magazinsteg herstellbar sind, wobei die beiden Schenkel einer Kontaktfeder in der Nähe des Einsteckbereiches durch einen Streifen verbunden bleiben, also nicht nebeneinander liegend auszustanzen sind (DE-OS 2703010).
Diese Kontaktfeder benötigt wegen der geforderten Kriechwege dennoch einen relativ großen Abstand von einer benachbarten, in der Kontaktanordnung montierten Kontaktfeder. Die zugehörigen Kontaktmesser müssen in geringer Breite ausgeführt werden und sind deshalb mechanisch nicht stabil.
Es ist auch bekannt, die dichte Reihung von Kontakten an einem Magazinsteg durch annähernd mittige Anordnung des Steges zwischen den beiden Hälften einer Kontaktfeder vorzunehmen (DE-PS 37671). Die Kontaktfeder entsteht durch Übereinanderfalten beider Hälften, wobei die Biegestelle am Ende des Lötanschlusses liegt, der infolge seines zweilagigen Aufbaues wie eine Kapillare wirkt und Lot, sowie Flußmittel in den Kontaktstellenbereich transportiert.
Außerdem ist es bekannt, durch seitwärtiges Übereinanderbiegen nur durch einen schmalen Spalt getrennter Federschenkel so kleine Breitenmaße der fertigen Kontaktfeder zu realisieren, daß eine Reinigung auch im Teilungsraster 2,5 mm möglich wird (DE-OS 2609381). Beim Biegen der Federschenkel über ihren hohen Querschnitt und an der durch eine Bohrung am Ende des Spaltes fixierten Stelle tritt dort eine plastische Verformung ein. Das stellt eine unerwünschte Veränderung der Federeigenschaften des Kontaktes dar.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem unter rationellen Fertigungsbedingungen mechanisch stabile Kontaktfedern herstellbar sind, die gute Federeigenschaften garantieren und die im Teilungsraster von = 2,5 mm nebeneinander angeordnet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer kelchförmigen Kontaktfeder anzugeben, mit dem über charakteristische stumpfwinklige Biegestufen in einem Werkzeug zwei ursprünglich eng und eben benachbarte Federschenkel im Bereich der Kontaktstelle übereinandergefaltet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Federschenkel über eine Biegekante, die sich rechtwinklig an das Ende des Einschnittes zwischen den Federschenkeln anfügt, V-förmig auseinandergebogen werden und daß durch einen abschließenden Biegevorgang über eine Biegekante, die einen ersten spitzen Winkel zu der bereits erzeugten, dem Einschnittende am nächsten liegenden Biegekante bildet, entgegen der vorhergehenden V-förmigen Biegung, die Schenkel einwärts, im Bereich ihrer Kontaktstelle übereinanderliegend, abgebogen werden, wobei sich die gedachten Verlängerungen der Biegekanten außerhalb der Kontur unter diesem ersten Winkel schneiden und die Kontaktstellen ebene einen zweiten spitzen Winkel zur Ebene des Halbzeugstreifens bildet, dessen Größe im direkten Zusammenhang zum ersten Winkel steht. Es ist vorteilhaft, wenn das Anschlußende um den Betrag des zweiten spitzen Winkels so verdreht wird, daß die Kontaktstellenebene und die Ebene des Halbzeugstreifens identisch sind. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Teil des Halbzeugstreifens als Maganzinsteg belassen wird, wodurch magazinierte Kontaktbaugruppen beliebiger Kontaktanzahl bei dichter Reihung entstehen.
Außerdem kann eine Aufbiegung für den Einsteckbereich mit einer Biegekante rechtwinklig zum Einschnitt gleichzeitig mit dem ersten Biegevorgang vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht auf den aktiven Bereich der Faltkontaktfeder
Fig. 2: eine Seitenansicht zu Fig. 1
Fig.3: die Anordnung einer Kontaktfedergruppe an einem Magazinsteg
Fig.4: den Stanzstreifen einer Kontaktfedergruppe mit Angabe der Biegelinien
Fig. 5: eine Ansicht auf die Kontaktstellen einer magazinierten Gruppe
Fig. 6: wie Fig. 5 mit vorteilhafter Kontaktstellenorientierung " . .
