DD224778A1 - Verfahren zum entfernen von verunreinigungen, rueckstaenden und korrosionsstellen in rohrleitungen - Google Patents

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DD224778A1
DD224778A1 DD25561883A DD25561883A DD224778A1 DD 224778 A1 DD224778 A1 DD 224778A1 DD 25561883 A DD25561883 A DD 25561883A DD 25561883 A DD25561883 A DD 25561883A DD 224778 A1 DD224778 A1 DD 224778A1
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DD
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turbulent
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DD25561883A
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Helmut Arnold
Dietmar Rath
Kurt Wascher
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Kreisbauhof Wolgast Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, Rueckstaenden und Korrosionsstellen aus vorzugsweise mehrfach gebogenen Rohren und Rohrleitungen mit kleinem Innendurchmesser, insbesondere Hydraulikrohrleitungen im Bereich bis 50 mm Durchmesser. Ziel der Erfindung ist die Verringerung des technischen Aufwandes. Ausgehend von der gestellten Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, welches ohne Zugabe eines anderen Mediums und bei beliebigen Rohrlaengen einen hohen Reinigungseffekt besonders in den Biegestellen aufweist und mit einem spaeter zur Anwendung kommenden Betriebsmittel, insbesondere einem Hydraulikoel, vorzugsweise gleicher Sorte durchgefuehrt werden kann, wird das Betriebsmittel vor oder beim Durchstroemen der Rohrleitung in eine turbulente Stroemung versetzt. Die turbulente Stroemung des Betriebsmittels erzeugt Druckunterschiede an den Innenwandungen der Rohrleitungen und an den anhaftenden Verunreinigungen, die anschliessend zum Auftreten von mechanischen Kraeften an den Verunreinigungen fuehren. Dadurch loesen sich die Verunreinigungen von den Innenwandungen und werden durch die turbulente Stroemung entfernt. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die durchstroemende Fluessigkeit im laminaren Zustand mit einer solchen Reynoldschen Zahl zugefuehrt, dass mindestens in einer und/oder allen Biegestellen eine Umwandlung in eine turbulente Stroemung erfolgt. Das Anwendungsgebiet sind Hydraulikanlagen, insbesondere in Werkzeugmaschinen, im Bauwesen und in Anlagen der metallverarbeitenden Industrie. Fig. 1

