DD231751A1 - Gegenstaender fuer zahnradwaelzfraesmaschinen - Google Patents

Gegenstaender fuer zahnradwaelzfraesmaschinen Download PDF

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DD231751A1
DD231751A1 DD26624584A DD26624584A DD231751A1 DD 231751 A1 DD231751 A1 DD 231751A1 DD 26624584 A DD26624584 A DD 26624584A DD 26624584 A DD26624584 A DD 26624584A DD 231751 A1 DD231751 A1 DD 231751A1
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DD26624584A
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Gerhard Brandner
Hans Maultzsch
Lothar Syhre
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Werkzeugmasch Forschzent
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1243Hob holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gegenstaender fuer Zahnradwaelzfraesmaschinen, mit einem Gegenlager, dessen Achse durch eine Verstellbewegung des Gegenstaenders in einer ersten Endstellung mit der Werkstuecktischachse fluchtet und in einer zweiten Endstellung in einem Abstand zu dieser verlaeuft. Ziel der Erfindung ist es, den Freiraum zwischen Gegenstaender und Werkstueck zur Verbesserung der Platzverhaeltnisse fuer den automatischen Werkstueckwechsel sowie den Austausch des Waelzfraesers oder von Spannmitteln zu erweitern, wobei Oelaustrag an der Bedienseite vermieden und eine hohe Arbeitsschutzguete erreicht werden soll. Aufgabengemaess soll ein unbegrenzter Freiraum in Richtung der Maschinenlaengsachse geschaffen werden. Die erfindungsgemaesse Loesung sieht vor, dass die Achse des Gegenlagers in der zweiten Endstellung in einer Ebene verlaeuft, die parallel zur Achse des Waelzfraesers durch die Werkstuecktischachse orientiert ist. Es sind Laengsfuehrungen quer zur Maschinenlaengsachse oder Kippeinrichtungen vorgesehen, um den Gegenstaender in seiner zweiten Endstellung aus dem Bereich der Maschinenlaengsachse zu entfernen und in seine Ausgangslage zurueckzufuehren. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Gegenständer für Zahnradwälzfräsmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Gegenständer für Zahnradwälzfräsmaschinen, mit einem Gegenlager, dessen Achse durch eine Verstellbewegung des Gegenständers in einer ersten Endstellung desselben mit der Werkstücktischachse fluchtet und in einer zweiten Endstellung in einem Abstand zu dieser verläuft.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gegenständer an Zahnradwälzfräsmaschinen sind in Abhängigkeit vom angewandten Konstruktionsprinzip entweder ortsfest angeordnet, wobei die radiale Zustellbewegung werkzeugseitig erfolgt oder zur Realisierung der radialen Zustellbewegung zwischen Wälzfräser und Werkstück in Verbindung mit dem Werkstücktisch in Richtung der Maschinenlängsachse verfahrbar. In beiden Fälle*« fluchtet die Achse des Gegenlagers am Gegenständer ständig mit der Werkstücktischachae, so daß sich der Freiraum zwischen dem Gegenständer und der Werkstückaufspannung nicht verändert.
Durch die radiale Zustellbewegung erweitert sich nur der Freiraum zwischen Werkstück und Wälzfräser.
M (J. 0 : U I is t \j Q' \j
Es ist auch bekannt, an größeren Wälzfräsmaschinen bei der Bearbeitung von Werkstücken mit großem Durchmesser, den Gegenständer ganz zu entfernen,oder manuell um einen Betrag aus seiner Normal-Stellung in eine zweite Endstellung zu verschieben, in welcher er jedoch nicht als Gegenständer wirksam wird.
Bei einer bekannten Lösung, gemäß OE-PS 964 197, Klasse 49 d 3/06, ist der feststehende Gegenständer mit dem Werkzeugständer der Maschine über eine Traverse verbunden« Zur Bearbeitung größerer Werkstücke kann das Gegenlager an der Traverse in Richtung der Maschinenlängsachse verschoben werden. Eine Verbesserung aer Platzverhältnisse für die Anwendung von Zubringereinrichtungen ergibt sich dadurch nicht. Diese werden eher noch beschränkt.
Der mit den beschriebenen Varianten der Gestaltung des Gegenständers und dessen Verfahrmöglichkeiten erzielbare Freiraum zwischen Gegenständer und Werkstück oder Wälzfräser und Werkstück ist für die manuelle Beschickung ausreichend. Bei automatischer Beschickung können sich jedoch Beschränkungen ergeben, die optimale Lösungen verhindern.
Für die automatische Beschickung sind zwei prinzipielle Lösungen bekannt, die als indirekte oder direkte Beschickung bezeichnet werden.
Bei der indirekten Beschickung sind die Zufuhreinrichtungen im allgemeinen um den Gegenständer herum angeordnet. Durch die Magazinbahnen, Zufuhrschienen und Greifermechanismen wird der Freiraum zwischen Gegenständer und Werkstück derart ausgefüllt, daß keine weiteren Einrichtungen für Manipulationen am Wälzfräser oder an Spannmitteln einen geeigneten Platz finden könnten. Es ist mit diesem Gestaltungsprinzip nicht möglich, weitere Automatisierungsaufgaben, wie das Auswechseln von Wälzfräsern im Werkzeugträger oder den Austausch von Spannmitteln und Spanndornen zu realisieren.
Dafür sind direkte Beschickungseinrichtungen, wie beispielsweise Industrieroboter günstiger einsetzbar. Diese können infolge der Anordnung des Gegenständers nur von der Bedienseite oder der Rückseite der Maschine ausgehend in den Bedienraum eingreifen.
Eine an der Bedienseite der Maschine eingesetzte Beschickungseinrichtung beeinträchtigt aber entweder den Arbeitsschutz oder führt zu zeitaufwendigen Bearbeitungsabläufen. Außerdem sind besondere Aufwendungen erforderlich, um den Schneidölaustrag beim Transport der Werkstücke auf der Bedienseite zu reduzieren.
.Für die direkte Beschickung wird deshalb oft die Rückseite der Maschine genutzt. Der Platz für die Zuführung der Werkstücke ist auf dieser Seite infolge des dort befindlichen Antriebes des Wälzfräsers sehr beengt. Es smnd keine optimalen Lösungen für diese Art der Beschickung bekannt und die Werkstückwechselzeiten betragen ein vielfaches der Zeiten, wie sie mit indirekter Beschickung möglich sind.
Soll eine Zeitverminderung der Beschickungszeiten durch Doppelgreifersysteme erzielt werden, so führt dies aufgrund der beengten Platzverhältnisse für beide Beschickungslösungen zu unhandlichen, platzaufwendigen Greiferbaugruppen. Selbst dann entsteht noch ein erhöhter Zeitaufwand, da in jedem Falle infolge der erwähnten ungünstigen Platzverhältnisse, der Greifer zum Wechsel der Werkstücke aus dem Arbeitsraum herausgefahren werden muß.