Fig.7: eine Mehrfach-Kontaktanordnung
Die Federschenkel 1, deren Kontaktstellenbereich 2 sich im Endzustand der unbetätigten Faltkontaktfeder gegenüberliegen, befinden sich im ungefalteten Zustand noch nebeneinander in der Ebene des Ausgangsstreifens 3, aus dem die Faltkontaktgruppe im magazinierter Anordnung gefertigt wird. Nachdem die Außenkontur 4 der noch ungefalteten Kontaktfeder 5 freigemacht und der Trennschnitt 6 zwischen den Federschenkeln 1 eingebracht ist, gelangen die ungefalteten Kontaktfedern'5 mit dem vom Ausgangsstreifen 3 stehengelassenen Magazinsteg 7, an dem sie über den Haltesteg 8 als Verlängerung des Anschlußendes 9 verbunden sind, unter die Biegestufen der Fertigungseinrichtung, die hier nicht weiter erläutert wird.
Dort erfolgt die Abbiegung der Federschenkel zunächst gleichzeitig über die Biegekanten 10 aufwärts und über die Biegekante 11 abwärts, so daß die Federschenkel 1 zunächst V-förmig auseinanderstehen. Über zwei weitere Biegekanten, die gegenüber den schon ausgebildeten Biegekanten 10,11 einen spitzen Winkel bilden, und zwar derart, daß im jeweils betrachteten Federschenkel 1, ausgehend von der beide Federschenkel verbindenden Brücke 12 auf eine aufwärts gerichtete Biegekante 10 eine weite abwärts gerichtete Biegekante 13 folgt, wobei sich die Biegekanten 10,13 in gedachter Verlängerung außerhalb der Außenkontur 4 an der Schnittstelle 14 spitzwinklig kreuzen. Dieser Vorgang verläuft im benachbarten Federschenkel 1 analog, wobei die Biegerichtungen entsprechend zu vertauschen sind. Durch die spitzwinklige Abbiegung werden die Kontaktstellenbereiche 2 einwärts übereinander geschwenkt, ohne daß eine Überdeckung der Biegekante 13 erfolgt. Bei dieser Faltung wird die Kontaktstellenebene 15 gegenüber der Ebene des Magazinsteges 7 um einen Winkel 16 verdreht, dessen Größe mit den bekannten Regeln der analytischen Geometrie unter Berücksichtigung aller Biegewinkel und den Abmessungen des Federschenkels 1 ermittelt werden kann. Allgemein gilt, daß der Winkel 16 größer wird mit Zunahme der Federschenkelbreite und aller Biegewinkel, sowie bei Vergrößerung des spitzen Winkels zwischen Biegekante 10 und 13, was insbesondere bei kurzen Kontaktfedern mit steiler Federkennlinie der Fall ist. Um den Winkel 16 können die Faltkontaktfedern 17 am Magazinsteg 7 zurück gedreht werden und durch eine Verwindung 18 im Anschlußende 9, wenn die Kontaktstellenebene 15 bei vorteilhafter Ausführung allein einer Ebene 19 liegen sollen, damit Teilungstoleranzen und Paarungstoleranzen bei Mehrfach-Kontaktanordnungen ohne Auswirkung auf die Kontaktzuverlässigkeit bleiben.
Nach galvanscher Behandlung, am günstigsten nach Einbringen der Biegung 10 und 11 und Herstellung von magazinierten Kontaktfedergruppen 10, deren Kontaktfederanzahl einer gemeinsam zu bestückenden Kontaktreihe in einer Mehrfach-Kontaktanordnung entspricht, kann bei geeigneter Ausbildung der Kontaktbetten in derem Isolierkörper eine automatisierte Montage erfolgen. Eine mit erfindungsgemäßen Faltkontaktfedern als magazinierte Kontaktfedergruppe 20 bestückte Mehrfachkontaktanordnung ist in Fig. 7 dargestellt. Die Abtrennung des Magazinsteges 7 erfolgt an den Trennstellen 21.
