DD234294A1 - Anordnung zum anfahren eines kohlenstaubgefeuerten dampferzeugers - Google Patents

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DD234294A1
DD234294A1 DD23472281A DD23472281A DD234294A1 DD 234294 A1 DD234294 A1 DD 234294A1 DD 23472281 A DD23472281 A DD 23472281A DD 23472281 A DD23472281 A DD 23472281A DD 234294 A1 DD234294 A1 DD 234294A1
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Friedrich Bude
Wolfgang Brune
Hans-Guenter Weidlich
Hartmut Schettler
Guenter Thor
Helmut Stille
Bruno Schauer
Peter-Juergen Weber
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Orgreb Inst Kraftwerke
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopplung von Kohlenstaub-Zuend- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen benachbarter Dampferzeuger zu finden, deren anlagentechnische Aufwendungen gering sind. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemaess die Abscheider-Bunker-Systeme der Kohlenstaub-Zuend- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers ueber die steuerbaren Verbindungsleitungen mit dem Muehlensystem und/oder den Zuend- und/oder Hilfsbrennern des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden sind. Fig. 1

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopplung von Kohlenstaub-Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen benachbarter Dampferzeuger zu entwickeln.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Abscheider-Bunker-Systeme der Kohlenstaub-Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers über die steuerbaren Verbindungsleitungen mit dem Mühlensystem und/oder den Zünd- und/oder Hilfsbrennern des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden sind.
Weiterhin ist ein in Betrieb befindliches Abscheider-Bunker-System der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage dem Mühlensystem des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers zugeordnet und die steuerbaren Verbindungsleitungen sind zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Abscheider-Bunker-System mit dem Zünd- und/oder Hilfsbrenner des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden.
Weiterhin ist ein in Betrieb befindliches Abscheider-Bunker-System der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen dem Mühlensystem des anzufahrenden Dampferzeugers zugeordnet und die steuerbaren Verbindungsleitungen zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Mühle des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers sind mit dem Abscheider-Bunker-System des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden.
Außerdem ist ein in Betrieb befindliches Abscheider-Bunker-System der Zünd-und/oder Hilfsbrenner-Anlagen gemeinsam dem Mühlensystem des in Betrieb befindlichen und des anzufahrenden Dampferzeugers zugeordnet und die eine steuerbare Verbindungsleitung zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Mühle mit einem gemeinsamen Abscheider-Bunker-System und die weitere steuerbare Verbindungsleitung zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Abscheider-Bunker-System ist mit den Zünd- und/oder Hilfsbrennern des in Betrieb befindlichen und des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden. Die Bunker der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen einer Vielzahl von Dampferzeugern sind über steuerbare Querverbindungsleitungen miteinander verbunden. Die Abscheider-Bunker-Systeme der Zünd-und/oder Hilfsbrenner-Anlagen sind mit einer Vielzahl von Zünd- und/oder Hilfsbrennern benachbarter Dampferzeuger über steuerbare Verbindungsleitungen verbunden. Die Abscheider-Bunker-Systeme der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen sind mit einer Vielzahl von Mühlensystemen benachbarter Dampferzeuger über steuerbare Verbindungsleitungen verbunden.
Ausführungsbeispiel
An Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Verbindung des Abscheider-Bunker-Systems des in Betrieb'befindlichen Dampferzeugers mit dem Zünd- und/oder
Hilfsbrenner des anzufahrenden Dampferzeugers
Fig. 2: Die Verbindung des Kohlenstaubkanals des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers mit dem Abscheider-Bunker-System
des anzufahrenden Dampferzeugers
Fig. 3: Die Verbindung des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers über ein
gemeinsames Abscheider-Bunker-System
Fig.4: Die Verbindung benachbarter Dampferzeuger mittels gemeinsamer Bunker und über Querverbindungsleitungen für die
Bunker
Fig. 5: Die Verbindung benachbarter Dampferzeuger über Verbindungsleitungen für die Bunker und die Zünd- und/oder Hilfsbrenner.
Beispiel 1 (Fig. 1)
Der Dampferzeuger 1A befindet sich in Betrieb und der Dampferzeuger 1 B soll in Betrieb genommen werden. Die Dampferzeuger 1A; 1 B sind mit den Kohlenstaubmühlen 2 A; 2 B, den FSauchgasrücksaugungen 3 A; 3 B, den Staubkanälen 5 A; 5 B mit den Schiebern 6A; 6B und den Kohlenstaubhauptbrennern 8A; 8B ausgerüstet.
