DD226053A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfeuchtung von kuehlmoebeln - Google Patents
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zur Entfeuchtung von Kuehlmoebeln und anderen Behaeltnissen im Handels- und Haushaltbereich zur Beseitigung zerstoerender Eigenschaften fuer trockenzuhaltende Behaeltnisinhalte, zur Verbesserung des Wirkungsgrades und erheblicher Reduzierung des Energieaufwandes bei Kuehlmoebeln. Es ist Aufgabe, eine weitgehend ununterbrochene Warenpflege, beim Ansteigen der relativen Luftfeuchte erhoehte Entfeuchtungswirkung und besonders bei Kuehlmoebeln eine Reifansatzreduzierung zu erreichen. Erfindungsgemaess erfolgt dies durch den Einsatz eines schnellwirkenden, regenerierbaren Entfeuchtungsmittels, bestehend aus einem Verbund derart, dass Zelluloseprodukte oder -derivate wechselweise in Schichten mit koernigen Entfeuchtungsmitteln, von gleicher Kornfraktion je Schicht, angeordnet und diese untereinander durch hochpolymere duroplastische Klebstoffe oder ungesaettigte Polyesterharze zu einem unloesbaren, von 20C bis 140C thermisch belastbaren Verbund vereinigt werden und die Masseanteile des Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Polymer-Verbundes wie 1:1:0,01 bis 0,2:1:0,001 bemessen sind. Die Verbundanordnung erfolgt in mehrlagiger ebener Schichtung oder in zu Hohlzylindern gewickelter Form, die in gasdurchlaessige, durchbrochene Metallhuelsen oder -kassetten eingefuehrt werden, deren Abmessungen denen der an erforderlichen Stellen angebrachten Aufnahmehalterungen entsprechen.
Description
Titel
"Verfahren und Vorrichtung zur Entfeuchtung von Sühl-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfeuchtung von Kühlmöbeln und anderen Behältnissen im Haushalts- und Handelsbereich, bei denen eine unverzügliche und wirkungsvolle Entfeuchtung der Luft nach einem Luftwechsel beim Öffnen der Behältnisse notwendig oder nützlich ist.
Es ist bekannt, zur Entfeuchtung der Luft in Kühlmob ein, Dokumentenbehältnissen, optischen Geräten oder Doppelfenstern 'engporige Entfeuchtungsmittel, sogenannte Molekularsiebe oder Zeolithe und Kieselgele, einzusetzen. Neben der adsorbierenden Wirkung dieser genannten Mittel ist auch die trocknende Wirkung der hygroskopischen Salze, beispielsweise von Calziumchlorid, Lithiumchlorid, Kaliumkarbonat oder auch von Kalziumoxid, bekannt, die durch Hydratation Wasserdampf. binden.
Die genannten Mittel sind jedoch keine geeignete Lösung für die Entfeuchtung von Kühlmöbeln und anderen Behältnissen im Haushalts- und Handelsbereich, weil Salzlösungen oder Atzkalk eine Gefahr für die trocken zu haltenden Behältnisinhalte darstellen und zum anderen Zeolithe oder Kieselgele die Luftfeuchte nur sehr langsam aufnehmen können. Letzterer Mangel führt allgemein zu einer jeweils längeren Unterbrechung der Schutzwirkung der Entfeuchtungsmaßnahme beim Offnen der .Behältnisse und speziell bei Kühlmöbeln dazu, daß die mit dem Luftwechsel oder mit Kühlgut eindringende Feuchte sich schneller als Reif an den Kühlflächen niederschlägt, bevor ein nennenswerter Teil der leuchte von den langsam wirkenden Entfeuchtungsmitteln absorbiert v/erden kann. Die vereisten Kühlflächen führen zu einer Wirkungsgrad-Verschlechterung des
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jeweiligen Kühlmöbels und damit zu erheblichen Energieverlusten.
Ss ist Ziel der Erfindung, beim Einsatz adsorbierender Entfeuchtungsmittel in Behältnissen und Kühlmöbeln, ins- <, besondere der Handels- und Haushaltsbereiche, Hachteile - wie zerstörende Eigenschaften für die trocken zu haltenden Behältnisinhalte, langsame Feuchtigkeitsaufnahme und damit längere Unterbrechung der Schutzwirkung der Entfeuchtungsmaßnahme beim Öffnen der Behältnisse und spezieil bei Kühlmöbeln durch den Luftwechsel eindringende Feuchte,schneller entstehenden Heif an den Kühlflächen, die zum Verderb des Kühlgutes, aber besonders zu einer.erheblich höheren Energieaufnahme und Wirkungsgradverschlechterung, führen, - zu beseitigen.