Description

Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, Rückständen und Korrosionsstellen in Rohrleitungen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen und Rückständen aus der Herstellung, der Oberflächenbehandlung und des Betriebes wie Ziehfette, Brüniersalze und Rückstände aus der Betriebsdurchführung aus Rohrleitungen, vorzugsweise mehrfach gebogenen Rohren und Rohrleitungen mit kleinem Innendurchmesser, insbesondere Hydraulikrohrleitungen im Bereich bis zu 50 mm Durchmesser für die Anwendung in Hydrauliksystemen, insbesondere in Werkzeugmaschinen und anderen Anlagen der metallverarbeitenden Industrie sowie in anderen Rohrleitungen mit kleinem Innendurchmesser«.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Rohren sind nur wenig bekannt· Insbesondere im DD-WP 158617, internet· Klasse B 08 B9/ 00 mit dem Titel "Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Hohlkörpern, insbesondere Rohren"......wind ein Verfahren zum Reinigen von Rohrleitungen beschrieben, bei dem das zu reinigende Rohrstück an ein evakuiertes Unterdrucksystem angeschlossen und durch eine Aufhebung der Druckdifferenz eine Strömung in dem zu behandelnden Rohr erzeugt wird. Durch Zugabe von Beimengungen wie Basen, ölen und Schlacken wird ein kurzzeitiger Reinigungseffekt bis zum Druckassgleich erzielt« Der Nachteil des Verfahrens besteht in der Nichteignung für verunreinigte, längere Rohrleitungen mit Verzweigungen und kleinem Innendurchmesser und der Notwendigkeit einer hohen Dichtigkeit aller Verbindungsstellen, Die Reinigungswirkung beruht auf den chemischen Eigenschaften des durchströmenden Mediums und tritt nur kurzzeitig während des Aufhebens des Vakuums auf. Dar technische Aufwand zur Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens ist hoch. Für eine einfache technologische Anwendung in Produktionsbetrieben ist dieses Verfahren wenig geeignet.
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In dem DD-WP Nr. 148 731, internet. Klasse B 08 B9/ 02 mit dem Titel "Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Rohrleitungen" werden nach dem Prinzip der Wasser-Luft-Spülung durch das stoßweise Einbringen von Druckluft in eine im Rohr befindliche Wassermenge mechanische Kräfte inform von Druckunterschieden erzeugt, die zum Entfernen der Verunreinigungen führen* Zum Entfernen der gelösten Verunreinigungen aus den Rohren wird die stoßweise Luftr zufuhr unterbrochen·' Nachteilig ist die schnell abnehmende geringe Wirkung des Verfahrens bei dünnen Rohrleitungen mit. mehreren Biegestellen und großer Rohrlänge infolge der raschen Aufhebung der erzeugten Druckunterschiede« In der DE-OF 2947 891, internet· Klasse B 08 B9/ 00 mit dem Titel "Reinigungsverfahren für innere Oberflächen von Hohlkörpern" wird ein Verfahren zur Reinigung von Rohrleitungen beschrieben, in dem mittels eines rotierenden Flüssigkeitsstromes, insbesondere Wasser, mindestens ein oder zwei feste Granulatsorten mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht durch die Rohrleitung bewegt und diese durch die Rotationskraft der Flüssigkeit an die Rohrwandung' gepreßt wird· Dabei erfolgt durch die unregelmäßige Oberfläche der Granulatteile eine mechanische Abtragung der Verunreinigungen· Dieses Verfahren besitzt bei Rohrleitungen mit kleinem Innendurchmesser nur einen geringen Reinigungseffekt· Für dünne Rohrleitungen besteht die Gefahr der Verstopfung und das Zurückbleiben von Granulatteilchen in Verengungen und an Siegestellen bzw· die Ablagerung von Granulat in Verzweigungen, Dies kann im späteren Betriebseinsatz der Rohrleitungen zu Funktionsstörungen führen. Ein Nachspülen ist deshalb erforderlich· Nachteilig ist die geringe Funktionssicherheit, die Verunreinigungsgefahr durch Granulatteilchen und der hohe technische Aufwand für die Nachreinigung«
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist die Verringerung des technischen Aufwandes beim Entfernen von Verunreinigungen in Rohrleitungen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, Rückständen und Korrosionsstellen aus vorzugsweise mehrfach gebogenen Rohren und Rohrleitungen mit kleinem InnendurchmesseF, insbesondere Hydraulikrohrleitungen im Bereich bis 50 mra Durchmesser zu entwickeln, welches ohne Zugabe eines anderen Mediums und bei beliebigen Rohrlängen einen hohen Reinigungseffekt aufweist und mit dem spater zur Anwendung kommenden Betriebsmitteln, insbesondere einem Hydrauliköl, vorzugsweise gleicher Sorte, durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemä ß erfolgt die Lösung der Aufgabenstellung durch ein Durchströmen der Rohrleitung mit einer Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise mit einem Hydraulik- oder SpühloL* welches sich im turbulenten Zustand befindet oder beim Durchströmen in einen turbulenten Zustand versetzt w.ird· Durch die vorhandenen Druckunterschiede in der turbulenten Strömung entstehen in den durchströmten Rohrabschnitten Druckunterschiede an den Innenwandungen und den anhaftenden Verunreinigungen, die zu mechanischen Kräften führen, die die Verunreinigungen ablösen. Durch den Zusatz vonstrahlkies, Glaspartikeln und anderen festen Beimengungen in sehr geringer Korngröße und kleinen Mengen sowie durch im turbulenten Zustand befindlichen Entfettungs- und Lösungsmitteln kann bei mehrfachen Reinigungsverfahren dieser Reinigungseffekt bei sehr hartnäckigen Verunreinigungen zusätzlich unterstützt werden. Die wesentliche erfindungsgemäße Wirkung besteht in der Reinigung der Rohrleitung ohne Zusätze. Weiterhin ist es möglich, zum Polieren und Reinigen nur den Biegestellen die durchströmende Flüssigkeit int; laminaren Zustand mit einer solchen Reynoldschen Zahl zuzuführen, daß mindestens in ein und/ oder allen Biegestellen eine Umwandlung in eine turbulente Strömung erfolgt.
AusfUhrungsbeispiel:
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht Wesentliche Bestandteile sind ein Flüssigkeitsdruckerzeuger 1, ein Absperrventil 2, eine Schnellspannkupplung 3, eine zu reinigende Hydraulikrohrleitung 4 und einen Vorratsbehälter 5· Nach dem Biegen und der inneren und äußeren Oberflächenbehandlung von Hydraulikrohrleitungen durch Brünnieren bleiben in den Biegestellen Wasser, Ziehöl und Brünniersalzreste zurück, die die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit hydraulischer Anlagen negativ beeinflussen» Deshalb ist es notwendig, alle Reste, besonders in den Biegestellen, vollständig zu entfernen» Dazu wird eine zu reinigende Hydraulikrohrleitung 4 durch die Schnellspannkupplung direkt über das Absperrventil 2 mit dem Druckerzeuger 1 verbunden. Entsprechend dem Innendurchmesser und der Länge der zu reinigenden Hydraulikrohrleitung 4 wird.der Druck der turbulenten Flüssigkeit am Druckerzeuger 1 eingestellt. Die aus dem offenen Ende der Hydräulikrohrleitung 4 ausströmende Flüssigkeit wird im Vorratsbehälter 5 aufgefangen und dem Druckerzeuger 1 wieder zugeführt. Durch ein Steuern des Absperrventils 2 über nicht dargestellte Stellglieder können in der Hydraulikrohrleitung 4 zusätzlich Druckstöße erzeugt werden·
Zur Erzielung einer Drallbewegung der turbulenten Flüssigkeit beim Durchströmen der Hydraulikrohrleitung 4 ist in der Schnellspannkupplung 3 eine nicht dargestellte, wendeiförmige Drallführung eingesetzt. Die unterschiedlichen, dem Rohrdurchmesser angepaßten Strömungsgeschwindigkeiten der Reinigungsflüssigkeit werden durch die Regelung der Drehzahl und der Fördermenge am Druckerzeuger 1 realisiert.
Wirkungsweise:
Ein die Hydraulikrohrleitung 4 durchströmendes Medium insbesondere Hydrauliköl befindet sich im turbulenten Zustand. Dadurch treten an der Rohrinnenwandung und besonders an der Wandung in den Biegestellen Druckunterschiede auf, die durch die Druckunterschiede in der turbulenten Flüssigkeit hervorgerufen werden· Diese Druckunterschiede führen zu mechanischen Lösekräften an den Verunreinigungen, so daß diese von der Rohrinnenwandung gelöst und durch das strömende Medium entfernt werden.
Im Vorratsbehälter 5 wird, das Medium aufgefangen, gefiltert und dem Druckerzeuger 1 wieder zugeführt. Durch die Verwendung des in der späteren Anwendung benutzten Hydrauliköles zur Reinigung der Rohrleitungen ist keine- nachfolgende Säuberung der Hydraulikrohrleitung 4 von Reinigungsmittelresten notwendig. Gleichzeitig wird durch die Reinigung an den für Korrosion anfälligen Biegestellen ein Poliereffekt mit hoher Oberflächengüte erzielt. Dadurch werden Ansatzpunkte für Korrosionen beseitigt und die Strömungsgeschwindigkeit in den Biegestellen erhöht.

