DD234749A1 - Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente - Google Patents

Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente Download PDF

Info

Publication number
DD234749A1
DD234749A1 DD27323485A DD27323485A DD234749A1 DD 234749 A1 DD234749 A1 DD 234749A1 DD 27323485 A DD27323485 A DD 27323485A DD 27323485 A DD27323485 A DD 27323485A DD 234749 A1 DD234749 A1 DD 234749A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
plastic
housing
terminals
glass
insulating
Prior art date
Application number
DD27323485A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Schwarzrock
Manfred Michalk
Dieter Schleichardt
Original Assignee
Erfurt Mikroelektronik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erfurt Mikroelektronik filed Critical Erfurt Mikroelektronik
Priority to DD27323485A priority Critical patent/DD234749A1/de
Publication of DD234749A1 publication Critical patent/DD234749A1/de

Links

Landscapes

  • Structures Or Materials For Encapsulating Or Coating Semiconductor Devices Or Solid State Devices (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kunststoffumhuellung elektronischer Bauelemente mit einer verbesserten Dichtigkeit an den Anschluessen. Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung der Zuverlaessigkeit bei der Herstellung von Plastgehaeusen fuer elektronische Bauelemente. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kapillarspalt an der Grenzflaeche zwischen den inneren Anschluessen und dem Isolierkoerper zu vermeiden und dadurch die Dichtigkeit zu verbessern. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch ein Verfahren geloest, bei dem geringere Oberflaechenrauhigkeiten der inneren Anschluesse, vorzugsweise durch Polierprozesse, erzeugt, Haftvermittlerbeschichtungen der inneren Anschluesse, vergleichsweise hoehere Formtemperaturen, laengere Haertezeiten und groessere Druecke beim Umhuellen mit Formmassen sowie Formen mit Auswerfern in den Formnestern angewendet werden. Dadurch wird eine Verbesserung der Abdichtung der Grenzflaeche erzielt. Das erfindungsgemaesse Verfahren findet Anwendung in der elektronischen Industrie bei der Montage und Umhuellung von Halbleiterbauelementen auf metallischen Leiterrahmen, bei integrierten Schaltkreisen, bei elektronischen Bauelementen.

