DD241871A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung von pruefprozessen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Pruefung von Anlagen und bezieht sich auf die Ueberwachung des Pruefprozesses bezueglich auftretender Stoerungs- bzw. Alarmsignale. Die Erfindung hat das Ziel, den schaltungstechnischen Aufwand bei der Auswertung beliebiger Alarm- oder Stoerungssignale zu reduzieren. Es wird die Aufgabe geloest, das Auftreten von Alarm- oder Stoerungssignalen, die beliebigen Pegel und beliebige Polaritaet aufweisen koennen, zu ueberwachen. Die Aufgabe wird geloest, indem im Pruefungsprozess auftretende Stoerungssignale aus der Anlage bewirken, dass ueber eine Sammelleitung ein Meldetransistor durchgeschaltet wird, wodurch ein Schalttransistor angesteuert wird und ueber einen Optokoppler als galvanische Trennung der Pruefgenerator gesperrt wird. Figur
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Prüfung von elektrotechnischen oder elektronischen Anlagen und bezieht sich auf die Überwachung des Prüfprozesses bezüglich auftretender Störungs- bzw. Alarmsignale.
Schaltungsanordnungen zum Auswerten von Störungs- bzw. Alarmsignalen sind bekannt. Eine solche ist in der DE-OS 3147742 beschrieben. Dabei besteht die Aufgabe, Alarmsignale zu überwachen, deren Pegel und deren Polarität voneinander verschieden sein können. Die Alarmsignale werden der Schaltungsanordnung über eine Meldeleitung zugeführt. Das Vorliegen eines Alarmsignals auf der Meldeleitung wird optisch angezeigt.
Die Meldeleitung ist zur Auswertung an zwei Komparatoren angeschlossen, deren zweite Eingänge jeweils eine individuelle festlegbare Schwellenspannung zugeführt erhalten. Die Komparatorausgänge sind auf ein invertierendes Verknüpfungsglied, speziell einen Negator oder ein NAND-Glied, geführt, an dessen Ausgang wiederum ein optisches Anzeigeelement angeschlossen ist.
Die den Komparatoren zugeführten Schwellspannungen legen einen Spannungsbereich mit oberer und unterer Grenze fest. Tritt auf der Meldeleitung ein Signal auf, wird es als Alarmsignal gewertet, wenn sein Pegel innerhalb des vorgegebenen Spannungsbereiches liegt. Die Ausgangssignale der Komparatoren werden entsprechend miteinander verknüpft, so daß am Ausgang des Verknüpfungsglieds nur dann Low-Pegel anliegt und dadurch die als Anzeigeelement dienende Lichtemissionsdiode leuchtet, wenn der Pegel auf der Meldeleitung innerhalb des an den Komparatoren eingestellten Spannungsbereiches liegt und demnach als Alarmsignal gewertet wird.
Nachteilg an dieser Schaltungsanordnung ist, daß entsprechend des jeweils eingestellten Spannungsbereiches lediglich ...
bestimmte Störungs- oder Alarmsignale als solche erkannt werden. Da in einer zu überwachenden Anlage aber oftmals Störungssignale unterschiedlichster Pegel zur gleichen Zeit auftreten können, insbesondere dann, wenn die Anlage mit Bauelementen verschiedener Gattungen bestückt ist, wie TTL- und MOS-Schaltungen, oder auch nur mit verschiedenen Versorgungsspannungen betrieben wird, kann es zu Fehlschaltungen in der Anlage kommen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung besteht darin, daß ein erheblicher schaltungstechnischer Aufwand betrieben wurde, indem zwei Komparatoren und ein Negator mit der zugehörigen Beschaltung eingesetzt sind.
Die Erfindung bezweckt die Reduzierung des schaltungstechnischen Aufwandes bei der Auswertung beliebiger Alarm- oder Störungssignale.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überwachung des Auftretens von Alarm- oder Störungssignalen, die beliebigen Pegel und beliebige Polarität aufweisen können, zur Verhinderung von Fehlschaltungen, insbesondere beim Prüfprozeß von elektrotechnischen oder elektronischen Anlagen.
Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit einer Störungssignalmeldeleitung und einem Optokoppler, der die Überwachungsschaltung von der zu überwachenden Anlage, insbesondere von dem an die Anlage angeschalteten Prüfgenerator galvanisch trennt, gelöst. An die Störungssignalmeldeleitung sind die Ausgänge einer Vielzahl von Störungsauswertern in einer verdrahteten ODER-Verknüpfung angeschlossen, wobei die Störungsauswerter derart dimensioniert sind, daß eine optimale Anpassung an die jeweils zu überwachenden Signalquellen ist.
Einer aus einem Leitwegsignaiisator, insbesondere einem optischen Anzeigeelement, einem Betriebsartenschalter und einer ersten Entkoppeldiode bestehenden Reihenschaltung wird eine positive Versorgungsspannung zugeführt. Die Reihenschaltung ist an die Basis eines Schalttranistors angeschlossen.
Der Leitwegsignalisator ist über eine Koppeldiode mit der Störungssignalmeldeleitung verbunden, die an die Basis eines Meldetransistors führt. Der Emitter des Meldetransistors ist an die positive Versorgungsspannung, der Kollektor über eine zweite Entkoppeldiode an die Basis des Schalttransistors angeschlossen.
Der Kollektor des Schalttransistors bildet den Ausgang der Überwachungsschaltung und ist demnach mit dem Optokoppler verbunden.
Der Emitter des Schalttransistors und die Eingänge der Störungsauswerter werden mit einer negativen Versorgungsspannung gespeist. Die Steuereingänge der Störungsauswerter sind an auszuwertende Punkte der Anlage und somit an zu überwachende Signalquellen angeschlossen.
Mit dem Betriebsartenschalter wird festgelegt, ob die Anlage in Betrieb genommen oder ob der Prüfungsprozeß eingeleitet wird.
Bei Inbetriebnahme der Anlage dient der Leitwegsignalisator als Eingang, so daß der Schalttransistor durchgesteuert und somit über den Optokoppler der Prüfgeneratoreingang inaktiv geschaltet wird.
Bei geöffnetem Betriebsartenschalter wird der Prüfprozeß eingeleitet, weil dadurch der Schalttransistor gesperrt wird, der Optokoppler inaktiv bleibt und der Prüfgenerator aktiviert wird. Liegt an einem oder mehreren Störungsauswertern ein Störungssignal an, wird die Störungssignalmeldeleitung auf den Pegel der negativen Versorgungsspannung gezogen. Es ·»,:..
kommt zu einem Stromfluß über die Koppeldiode und den Leitwegsignalisator, der somit als Ausgang wirkt, und einer negativen Basis-Emitter-Spannung am Meldetransistor, der daraufhin durchsteuert. Über die Emitter-Kollektor-Strecke des Meldetransistors und die zweite Entkoppeldiode wird die Basis des Schalttransistors auf positives Potential gelegt, so daß der Schalttransistor durchsteuert, der Optokoppler eingeschaltet und der Prüfgenerator inaktiviert werden.
Der Prüfprozeß wird also bei Vorliegen eines Störungssignals aus der zu prüfenden Anlage unterbrochen. Dadurch werden im Prüfprozeß Fehlinformationen aufgrund von Störungssignalen ausgeschlossen, die zu einer falschen Interpretation des Anlagenzustandes führen können.
Selbstverständlich kann der Ausgangszustand des Schalttransistors bzw. des Optokopplers auch für andere Schalthandlungen ausgenutzt werden. In erster Linie ist darunter das Schalten der Anlage zu verstehen.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wirkt sich der extrem niedrige materielle Aufwand aus, ebenso die Verwendung beliebig vieler Störungsauswerter.
Da die Störungsauswerter in ihrer Dimensionierung an die zu überwachenden Signalquellen angepaßt sind, können beliebig viele Störungsauswerter zu gleicher Zeit aktiviert werden, ohne daß eine Bedienperson Einstell- bzw. Abstimmhandlungen vornehmen muß.
