DD227114A1 - Verfahren zum befestigen des endes einer aufgewickelten warenbahn am wickel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen des Endes einer aufgewickelten Warenbahn am Wickel bei kontinuierlichen Wickelmaschinen mit automatischem Wickelwechsel. Es ist Ziel der Erfindung, die Enden von Wickeln schnell, sicher und ohne Beschaedigung der Warenbahn zu befestigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches ein selbsttaetiges Befestigen des Warenbahnendes am fertigen Wickel waehrend des Wickel- bzw. Wickelwechselvorganges gestattet. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass vor Bildung der letzten Wickellage begonnen wird, gemeinsam mit der Warenbahn an mindestens einer Stelle des Wickels Bindematerial aufzuwickeln, dass dieses nach Auflaufen des Endes der Warenbahn auf den Wickel ohne Unterbrechung in mehreren Windungen auf den Wickel aufgewunden und abschliessend das Ende des Bindematerials auf dem Wickel festgelegt wird. Fig. 2
Description
Verfahren zum Befestigen des Endes einer aufgewickelten Warenbahn am Wickel
Die Erfindung betrifft das Aufwickeln von Warenbahnen, wie z. B. Textilbahnen, auf kontinuierlichen Wickelvorrichtungen mit automatischem Wickelwechsel.
Es sind bereits Wickelvorrichtungen für Warenbahnen, wie Textil- oder Papierbahnen, bekannt, an denen der Wickelwechsel zumindest teilweise automatisiert ist. Damit ermöglichen diese Vorrichtungen den Wickelwechsel in sehr kurzer Zeit vorzunehmen. Folglich kann die Warenbahn mit entsprechend hoher Geschwindigkeit aufgewickelt werden.
Ein wesentliches Problem besteht jedoch dabei darin, das beim Schnitt während des Wickelwechsels entstehende Warenbahnende so am fertigen Wickel zu befestigen, daß sich dieser bei der Entnahme aus der Wickelvorrichtung, beim Transport und bei der weiteren Verarbeitung nicht von selbst wieder aufrollt. Beim Wickeln von Textilbahnen wird häufig noch manuell ein Bindematerial um den Wickel geschlagen und verknotet. Das ist jedoch für das Bedienungspersonal mit einer hohen Belastung verbunden, da derartige Wickel in sehr rascher Folge fertiggestellt werden, bzw. wirkt
sich die manuelle Bearbeitung sehr negativ auf die mögliche Wickelgeschwindigkeit aus.
Es ist auch bereits bekannt, das Warenbahnende selbsttätig am Wickel zu befestigen. Beim Aufwickeln von Papierbahnen kann das Befestigen des Warenbahnendes sehr vorteilhaft mit Hilfe eines Klebstoffes erfolgen (DE-OS 2 036 992 und DE-OS 2 545 255), Diese Methode ist jedoch für Textilien nicht anwendbar. Um das Warenbahnende in kurzer Zeit fest an den Wickel anzulegen, ist eine hohe Klebeintensität erforderlich. Bei Textilien, die z. T. sehr dünn und grobmaschig sind, würde beim Ankleben des Warenbahnendes an die nächstuntere Lage zumindest diese, meist aber mehrere Lagen vom Klebstoff durchtränkt. Diese Lagen der Warenbahn sind damit unbrauchbar. Außerdem ist die Auswahl des Klebstoffes sehr kompliziert, da sie von Oberflächenbeschaffenheit, Flächenmasse, Struktur, Material u. a. Eigenschaften der Warenbahn abhängt.
Die gleichen Nachteile treffen auch auf die Vorrichtung gemäß der DE-OS 2 323 434 zu. Dort ist vorgesehen, den fertigen Wikkel mit einem Klebestreifen zu versehen, dessen Länge etwas größer ist als der Umfang des fertigen Wickels. Auch hier wird die äußere Lage des Wickels durch den Klebstoff unbrauchbar. Bei einem Wickeldurchmesser von 0,5 entstehen also immerhin rund 1,6 m Abfall. Das ist ökonomisch nicht vertretbar.
