DD225950A1 - Vorrichtung zum kuehlen und kalibrieren von extrudierten kunststoffstraengen - Google Patents

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DD225950A1
DD225950A1 DD26514084A DD26514084A DD225950A1 DD 225950 A1 DD225950 A1 DD 225950A1 DD 26514084 A DD26514084 A DD 26514084A DD 26514084 A DD26514084 A DD 26514084A DD 225950 A1 DD225950 A1 DD 225950A1
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Klaus Barz
Helmut Richter
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Schwerin Plastmaschinen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuehlen und Kalibrieren von extrudierten thermoplastischen Rohren und Profilen. Ziel der Erfindung ist die Senkung des Materialausschusses beim Anfahren einer Extrusionslinie und die Senkung des technisch-oekonomischen Aufwandes. Die Aufgabe besteht darin, eine schnelle und stabile Vorfixierung des Kunststoffstranges mit geringem Kostenaufwand zu ermoeglichen. Geloest wird die Aufgabe durch die Trennung des Vakuumtanks in einen Anfahrtank und einen Nachfolgetank, die ein Laengenverhaeltnis von l1:l2 gleich 1:4 bis 1:3 haben, wobei zwischen beiden ein Abstand Dl vorhanden ist. Beide Tanks sind durch Leitungen fuer die Erzeugung des Vakuums und Leitungen und Spruehleisten zur Verteilung und Absaugung des Kuehlwassers miteinander verbunden. Die Erfindung ist anwendbar in der Plastverarbeitung bei der Extrusion von Kunststoffrohren und -profilen. Fig. 2