Claims (4)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zur Herstellung einer Faltkontaktfeder, die in dicht gereihter Mehrfachanordnung an einem sie gemeinsam tragenden Magazinsteg befestigt ist und deren Kontaktstellenbereiche sowohl auf dem Halbzeugstreifen zum Stande des Fertigungsbeginnes, als auch im Fertigzustand einer magazinierten Kontaktfedergruppe nebeneinander in Linie liegen, wobei die beiden Federschenkel zunächst in einer Ebene ohne Abstand nebeneinander, nur durch einen Einschnitt getrennt, angeordnet sind und im Bereich des abgehenden Anschlußendes durch eine Brücke verbunden bleiben sowie durch Biegungen übereinander gebracht werden, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Federschenkel über eine Biegekante, die sich rechtwinklig an das Ende des Einschnittes zwischen den Federschenkeln anfügt. V-förmig auseinander gebogen werden und daß durch einen abschließenden Biegevorgang über eine Biegekante, die einen ersten spitzen Winkel zu der bereits erzeugten, dem Einschnittende am nächsten liegenden Biegekante bildet, entgegen der vorhergehenden V-förmigen Biegung die Schenkel einwärts, im Bereich ihrer Kontaktstelle übereinanderliegende, abgebogen werden, wobei sich die gedachten Verlängerungen der Biegekanten außerhalb der Kontur unter diesem ersten Winkel schneiden und die Kontaktstellenebene einen zweiten spitzen Winkel zur Ebene des Halbzeugstreifens bildet, dessen Größe im direkten Zusammenhang zumersten Winkel steht.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Anschlußende um den Betrag des zweiten spitzen Winkels so verdreht wird, daß die Kontaktstellenebene und die Ebene des Halbzeugstreifens indentisch sind.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Teil des Halbzeugstreifens als Magazinsteg belassen wird, wodurch magazinierte Kontaktbaugruppen beliebiger Kontaktanzahl bei dichter Reihung entstehen. ;
- 4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Aufbiegung für den Einsteckbereich mit einer Biegekante; rechtwinklig zum Einschnitt gleichzeitig mit dem ersten Biegevorgang vorgenommen wird. ;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28342485A DD243145A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Verfahren zur herstellung einer faltkontaktfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD28342485A DD243145A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Verfahren zur herstellung einer faltkontaktfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD243145A1 true DD243145A1 (de) | 1987-02-18 |
Family
ID=5573530
Family Applications (1)
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DD28342485A DD243145A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Verfahren zur herstellung einer faltkontaktfeder |
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DD (1) | DD243145A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724033A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Erni Elektroapp | Verfahren zum herstellen einteiliger kontaktfedern |
EP0765011A2 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-26 | Reichle + De-Massari AG Elektro-Ingenieure | Verfahren zur Herstellung von Kontaktverbindern für Anschlussvorrichtungen zum Verbinden elektrischer Leiter |
-
1985
- 1985-11-29 DD DD28342485A patent/DD243145A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3724033A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Erni Elektroapp | Verfahren zum herstellen einteiliger kontaktfedern |
EP0765011A2 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-26 | Reichle + De-Massari AG Elektro-Ingenieure | Verfahren zur Herstellung von Kontaktverbindern für Anschlussvorrichtungen zum Verbinden elektrischer Leiter |
EP0765011A3 (de) * | 1995-09-19 | 1998-06-17 | Reichle + De-Massari AG Elektro-Ingenieure | Verfahren zur Herstellung von Kontaktverbindern für Anschlussvorrichtungen zum Verbinden elektrischer Leiter |
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