Ziel der Erfindung
Αΐε Ziel der Erfindung wird angestrebt, den Freiraum zwischen Gegenständer und Werkstück zu erweitern, so daß sich günstigere Platzverhältnisse ergeben, die es insbesondere gestatten, den Werkstückwechsel, den Austausch des Wälzfräsers und den Wechsel von Spannmitteln und Spanndornen mit direkten Beschickungsgeräten mit hoher Arbeitsschutzgüte und minimalem Schneidölaustrag zu realisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenständer für Zahnradwälzfräsmaschinen, mit einem Gegenlager, dessen Achse durch eine Verstellbewegung des Gegenständers in einer ersten Endstellung desselben mit der Werkstücktischachse fluchtet und in einer zweiten Endstellung in einem Abstand zu dieser verläuft, derart erfinderisch weiterzuentwickeln, daß sich ein unbegrenzter Freiraum in Richtung der Mäschinenlängsachse ergibt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Achse des Gegenlagers in der zweiten Hndstellung in einer Ebene verläuft, die parallel zur Achse des Wälzfräsers durch die Werkstückachse orientiert ist.
Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung verläuft die Achse des Gegenlagers in der zweiten Endstellung parallel zur Werkstücktischachse.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß die Achse des Gegenlagers in der zweiten Endstellung geneigt zur Werk· stücktischachse verläuft.
Zur Realisierung der ersten Ausführungsvariante besteht eine erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Gegenständer in Längsführungen verschieb- und feststellbar angeordnet ist, die parallel zur Achse des Wälzfräsers verlaufen. Weitere Ausgestaltungsmerkmale der zweiten Ausfuhrungsvariante sind gekennzeichnet durch ein am Maschinengestell befindliches Schwenklager, an dem der Gegenständer schwenk- und feststellbar um eine Schwenkachse beweglich gelagert ist, wobei die Schwenkachse rechtwinklig zur Achse des Wälzfräsers verläuft.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung der Anordnung des Gegenständers auf dem Maschinenbett,
Fig. 2: eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung, gemäß Fig. 1, Gegenständer in Spannposition,
Fig. 3: eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung, gemäß Fig. l, Gegenständer in verschobener Position»
Fig. 4: Die Ausführungsvariante eines kippbaren Gegenständers, gesehen aus Pfeilrichtung A, gemäß Fig. 2, Gegenständer in aufgerichteter Position,
Fig. 5: die Ausführungsvariante gemäß Fig. 4, Gegenständer in gekippter Position.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Der Gegenständer 1, mit dem Gegenlager 2 ist dabei in Längsführungen 3 am Maschinengestell 4 verschiebbar gelagert· Den Führungsleisten 5 am Gegenständer 1 sind Klemmeinrichtungen 6 zugeordnet. Die Verschiebebewegung des Gegenständers 1 in den Längsführungen 3 wird durch einen Spindelantrieb 7 bewirkt. Die Längsführungen 3 verlaufen parallel zur Achse 8 des Wälzfräsers 9, der sich in bekannter Weise an einer Trägereinheit befindet, mit welcher auf dem Maschinengestell 4 der Radialvorschub realisiert wird. Auf dem Maschinengestell 4 ist der Werkstücktisch IO drehbar um die Werkstücktischachse 11 gelagert, durch welche die Maschinenlängsachse 12 verläuft.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsvariante ist folgende:
Infolge der Gestaltungsmerkmale ist der Gegenständer 1 mit Hilfe des Spindelantriebes 7 in zwei ausgezeichnete Endstellungen quer zur Maschinenlängsachse 12 verfahrbar.
Die erste Endstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achse 13 des Gegenlagers 2 mit der Werkstücktischachse 10 fluchtet. 0er Gegenständer 1 befindet sich in Spannposition (Fig. 2).
Nach dem Lösen der Klemmeinrichtung 6 verfährt der Spindelantrieb 7 den Gegenständer 1 in seine zweite Endstellung. In dieser Endstellung gemäß Fig. 3 verläuft die Achse 13 des Gegenlagers 2 in einer Ebene, die parallel zur Achse 8 des Wälzfräsers 9 orientiert ist. Dadurch wird ein Freiraum in Richtung der Maschinenlängsachse 12 geschaffen, in welchem zur Vornahme des Werkstückwechsels die Greifer eines Portalroboters 14 in Pfeilrichtung B manipulieren.
Das zweite Ausführungsbeispiel, gemäß den Fig. 4 und 5 zeigt eine andere Möglichkeit, den Gegenständer aus dem Bereich der Maschinenlängsachse zu entfernen. Der Gegenständer 1 ist dabei in einem am Maschinengestell 4 befindlichen Schwenklager 15 in einer Schwenkachse 16 gelagert, welche rechtwinklig zur Achse 8 des Wälzfräsers 9 verläuft.
Als Schwenkantrieb dient ein Hydraulikzylinder 17, der über einen Kniegelenkmechanismus 18; 19 gleichzeitig die Verriegelung des Gegenständers 1 in dessen Spannposition bewirkt, welche durch eine Fixiernut 20 im Maschinengestell 4 gesichert ist, in welche eine Fixierleiste 21 am Gegenständer 1 eingreift.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsvariante ist folgende:
In der ersten Endstellung, gemäß Fig. 4 steht der Gegenständer 1 aufrecht in Spannposition, wobei die Achse 13 des Gegenlagers 2 mit der Werkstücktischachse 11 fluchtet. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 17 wird der Kniehebelmechanismus 18; 19 gelöst und der Gegenständer l in eine zweite Endlage gekippt, in welcher die Achse 13 des Gegenlagers um 90 Grad geneigt zur Werkstücktischachse 11 verläuft. Der Gegenständer 1 ist dadurch ebenfalls vollständig aus dem Be-
reich der Maschinenlängsachse 12 entfernt und es entsteht ein großer Freiraum für die Bewegungsbahnen- und Abläufe direkter Beschickungseinrichtungen.
Der technisch-ökonomische Effekt der Erfindung liegt darin begründet/ daß infolge der charakteristischen Beweglichkeit des Gegenständers große Freiräume im Bereich der Maschinenlängsachse herbeifuhrbar sind, in denen direkte Beschickungseinrichtungen in vielfältiger Weise ungehindert manipulieren können« Neben dem Werkstückwechsel lassen sich insbesondere der Wechsel des Walzfräsers und der Wechsel von Spanndornen im Gegenlager unter günstigen Bedingungen durchführen. Die Bedienseite der Maschine bleibt frei vom ölaustrag und es ist eine hohe Arbeitsschutzgüte gewährleistet.