Dazu sind die Kohlenstaub-Zündbrenner-Anlagen mit den Abscheidern 1OA; 10B, den Bunkern 14A; 14B und den Schiebern 13 A; 13B bzw. Zellrädern 12 A; 12 B ausgerüstet. Die Abscheider 10A; 10B sind über die Staubkanäle 7 A; 7 B und die Klappen 11A; 11 B bzw. über die Lüfter 26 A; 26 B mit den Abgasleitungen vor Lüfter 25 A; 25 B, den Abgasleitungen nach Lüfter 24 A; 24B über die Klappen 15A; 15B mit Staubkanälen 5A; 5B bzw. den Teil-Kanälen 22 A; 22B verbunden. Unterhalb der Zellräder 12 A; 12B befinden sich die Staubleitungen 17 A; 17 B, welche an den Lüftern 21A; 21 B beginnen und in die Kohlenstaub-Zündbrenner 9A;9B münden.
Nach dem Zellrad 12A; 12B sind in den Staubleitungen 17 A; 17 B die Rohrweichen 18 A; 18B angeordnet, welche über die Verbindungsleitungen 16A; 16B und die Rohrweichen 19B; 19 A in die Staubleitungen 17B; 17A der benachbarten Dampferzeuger 1 B; 1A einmünden
Die Wirkungsweise ist folgende
Die Kohlenstaubmühle 2Aist in Betrieb. Der Schieber 6A; 13A, die Klappen 11A; 15A geöffnet. Der Lüfter 26A ist in Betrieb. Damit wird Kohlenstaub-Luft-Gemisch über Staubkanal 7 A zum Abscheider 10A gefördert, Staub im Bunker 14 abgeschieden und die Luft über die Abgaskanäle 25 A; 24 A und den Lüfter 26 A über die geöffnete Klappe 15 A in den Teilkanal 22 A gefördert und von dort über den Hauptbrenner 8 A in den Dampferzeuger 1A geblasen.
Soll zum Anfahren des Dampferzeugers 1 B der Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B in Betrieb gehen, ist folgender Betriebszustand herzustellen:
Bei leerem Bunker 14B ist die Kohlenstaubmühle 2 B außer Betrieb. Die Kohlenstaub-Zündbrenner-Anlage des Dampferzeugers 1 B mit Lüfter 26 B; 21 B ist ebenfalls außer Betrieb. Über die Rohrweichen 18 A; 19 B wird die Verbindungsleitung 16 mit dem Lüfter 21A und dem Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B gekoppelt. Der Kohlenstaub-Zündbrenner 9 A ist außer Betrieb. Der Lüfter 21A geht in Betrieb und wird über die Verbindungsleitung 16A zum Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B gedrückt. Danach geht das Zellrad 12 A in Betrieb. Kohlenstaub vom Bunker 14 A wird gemeinsam mit der Luft über die Rohrweichen 18 A; 19 B, die Verbindungsleitung 16 zum Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B gefördert und dort als zündfähiges Gemisch wahlweise mittels Ölhilfsbrenner, Gaslunte oder andere Initialzündeinrichtung gezündet und verbrannt.
Dieser Betriebszustand kann beliebig lange beibehalten werden und ist nur an den ständigen Betrieb der benachbarten Mühle 2 A und deren Kohlenstaub-Zündbrenner-Anlagen 1OA; 14A gekoppelt. Nach Erreichen der notwendigen Brennkammertemperaturen des Dampferzeugers 1 B und der Inbetriebnahme der Kohlenstaubmühle 2B geht das Zellrad 12A und die Lüfter 21A; 26A außer Betrieb, die Klappen 11A; 15Aund der Schieber 13A werden geschlossen, die Rohrweiche 18B verschließt die Verbindungsleitung 20, die Rohrweiche 19 B wird umgeschaltet und koppelt den Lüfter 21 B über die Staubleitung 17B mit dem Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B.
Bei Öffnung der Klappen 11 B; 15 B, des Schiebers 13 B, Inbetriebnahme von Lüfter 26 B; 21 B und Zellrad 12B wird im Bunker 14B Staub abgelagert und über Zellrad 12 B sowie Staubleitung 17 B zum Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B gefördert. Der Kohlenstaub-Zündbrenner kann jetzt in bekannter Weise mit Staub aus dem eigenen Mühlen- sowie Abscheider-Bunker-System betrieben werden.
