DD231110A1 - Kachelofenwarmwasserheizung - Google Patents

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DD231110A1
DD231110A1 DD26703184A DD26703184A DD231110A1 DD 231110 A1 DD231110 A1 DD 231110A1 DD 26703184 A DD26703184 A DD 26703184A DD 26703184 A DD26703184 A DD 26703184A DD 231110 A1 DD231110 A1 DD 231110A1
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DD26703184A
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Reinhard Ahrens
Gerhard Kopf
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Pgh D Handwerks Ausbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kachelofenwarmwasserheizung, die in eingeschossigen Einfamilienhaeusern usw. angewendet werden kann. Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Kachelofenwarmwasserheizung, die kostenguenstig ist und eine schnelle und kontinuierliche Waermebereitstellung gewaehrleistet. Die Aufgabe ist es, einen herkoemmlichen, einfachen Kachelofen mit geringem Aufwand so zu errichten, dass damit weitere Heizkoerper erwaermt werden koennen. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass ein Kachelofen als zentrale Feuerstaette wirkt und mehrere dezentrale Kacheloefen mit Waerme versorgt. Der Primaerofen besitzt gewendelte Rohrsysteme, die in geschaffenen Hohlraeumen eingebaut sind und eine Zu- und Abfuehrung besitzen. Im Deckenbereich des Primaerofens ist ein Ausgleichsbehaelter vorhanden. Durch das erwaermte Wasser in den gewendelten Rohrsystemen gelangt durch eine Rohrleitung die Waerme ueber gestaffelt angeordnete Rohre in den Sekundaerofen, der mehrere Steigzuege und einen besonders ausgebildeten Ofenboden hat. Somit sorgt diese Kachelofenwarmwasserheizung fuer das Vorhandensein von Grundwaerme in der gesamten Wohnung.

Description

— ί- ο/υ /ο ι
zwar über den Ofenböden in unterschiedlicher Staffelung. In den Sekundäröfen befinden sich Steigzüge, die unterhalb einer keramischen Abdeckplatte die Verbindung zwischen dem zur Konvektion zentralen Fenster im Boden und durch Jalousien verschließbare Fenster im oberen Bereich der Kachelfrontseite schaffen. An geeigneter Stelle des Rohrsystems werden zwei Füllstutzen mit drei mechanischen Absperrventilen vorgesehen. Die Umwälzpumpe wird in einem Sekundärofen installiert. Der Ausgleichsbehälter wird im Deckenbereich des Kachelofens angeordnet und verfügt über einen schraubbaren Stutzen in der Decke.
Durch die an ausgewählten günstigen Erhitzungs- und Speicherzonen im Inneren des Primärofens gewendelten Rohrsysteme wird das darin enthaltene Wasser bei Beheizung des Ofens erwärmt und beheizt als ständiges Aktivelement eine kompletten Raumanordnung am Ofenstandort primär und sekundär weitere Heizkörper eines eigenen Heizungsnetzes. Infolge der aufsteigenden Warmluft in den Steigzügen der Sekundäröfen wird eine Konvektion in Gang gesetzt, die zu einer Aufheizung der Schamottkörper führt. Bei Bedarf kann die Konvektionswärme durch die Jalousien reguliert werden, so daß nur die gespeicherte Strahlungswärme wirkt.
Ausführungsbeispiel
In Figur 1 wird der Primärkachelofen 1, der die zentrale Feuerstätte darstellt und vorzugsweise im Hauptaufenthaltsraum zu errichten ist, gezeigt. Er wird innen mit zwei Fallfeuern ausgebaut und im Feuerbock, zwischen Fall- und Steigschacht sind Hohlräume 2 und 3 und zwischen freitragender Decke 4 und Deckenaußenhaut 5 ein Hohlraum 6 vorhanden. In den Hohlräumen 2,3 und 6 befinden sich gewendelte Rohrsysteme 7 mit einer Zuführung 8 und einer Abführung 9, die in Form von Rohrstutzen ausgebildet sind. Im Bereich der Deckenaußenhaut 5 des Primärkachelofens 1 ist ein Ausgleichsbehälter 10 mit einem verschraubbaren Stutzen 11 angebracht. Der Primärkachelofen 1 wird mittels des Rohrsystems mit einem Sekundärkachelofen 12 gemäß Figur 2 verbunden. Die Verbindung zwischen den Primärkachelöfen 12 erfolgt in Reihenschaltung. Die Rohrverlegung sollte vorzugsweise an Außenwänden und über Vermeidung der Berührung mit dem Baukörper erfolgen, um Lärmübertragungen durch die Inbetriebnahme der in einem Sekundärofen 12 installierten Umwälzpumpe zu vermeiden und Rohrbelastungen infolge von Setzungserscheinungen des Bauwerkes auszuschließen. Zur Rohrverlegung sollte vorzugsweise 15 mm Stahlrohr Verwendung finden. In Abhängigkeit von den sekundär zu beheizenden Räumen kann eine Rohrlänge von ca. maximal 80 m verlegt werden. Der Sekundärofen 12 wird auf einige Zentimeter hohe Füße aufgestelzt und hat bis auf ein zentrales Fenster zur Konvektion einen keramischen und schamottverstärkten Ofenboden 13. Das eintretende Rohr 14 wird über dem Ofenboden 13 in möglichst unterschiedlicher Staffelung aufgeteilt. Innerhalb des Sekundärofens 12 befinden sich mehrere Steigzüge 15. Oberhalb des Sekundärofens 12 ist ein Fenster 16 mit eingebauter Jalousie vorhanden. Nach Beheizung des Primärkachelofens 1 wird das Wasser im gewendelten Rohrsystem 7 ebenfalls erwärmt.
Somit gibt der Primärkachelofen 1 Wärme durch Strahlung in den Raum ab, in dem er sich befindet und gleichzeitig in die Sekundärkachelöfen 12. Etwa 5-81 Wasser werden beim Durchlaufen innerhalb des Rohrsystems 7 erhitzt. Durch das Medium Wasser wird also die Wärme in einem dünnen Rohrsystem in die sekundär zu beheizenden Nebenräume transportiert. Die Auswahl der Erhitzungsorte für das Medium Wasser in dem Rohrsystem 7 wurde von der Überlegung bestimmt, die Verbrennungseriergie zwecks schneller Wärmebereitstellung in den Sekundärkachelöfen 12 zu nutzen als auch die Speicherzonen innerhalb des Primärkachelofens 1, die einer enormen Erhitzung im Verbrennungsprozeß ausgesetzt sind und voluminös ein erhebliches Speichervermögen besitzen und innen liegend gekapselt die Wärme lange halten. Durch die Rohre 14 in dem Sekundärkachelofen 12 wird durch die steigende Warmluft in den Steigzügen 15 eine Konvektion hervorgerufen, wodurch der Schamottkörper gleichzeitig aufgeheizt wird. Mittels dem Fenster 16 kann jedoch auch erreicht werden, daß nur die Strahlungswärme wirkt. Somit wird durch diese Kachelofenwarmwasserheizung eine nahezu kontinuierliche Grundwärmebereitstellung in der gesamten Wohnung gesichert.
Beginnend mit dem jeweiligen Heizvorgang wird zusätzliche Wärme erzeugt. Durch ein zweimaliges Heizen am Tag kann somit ein einigermaßen konstantes Raumtemperaturangebot mit hohem Wirkungsgrad erzielt werden.