Description

Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung der Zuverlässigkeit bei der Herstellung von Plastgehäusen für elektronische Schaltkreise und Halbleiterbauelemente.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kapillarspalt an der Grenzfläche zwischen den inneren Anschlüssen und dem Isolierkörper zu vermeiden und dadurch die Dichtigkeit zu verbessern.
Die bereits bekannten technischen Lösungen sind an der Grenzfläche zwischen dem Isolierkörper und den inneren Anschlüssen undicht. Diese Undichtigkeit wird verursacht durch zu niedrige Schrumpfspannungen der Formmasse, durch Gleitvorgänge infolge der Schrumpfspannungen der Formmasse, durch Gleitvorgänge infolge der Schrumpfprozesse zwischen den Anschlüssen und dem Isolierkörper im Zusammenhang mit der Rauhigkeit des Leiterrahmens und der inneren Anschlüsse, durch fehlende bzw. zu geringe Haftkräfte zischen dem Isolierkörper und den inneren Anschlüssen, durch zu geringe Gefügeverdichtungen im Isolierkörper und durch mechanische Beanspruchungen der Grenzfläche während des Entformens der Isolierkörper aus den Spritzpreßwerkzeugen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grenzfläche zwischen dem Isolierkörper, üblicherweise bestehend aus Silikon- bzw. Epoxidharzformmassen, und den inneren Anschlüssen durch die Benutzung von eingebetteten metallischen Strukturen mit einer geringeren Rauhigkeit, insbesondere bei polierten Oberflächen, und durch die Anwendung eines Silanhaftvermittlers dichter wird.
Durch die geringere Rauhigkeit der inneren Anschlüsse bleibt die Grenzfläche beim Sch rumpf prozeß der infolge des Abkühlens auftretenden Gleitvorgänge zwischen den inneren Anschlüssen und dem Isolierkörper dichter.
Durch den Haftvermittler werden Haftungs-und Bindungskräfte zwischen den an sich nicht haftenden Grenzflächen der inneren Anschlüsse bzw. des Isolierkörpers erzeugt und dadurch eine Verbesserung erzielt.
Weiterhin wird die Spritzpreßtemperatur um den Faktor bis zu 1,5 gesteigert und die Härtezeit in der Spritzpreßform bis zu dem Faktor 5 verlängert. Dadurch wird der Isolierkörper besser gehärtet. Hieraus ergeben sich stärkere mechanische Verankerungen der inneren Anschlüsse und größere Unempfindlichkeiten gegenüber mechanischen Beanspruchungen. Außerdem wird ein größerer Spritzpreßdruck bis zum Faktor 3 angewendet, als für einevergleichsweise gute Formausfüllung allgemein erforderlich ist. Dadurch wird das Gefüge stärker verdichtet und die Grenzfläche stärker abgedichtet.
Mechanische Beanspruchungen beim Entformen werden durch die Benutzung von Auswerfern klein gehalten, so daß die Grenzfläche nicht beansprucht wird.
Die Anwendung aller angegebenen Maßnahmen zur Verbesserung der Dichtigkeit führt zu den besten Dichtigkeitsergebnissen.
Bestehen nicht so hohe Anforderungen an die Dichtigkeit, kann eine Auswahl der angegebenen Möglichkeiten bereits ausreichend sein.
Ausführungsbeispiel
Infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten kommt es durch den Abkühlvorgang zu Schrumpfprozessen, d. h. zu relativen Verschiebungen zwischen dem Isolierkörper und den inneren eingebetteten metallischen Anschlüssen. Dabei wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem Isolierkörper und den metallischen Anschlüssen zerstört, und es bilden sich Kapillarspalte. Durch die Anwendung eines polierten Anschlußrahmens wird ein formschlüssiger Übergang zwischen den eingebetteten Anschlüssen und dem Isolierkörper erzielt.
Durch die Haftvermittlerbeschichtung, z. B. mit einem Silan, wird die Grenzfläche zwischen den Anschlüssen und dem Isolierkörper zusätzlich abgedichtet. Der in einem Lösungsmittel verdünnte Haftvermittler wird nach dem Auftragen getrocknet. Erfolgt der Umhüllvorgang durch das Spritzpreßverfahren bei vergleichsweise höheren Parametern, z.B. 190°C Formtemperatur, 4min Härtezeit, 12MPa Spritzpreßdruck, werden ein höherer Härtegrad des Isolierstoffes und eine höhere Verdichtung des Isolierstoffes und insbesondere eine bessere Dichtigkeit an der Grenzfläche erzielt. Hierbei sind die Härtezeit und der Spritzpreßdruck etwa verdoppelt im Vergleich zu den allgemein üblichen Bedingungen bei vergleichbarer Formgröße. Die Festigkeit des Isolierkörpers wird dadurch vergrößert. Hieraus resultieren höhere Spannungen an der Grenzfläche zu den Anschlüssen, und es ergibt sich eine bessere Abdichtung.
Durch mechanische Beanspruchung beim Entformen können sich die Anschlüsse lockern. Die Abdichtung verschlechtert sich. Das wird durch die Benutzung von Spritzpreßformen mit Auswerfern vermieden.
Die speziellen Vorteile der Erfindung sind in Anwendbarkeit der Plastgehäuse begründet. Die Anwendung wesentlich aufwendiger Keramikgehäuse wird vermieden. Derartige Gehäuse sind außerdem teurer. Bei der Benutzung des Plastgehäuses werden keine spezieilen Werkstoffe benötigt.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Kunststoffverkappung elektronsicher Bauelemente, insbesondere hochpoliger integrierter Schaltkreise untei Verwendung eines metallischen Leiterrahmens, der mit Kunststoff umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiterrahmen verwendet wird, dessen von Kunststoff umhüllte inneren Anschlüsse poliert sind, daß diese inneren Anschluss vordem Umhüllen mit einem Haftvermittler beschichtet werden, daß das Umhüllen mit Kunststoff bei erhöhter Temperatu erhöhtem Druck und längeren Härtezeiten geschieht, und daß die umhüllten Bauelemente ohne mechanische Beanspruchun der Bauelementeanschlüsse aus der Spritzpreßform entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllen mit einem Spritzpreßdruck erfolgt, der bis um der Faktor 3 höher als normal ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtezeit in der Form bis zu dem Faktor 5 verlängert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungstemperatur um den Faktor bis zu 1,5 erhöht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtpolierter Trägerstreifen verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß kein Haftvermittler verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit normalen Preßparametern gearbeitet wird.