Beispiel 2 (Fig. 2)
Diese Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Anordnung dadurch, daß die Verbindungsleitungen 16; 20 die Mühlen-Zündbrenner-Anlagen benachbarter Dampferzeuger derart koppeln, daß das von der Mühle 2 A des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers 1A abgesaugte Kohlenstaub-Luft-Gemisch über die Verbindungsleitungen 16 zur Zündbrenner-Anlage einer Mühle 28 eines benachbarten Dampferzeugers gefördert und von dort das Abgas über die Verbindungsleitung 20 zum Mühlensystem des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers zurückgefördert werden kann.
Dabeisind die Staubkanäle 7 A; 7 B mittels Schieber 27 A; 27 B von den Abscheidern 10A; 10B absperrbar. Die Staubkanäle 7 A; 7Bsind über die Verbindungsleitung 16 gekoppelt und mittels der Schieber 34 A; 34B absperrbar.
Die Abgaskanäle 24 A; 24 B sind über die Verbindungsleitung 20 verbunden und mittels Klappen 15 A; 15 B, 19 A; 19 B und Schieber 29 A; 29 B absperrbar oder koppelbar.
Die selbstansaugenden Kohlenstaub-Zündbrenner 9 A; 9 B sind über die Staubleitung 17 A; 17 B und die Schieber 13 A; 13 B bzw. 28A;28B mit den Bunkern 14 A; 14Bbzw. den Teilkanälen 22 A; 22 B verbunden. Eine unter den Schiebern 13 A; 13B angeordnete Zuteilvorrichtung 30 sichert die Gemischbildung von Staub und Luft
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Dampferzeuger 1A ist mit der Mühle 2 A in Betrieb. Der Dampferzeuger 1 B soll mittels der Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B angefahren werden. Der Bunker 14B ist entleert. Um den Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B mit der Mühle 2Azu koppeln, werden folgende Schalthandlungen vorgenommen:
Bei geschlossenen Schiebern 28A; 28B; 13A; 13B; 27A; 29A, geöffneten Schiebern 34A; 34B; 27B; 29B, geschlossenen Klappen 11 B; 15 A werden die Klappen 15 B; 19B so gestellt, daß die Abgasleitung 24 B mit dem Teilkanal 22 B zum Hauptbrenner 8 B und mit dem Lüfter 26 B verbunden ist.
Der Lüfter 26B wird in Betrieb genommen und die Klappe 11A geöffnet. Damit wird ein Teilstrom des Fördergasstaub-Gemisches nach Mühle 2 A über Klappe 11A, Staubkanal 7 A, Verbindungskanal 16, Staubkanal 7 B zum Abscheider 10B gesaugt und Kohlenstaub im Bunker 14B abgeschieden. Das Abgas wird über Abgaskanal 25 B, Lüfter 26B, Abgaskanal 24B mit Klappe 19B und 15Bzum Hauptbrenner 8B gefördert.
Es ist aber auch möglich, bei geschlossenem Schieber 29 B, geöffnetem Schieber 29 A die Klappen 19 B; 19 A und 15Asozu öffnen, daß das Abgas vom Lüfter 26 B über die Verbindungsleitung 20, die Klappe 19 A, den Abgaskanal 24 A und die Klappe 15 A am Hauptbrenner 8 A in den in Betrieb befindlichen Dampferzeuger eingeblasen wird.
Nach der Staubbunkerung im Bunker 14B wird der selbstansaugende Kohlenstaub-Zündbrenner 9B in Betrieb genommen und saugt über die Zuteilvorrichtung 30 B Luft- und nach Öffnung des Schiebers 13 B Kohlenstaub-Luft-Gemisch an und zündet dieses im Dampferzeuger 1 B.
Diese Betriebsweise kann solange erfolgen, wie die Mühle 2 A in Betrieb ist.
Nach dem Anfahren der Mühle 1 B kann nach dem Schließen von Klappe 11A, Schieber 34A; 34B, Öffnen der Klappe 11 B ein Teilstrom des Kohlenstaub-Luft-Gemisches der Mühle 2 B über den Abscheider 10 B gefördert werden und der im Bunker 14B abgeschiedene Staub den Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B betreiben. Es ist aber auch möglich, bei geschlossener Klappe 11 B und außer Betrieb befindlichem Lüfter 26B, geschlossenem Schieber 13B und geöffnetem Schieber 28B das Kohlenstaub-Luft-Gemisch direkt vom Brenner 9 B aus dem Teilkanal 22 B ansaugen zu lassen.