Die DE-OS 2 344 156 schlägt vor, das Ende der Warenbahn mittels kleiner Versehlußstreifen am fertigen Wickel zu befestigen. Auch hier ist eine Schädigung der Warenbahnoberflache zu verzeichnen, zumal die Verschlußstreifen, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen, doch verhältnismäßig groß sein müssen.
Außerdem muß in einer automatischen Wickelvorrichtung relativ großer Regelungsaufwand getrieben werden, um das Warenbahnende bezüglich der Organe zum Aufbringen der Versehlußstreifen genau zu positionieren.
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Es ist Ziel der Erfindung, die Enden von Wickeln schnell, sicher und ohne Beschädigung der Warenbahn zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches ein selbsttätiges Befestigen des Warenbahnendes am fertigen Wickel während des Wickel- bzw. Wickelwechselvorganges gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor Bildung der letzten Wickellage begonnen wird, gemeinsam mit der Warenbahn an mindestens einer Stelle des Wickels Bindematerial aufzuwickeln, daß dieses nach Auflaufen des Endes der Warenbahn auf den Wickel ohne Unterbrechung in mehreren Windungen auf den Wickel aufgewunden und abschließend das Ende des Bindematerials auf dem Wickel festgelegt wird.
Weitere erfindungswesentliche Ausgestaltungen dieses Verfahrens enthalten die Punkte 2 bis 14 des Erfindungsanspruches.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in seiner besonders einfachen Ausführbarkeit. Der Anfang des Bindematerials wird selbsttätig in dem Zwickel zwischen der Warenbahn und dem Wickel infolge der Wickeldrehung geklemmt und muß nicht gesondert am Wickel befestigt werden. Das Bindematerial ist infolgedessen auch auf Zug belastbar, so daß es mit einer bestimmten Spannung aufgewickelt werden kann. Auf diese Weise wird auch bei weichen, voluminösen Warenbahnen gewährleistet, daß das Warenbahnende fest am Wickel anliegt und der Wickel vor unkontrolliertem Aufrollen gesichert ist.
Besonders bei Verwendung eines rauhen Bindematerial ist es von Vorteil, daß dessen Ende nicht gesondert am Wickel befestigt
werden muß, sondern daß die einzelnen Windungen des Bindematerials aneinander haften und sich so das Bindematerialende auch beim Rollen des Wickels entgegen der Wickelrichtung nicht von selbst ablöst.
Das Aufwickeln des Bindematerials in mehreren Windungen neben- und übereinander gestattet es aber auch, das Ende des Bindematerials mittels eines Klebstoffes auf diesen Windungen zu befestigen, ohne daß dabei die Oberfläche der Warenbahn beschädigt wird.
Der Vorgang des Befestigens des Warenbahnendes ist voll in den Wickel- bzw. Wickelwechselvorgang integriert, so daß aus der Wickelvorrichtung ein automatisch gebildeter und vollständig gegen Aufrollen gesicherter Wickel ausgegeben werden kann. Es ist keine zusätzliche Arbeit nötig, und der Wickelwechsel wird durch den Befestigungsvorgang nicht verlängert.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Wickelvorrichtung und in
Fig. 2 bis 4: verschiedene Darstellungen von Warenbahnwickeln,
an denen das Warenbahnende gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren befestigt wurde.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine Anordnung von Funktionselementen, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann. Die Warenbahn 1 wird in einer Wickelstation 2 auf einen Wickelkern 3 zu einem Wickel 4 aufgewickelt, Von der Wickelstation 2 sind als in diesem Zusammenhang wesentliche Elemente eine Tragwalze 5 und eine Steigführung 6 dargestellt. Die
5 -
Tra-gwalze 5 ist angetrieben und versetzt den auf ihr aufsitzenden Wickel 4 in Drehung. Fig. 1 zeigt eine Phase des Wickelvorgangs, in der die Warenbahn 1 in einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung zuvor quer zu ihrer Bewegungsrichtung getrennt worden ist und das Warenbahnende 7 im Begriff ist, auf den Wickel 4 aufzulaufen. Erfindungsgemäß ist kurz zuvor, beispielsweise gleichzeitig mit dem Querschneiden der Warenbahn 1, ein Bindematerial 8 in den Zwickel 9 zwischen der Warenbahn 1 und dem Wickel 4 eingeführt worden. Dieses Bindematerial 8 kann verschiedenartig sein. Vorzugsweise ist es ein faden- oder bandförmiges Gebilde mit entsprechender Zugfestigkeit und relativ großer Oberflächenrauheit. Es wird im dargestellten Beispiel von einem Vorrat IO in Form einer Spule abgezogen und mittels einer Schneideinrichtung 11 an entsprechender Stelle geschnitten. Der Eintrag des Bindematerials 8 in den Zwickel 9 kann beispielsweise mittels eines Injektors 12 erfolgen.