Ausführungsbeispiel . ,
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
das Prinzipschaltbild des erläuterten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Eine erste positive und eine erste negative Versorgungsspannung UP1, UN1 dienen zum Betreiben der Überwachungsschaltung. Eine zweite positive und eine zweite negative Versorgungsspannung UP2, UN 2 sind ausgangsseitig an einen Optokoppler OK angeschlossen. Die zweite negative Versorgungsspannung UN2 entspricht dem Massepotential. Sie ist mit dem Emitter des Fototransistors des Optokopplers OK verbunden. Dem Kollektor des Fototransistors des Optokopplers OK wird die zweite positive Versorgungsspannung UP2 über einen Kollektorwiderstand R 7 zugeführt. An diesen Kollektor ist der Steuereingang eines Prüfgenerators P angeschlossen, über dessen Ausgang einer zu prüfenden Anlage entsprechende Signale UA zugeführt werden.
Die Überwachungsschaltung enthält eine Vielzahl von Störungsauswertern A1,... ,An, die als Transistorschalter ausgeführt sind. Jeder Störungsauswerter Ai besteht aus einem Eingangswiderstand Ri 1, an den die zu überwachende Signalquelle angeschlossen ist und einem Schalttransistor Ti, dessen Basis mit dem Eingangswiderstand Ri 1 verbunden ist, dessen Emitter an die erste Versorgungsspannung UN1 und dessen Kollektor an eine Störungssignalmeldeleitung S führt, wobei die Kollektoren aller Transistoren Ti über Dioden Di zu einem verdrahteten ODER an der Störungssignalmeldeleitung S verknüpft sind. Die Dioden Di sind mit ihren Anoden an die Störungssignalmeldeleitung S angeschlossen. Zwischen der Basis eines jeden Transistors Ti und der ersten negativen Versorgungsspannung UN1 ist jeweils ein Widerstand Ri 2 vorgesehen. Die Kollektoren des Transistoren Ti sind jeweils über einen Kollektorwiderstand Ri 3 mit der ersten positiven Versorgungsspannung UP1 verbunden.
Die von den Ausgängen der Störungsauswerter A 1,...,An gespeiste Störungssignalmeldeleitung S führt über einen Widerstand R2 an die Basis eines Meldetransistors TM, einem pnp-Typ, sowie über eine Koppeldiode DKzu einem Leitwegsignalisator L, der über einen Vorwiderstand R1 an die erste positive Versorgungsspannung UP 1 angeschlossen ist. Die Koppeldiode DK liegt anodenseitig am Leitwegsignalisator L. Der Emitter des Meldetransistors TM ist an die erste positive Versorgungsspannung UP 1 angeschlossen, während der Kollektor über einen Kollektorwiderstand R4und eine zweite Entkoppeldiode DE2 zur Basis eines Schalttransistors TS geführt ist. An die Basis des Schalttransistors TS sind ferner der Leitwegsignalisator L über einen Betriebsartenschalter SB, einen Widerstand R 3 und eine erste Entkopplungsdiode DE 1 sowie ein Widerstand R 6 angeschlossen, der zu der ersten negativen Versorgungsspannung UN1 führt, an die auch der Emitter des Schalttransistors TS angeschlossen ist. Die Entkoppeldioden DE1, DE 2 sind katodenseitig mit der Basis des Schalttransistors TS verbunden. Der Kollektor des SchalttransistorsTS bildet den Ausgang der Überwachungsschaltung, indem er über einen Kollektorwiderstand R5 und die Lichtemissionsdiode des Optokopplers OK an die erste positive Versorgungsspannung UP1 geschaltet ist. Mit dem Betriebsartenschalter SB wird festgelegt, ob die Anlage in Betrieb genommen oder ob der Prüfprozeß eingeleitet wird. Bei Inbetriebnahme der Anlage ist der Betriebsartenschalter SB geschlossen. Dadurch dient der Leitwegsignalisator LaIs Eingang, so daß der Schalttransistor TS durchgesteuert und somit den Optokoppler OK der Eingang des Prüfgenerators P inaktiv geschaltet wird.