Das Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine weitgehend ununterbrochene V/arenpflege in Kühlmöbeln und anderen Behältnissen der Handelsund Haushaltbereiche zu schaffen, die beim plötzlichen Ansteigen der relativen Luftfeuchte, beispielsweise nach dem Öffnen von Gefrierschränken, eine erhöhte Entfeuchtungswirkung en^ickeln und damit insbesondere bei Kühlmöbeln zu einem verminderten Reifansätζ führen und zur SnergieeinsiDarung beitragen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur raschen Minderung der relativen Luftfeuchte nach dem Öffnen von Kühlmöbelη und anderen Behältnissen im Handels- und Haushaltbereich die feuchteaufnehmende Wirkung von Zelluloseprodukten oder -derivaten, beispielsweise von Panier oder Pappe, mit der feinporiger Entfeuchtungsmittel, vorzugsweise natürlicher oder synthetischer Zeolithe oder Kieselgele, zu einem schnellwirkenden und regenerierbaren Snt- feuchtungsmittel kombiniert wird, und zwar derart, daS ZeI-luloseprodukte oder -derivate wechselweise in Schichten mit
körnigen Entfeuchtungsmitteln, bekannt unter Bezeichnungen wie Zeolithe, Molekularsiebe, Kieselgel, Kieselsäuregel, Aktiv-Kieselgel, Silicagel, von gleicher Kornfraktion je Schicht angeordnet und diese Schichten unter-. einander durch hochpolymere duroplastische Klebstoffe, beispielsweise Epoxid-, Plenol-, Kresolharze oder ungesättigte Polyesterharze, zu einem unlösbaren und von -20 0C bis 140 0C thermisch belastbaren Verbund vereinigt werden und die Masseanteile des Zellstoff-Sntfeuchtungsmittel-Polymer-Verbundes etwa wie 1 : 1 : 0,01 bis 0,2 : 1 : 0,001 bemessen sind.
Eine erfindungsgemäße Anordnung des Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Polymer-Verbundes ist das Aufkleben der Ent-feuchtungsmittelkörner auf Zellstoffprodukte oder -deri- vate, z. B. Pappe oder Wellpappe, und deren mehrlagige ebene Schichtung oder deren Wickeln zu Hohl zylindern, die Anordnung einer mit Kobaltsal ζen als Indikator getränkten Körnerlage an den Stirnflächen der ebenen Schichtung oder der Hohlzylinder und das Zusammenkleben mehrerer Hohlzylinder zu einem Flächenverbund.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Folymer-Verbund in gasdurchlässigen, mit Durchbrüchen und Fenstern versehenen Metallhülsen oder -kassetten angeordnet ist und deren Abmessungen mit Aufnahmehalterungen in zu entfeuchtenden Behältnissen und Regeneriereinrichtungen abgestimmt sind.
Das beschriebene Verfahren und die zugehörige Vorrichtung haben den Vorteil, daß selbst Behältnisse, die öfters zum Entnehmen eines Teils ihres Inhaltes oder zum Beschicken geöffnet werden müssen, wie Kühl- und Gefrierschranke bzw. Kühl- und Gefriertruhen, eine ununterbrochene Warenpflege gewährleisten und tiefe relative Luftfeuchten schon kurze Zeit nach dem Öffnen erreichen, wenn die erfindungsgemäßen schnellwirkenden regenerierbaren Entfeuchtungsmittel im oberen Bereich der Behältnisse angeordnet werden. Gleichzeitig kann der Rauhreifansätζ an
den Kühlflächen von Kühlmöbeln auf ein Maß reduziert und begrenzt werden, die einen optimalen Wirkungsgrad der Kühlaggregate sichern. Dabei wird nach dem Öffnen jeweils von den Zellstoffprodukten oder -derivaten die Luftfeuchte in dem Maße aufgenommen, wie sie sich durch die Abkühlung erhöht. Gleichzeitig mit vermindertem Tempo und über einen längeren Zeitraum wird dann die Feuchte von den Zeilstoffprodukten oder -derivaten auf die Zeolithe oder Kieselgele übergeladen und bis zur Regeneration des Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Polymer-Verbundes adsorbiert. .
Sowohl im Handelsbereich wie in Haushalten kann damit die Qualitätssicherung erheblich verbessert und der Energiebedarf von Kühlmöbeln gesenkt werden, dies umsomehr, wenn die Begenerierung des schnellwirkenden regenerie.rbaren Entfeuchtungsmittels in der Abwärme der Kühlmöbel erfolgt. Die erfindungsgemäße Form des Zellstoff-Sntfeuchtungsmittel-Polymer-Verbundes ist dabei für die Begenerierung ebenso günstig wie für die Aufladung im zu entfeuchtenden Behältnis.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 - Zellstoff-Sntfeuchtungsmittel-Polymer-Verbund . . . und dessen Anordnung in einem Kühlschrank mit Tiefkühlfach
Fig. 2 - gewiekelte und zu einem Flächenverbund verbundene Hohlzylinder
Pur einen 120-1-Kühlschrank 2 sind 125 g engporiges Kieselgel 4 und 40 g Pappe 5 und Wellpappe β eingesetzt.