Der in den Zwickel 9 eingeführte Anfang des Bindematerials 8 wird infolge der Drehung des Wickels 4 sofort zwischen den beiden äußeren Lagen der Warenbahn 1 festgeklemmt. Bei der dargestellten Ausführung wird dies noch durch das Eigengewicht des auf der Tragwalze 5 lastenden Wickels 4 unterstützt. Das Bindematerial 8 wird nun weiter von dem Vorrat 10 abgezogen und gemeinsam mit der Warenbahn 1 aufgewickelt. Nachdem der Wickel 4 sich soweit gedreht hat, daß das Warenbahnende 7 an dessen Außenfläche anliegt, werden ohne Unterbrechung noch einige Umdrehungen ausgeführt, so daß das Bindematerial 8 in mehreren Windungen 13 auf den Wickel 4 aufgewunden wird (s. Fig. 2). Bei bereits abgelängtem Bindematerial 8 erfolgt die Drehung des Wikkels 4 so lange, bis das Bindematerial 8 vollständig aufgewickelt ist. Bei einer Ausführung nach Fig. 1 hingegen kann der Schnitt durch die Schneideinrichtung 11 beispielsweise erfolgen, wenn eine bestimmte, vorgegebene Länge an Bindematerial 8 vom Vorrat 10 abgezogen wurde, oder wenn eine bestimmte Anzahl von Windungen 13 auf den Wickel 4 aufgebracht ist. Auch hier kommt es darauf an, daß das Bindematerial 8 vollständig auf den Wickel 4 aufgewunden wird.
Ein fadenförmiges Bindematerial 8 wird dabei so geführt, daß die Windungen 13 dicht nebeneinander und/oder übereinander liegen und untereinander Kontakt haben. Durch die Tragwalze 5 und eventuell zusätzlich eine Andrückeinrichtung 14 werden die Windungen 13 fest an den Wickel 4 angedrückt. Wird vorzugsweise ein fadenförmiges Bindematerial 8 verwendet, das relativ dünn und rauh ist, dann ist als besonders vorteilhaft zu verzeichnen, daß das Ende des Bindematerials 8 nicht gesondert auf dem Wickel 4 befestigt werden muß. Die Windungen 13 haften fest aneinander. Von Vorteil ist hierbei auch, daß die vom Wickel 4 auf das Bindematerial 8 ausgeübte Belastung von den inneren Windungen 13 aufgenommen wird, so daß das Bindematerialende lastfrei an den Wickel 4 angelegt werden kann. Die dicht nebeneinander und/oder übereinander liegenden Windungen 13 gestatten es jedoch auch, das Ende des Bindematerials 8 mittels eines Klebstoffes zu befestigen, ohne dabei mit der Wickeloberfläche in Berührung zu kommen.
Das Bindematerial 8 wird erfindungsgeraäß mit einer bestimmten Spannung auf den Wickel 4 aufgewunden, um mit der Gesamtheit der Windungen 13 eine feste Abbindung des Wickels 4 zu erreichen. Diese Spannung kann beispielsweise durch eine einstellbare Fadenbremse oder, wie in Fig. 1, durch ein mit einer gegenüber dem Wickel 4 mit einer geringfügigen Nacheilung betriebenes Lieferwalzenpaar 15 erzeugt werden.