Claims (3)

  1. -1- 670 731
    Erfindungsanspruch:
    1. Kachelofenwarmwasserheizung, bestehend aus einem Kachelofen mit eingebautem Rohrsystem, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Primärkachelofen (1) mit zwei Fallfeuern gewendelte Rohrsystem (7) in Hohlräumen (2), (3) und (6) mit einer Zuführung (8) und einer Abführung (9) und zwischen einer freitragenden Decke (4) und einer Deckenaußenhaut (5) ein Ausgleichsbehälter (10) mit einem verschraubbaren Stutzen (11 (vorhanden sind und ein dazu in Reihenschaltung errichteten Sekundärkachelofen (12) mit einem Ofenboden (13), Rohren (14) und Steigzügen (15) versehen ist.
  2. 2. Kachelofenwarmwasserheizung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenboden (13) aus Keramik besteht und mit Schamotte verstärkt wird.
  3. 3. Kachelofenwarmwasserheizung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (14) in unterschiedlicher Staffelung aufgeteilt sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Kachelofenwarmwasserheizung, die in Neubauwohnungen, eingeschossigen Einfamilienhäusern, großen Räumen in Klubhäusern und Gaststätten, Kindereinrichtungen, Kaufhallen und ähnlichen Verkaufsstätten, kleine Büro- und Sozialtrakte in Betrieben, insbesondere also in Gebäuden, die Einzelstandorte darstellen und demzufolge eine rentable Versorgung mit Fernwärme über ein zentrales Heizhaus nicht möglich ist, angewendet werden kann.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Nach der DE-PS 811617,36a, 13/10 ist ein Mehrraum-Kachelofen bekannt, mit dem es möglich ist, von einer Feuerstelle aus zwei und drei benachbarte Wohnräume zu heizen. Die dafür industriell in Serie hergestellten Ofeneckkörper werden entsprechend der erforderlichen Anzahl an Orf und Stelle transportiert und dort lediglich zusammengefügt. Derartige Öfen sind entsprechend zu dimensionieren, um größere Räume zu erwärmen. Außerdem sind solche Öfen so konstruiert, daß sie zwar in kurzer Zeit die Wärme abgeben, jedoch ebenso schnell wieder abkühlen, wenn sie nicht mit Brennmaterialien versorgt werden. Es gibt auch nach der DE-PS 821699,36a, 12/02 einen Kachelofen, der aus mehreren übereinandergesetzten Bauteilen besteht, die ein ringförmiges Aussehen haben. Der Ofen enthält eine Rohrschlange, die in die Ofenwandung derart eingesetzt ist, daß ihr Querschnitt zur Hälfte in der Wand, zur Hälfte außerhalb derselben in dem freien Mittelteil des Aufbaues liegt. Auf diese Weise wird der Ofen gleichmäßig erwärmt. Das Rohr durchzieht den ganzen zylindrischen Mantel in Windungen. Am Ofen befinden sich Durchbrüche. Diese führen von außen durch den Mantel in den inneren Hohlraum und dienen zur Umwälzung der Raumluft, wodurch ein intensiver Wärmeaustausch in der heißen inneren Zone des Ofens stattfinden kann. Die heißen Rauchgase ziehen nach oben durch die Rohrschlange ab. Dieser Kachelofen hat den Nachteil, daß in einer Wohnung jeder Raum einen gesonderten Ofen und eigene Feuerstelle hat. Der Heizprozeß ist demzufolge zu zeitaufwendig.