Bei geöffnetem Betriebsartenschalter SB wird der Prüf prozeß eingeleitet, weil dadurch der Schalttransistor TS gesperrt wird, der Optokoppler OK inaktiv bleibt und der Prüfgenerator P aktiviert wird.
Liegt an einem oder mehreren Störungsauswertern A1,... ,An ein Störungssignal an, wird die Störungssignalmeldeleitung S auf den Pegel der ersten negativen Versorgungsspannung UN1 gezogen, indem der oder diejenigen Transistoren Ti, an denen Störungssignale anliegen, durchsteuern. Es kommt zu einem Stromfluß über die Koppeldiode DK und den Leitwegsignalisator L, der somit als Ausgang wirkt, und einer negativen Basis-Emitter-Spannung am Meldetransistor TM, der daraufhin durchsteuert. Über die Emitter-Kollektor-Strecke des Meldetransistors TM und die zweite Entkoppeldiode DE2 wird die Basis des Schalttransistors TS auf positives Potential gelegt, so daß der Schalttransistor TS durchgesteuert wird, der Optokoppler OK eingeschaltet und der Prüfgenerator P inaktiviert werden.
Der Prüfprozeß wird also bei Vorliegen eines Störungssignals aus der zu prüfenden Anlage unterbrochen. Dadurch werden im Prüf prozeß Fehlinformationen aufgrund von Störungssignalen ausgeschlossen, die zu einer falschen Interpretation des Anlagenzustandes durch die Prüfung führen können.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Schaltungsanordnung zur Überwachung elektrotechnischer oder elektronischer Anlagen, insbesondere von Prüfprozessen derselben, mit einer Störungssignalmeldeleitung und einem Optokoppler, der die Überwachungsschaltung galvanisch von der Anlage, insbesondere einem mit der Anlage verbundenen Prüfgenerator trennt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Störungssingnalmeldeleitung (s) die Ausgänge einer Vielzahl von Störungsauswertern (A 1,... ,An) in einer vorzugsweise verdrahteten ODER-Verknüpfung angeschlossen sind; an eine positive Versorgungsspannung (UP1) eine Reihenschaltung eines Leitwegsignalisators (L), eines Betriebsartenschalters (SB) und einer ersten Entkoppeldiode (DE 1) angeschlossen und mit der Basis eines Schalttransistors (TS) verbunden ist; der Leitwegsignaiisator (L) über eine Koppeldiode (DK) an die Störungssignalmeldeleitung (S) angeschlossen ist; die Störungssignalmeldeleitung (S) an die Basis eines Meldetransistors (TM) führt, dessen Emitter an die positive Versorgungsspannung (UP1) und dessen Kollektor über eine zweite Entkoppeldiode (DE 2) an die Basis des Schalttransistors (TS) angeschlossen sind; der Kollektor des Schalttransistors (TS) an den Eingang des Optokopplers (OK) geführt ist; der Emitter des Schalttranistors (TS) und die Eingänge der Störungsauswerter (A 1,...,An) an eine negative Versorgungsspannung (UN 1) angeschlossen sind und die Steuereingänge der Störungsauswerter (A 1,... ,An) mit auszuwertenden Punkten der Anlage verbunden sind. ·
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28180685A DD241871A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von pruefprozessen |
DE19863628640 DE3628640A1 (de) | 1985-10-17 | 1986-08-22 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von pruefprozessen |
Applications Claiming Priority (1)
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DD28180685A DD241871A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von pruefprozessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD241871A1 true DD241871A1 (de) | 1987-01-07 |
Family
ID=5572200
Family Applications (1)
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DD28180685A DD241871A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von pruefprozessen |
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DE (1) | DE3628640A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU723676B2 (en) * | 1995-10-20 | 2000-08-31 | Ticona Gmbh | Metalized polyolefin film |
-
1985
- 1985-10-17 DD DD28180685A patent/DD241871A1/de unknown
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628640 patent/DE3628640A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU723676B2 (en) * | 1995-10-20 | 2000-08-31 | Ticona Gmbh | Metalized polyolefin film |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3628640A1 (de) | 1987-04-23 |
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