Description

VEB i. astmaschinenwerk Schwerin Schwerin, den 5. 7. 1984
Vorrichtung zum Kühlen und Kalibrieren von extrudierten Kunststoffsträngen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen und Kalibrieren von kontinuierlich extrudierten thermoplastischen Rohren und Profilen, die nach stehend als Kunststoffstränge bezeichnet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Abkühlung und Kalibrierung der aus einem Formwerkzeug austretenden extrudierten Kunststoffstränge erfolgt in einem Vakuumtank. Am Ein- und Auslauf und im Inneren des Vakuumtanks befinden sich Kalibrierwerkzeuge, die einlaufseitig als Hülse und danach im Abstand zueinander als Scheiben od.er Blenden ausgebildet sind., durch die die maßgenaue Profilierung des Kunststoffstranges erfolgt. Die Abkühlung des Kunststoffstranges kann durch ein Vollwasserbad (Tauchbad.) oder durch eine Sprühkühlung erfolgen. Die dazu notwendigen Anschlüsse für den Zu- und Ablauf des Wassers und die entsprechenden Sprüheinrichtungen sind im Vakuumtank untergebracht. Die Kühlung des Kunststoffstranges im Tauchbad ist. technisch und ökonomisch einfach realisierbar. Von Uachteil ist dabei, daß sich das noch plastische Material des Kunststoffstranges durch vorhandene Auftriebskräfte im Wasser verformt und ferner nur ein ungenügender Wärmeaustausch stattfindet.
Aufgrund dieser Nachteile hat sich bei der Extrusion voa Kunststoffsträngen die Sprühkühlung im Vakuumtank durchgesetzt. In der DS AS 1.920.837 ist eine derartige lösung beschrieben, bei der in einem Vakuumtank Sprühdüsen ringförmig angeordnet sind, deren Sprühstrahlen auf den Kunststoff strang gerichtet sind. Mit größer werdenden Rohr- und Profilabmessungen und mit größeren Ausstoßleistungen, damit in Zusammenhang stehenden Veränderungen der Wanddicken und des Idaterialeinsatzes und dessen Verarbeitungsfähigkeit ergeben sich längere Kühl- und Kalibrierstrecken für den extrudiarten Kunststoffstratag. Dabei muß dem extrudiertea Kunststoffstrang soviel Wärme entzogen werden, daß er nach dem Verlassen der Kalibriereinrichtung seine Form nicht mehr verändert. Das hat zur Folge, daß die in der Praxis üblichen einzelligen Vakuumkalibriertanks Baulängen von vier bis sechs Meter und darüber hinaus erreichen, Von Nachteil ist dabei, daß der extrudierte Kunststoffstrang beim Anfahrprozeß der Extrusionslinie sehr schlecht zu handhaben ist. Einerseits kann das Vakuum nicht bzw. nur unzureichend auf die Profilierung des Kunststoffstranges einwirken. Andererseits werden durch die eingeschaltete Sprühkühlung Form- und Maßabweichungen des extrudierten Kunststoff stranges vorfixiert. Erst wenn der Kunststoffstrang aus dem Vakuumkalibriertank wieder austritt, baut sich ein Vakuum im Tank auf und die formgerechte Profilierung und Fixierung des Kunststoffstranges, die durch die gleichzeitige Kühlung unterstützt wird, kann beginnen. Die Folge ist, daß mit jedem Anfahrprozeß einer Extrusionslinie ein erheblicher Ausschuß/anfällt, der bei großen Hohr- oder Profilabmessungen durch die längere Kühl- und Kalibrierstrecke wesentlich höher ist als bei kleineren. Um diesen Mangel zu beseitigen wurde gemäß DE OS 1.923.490 eine Lösung vorgeschlagen, bei der innerhalb der Kalibrierstrecke der Vakuumtank in voneinander abgetrennte Unterdruckkammern unterteilt ist. Zur Erreichung eines abgestuften Vakuums müssen diese gegeneinander und nach außen sehr gut abgedichtet sein. Dies ist infolge der Größe der Kammern sehr kompliziert und aufwendig.
Ferner läßt sich der extrudierte Xur^tstoffstrang im Anfahrprozeß der Linie infolge der Länge des Vakuumtaiaks und der schlechten Zugänglichkeit ebenfalls nur sehr schlecht handhaben. Eine ähnliche Lösung ist in der DD PS 118.569 beschrieben, bei der die Kalibrierwerkzeuge hohlkammerförmig ausgebildet sind und an unterschiedlich regulierbare Vakuumkreisläufe angeschlossen sind. In der Praxis hat sich diese Lösung als nicht funktionssicher herausgestellt, da das Vakuum infolge Abdichtungsschwierigkeiten zwischen dem extrudierten Profil und dem Kunststoffstrang zusammenbricht und somit keine ausreichende Kalibrierwirkung erzielt wurde.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, beim Anfahrprozeß einer Extrusionslinie für Kunststoffstränge den Materialausschuß zu senken, den Platzbedarf und den Pertigungsaufwand für die Kühleinrichtung zu reduzieren, einen sparsamen Wasserverbrauch bei hoher Kühlleistung zu erreichen, den Bedienkomfort zu verbessern und die Qualität des extrudierten Kunststoffstranges zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schnelle, stabile und formgerechte Vorfixierung des extrudierten Kunststoffstranges mit geringem Kostenaufwand zu verwirklichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vakuumtank aus einem Anfahrtank und einem Nachfolgetank besteht, deren Längenverhältnisse I1 : I2 = 1 : 4 bis 1 : 3 betragen und zwischen beiden ein Abstand ώ 1 vorhanden ist. Der Anfahrtank und der Uachfolgetank sind über parallele Leitungen, die mit Absperrhähnen versehen sind, mit der einzigen Vakuumpumpe verbunden. Der Hachfolgetank ist gleichzeitig als Wasservorratsbehälter ausgebildet. Der Kühlwasserzulauf ist im vorderen Bereich des Nachfolgetanks über der Kühlwasserpumpe angeordnet, von der parallele Leitungen zu den Sprühleisten im Anfahrtank und im Hachfolgetank führen.
Der Kühlwasserablauf im Anfahrtank ist über eine Kühlwasserpumpe mit dem Badabschnitt"des Hachfolgetanks verbunden, wo sich eia Überlauf befindet, an den die Absaugwasserpuinpe angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispie1 näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 Anordnung der Vakuumtaöks mit Kalibrierwerkzeugen und Spriihleistenkühlung.
Pig« 2 Anordnung des Leitungssystems für die Sprühkiihlung und Vakuumerzeugung.
In Figur 1 ist die getrennte Anordnung und Aufteilung des Vakuumtanks in einen Anfahrtank Ί und in einen Hachfolgetank 2 dargestellt. Entsprechend der Querschnittsgröße und der Wandstärke des extrudierten Kunststoffstranges 19 ist eine unterschiedlich lange Kalibrierstrecke erforderlich, wobei der Nachfolgetank 1 gegenüber dem Anfahrtank 2, drei bis viermal länger ist. Zwischen den beiden Tanks ist ein Abstand Λ 1 vorhanden. Der kurze Anfahrtank ermöglicht es, daß sehr schnell ein Vakuum entsteht, das auf den Kunststoffstrang einwirkt, wodurch die Ausbildung der Porm des Kunststoff stranges, die durch die Kalibrierwerkzeuge 18 erfolgt, beschleunigt wird. Der Abstand ,dl ist frei wählbar. In diesem Bereich wird keine Kühlung auf den Kunststoffstrang aufgebracht, wodurch die im Inneren vorhandene Wärme an die Oberfläche dringt und ein Tempereffekt ersteht. Das hat insbesondere verfahre ns te chniach den Vorteil, daß im Kunststoff· strang eine gleichmäßige Gefügeausbildung erreicht wird. Per« ner kann bereits zwischen Anfahrtank und Nachfolgetank eine Wanddickenmeßeinrichtung angeordnet werden, wodurch schon sehr frühzeitig eine Kontrolle der Maßhaltigkeit erfolgen kann und notwendige Korrekturen bei der Werkzeugeinstellung vorgenommen werden, die bei Rohr- und Hohlprofilen besonders wichtig sind.
In dem sich anschließenden Nachfolgetank 2 erfolgt mit Hilfe der Kalibrierwerkzeuge 18 die endgültige Profilierung und durch die Sprühkühlung die Fixierung, des Kunatatoffstranges. Die erfindungsgemäße Löaung erleichtert besondera den Anfahrprozeß der Extrusionslinie, da der aua dem Formwerkzeug austretende Kunststoffstrang zunächst manuell in den Vakuumtank eingeführt werden muß. Durch die kurze Baulänge des Anfahrtanks und den vorhandenen Abstand zum Nachfolgetank ist ein guter Zugang zu. den Kalibrierwerkzeugen und zum Kunststoffstrang vorhanden, wodurch sich diese Arbeit wesentlich besser bewerkstelligen läßt, als das bei einzelligen Vakuumtanks der Fall ist.
Die in Figur 2 dargestellte Anordnung des Leitungssystems für die Erzeugung des Vakuums und das Leitungssystem für die Sprühkühlung werden nachstehend kurz erläutert. Das Vakuum für den Anfahrtank und den Nachfolgetank werden von der Vakuumpumpe 6 gleichzeitig erzeugt. Von der Vakuumpumpe führen parallele Leitungen 12 und 13, in denen sich Absperrhähne 14 und 15 befinden, zum Anfahrtank und zum Nachfolgetank, in denen Ventile 8 und 11 angeordnet sind. Das hat den Vorteil, daß besonders beim Anfahrprozeß der Extrusionslinie das Vakuum im Anfahrtank konzentrierter zur Einwirkung gebracht werden kann.und damit eine gute und schnelle Profilierung des Kunatstoffatrangea erreicht wird. Wenn der Kunststoff strang 19 in den Nachfolgetank 2 einläuft kann das Vakuum durch Öffnen des Absperrhahnes 14 und Schließen des Ventils 11 entsprechend reguliert werden.
Der Kühlwasserzulauf 7 befindet sich im vorderen Bereich des Nachfolgetanks 2 über der Kühlwasserpumpe 4, die das kalte Frischwasser über Leitungen 16 und 17 zu den Sprühleisten 9 im Anfahrtank 1 und im Nachfolgetank 2 fördert. Der Kühlwasserablauf 20 im Anfahrtank 1 ist über die Leitung 21 und die Kühlwasserpumpe 3 mit dem Sndabschnitt des Nachfolgetanks 2 verbunden, wo sich der überlauf 10 befindet. Der Nachfolgetank erfüllt dabei gleichzeitig die Funktion des Vorratsbehälters. An den Überlauf 10 ist die Absaugwasserpumpe 5 angeschlossen. Das überschüssige Kühlwasser aus dem Anfahrtank 1 wird in die Nähe des Überlaufs 10 im Nachfolgetank gepumpt, wodurch nur wenig warmes Brauchwasser in den ständigen Kreislauf gelangt.