    Es wurde in der DE-OS 3312885 A1, F24B 1/04 weiterhin ein Kachelwandheizungssystem vorgeschlagen. Das Wärmeverteilungssystem besteht darin, daß Heizungsflächen aus keramischem Material von einem speziell darauf abgestimmten Rohrregister erwärmt und als Kachelwandheizungssystem in die Wände eines zu beheizenden Raumes eingebaut werden. Es kommt dabei darauf an, daß die keramischen Elemente die Wärme aufnehmen, die das Rohrregister infolge des Durchströmens von heißem Wasser abgibt, speichert und wieder an den zu beheizenden Raum ausstrahlt. Nachteilig hierbei ist die erforderliche hohe Temperatur des Wärmeträgermediums, die sich auf die Kosten während der Heizperiode negativ auswirkt. Des weiteren wäre die Herstellung eines geordneten Kachelsortimentes notwendig. Bekannt ist nach der DE-OS 3309482 A1, F24B 1/04 auch ein mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium beheizbarer Kachelofen. Nach dieser Erfindung ist das bei einem Kachelofen mit einem aufheizbaren Wärmeeinsatz zum Erwärmen von Kacheln und dgl. mittels Warmluft durch ein in sich schließbares Rohrsysem als Träger des Mediums, das im Inneren eines Ofenraumes geführt mit einer jeweils unmittelbar zu erwärmenden Anordnung in Berührungskontakt ist, wobei dessen Enden zum Anschluß an Zuleitungen zum zirkulären Durchführungen dieses Mediums entsprechende Rohranschlußstücke aufweisen, möglich. Vorzugsweise ist dafür in wenigstens einem Schachtim Inneren des Kachelofensein Wärmekonvektor vorgesehen, für dessen Erwärmung bzw. Kühlung eine in diesem von einem flüssigen oder gasförmigen Medium durchströmte integrierte Rohrleitung Sorge trägt. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Rohrleitungen des in sich schließbaren Rohrsystems zum unmittelbaren Wärmeaustausch mit den Kacheln derart verbunden sind, daß sie diese anliegend berühren. Dadurch soll die Erwärmung oder Abkühlung unmittelbar unter Vermeidung eines aufheizbaren oder abkühlbaren Luftstromes erreicht werden. Die Nachteile dieser Erfindung liegen in dem aufwendigen konstruktiven Aufbau des Kachelofens, der in herkömmlicher Art wirkt und nicht zusätzlich zum Beheizen eines eigenen Heizungssystems genutzt wird.
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kachelofenwarmwasserheizung zu entwickeln, die einen verhältnismäßig geringen Kostenaufwand erfordert, einen hohen Wirkungsgrad erzielt und eine schnelle und kontinuierliche Wärmebereitstellung gewährleistet.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    — Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen herkömmlichen, einfachen Kachelofen mit vertretbarem zusätzlichen konstruktiven Aufwand so zu errichten, daß damit weitere Heizkörper eines eigenen Heizungsnetzes in Reihenschaltung beheizt werden können.
    — Merkmale der Erfindung
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kachelofen als zentrale Feuerstätte wirkt und mehrere dezentrale Kachelofen mit Wärme versorgt. Der als zentrale Reuerstätte vorhandene Kachelofen wird ohne Einbau von speicherungsleistungsreduzierenden Luftwärmekästen oder Konvektionskanälen errichtet. Jedoch werden Hohräume im Schamottkörper freigelassen, die gewendelte Rohrsystem aufnehmen, deren Zu- und Abführung über dem Boden erfolgt. Mittels eines Rohres, vorzugsweise aus Stahl, wird der Primärofen mit den Sekundäröfen in Reihenschaltung verbunden und
DD26703184A 1984-09-06 1984-09-06 Kachelofenwarmwasserheizung DD231110B1 (de)

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DD231110B1 DD231110B1 (de) 1987-12-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609200A1 (de) * 1986-03-19 1987-09-24 Stachel Frank Peter Kachelofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3609200A1 (de) * 1986-03-19 1987-09-24 Stachel Frank Peter Kachelofen

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DD231110B1 (de) 1987-12-02

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