Beispiel 3 (Fig. 3)
Das Beispiel 3 unterscheidet sich von den Beispielen 1 und 2 dadurch, daß die Kopplung von Mühlen-Zündbrenner-Systemen benachbarter Dampferzeuger derart erfolgt, daß der Kohlenstaub-Luft-Weg zwischen den Dampferzeugern sich in zwei Anteile aufteilt. Bis zur Kesselgassenmitte zwischen beiden Dampferzeugern erfolgt der Staubtransport vom Mühlensystem des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers über ein Staubabscheider-Lüfter-System in einen in der Kesselgassenmitte angeordneten Bunker. Ab Kesselgassenmitte erfolgt der Staubtransport aus dem Bunker bis zum Kohlenstaub-Zündbrenner des anzufahrenden Dampferzeugers über ein Kohlenstaubzuteiler-Förderleitungssystem.
Die Anordnung weist folgendes auf:
Zwischen zwei Mühlen 2A; 2 B benachbarter Dampferzeuger 1A; 1 B befindet sich ein gemeinsamer Bunker 14. Über diesen Bunker sind zwei Abscheider 10A; lOBancsordnet, welche mit dem Bunker 14überdieZellrädcir 12 A; 12B, mit den Teilte iälen 22 A; 22 B über die Klappen 11A; 11 B und die Staubkanäle 7 A; 7 B mit den Hauptbrennern 8 A; 8 B über die Abgasleitungen 25 A; 25B; 24A; 24B, gemeinsamen Lüfter 26 und Klappe 19 sowie Klappen 15A; 15B verbunden sind.
Unterhalb des Bunkers 14 befinden sich an einem Hosenstück die Zuteilvorrichtungen 3OA; 3OB mit den Staubleitungen 17 A; 17B zu selbstansaugenden Kohlenstaub-Zündbrennern 9A; 9B.
Die Wirkungsweise ist dabei folgende:
Der Dampferzeuger 1A mit der Mühle 2A ist in Betrieb. Der Bunker 14 ist leer. Der Dampferzeuger 1 B sotl angefahren und der Kohlenstaub-Zündbrenner 9B in Betrieb genommen werden.
Folgende Schalthandlungen werden vorgenommen:
Die Klappen 11 B; 15 B schließen, die Klappe 15 A öffnen, mit der Klappe 19 den Kanal 24A zum Lüfter 26 öffnen, den Lüfter 26 in Betrieb nehmen, die Klappe 11A öffnen. Etwas zeitverzögert den selbstansaugenden Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B, dasZeürad 12 B und die Zuteilvorrichtung 30 B in Betrieb nehmen.
Damit wird ein Teil des Kohlenstaub-Luft-Gemisches der Mühle 2A mittels Lüfter 26 aus dem Teilkanal 22A über Staubkanal 7 zum Abscheider 10 A gefördert, Staub im Bunker 14 abgelagert und das Abgas über die Abgaskanäle 25 A; 24 A, den Lüfter 26, die Klappe 16 und die Klappe 15 wieder zurück zum Teilkanal 22 A gefördert und am Brenner 8 A in den Dampferzeuger 1A eingeblasen. Etwas zeitverzögert wird vom selbstansaugenden Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B über die Zuteilvorrichtung 30 B Kohlenstaub-Luft-Gemisch angesaugt und am Kohlenstaub-Zündbrenner 9 B gezündet und verbrannt.
Beispiel 4 (Fig.4)
Die Realisierung des Betriebes wird entsprechend der Betriebsart nach Beispiel 3 für die Dampferzeuger eines Kraftwerksbausteines aufgezeigt. (Auch hier ist nur der Förderweg des Kohlenstaubes zwischen dem Gesamtsystem der Mühlen und Zündbrenner benachbarter Dampferzeuger dargestellt; die Einzelheiten sind aus Fig.3 zu entnehmen). Die Dampferzeuger 1A; 1 B; 1C sind mit je 6 kompletten Mühlen-Brennersystemen 31.1A-31.6 A; 31.1 B-31.6B; 31.1C-31.6C ausgestaltet.