Claims (2)

Patentanspruch
1, Torrichtung zum Kühlen und Kalibrieren von extrudierten Kunststoffsträngen, bestehend aus einem rohrförmigen Vakuumtank, der an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist und in dessen Innenraum quer zur Extrusionsrichtung und im Abstand zueinander Kalibrierwerkzeuge zur Profilierung des Kunststoffstranges und Kühlringe und/oder Sprühleisten mit Sprühdüsen, aus denen eine Kühlflüssigkeit versprüht wird, zur Abkühlung und Fixierung des Kunststoffstranges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Yakuumtank aus einem Anfahrtank (1) und einem Hachfolgetank
(2) besteht, deren Längenverhältnisse 1. : I2 = 1 : 4 bis 1:3 betragen und zwischen beiden ein Abstand A 1 vorhanden ist, der Anfahrtank und der Nachfolgetank über parallele Leitungen (12;13), die mit Absperrhähnen (14;15) versehen sind, mit der einzigen Vakuumpumpe (6) verbunden sind und der Nachfolgetank (2) gleichzeitig der Wasser-, vorratsbehälter ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserzulauf (7) im vorderen Bereich des Uachfolgetanks (2) über der Kühlwasserpumpe (4) angeordnet ist, von der Kühlwasserpumpe (4), parallele Leitungen (16;17) zu den Sprühleisten (9) im Anfahrtank (1) und im Hachfalgetank (2) führen und der Kühlwasserablauf (20) im Anfahrtank (1) über die Leitung (21) und die Kühlwasserpumpe (3) mit dem Endabschnitt des üachfolgetankes (2) verbunden ist, wo sich ein Überlauf (10) befindet, an den die Absaugwasserpumpe (5) angeschlossen ist.
Hierzu JL/, Seiten Zeichnungen
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