    Anwendungsgebiet
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kunststoffumhüllung elektronischer Bauelemente mit einer verbesserten Dichtigkeit ar den Anschlüssen. Das Verfahren findet Anwendung bei der Herstellung von Gehäusen für integrierte Schaltkreise, für Halbleiterbauelemente.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Isolierkörper mit eingebetteten metallischen Strukturen werden als Gehäuse für Halbleiterbauelemente und insbesondere für Schaltkreise benutzt. Die eingebetteten metallischen Strukturen bilden die inneren Anschlüsse. Die inneren und äußeren Anschlüsse werden aus einem Leiterrahmen geformt. Es sind weiterhin spezielle Anwendungen von elektrisch isolierenden Isolierkörpern bekannt, die im Isolierkörper eine Aussparung für die Aufnahme des Haibleiterbaueiernent.es und für die Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen dem Halbieiterchip und den inneren elektrisch leitenden Anschlüssen besitzen.
    Die Zuverlässigkeit entsprechend hergestellter Gehäuse wird dabei maßgeblich von der Dichtigkeit der Grenzfläche der im Isolierkörper eingebetteten Anschlüsse beeinflußt. Diese Grenzflächen sind aus vakuumtechnischer Sicht undicht. Die Feuchtigkeit kann je nach Leckrate an der Grenzfläche zwischen den Anschlüssen und dem Isolierkörper eindringen. Die duroplastischen Isolierkörper werden in entsprechenden Formen bei geeigneten Formtemperaturen, Härtezeiten und Verdichtungsdrücken erzeugt. Vorrangig wird hierbei das Spritzpreßverfahren angewandt.
    Nach der DE-PS 2230863 (H01L-23/08) ist es bekannt, in bzw. auf einem ebenen Isolierteil aus Glas den Chipträgerund die inneren Anschlüsse einzubetten, indem der Leiterrahmen auf die ebene Grundplatte gelegt und mit einer darübergelegten ringförmigen Wand verschmolzen wird. Der Chipträger kann dabei in die Grundplatte eingedrückt werden. Nach dem Befestigen der Halbleiterchips auf den Chipträger und nach dem Drahtbonden wird der Hohlraum des Isolierteils mit Kunstharz vergossen und anschließend mit Kunststoff verkappt. Nachteilig ist, daß, wegen der wesentlich unterschiedlichen Verhaltensweisen bezüglich der thermischen Ausdehnung von Kunststoff und Glas, mechanische Spannungen entstehen, die zur Rißbildung im Kunststoffkörper führen können. Des weiteren muß der Kunststoffkörper wegen der notwendigen geometrischen Abmessunger des Isolierkörpers größer gehalten werden.
    Nach der DE-AS 1945455 (H01L-21/52) ist es bekant, ein Gehäuse für eine Halbleiteranordnung herzustellen, das aus einem Bodenteii und einem rahmenartigen Seitenteil jeweils aus sinterfähigem Isoliermaterial besteht. Unter zwischenfügen eines metallischen Leiterrahmens werden die Teile durch Sintern dicht miteinander verbunden. Nach Einbringen und Kontaktieren dei Halbleiteranordnung wird das Gehäuse durch einen Deckel aus sinterfähigem Material durch einen weiteren Sinterungsprozeß verschlossen. Nachteilig ist, daß das Gehäuse nur aus Sinterglas bzw. glasierter Keramik besteht. Bei einer zusätzlichen Kunststoffverkappung entstehen die bereits genannten Nachteile.
    Nach der DE-AS 1956501 (H01L-23/50) ist bekannt, eine gehäuseartige Anordnung, bestehend aus einer Keramikgrundplatte mit Leitbahnen und dem Chip, einem Giasrahmen zur Aufnahme des Chips und einem Lötring.
    Diese Anordnung vermeidet eine zusätzliche Verbindungsnaht zwischen dem Glas und metallischen Strukturen, die als Lötfahnen üblicherweise durch den Glasrahmen geführt werden. Bei Nichtanwendung einer hermetischen Verlötung wird die Anordnung in Silikon- oder Epoxidharzen eingehüllt. Nachteilig ist die Anwendung von teuren Keramikgehäusematerialien im Vergleich zu ökonomischen Plastgehäusen.
    Nach DE-AS 2244708 (H01L - 23/08) ist bekannt, eine elektronische Miniaturschaltung auf einem Glaskeramiksubstrat auf der Basis Blei-Glas-Zinkborat. Derartige Anordnungen sind relativ teuer im Vergleich zu Gehäusen, die mittels Plastwerkstoffen realisiert werden.
    Nach WP 0145826 (H01L- 023/080) ist bekannt, ein Dioden-Thyristoren-Gehäusebauteil für eine höhere Spannungsfestigkeit.
    Die höhere Spannungsfestigkeit wird durch einen verlängerten Kriechweg erreicht, d.h. durch Vergrößerung der geometrischen Abmessungen des Glasisolierkörpers, der die metallischen Leiter umgibt. Nachteilig ist hierbei der erhöhte Aufwand an Gehäusematerial.
    Nach OS 2749359 (H01L-23/08) ist bekannt, ein Gehäuse aus Schrumpfschlauch für Leistungsdioden und Thyristoren in Scheibenzellenbauweise. Derartige Gehäuse erreichen keine Abdichtung, da der Schrumpfschlauch keine formschlüssige Verbindung eingehen kann.
    Nach EP 01 08646 (H01L-25/04; H01L-21/56) sind bekannt, plastumhüllte Leistungs-Halbleiterbauelemente, die mehrere Chipseinschließen.
    Nachteilig ist, daß keine speziellen Maßnahmen zur Abdichtung des Gehäuses vorgesehen sind. Lediglich durch den Plastwerkstoff wird ein gewisser Feuchtigkeitsschutz gewährleistet.
DD27323485A 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente DD234749A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27323485A DD234749A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27323485A DD234749A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD234749A1 true DD234749A1 (de) 1986-04-09