Claims (4)

  1. Erfindungsansprueh
    1. Gegenständer fur Zahnradwälzfräsmaschinen, mit einem Gegenlager, dessen Achse durch eine Verstellbewegung des Gegenständers in einer ersten Endstellung desselben mit der Werkstücktischachse fluchtet und in einer zweiten Endstellung in einem Abstand zu dieser verläuft, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (13) des Gegenlagers (2) in der zweiten Endstellung in einer Ebene verläuft, die parallel zur Achse (8) des Wälzfräsers (9) durch die Werkstücktischachse (11) orientiert ist.
  2. 2. Gegenständer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (13) des Gegenlagers (2) in der zweiten Endstellung parallel zur Werkstücktischachse (11) verläuft.
  3. 3. Gegenständer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Achse (13) des Gegenlagers (2) in der zweiten Endstellung geneigt zur Werkstücktischachse (11) verläuft·
  4. 4. Gegenständer nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Gegenständer (1) in Längsführungen (3) am Maschinengestell (4) verschieb- und feststellbar angeordnet ist, wobei die Längsführungen (3) parallel zur Achse (8) des Wälzfräsers (9) verlaufen.
    Gegenständer nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Gegenständer (1) in einem am Maschinengestell (4) befindlichen Schwenklager (15) schwenk- und feststellbar angeordnet ist, wobei die Schwenkachse (16) rechtwinklig zur Achse (8) des Wälzfräsers (9) verläuft.
    - Hierzu 4 Blatt Zeichnungen - '
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3636374A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-15 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Verzahnmaschine und verfahren zur herstellung eines verzahnten werkstücks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3636374A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-15 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Verzahnmaschine und verfahren zur herstellung eines verzahnten werkstücks

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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20040815