DD224776A1 - Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes - Google Patents

Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes Download PDF

Info

Publication number
DD224776A1
DD224776A1 DD25927484A DD25927484A DD224776A1 DD 224776 A1 DD224776 A1 DD 224776A1 DD 25927484 A DD25927484 A DD 25927484A DD 25927484 A DD25927484 A DD 25927484A DD 224776 A1 DD224776 A1 DD 224776A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
solid
working medium
compression waves
item
working
Prior art date
Application number
DD25927484A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Morgenroth
Kurt Stroeer
Dieter Koritz
Friedrich Bude
Original Assignee
Luebbenau Vetschau Kraftwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luebbenau Vetschau Kraftwerke filed Critical Luebbenau Vetschau Kraftwerke
Priority to DD25927484A priority Critical patent/DD224776A1/de
Publication of DD224776A1 publication Critical patent/DD224776A1/de

Links

Landscapes

  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gasdynamischen Zerkleinern eines vorgebrochenen Feststoffes, insbesondere Rohbraunkohle, nach dem Strahlprinzip mit von einem auf Ueberschallgeschwindigkeit beschleunigten kompressiblen Arbeitsmedium erzeugten Verdichtungswellen, wobei die Energie der Verdichtungswellen direkt fuer die Zerkleinerung und die Injektor- oder Ejektorwirkung der Ueberschallstroemung zur Foerderung von Feststoffen verwendet werden soll. Dies wird dadurch erreicht, dass der Feststoff durch sprunghaftes Einwirken einer Druckdifferenz der Verdichtungswellen ausserhalb des Arbeitsmediumstromes mittels Injektor- oder Ejektorwirkung angesaugt und von aussen durch die Verdichtungswellen gefoerdert sowie danach ein Feststoff-Arbeitsmedium-Gemisch erzeut wird. Figur

