DD230129A1 - Anordnung von steckplaetzen fuer bus-steckverbinder auf einer rueckverdrahtungsleiterplatte - Google Patents

Anordnung von steckplaetzen fuer bus-steckverbinder auf einer rueckverdrahtungsleiterplatte Download PDF

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DD230129A1
DD230129A1 DD27088284A DD27088284A DD230129A1 DD 230129 A1 DD230129 A1 DD 230129A1 DD 27088284 A DD27088284 A DD 27088284A DD 27088284 A DD27088284 A DD 27088284A DD 230129 A1 DD230129 A1 DD 230129A1
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bus
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Application number
DD27088284A
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Inventor
Horst Zocher
Gerhard Lahode
Hartmut Albrecht
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Robotron Elektronik
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Steckplaetzen fuer BUS-Steckverbinder auf einer Rueckverdrahtungsleiterplatte, auf der sich ein Steckplatzraster zur Aufnahme von Anschluessen von BUS-Steckverbindern fuer steckbare Baugruppen auf der Vorderseite befindet. Die Aufgabe besteht darin, eine hoehere Anzahl von Steckplaetzen auf einer Rueckverdrahtungsleiterplatte zu schaffen und die Steckplaetze in geeigneter Weise miteinander zu verbinden. Die Loesung besteht darin, dass versetzt zum Steckplatzraster der BUS-Steckverbinder der Vorderseite ein weiteres Steckplatzraster zur Aufnahme der Anschluesse von BUS-Steckverbindern fuer steckbare Baugruppen auf der Rueckseite der Rueckverdrahtungsleiterplatte derart vorhanden ist, dass sich Anschluesse gleicher Reihenkennzeichnung wechselseitig benachbarter BUS-Steckverbinder der Vorderseite und der Rueckseite gegenueberstehen und dass sich damit ebenfalls gegenueberstehenden Anschluessen gleicher Reihenkennzeichnung und Zaehlnummer der wechselseitig benachbarten BUS-Steckverbinder der Vorderseite und der Rueckseite auf der Rueckverdrahtungsleiterplatte in gerader Linie durch Leiterzuege verbunden sind. Fig. 1