Claims (5)

Erfindungsanspruch:
1· Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, Rückständen und Korrosionsstellen aus vorzugsweise mehi~T fach gebogenen Rohren und Rohrleitungen mit kleinem Innendurchmesser, insbesondere Hydraulikrohrleitungen im Bereich bis 50 mm Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise ein bei der späteren Anwendung benutztes Hydrauliköl oder Spülöl mit und ohne Zusätze wie Strahlkies, Glaspartikel oder andere feste Beimengungen vor dem und/ oder beim Durchströmen der Rohre in eine turbulente Strömung, vorzugsweise in den Biegestellen, versetzt wird, danach durch die vorhandenen Druckunterschiede in der turbulenten Strömung in den durchströmten Rohrabschnitten Druckunterschiede an der Innenwandung und an den anhaftenden Verunreinigungen ausgelöst werden, die nachfolgend zum Lösen der Verunreinigungen und abschließend zum Entfernen durch die Strömung der turbulenten Flüssigkeit führen»
2· Verfahren nach Punkt i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Reinigungseffektes die turbulente Flüssigkeit beim Durchströmen in eine Drallbewegung versetzt und/ oder stoßweise zugeführt wird»
3· -Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ReinigungsprozeS mehrstufig so gestaltet wird, daß mit einer turbulenten Strömung zugeführte Reinigungsmittel mit und/ oder ohne Feststoffzugabe, Entfettungsund Lösungsmittel starke und festsitzende Verunreinigungen entfernen und anschließend die Reinigung mit einem turbulent strömenden Hydraulik- oder Spülöl erfolgt.
4,.Verfahren nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchströmende Flüssigkeit im laminaren Zustand mit einer solchen Reynoldschen Zahl zugeführt wird, daß mindestens in ein und/ oder allen Biegestellen eine Umwandlung in eine turbulente Strömung erfolgt.
5. Verfahren nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Reinigungswirkung die Temperatur der durchströmenden Flüssigkeit bis auf 150° C erhöht werden kann«
Hierzu ! Saite Zeichnuno
DD25561883A 1983-10-13 1983-10-13 Verfahren zum entfernen von verunreinigungen, rueckstaenden und korrosionsstellen in rohrleitungen DD224778A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413614A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Daimler Benz Aerospace Airbus Vorrichtung zur Rohrreinigung sowie Reinigungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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