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gasdynamischen Zerkleinern von Feststoffen, insbesondere von Rohbraunkohle, nach dem Strahlprinzip von einem auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigtem kompressiblen Arbeitsmedium erzeugten Verdichtungswellen (Verdichtungsstoß, Stoßwelle).
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Am häufigsten erfolgt gegenwärtig die Zerkleinerung von vorgebrochenen Feststoffen, wie z. B. Rohbraunkohle für Wärmekraftwerke, mechanisch mit Hilfe von Schläger- und/oder Ventilatormühlen. Aufgrund des beim Mahlprozeß entstehenden hohen Verschleißes müssen diese Mühlen nach kurzer Betriebsdauer einer umfangreichen Verschleißreparatur unterzogen werden. Das Betreiben solcher Mühlen und der zeitlich zyklische Reparaturaufwand erfordern einen spezifisch hohen Energie-, Material- und Arbeitszeitaufwand.
Es ist bekannt geworden, daß zur Reduzierung der genannten hohen Verschleißreparaturaufwendungen an den Schlägeroder Ventilatormühlen die Feststoffzerkleinerung nach dem Strahl- und/oder Prallprinzip mit von einem kompressiblen Arbeitsmedium erzeugten Verdichtungswellen erfolgt.
Eine Feststoff-Zerkleinerungstechnologie (DE-OS 21 54856) sieht vor, daß grobe Feststoffteilchen in verdampfbarer Flüssigkeit aufgeschlämmt und unter Druck und Wärmezufuhr verdampft als Feststoff-Gas-Gemisch einer Überschalldüse zugeführt und die Feststoffteilchen durch die Wirkung einer Verdichtungswelle am Ende der Düse zerkleinert werden. Diese Zerkleinerungstechnologie weist folgende Nachteile auf:
— Grobe Feststoffteile können nicht ununterbrochen kontinuierlich der Zerkleinerung zugeführt werden, wie das z. B. über Zuteiler für Rohbraunkohlezuführung erforderlich ist;
— Die Aufschlämmung der Feststoffteile erhöht die Feuchte, die vor allem zur Verbrennung von Rohbraunkohle besonders niedrig sein soll;
— Die Düse hat keine In-oder Ejektorwirkung.
Weiterhin ist ein Feststoff-Zerkleinerungsverfahren bekanntgeworden (DE-OS 2218970), durch das periodisch Feststoffteile mit einem unter Druck stehenden kompressiblen Arbeitsmedium gemischt so beschleunigt werden, daß durch entstehende Verdichtungswellen im Arbeitsmedium und zusätzlicher Prallplatten eine Zerkleinerung der Feststoffteile erfolgt. Dieses Zerkleinerungsverfahren weist folgende Nachteile auf:
— Grobe Feststoffteile können nur periodisch und nicht ununterbrochen der Zerkleinerung zugeführt werden;
— Die Düse hat keine In- oder Ejektorwirkung;
— Während des Arbeitsprozesses nimmt der Druck des Arbeitsmediums ständig ab und mit dem Restdruck ist das Gemisch aus Feststoffteilen und kompressiblem Arbeitsmedium nicht mehr auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, eine einfache und an bestehende Feststoff-Aufbereitungsprozesse, z. B. an die Rohbraunkohle-Zuführung für Dampfkessel in Wärmekraftwerken, technologisch und technisch an- bzw. einpaßbare Zerkleinerungstechnologie zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Energie von Verdichtungswellen eines auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigten kompressiblen Arbeitsmediums direkt für die Zerkleinerung und die Injektor- oder Ejektorwirkung der Überschallströmung zur Förderung-von Feststoffen zu verwenden.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Feststoff durch sprunghaftes Einwirken einer Druckdifferenz der Verdichtungswellen außerhalb des Arbeitsmediumsstromes mittels Injektor- oder Ejektorwirkung angesaugt und von außen durch die Verdichtungswellen gefördert sowie danach ein Feststoff-Arbeitsmedium-Gemisch erzeugt wird.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Prinzip der gasdynamischen Zerkleinerung von Feststoffen mit zentraler Zuführung des Arbeitsmediums, Fig. 2: Prinzip der gasdynamischen Zerkleinerung von Feststoffen mit Außenring-Zuführung des Arbeitsmediums, Fig.3: Prinzip der gasdynamischen Zerkleinerung von Feststoffen mit Innenring-Zuführung des Arbeitsmediums, Fig.4: Prinzip der gasdynamischen Zerkleinerung von Feststoffen mit Zuführung des Arbeitsmediums durch eine Außenring-Koskade.
Der Rohrabschnitt 1 ist ein Teil der Transporteinrichtung für das aus Feststoffteilen, z. B. vorgebrochene Rohbraunkohle, und Trägermedium, z. B. atmosphärische Luft, bestehende Gemisch 2. Im Rohrabschnitt 1 ist die Zuführung 3 für das kompressible Arbeitsmedium 4, z. B. Luft, angeordnet. Der Austritt der Arbeitsmedium-Zuführung 3 ist mit der Lavaldüse 5 versehen. Der plötzliche Übergang der Überschallströmung des Arbeitsmediums 4 in eine Unterschallströmung wird durch Verdichtungswellen 6 (auch Stoßwellen oder Verdichtungsstöße) scharf abgegrenzt.
Danach wird im Rohrabschnitt? das Gemisch 8, bestehend aus dem Feststoffteilchen-Trägermedium-Gemisch 2 und dem Arbeitsmedium 4 erzeugt (Fig. 1).
Das Arbeitsmedium 4 ist aber auch durch eine Außenring-Lavaldüse9 (Fig. 2) oder durch eine Innenring-Lavaldüse 10 (Fig. 3) einbringbar.
Weiterhin ist das Arbeitsmedium 4 auch über in den Rohrabschnitten 1; 12; 14 in Reihen angeordnete Außenring-Lavaldüsen 11; 13; 15 (Fig.4) oder Innenring-Lavaldüsen oder über in Reihen angeordnete Außenring-oder Innenring-Lavaldüsen einbringbar. Bei diesen Reihenanordnungen ist je nach erforderlicher Endkorngröße des zerkleinerten Feststoffes der berechnete Anfangsdruck des Arbeitsmediums 4 in Reihe, also mit gleichem Druck, oder als Druckkaskade, also mit stufenweise niedrigerem Anfangsdruck, auslegbar
Die Wirkungsweise ist folgende:
In die Zuführung 3 wird das komprimierte Arbeitsmedium 4 gedrückt und bis zum kleinsten Querschnitt der Lavaldüsen 5; 9; 10; 11; 13; 15 auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt. Bis zum Lavaldüsenaustritt 5; 9; 10; 11; 13; 15 ist das Arbeitsmedium 4 auf das Mehrfache der Schallgeschwindigkeit (Überschallgeschwindigkeit) weiter beschleunigt, wodurch am Austritt der Lavaldüse Stoßwellen 6 (Verdichtungsstöße) erzeugt werden.
Durch die sehr hohe Austrittsgeschwindigkeit des Arbeitsmediums entsteht im Rohrabschnitt 1 Unterdruck, wodurch das Feststoffteilchen-Trägermedium-Gemisch 2 angesaugt wird und auf die Stoßwellen 6 auftritt. Beim Passieren der Stoßwellen 6 unterliegen die Feststoffteile einer hohen, plötzlichen und sprunghaften Druckdifferenz, welche die Zerkleinerung der Feststoffteile, z. B. vorgebrochene Rohbraunkohle, bewirkt.
Mit der Zerkleinerung der Feststoffteile entsteht gleichzeitig das Gemisch 8, bestehend aus Feststoffteilen, Trägermedium und Arbeitsmedium, das über den Rohrabschnitt 7 abgefördert wird.
Wird das Arbeitsmedium 4 über mehrere, in Reihe angeordnete Lavaldüsen 11; 13; 15 eingebracht, so erfolgt die Zerkleinerung des Feststoffes stufenweise als Zwischengemische 16; 17 bis zur geforderten Endkorngröße des Gemisches 8. c
Ebenso ist es möglich, die Lavaldüsen 5; 9; 10; 11; 13; 15 abhängig von den notwendigen Parametern des Arbeitsmediums einstellbar oder verstellbar zu gestalten
Der Rohrabschnitt 7 ist als Teil
a) eines Kohlenstaub-Brenners (Haupt-und/oder Zündbrenner);
b) eines Sichters;
c) einer Bunker-Abscheide-Anlage zur Gewinnung von Kohlenstaub;
d) der Frischluftzuführung für die Verbrennung und
f) von Förder-und Transportanlagen für Feststoffstaub konstruktiv ausbildbar. Durch die Erfindung sind folgende Vorteile erreichbar:
1. Einsparung von Investitionskosten durch Wegfall der Schläger- oder Ventilatormühlen und eines Teiles der zur Verbrennung notwendigen Frischlufterzeugung einschließlich deren Antriebe, welche die Investitionskosten der dieser Erfindung zugrunde liegenden Feststoff-Zerkleinerungsanlage weit übersteigen.
2. Durch den Wegfall der Mühlen werden jährlich beträchtliche Kosten, Material und Arbeitszeit für Verschleiß- und Generalreparaturen eingespart.
3. Dieses Verfahren zum gasdynamischen Zerkleinern eines Feststoffes ist weniger störanfällig und hat deshalb eine höhere Verfügbarkeit gegenüber den Zerkleinerungsverfahren durch Mühlenbetrieb.
4. Als Arbeitsmedium kann je nach technologischen, sicherheitstechnischen und ökonomischen Erfordernissen jedes kompressible Medium genutzt werden.
5. Die dieser Erfindung zugrunde liegende Zerkleinerungsanlage ist für alle vorgebrochenen Feststoffe geeignet und muß bei erforderlicher Umstellung auf das Zerkleinern einer anderen Feststoffart nicht konstruktiv verändert werden.
6. Mit diesem Verfahren zur gasdynamischen Zerkleinerung von Feststoffen ist ein kontinuierlicher, ununterbrochener Betrieb möglich.