An jedem Dampferzeuger sind die Mühlen-Brennersysteme 31.1; 31.6 bzw. 31.3; 31.4 mit einem Staubabscheider-Lüfter-System 32.1; 32.6 bzw. 32.3; 32.4 ausgerüstet, wobei deren Abscheider 10 mit in der Kesselgasse angeordnetem gemeinsamem Bunker 14AB; 14BC verbunden sind.
Jeder dieser Bunker ist mit 4 Kohlenstaub-Zuteil-Förderleitungs-Systemen33.3A; 33.4 A; 33.1 B; 33.2 B bzw. 33.3 B; 33.4 B; 33.1C; 33.2C sowie den Kohlenstaub-Zündbrennern 9.3 A; 9.4A; 9.1 B; 9.2 B bzw. 9.3 B; 9.4B; 9.1C; 9.2C verbunden. Zusätzlich sind die in den Kesselgassen angeordneten Bunker über die Bunkerquerverbindung 35.1 B verbunden, die den Staub vom Bunker 14AB abzieht, zum Bunker 14BC fördert und den Staub dort abscheidet und daß vom Bunker 14BC eine Bunkerquerverbindung 35.2B den Staub vom Bunker 14BC abzieht, zum Bunker 14AB fördert und den Staub dort abscheidet. Die Wirkungsweise ist dabei folgende:
Der Dampferzeuger 1A ist mit den Mühlensystemen 31.1 A-31.6 A in Betrieb. Die Dampferzeuger 1 B und 1C sind außer Betrieb. Der Dampferzeuger 1 B soll mit den Kohlenstaub-Zündbrennern 9.1 B-9.4B angefahren werden. Folgende Schaltung wird vorgenommen:
Die Mühlen-Brenner-Systeme 31.3 A; 31.4 A werden über die Staubabscheider-Lüfter-Systeme 32.3 A; 32.4 A, den Bunker 14 AB, die Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssysteme33.1 B; 33.2 B mit den Kohlenstaub-Zündbrennern 9.1 B; 9.2 B gekoppelt. Gleichzeitig geht die Bunker-Querverbindung 35.1 B in Betrieb, und der Bunker 14AB wird mit dem Bunker 14BC und über die Kohlenstaubzuteil-Förderleitungs-Systeme33.3B; 33.4Bmitden Kohlenstaub-Zündbrennern 9.3B; 9.4B gekoppelt. Somit kann in den Mühlensystemen 31.3 A; 31.4A erzeugter Kohlenstaub die Kohlenstaub-Zündbrenner 9.1 B-9.4B betreiben und der Dampferzeuger 1 B angefahren werden. Nach genügender Vorwärmung des Dampferzeugers 1 B können eigene Mühlen-Brenner-Systeme 31 B in Betrieb genommen werden und über die eigenen Staubabscheider-Lüfter-Systeme 32 B die Bunker 14AB; 14BC mit Kohlenstaub für die Kohlenstaub-Zündbrenner 9.1 B-9.4B versorgt werden.
Beispiel 5 (Fig. 5)
Die Realisierung der Betriebsarten entsprechend den Beispielen 1 und 2 ist in dieser Anordnung gleichzeitig erfolgt und für mehrere Dampferzeuger eines Kraftwerksbausteines aufgezeigt. (Dabei wird nur der Förderweg des Kohlenstaubes zwischen dem Gesamtsystem der Mühlen und Zündbrenner benachbarter Dampferzeuger dargestellt. Die Einzelheiten sind analog aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen).