Description

iüiordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte in Geräten der Recnentechnik, insbesondere der Mikrorechentechnik, bei der sich auf der Vorderseite der Rückverdrahtungsleiterplatte ein Steckplatzraster zur Auf naliine von BUS-Steckverbindem für steckbare Baugruppen befindet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Anordnungen von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte in Geräten der Rechentechnik, insbesondere der Mikrorechentechnik (IEC-Smpfehlung k7 B (Secreteriat) 18, Microprozessor System BUS II, 8-Bit, 16-Bit und 32-Bit-Data) belcannt, bei denen sich auf der Vorderseite der Rückverdrahtungsleiterplatte ein Steckplatzraster zur Aufnähme von BUS-Steckverbindern für steckbare Baugruppen befindet;
In dieser bekannten Lösung erfolgt die elektrische Verbindung zwischen den steckbaren Baugruppen des Mikrorechnersystems über einen BUS, dessen Leitungen in Rückverdrahtungsleiterplatten geführt werden. Dabei ist das Steckplatzraster die Gesamtheit der Bohrungen, die zur Aufnahme der Anschlüsse der BUS-Steckverbinder in die Rückverdrahtungsleiterplatte notwendig sind. Der Abstand der Steckplätze für die Aufnahme der BUS-Steckverbinder hat den einheitlichen Wert von 20,32 mm, einer für diesen Zweck allgemein
standardisierten Größe, die ein technologisch, beherrschbares und konstruktiv günstiges Maß für den kleinsten Abstand der steckbaren Baugruppen von Mikrorechnersystemen darstellt. Abhängig vom Anwendungszweck besitzen die steckbaren Baugruppen des Mikrorechnersystems einen oder zwei Steckverbinder, und dementsprechend erfolgt die elektrische Verbindung zwischen den steckbaren Baugruppen über eine oder über zwei Hückverdrahtungsleiterplatten«
Ss ist eine Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf Rückverdrahtungsleiterplatten bekannt, bei der durch Teilung der Busse auf einer oder auf beiden Rückverdrahtungsleiterplatten mehrere Mikrorechner zu einem Mehrrechnersystem zusammengefaßt werden (Firmenschrift Siemens: Microcomputer-Baugruppensystem AMS, Systembeschreibung 198.3/84). Dieses BUS-System ist geeignet für eine Datenübertragungsrate bis zu 10 M bit/s pro Leitung.
Die Nachteile der bekannten Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf Rückverdrahtungsleiterplatten bestehen in folgendem :
Eine Rechnerbaugruppe unter Verwendung der bekannten Anordnung kann nur für die elektrische Verbindung einer Anzahl von N steckbaren Baugruppen verwendet werden, wobei sich die Zahl N aus der Beziehung N = L : A ergibt. Dabei ist L die Länge der Rückverdrahtungsleiterplatte und A der Abstand der steckbaren Baugruppen des Mikrorechnersystems. Hat die Länge L beispielsweise den Wert von 426,72 mm und der Abstand A den Betrag von 20,32 mm, so ergibt sich für die Anzahl N der steckbaren Baugruppen die Zahl Besteht in einem Anwendungsfalldie Notwendigkeit für den Aufbau eines Mikrorechnersystems mit mehr als 21 steckbaren Baugruppen, so ist dies mit der bekannten Anordnung und unter Verwendung der angegebenen ¥erte für die Länge L und den Abstand A nicht möglich. Pur diesen Zweck ist es notwendig, eine zweite diese Anordnung aufweisende Rückverdrahtungsleiterplatte einzusetzen und diese mit der ersten durch Einsatz entsprechender Mittel für die BUS-Kopplung zu verbinden. Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand und ist für BUSSE hoher Geschwindigkeit aus elektrischen Gründen nicht anwendbar.
Ein weiterer Nachteil der bekannten. Anordnung besteht in der Begrenzung der Datenübertragungsrate pro Leitung auf 10 M bit/sec, wobei sich dieser Wert auf,eine Dimensionierung für 21 Steckplätze bezieht. Diese maximale Datenübertragungsrate ist durch die Notwendigkeit bedingt, elektrische Störgrößen in ihrer Größe zu begrenzen, deren Ursachen u. a. Laufzeiteffekte und Übersprechen zwischen Signalleitungen sind, und deren Betrag eine direkte Abhängigkeit von der Länge der 'BUS-Leitungen besitzt. Wird die Länge der BUS-Leitungen verringert, verbessern sich die Bedingungen für die Anwendung höherer Datenübertragungsraten* Eine Verringerung der Länge der BUS-Leitungen schränkt jedoch bei Verwendung der bekannten Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder gleichermaßen die Anzahl der steckbaren Baugruppen ein, die über den BUS elektrisch verbunden werden können. Diese Bedingung ist eine Einschränkung für die Anwendung der bekannten Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder für den Aufbau von Mehrrechnersystemen hoher Datenübertragungsrate.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl, steckbarer Baugruppen pro vorgegebener BUS-Länge für Mehrrechnersysteme zu erhöhen und bei Anwendung hoher Datenübertragungsraten die Störgrößen pro Steckplatz einzuschränken.
Darlegung des Wesens der: Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte anzugeben, auf der eine höhere: Anzahl von Steckplatzen geschaffen wird und die Steekpl#tze^ in; geeigneter: ν Weise* miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, da© versetzt zum Steckplatzraster der BUS-Steckverbinder der Vorderseite ein weiteres Steckplatzraster zur Aufnahme der Anschlüsse von BUS-Steckverbindern auf der Rückseite der Rückverdrahtungsleiterplatte derart vorhanden ist, daß sich die Anschlüsse gleicher Reihenkennzeichnung wechselseitig benachbarter BUS-Steckverbinder der Vorder, und der Rückseite gegenüberstehen und daß die sich damit ebenfalls gegenüberstehenden Anschlüsse gleicher Reihenkennzeichnung und Zählnummer der %iechselseitig benachbarten BUS-Steckverbinder der
Vorder- und Rückseite auf der Rückverdrahtungsieiterplatte in gerader Linie durch Leiterzüge verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Steckplätzen ist nicht nur auf den Fall beschränkt, daß nur ein BUS vorhanden ist und die steckbaren Baugruppen demgemäß nur einen BUS-Steckverbinder besitzen. Auch Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Anordnung von. Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf zwei und mehr Rückverdrahtungsleiterplatten sind möglich. Dabei sind mindestens zwei Busse vorhanden. Die steckbaren Baugruppen besitzen z, B. einen BUS-Steckverbinder für den einen oder den anderen BUS oder zwei BUS-Steckverbinder für beide Busse,
Sowohl bei Verwendung einer Rückverdrahtungsleiterplatte als auch bei Verwendung mehrerer Rückverdrahtungsleiterplatten brauchen nicht immer unbedingt die Steckplatzraster der Vorderseite und Rückseite voll mit BUS-Steckverbindern besetzt zu sein, das richtet sich nach den vorgegebenen steckbaren Baugruppen des projektierten Mehrrechnersystems.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung von Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf der Vorder- und Rückseite von Rückverdrahtungsleiterplatten der Aufbau von Mehrrechnersystemen mit hoher Datenübertragungsrate möglich ist. Außerdem ist eine wesentliche Verringerung des Einflusses von Störgrößen pro Steckplatz zu verzeichnen.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1: Anordnung /on Steckplätzen für BUS-Steckverbinder auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte (Seitenansicht) und
Fig. 2: Rückverdrahtungsleiterplatte mit Anordnung von Steckplätzen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung von Steckplätzen für BUS-SteckverbInder auf einer Hückverdrahtungsleiterplatte in Seitenansicht für einen Anwendungszweck, bei dem nur ein BUS vorhanden ist und die steckbaren Baugruppen demgemäß nur einen BUS-Steckverbinder besitzen.
Fig. 2 zeigt die Rückverdrahtungsleiterplatte mit der Anordnung von Steckplätzen. Auf der Hückverdrahtungsleiterplatte 1 sind sowohl auf der Vorderseite 2 als auch auf Rückseite 3 BÜS-Steckiverbinder k bzw. 5 zur Aufnahme steckbarer Baugruppen 6 und 7 angeordnet. Auf beiden Seiten hat der Abstand zwischen den steckbaren Baugruppen 6 und 7 den einheitlichen ¥ert A, dessen Größe z. B. 20,32 mm beträgt. Entsprechend der Anordnung der BUS-Steckverbinder k bzw. 5 auf der Vorderseite 2 und Rückseite 3 der Rückverdrahtungsleiterplatte 1 besitzt die Rückverdrahtungsleiterplatte zwei Steckplatzraster 8 und 9, das Steckplatzraster der Vorderseite (Vorderseitenraster) und das der Rückseite (Rückseitenraster).
In Fig. 2 ist das Vorderseitenraster 8 in der Fläche ohne Schraffur und das Rückseitenraster 9 in der Fläche mit Schraffur dargestellt. Das Vorderseitenraster 8 und das Rückseitenraster 9 sind gegeneinander derart versetzt, daß sich die Bohrungen 10 zur Aufnahme der BUS-Steckverbinder k bzw, 5 in die Rüekverdrahtungsleiterplatte 1 nicht überdecken. Im Beispiel beträgt der Versatz zwischen den beiden Steckplatzrastern 8 und 9 den halben ¥ert des Abstandes. A. Die Anordnung der= beiden Steckplatzraster 8 und 9 zueinander ist weiterhin derart, daß ihre Kontaktnummern::E1 bis Kn die gleiche Richtung der Zählfolge haben und daß sich Kontaktreihen a oder b gleicher Reihenkennzeichnung^gegenübersteilen« Die sich auf diese ¥eise ebenfalls gegenüberstehenden Kontakte gleicher Zählnummer und gleicher Reihenkennzeichnung sind auf der Rückverdrahtungsleiterplatte 1 durch Leiterzüge 11 in gerader Linie miteinander verbunden. Die restlichen notwendigen BUS-Verbindungen sind in der Rückverdrahtungsleiterplatte 1 in der üblichen ¥eise realisiert, z. B. in Form von Leiterzügen 12, wie sie in Fig. 2 am Kontakt K 2 in gestrichelter Linie dargestellt sind.
Die Anordnung von Steckplätzen für die BUS-Steckverbinder k und 5 ermöglicht es, auf der Länge L der Rückverdrahtungsleiterplatte 1 2Nsteckbare Baugruppen 6 und 7 elektrisch miteinander zu verbinden, wobei N = L : A ist.