Claims (6)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Verfahren zum gasdynamischen Zerkleinern eines vorgebrochenen Feststoffes, insbesondere Rohbraunkohle, nach dem Strahlprinzip mit von einem auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigten kompressiblen Arbeitsmedium erzeugten Verdichtungswellen, gekennzeichnet dadurch, daß der Feststoff durch sprunghaftes Einwirken einer Druckdifferenz der Verdichtungswellen außerhalb des Arbeitsmediumsstromes mitteis Injektor- oder Ejektorwirkung angesaugt und von außen durch die Verdichtungswellen gefördert sowie danach ein Feststoff-Arbeitsmedium-Gemisch erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das kompressible Arbeitsmedium dem Strom des Feststoffteil-Trägermedien-Gemisches zentral und/oder durch Außenring- und/oder Innenring-Düsen zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführung des Arbeitsmediums durch eine Düse oder in Reihe geschalteter Düsen zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei in Reihe geschalteter Düsen das Arbeitsmedium mit gleichem Anfangsdruck oder mit stufenweise niedrigerem Anfangsdruck je Düse zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Feststoffteile durch einmalige Einwirkung einer Verdichtungswelle oder stufenweise durch die Einwirkung mehrerer Verdichtungswellen zerkleinert wird.
  6. 6. Verfahren nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Parameter des Arbeitsmediums durch Einstellung oder Verstellung der Düsenquerschnitte verändert werden.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD25927484A 1984-01-09 1984-01-09 Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes DD224776A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25927484A DD224776A1 (de) 1984-01-09 1984-01-09 Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25927484A DD224776A1 (de) 1984-01-09 1984-01-09 Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD224776A1 true DD224776A1 (de) 1985-07-17