Ein bandförmiges Bindematerial 8, das höheren Festigkeitsanforderungen als ein fadenförmiges Bindematerial 8 genügen kann, wird vorzugsweise so aufgewunden, daß die Windungen 13 direkt übereinander liegen (Fig. 3). Das Ende des Bindematerials 8 kann dann problemlos mittels eines Klebstoffes befestigt werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren an mehreren Stellen des Wickels 4 Bindematerial 8 mit aufgewickelt werden, vorzugsweise in der Nähe der Warenbahnkanten.
Die Erfindung beinhaltet jedoch auch die Möglichkeit, das Bindematerial 8 in der Nähe einer Warenbahnkante in den Zwickel 9 einzuführen, nach dem Auflaufen des Warenbahnendes 7 auf den Wickel 4 mehrere Windungen 13 an dieser Stelle aufzubringen, dann das Bindematerial 8 .schraubenlinienförmig zur anderen Warenbahnkante hinzuführen, dort wiederum mehrere Windungen 13 aufzubringen und schließlich nach erfolgtem Schnitt das Ende des Bindematerials 8 dort festzulegen (Fig. 4). Auf diese Weise wird das Warenbahnende 7 auf der gesamten Breite des Wickels 4 sicher an diesem befestigt,
Claims (14)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zum Befestigen des Endes einer aufgewickelten Warenbahn am Wickel mittels eines Bindematerials, gekennzeichnet dadurch, daß vor Bildung der letzten Wickellage begonnen wird, gemeinsam mit der Warenbahn (1) an mindestens einer Stelle des Wickels (4) (das) Bindematerial (8) aufzuwickeln, daß dieses nach Auflaufen des Endes (7) der Warenbahn (1) auf den Wickel (4) ohne Unterbrechung in mehreren Windungen (13) auf den Wickel (4) aufgewunden und abschließend das Ende des Bindematerials (8) auf dem Wickel (4) festgelegt wird.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Anfang des Bindematerials (8) in den Zwickel (9) zwischen dem Wickel (4) und der auf diesen auflaufenden Warenbahn (1) eingeführt und infolge der Wickeldrehung mit in den Wickel (4) hineingenoramen wird.
- 3. Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Anfang des Bindematerials (8) pneumatisch in den Zwickel (9) eingetragen wird.
- 4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Bindematerial (8) von einem Vorrat (10) abgezogen und abgetrennt wird.
- 5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufwickelspannung des Bindematerials (8) beeinflußbar ist.
- 6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Länge des aufzuwickelnden Bindematerials (8) einstellbar ist.
- 7. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die auf üer\ Wickel (4) aufgebrachten Windungen (13) von Bindefadenmaterial (8) fest gegen die Wickeloberfläche gedrückt werden.
- 8. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein fadenförmiges Bindematerial (8) verwendet wird.
- 9. Verfahren nach den Punkten 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß das fadenförmige Bindematerial (8) relativ dünn und rauh ist.
- 10. Verfahren nach den Punkten 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Bindematerial (8) beim Aufwinden derart geführt wird, daß die Windungen (13) dicht beieinander und teilweise übereinander liegen.
- 11. Verfahren nach den Punkten 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Bindematerial (8) zunächst nahe an einer Warenbahnkante in den Wickel (4) eingeführt und in mehreren Windungen (13) auf diesen aufgebracht, danach schraubenlinienförmig über den Wickel (4) bis zur anderen Warenbahnkante geführt und dort nochmals in mehreren Windungen (13) auf den Wickel (4) aufgewunden wird.
- 12. Verfahren nach Punkt I1 gekennzeichnet dadurch, daß ein bandförmiges Bindematerial (8) verwendet wird.
- 13. Verfahren nach den Punkten 1 und 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Windungen (13) des bandförmigen Bindematerials (8) direkt übereinander liegen.
- 14. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Ende des Bindematerials (8) mittels eines Klebstoffes auf den Windungen (13) befestigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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DD26767384A DD227114A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Verfahren zum befestigen des endes einer aufgewickelten warenbahn am wickel |
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