Die Dampferzeuger 1A; 1 B; 1 C sind mit 6 kompletten Mühlen-Brennersystemen 31.1 A-31.6A; 31.1 B-31.6B; 31.1C-31.6C ausgestaltet, welche je aus Rauchgasrücksaugung 3, Mühle 2, Staubkanal 5, Teilkanälen 22,23 und Hauptbrenner 8 bestehen. An jedem Dampferzeuger sind die Mühlen-Brennersysteme 31.1; 31.2 mit einem Staub-Abscheider-Lüfter-System 32.1; 32.2, bestehend aus Klappe 11, Staubkanal 7, Abscheidersystem 10, Schieber 27, Abgaskanal 24, 25, Lüfter 26 und Klappe 15, ausgerüstet. Die Abscheidersysteme 10 der Mühlen 32.1; 32.2 der Dampferzeuger 1A; 1 B und 1 C sind über Schieber 13 mit gemeinsamen Bunkern 14A; 14B; 14C verbunden. Jeder dieser Bunker ist mit 4 Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssystemen 33.1-33.4, bestehend aus Lüfter 21, Zeil rad 12, Staubleitung 17, augerüstet sowie den Kohlenstaubzündbrennern 9.1-9.4 verbunden. Die Kopplung von Mühlen und Zündbrennem benachbarter Dampferzeuger erfolgt über sich kreuzende zündstaubseitige Verbindungsleitungen 20.1; 20.2 mit den Rohrweichen 18.1; 19.1; 18.2; 19.2, die Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssysteme 33.2; 33.1 eines Dampferzeugers mit den Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssystemen 33.3; 33.4 des benachbarten Dampferzeugers. Weiterhin verbindet die mühlenseitige Verbindungsleitung 16 die Staub-Abscheider-Lüfter-Systeme 32.2 und 32.1 benachbarter Dampferzeuger miteinander und ist über die Schieber 34.2; 34.1 abgesperrt. Die Wirkungsweise ist dabei folgende:
Der Dampferzeuger 1A ist mit den Mühlensystemen 31.1-31.5 in Betrieb. Der Dampferzeuger 1 B; 1C ist außer Betrieb. Die Bunker 10A; 10C sind gefüllt, der Bunker 10B ist leer. Der Dampferzeuger 1 B soll angefahren werden. Folgende Schaltungen werden vorgenommen:
Das Mühlen-Brenner-System 31.1 A wird über das Staubabscheider-Lüfter-System 32.1 A, den Bunker 14 A, das Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssystem 33.4A, die Rohrweichen 18.2 A; 19.2 B und die Verbindungsleitung 20.2 mit dem Kohlenstaub-Zündbrenner 9.1 B gekoppelt. Das Mühlen-Brenner-Syster. 31.2A wird über die Verbindungsleitung 16 bei geöffneten Schiebern 34.2A; 34.1 B, das Staubabscheider-Lüfter-System 32.1 B, den Bunker 14B, das Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssystem 33.4B mit dem Kohlenstaub-Zündbrenner 9.1 B gekoppelt. Bei Koppelverbindungen werden die Kohlenstaub-Zündbrenner 9.1 B; 9.4B mit Kohlenstaub der Mühlen-Brenner-Systeme 32.1 A; 32.2 A gespeist. Der Dampferzeuger 1 B wird mit beiden Kohlenstaub-Zündbrennern angefahren. Im weiteren Anfahrbetrieb wird der Kohlenstaub-Zündbrenner 9.3 B zugeschaltet und über das Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssystem 33.2C und die Verbindungsleitung 20.2 mit den Rohrweichen 18.1 C und 19.1 B mit Kohlenstaub aus dem Bunker 14C gespeist.
Ist die Brennkammer des Dampferzeugers 1 B genügend vorgewärmt, wird das Mühlen-Brenner-System 31.2 B zugeschaltet und bei Inbetriebnahme von Staubabscheider-Lüfter-System 32.2B, Kohlenstaubzuteil-Förderleitungssystem 33.2 B der Kohlenstaub-Zündbrenner 9.2B in Betrieb genommen.
Entsprechend der Inbetriebnahme weiterer Mühlen-Brenner-Systeme des Dampferzeugers 1 B können die Kopplungen von Mühlen und Kohlenstaub-Zündbrennern der Dampferzeuger 1A; 1 B entsprechend der beschriebenen Betriebsweise gelöst und zur Eigenstauberzeugung übergegangen werden.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Keine Feinstaubverluste durch mehrfache Bunkerung.