Family

ID=5554065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD25927484A DD224776A1 (de) 1984-01-09 1984-01-09 Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD224776A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035364A (en) * 1989-10-10 1991-07-30 Terronics Development Corporation Deagglomerator and method for deagglomerating particulate material
DE19513035A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-10 Nied Roland Fließbett-Strahlmahlung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035364A (en) * 1989-10-10 1991-07-30 Terronics Development Corporation Deagglomerator and method for deagglomerating particulate material
DE19513035A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-10 Nied Roland Fließbett-Strahlmahlung
DE19513035C2 (de) * 1995-04-06 1998-07-30 Nied Roland Fließbett-Strahlmahlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0579214B2 (de) Verfahren zur Mahlung von Rohbraunkohle
EP2213431B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Faser-, MDF, HDF, Holzwerkstoff- oder Kunststoffplatten aus Fasern oder faserähnlichem Material
EP0979675B1 (de) Mahlanlage und Vefahren zur Vermahlung von Rohmaterialien
EP2542346B1 (de) Verfahren und anlage zur kohlenvermahlung im inertbetrieb oder im nicht inerten betrieb
EP0888818A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fliessbett-Strahlmahlung
EP1337609A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur präparierung von brennstoffen
WO1995015402A1 (de) Verfarhen zum granulieren und zerkleinern von schmelzflüssigem material und mahlgut sowie einrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE3140294C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gutgemisches in Komponenten unterschiedlicher Mahlbarkeit
DE1757093C3 (de) Walzenmühle zur Feinmahlung
DE1281817B (de) Mahltrocknungsanlage
DD224776A1 (de) Verfahren zum gasdynamischen zerkleinern eines feststoffes
EP3253493B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zur rückgewinnung von sekundärrohstoffen aus entsorgtem material sowie verfahren zu deren steuerung
EP2157158B1 (de) Verfahren zum herstellen von pellets aus nachwachsenden grobstückigen faserigen rohstoffen
DE2510297C2 (de) Strahlmühle
DE102010053593A1 (de) Verfahren und Anlage zur bindemittellosen Brikettierung von Hartbraunkohle, Steinkohle und dgl.
DE19618880A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Braunkohle
DE1098794B (de) Anlage zum Feinmahlen eines grubenfeuchten, fuer die Zementherstellung bestimmten Rohmaterials
DE2543691C2 (de) Strahlmühle
EP2350239B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von braunkohle
DE968987C (de) Mahlanlage
WO1998045042A1 (de) Verfahren zur vermahlung von temperaturempfindlichen produkten und für die durchführung dieses verfahrens geeignete mahlanlage
DE69109269T2 (de) Verfahren zum zuführen von absorptionsmittel für kohle und schwefel an einen brenner sowie kraftwerk in dem das verfahren zur anwendung gelangt.
AT343978B (de) Strahlmuhle
DE3124932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer nidertemperaturfeuerung
DE4431366A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Brennstoffeintrag in eine druckaufgeladene Wirbelschichtfeuerung