Family

ID=5565334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD27323485A DD234749A1 (de) 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD234749A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062346A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-06 Robert Bosch Gmbh Elektronische Baugruppe sowie Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062346A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-06 Robert Bosch Gmbh Elektronische Baugruppe sowie Verfahren zu deren Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014213564B4 (de) Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3442131C2 (de)
EP0398108B1 (de) Kunststoffgehäuse und Leistungshalbleitermodul mit diesem Gehäuse
DE10217747A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines akustischen Oberflächenwellenfilterpakets
DE10163799A1 (de) Halbleiterchip-Aufbausubstrat und Verfahren zum Herstellen eines solchen Aufbausubstrates
EP2583318A1 (de) Oberflächenmontierbares optoelektronisches bauelement und verfahren zur herstellung eines oberflächenmontierbaren optoelektronischen bauelements
CN1204144A (zh) 树脂封装型半导体装置的制造方法
DE19723202A1 (de) Rißfestes Halbleiterbauteil sowie Herstellungsverfahren und Herstellungsgerät hierfür
KR20080065979A (ko) 개선된 밀봉을 갖는 반도체 디바이스
DE112014000851T5 (de) Halbleitervorrichtung
KR20120021195A (ko) 수지 밀봉 성형품의 제조 방법 및 수지 밀봉 성형품의 제조 장치
EP0361194A2 (de) Verfahren zum Umhüllen von elektrischen oder elektronischen Bauelementen oder Baugruppen und Umhüllung für elektrische oder elektronische Bauelemente oder Baugruppen
DE102019132837A1 (de) Doppelseitiges kühlleistungsmodul und verfahren zu dessen herstellung
KR900002454A (ko) 반도체장치 및 그 제조방법
EP1700349A1 (de) Strahlungsemittierendes und/oder strahlungsempfangendes halbleiterbauelement und verfahren zu dessen herstellung
KR100388365B1 (ko) 전자부품을수지로밀봉하기위한방법
DE112016004423T5 (de) Halbleitervorrichtung und verfahren zum herstellen derselben
DE10361801A1 (de) Strahlungsemittierendes und/oder strahlungsempfangendes Halbleiterbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1259986A2 (de) Vorrichtung zum verpacken elektronischer bauteile mittels spritzgusstechnik
DD234749A1 (de) Verfahren zur kunststoffverkappung elektronischer bauelemente
DE19540306C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leiterrahmen für Halbleiterbauelemente
DE102015223668B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit Kunststoff umspritzten Elektronikbaugruppe, eine derartige Elektronikbaugruppe, sowie ein kapazitiver Sensor
DE112016006751B4 (de) Leistungshalbleitermodul, Leistungsumsetzungsvorrichtung, die es verwendet, und Verfahren zum Herstellen der Leistungsumsetzungsvorrichtung
WO2018172276A1 (de) Verfahren zur herstellung von optoelektronischen halbleiterbauteilen
KR100700256B1 (ko) 전자부품 및 그 제조방법