2. Kleine Fördervolumen, dadurch geringe Förderleistungen.
3. Geringe anlagentechnische Aufwendungen durch die Direktverbindungen.
4. Leere Bunker bei Dampferzeuger-Stillstand, erhöhte Brand- und Explosionssicherheit.
5. Geringe Bunkerlagerzeiten, erhöhte Brand-und Explosionssicherheit.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Anordnung zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers, wobe;i der Kohlenstaubkanal einer Kohlenstaubmühle eines in Betrieb befindlichen Dampferzeugers mit der ein Abscheider-Bunker-System enthaltenden Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage eines anzufahrenden Dampferzeugers über eine steuerbare Verbindungsleitung und der Kohlenstaubkanal einer Kohlenstaubmühle des anzufahrenden Dampferzeugers mit der ein Abscheider-Bunker-System enthaltenden Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers über eine weitere steuerbare Verbindungsleitung verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Abscheider-Bunker-Systeme der Kohlenstaub-Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers über die steuerbaren Verbindungsleitungen mit dem Mühlensystem und/oder den Zünd- und/oder Hilfsbrennern des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers und des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein in Betrieb befindliches Abscheider-Bunker-System der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage dem Mühlensystem des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers zugeordnet ist und die steuerbaren Verbindungsleitungen zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Abscheider-Bunker-System mit dem Zünd- und/oder Hilfsbrenner des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß ein in Betrieb befindliches Abscheider-Bunker-System derZünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen dem Mühlensystem des anzufahrenden Dampferzeugers zugeordnet ist und die steuerbaren Verbindungsleitungen zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Mühle des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers mit dem Abscheider-Bunker-System des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein in Betrieb befindliches Abscheider-Bunker-System derZünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage gemeinsam dem Mühlensystem des in Betrieb befindlichen und des anzufahrenden Dampferzeugers zugeordnet ist und die eine steuerbare Verbindungsleitung zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Mühle mit einem gemeinsamen Abscheider-Bunker-System und die weitere steuerbare Verbindungsleitung zur Förderung des Kohlenstaub-Luft-Gemisches nach Abscheider-Bunker-System mit den Zünd- und/oder Hilfsbrennern des in Betrieb befindlichen und des anzufahrenden Dampferzeugers verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Bunker der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen einer Vielzahl von Dampferzeugern über steuerbare Querverbindungsleitungen miteinander verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abscheider-Bunker-Systeme der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen mit einer Vielzahl von Mühlensystemen benachbarter Dampferzeuger über steuerbare Verbindungsleitungen verbunden sind.
  7. 7. Anordnung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abscheider-Bunker-Systeme der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlagen mit einer Vielzahl von Zünd- und/oder Hilfsbrennern benachbarter Dampferzeuger über steuerbare Verbindungsleitungen verbunden sind.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Zum Anfahren eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers ist es bekannt, daß Kohlenstaub-Luft-Gemisch einer Kohlenstaubmühle eines in Betrieb befindlichen Dampferzeugers ganz oderteilweise steuerbar in die Kohlenstaub-Haupt-, Hilfs- und/oder Zündbrenner-Anlage und/oder einer Kohlenstaubmühle des anzufahrenden Dampferzeugers zu fördern. Zur Realisierung des Verfahrens ist der Kohlenstaubkanal einer Kohlenstaubmühle des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers mit der aus einem Abscheider-Bunker-System sowie dem nachgeschalteten Kohlenstaub-Zünd- oder Hilfsbrenner bestehenden Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage des anzufahrenden Dampferzeugers über eine steuerbare Verbindungsleitung verbunden. Der Kohlenstaubkanal einer Kohlenstaubmühle des anzufahrenden Dampferzeugers ist ebenfalls mit der Zünd- und/oder Hilfsbrenner-Anlage des in Betrieb befindlichen Dampferzeugers über eine weitere steuerbare Verbindungsleitung verbunden. Außerdem sind aufgrund der geringen Staubbeladung im Mühlensystem große Fördervolumen mit den entsprechenden Querschnitten der Verbindungsleitungen zu installieren. Ebenfalls sind dazu große Lüfter mit hohen elektrischen Anschlußwerten erforderlich.
    Außerdem ist schon vorgeschlagen worden, den aus den Mühlen eines Dampferzeugers gewonnenen Kohlenstaub in einem Zwischenbunker zu bunkern und diesen den eigenen Kohlenstaub-Zündbrennern zuzuführen oder über eine Kühlstrecke einem Zentralsilo zuzuführen und von dort zwischengebunkert zur Beschickung von Kohlenstaub-Zündbrennern oder von einem Zwischenbunker zu einem anderen Zwischenbunker zu fördern (WP F 23 K/228315/6). Diese Arbeitsweise erfordert jedoch zusätzliche Aufwendungen für weitere Abscheidersysteme und/ode;- Fördereinrichtungen sowie Kühleinrichtungen und führt aufgrund der mehrmaligen Abscheidung zu Feinstaubverlusten.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist, mit geringen anlagentechnischen Aufwendungen ein Anfahren des Dampferzeugers mit Kohlenstaub zu erreichen.
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