Der Zellstoff-Sntfeuchtungsmittel-Polymer-Verbund 1 ist mittels Epoxidharz 7 zusammengeklebt und auf dem Tiefkühlfach .3 , d. iu .dem Ort mit der relativ höchsten
Luftfeuchte, im Kühlschrank 2 angeordnet. (Bei einer Teilung des Verbundes 1 in zwei Flächengebilde ist die Anordnung eines Teiles davon auf der in der Fig. 1 nicht dargestellten Kühlfläche innerhalb des Tiefkühlfaches 3 zweckmäßig!)
Beim öffnen des Kühlschrankes 2 dringen "bei vollständigem Luftwechsel etwa 2 g Wasserdampf in den Kühlschrank ein und werden während der Abkühlung sofort von der trockenen Pappe 5 und Wellpappe 6 aufgenommen. ' Die relative Luftfeuchte im Kühlschrank 2 steigt infolgedessen nicht über 40 Prozent an." Bis zur vollständigen Aufladung des Kieselgels 4 (40 $ relative Luft-Gleichgewichtslage) können bei vollständig trockenem Kieselgel 4 über 30 g Wasser aufgenommen werden, bei zu 50 $> regeneriertem Kieselgel 4 etwa 15 g. Damit kann der Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Polymer-Verbund den Kühlschrank 2 mehrere Tage entfeuchten, bevor er regeneriert werden muß. Die an der Stirnfläche des Verbundes 1 eingebrachten, mit Kobaltsalz oder Kupfer-
16O (II)sulfat getränkten Kieselgelkörnchen ändern dann ihreblaue Farbe in rosa bzw. blau. Diese Farbänderung ist beim Öffnen des Kühlschrankes 2 gut zu erkennen.
Claims (3)
- Patentanspruch1. Verfahren zur Entfeuchtung von Kühlmöbeln (2) und anderen Behältnissen im Handels- und Haushalfbereich, insbesondere zur raschen Minderung der relativen Luftfeuchte nach dem öffnen derartiger Behältnisse durch ein schnellwirkendes regenerierbares Entfeuchtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchteaufnehrnende Wirkung an sich bekannter feuchteaufnehmender Mittel mit sehr unterschiedlichen Adsorptionsgeschwindigkeiten in Form von Zelluloseprodukten (5, 6) oder -derivaten und feinporigen Entfeuchtungsmitteln, vorzugsweise Zeolithen und Kieselgelen (4), kombiniert werden, und zwar derart, daß Zelluloseprodukte (5, 6) oder -derivate wechselweise in Schichten mit körnigen Entfeuchtungsmitteln, vorzugsweise Zeolithen oder Kieselgelen (4), von schichtweise gleicher Kornfraktion angeordnet werden und diese Schichten untereinander durch hochpolymere duroplastische Klebstoffe (7), beispielsweise Epoxid-, Phenol-, Kresol- oder ungesättigte Polyesterharze, zu einem unlösbaren und von -20 0C bis 140 0C thermisch belastbaren Verbund (4) vereinigt werden und die Masseanteile dieses Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Polymer-Verbundes (1) etwa wie 1:1:0,01 bis 0,2:1:0,001 bemessen wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen Zellstoffprodukte oder -derivate, z. B. Pappe (5) oder Wellpappe (6), mit Zwischenschichten der Entfeuchtungsmittelkörner (4) eben aufeinandergeklebt werden oder zu Hohl zylindern (8) gewickelt v/erden, von denen wiederum mehrere zu einem Flächenverbund (1) aneinandergeklebt sind, wobei die Körnerlagen an den Stirnflächen der Verbünde mit Kobaltsalzen als Indikator getränkt sind.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoff-Entfeuchtungsmittel-Polymer-Verbund (1) in gasdurchlässigen, mit Durchbrüchen und Fenstern versehenen Metallhülsen oder -kassetten (8) angeordnet ist, deren Abmessungen mit Aufnahmehaiterungen in zu entfeuchtenden Behältnissen und Regeneriereinrichtung abgestimmt sind.Hierzu-i Seite Ze
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DD26365784A DD226053A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Verfahren und vorrichtung zur entfeuchtung von kuehlmoebeln |
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DD226053A1 true DD226053A1 (de) | 1985-08-14 |
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DD26365784A DD226053A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Verfahren und vorrichtung zur entfeuchtung von kuehlmoebeln |
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DD (1) | DD226053A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010027590A1 (de) * | 2010-06-25 | 2011-12-29 | Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH | Kühl- und/oder Gefriergerät |
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1984
- 1984-06-01 DD DD26365784A patent/DD226053A1/de not_active IP Right Cessation
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DE102010027590A1 (de) * | 2010-06-25 | 2011-12-29 | Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH | Kühl- und/oder Gefriergerät |
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