Claims (1)

  1. Erf indungsanspruch
    Anordnung von Steckplätzen für BUS—Steckverbinder auf einer Rückverdrahtungsleiterplatte, auf der sich, ein Steckplatzraster zur Aufnahme der Anschlüsse von BUS-Steckverbindern für steckbare Baugruppen auf der Vorderseite befindet, dadurch gekennzeichnet, daß versetzt zum Steckplatzraster (8) der BUS-Steckverbinder {k) der Vorderseite (2) ein weiteres Steckplatzraster (9) für die Aufnahme der Anschlüsse von BUS-Steckverbindern (5) für steckbare Baugruppen (7) auf der Rückseite (3)* der Rückverdrahtungsleiterplatte (1) derart vorhanden ist, daß sich Anschlüsse gleicher Reinenkennzeichnung wechselseitig benachbarter BUS-Steckverbinder (4; 5) der Vorderseite (2) und der Rückseite (3) gegenüberstehen und daß die sich damit ebenfalls gegenüberstehenden Anschlüsse gleicher Reüienkennzeichnung und Zählnununer der wechselseitig benachbarten BUS-Steckverbinder (4| 5) d.e^ Vorderseite (2) und der Rückseite (3) auf der Rückverdrahtungsleiterplatte (T) in gerader Linie durch Leiterzüge (11 j 12) verbunden sind.
    -Hierzu 1 Seite Zeichnung-
DD27088284A 1984-12-17 1984-12-17 Anordnung von steckplaetzen fuer bus-steckverbinder auf einer rueckverdrahtungsleiterplatte DD230129A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542208A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-04 Diehl Gmbh & Co Leiterbahnen-anordnung

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DE3542208A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-04 Diehl Gmbh & Co Leiterbahnen-anordnung

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