DD219366A1 - Vorrichtung zur reduzierung der schliesskraft des zitzengummis - Google Patents

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DD219366A1
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reducing
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DD25668583A
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Volkmar Spillecke
Klaus Milde
Alfred Tutte
Manfred Parnack
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Fortschritt Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung der Schliesskraft des Zitzengummis waehrend der Stimulation des Kuheuters, insbesondere bei Anwendung des alternierenden Pulsationsfrequenzmelkverfahrens. Die Erfindung bezweckt, dass sich waehrend der Stimulationszeit auch ein weicher Zitzengummi nicht voellig schliesst und waehrend dieser Zeit Milch abgesaugt werden kann. Dadurch verkuerzt sich die Melkzeit. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass die Luftzufuehrung zum Melkbecherzwischenraum waehrend des Stimulationszyklus gedrosselt erfolgt, so dass sich die Druckdifferenz im Melkbecher verringert. Dazu ist in der Verbindungsleitung zum Melkbecher ein zyklisch ansteuerbares, ansonsten selbsttaetig einseitig drosselndes Ventil vorgesehen. Waehrend des Melkzyklus ist das Ventil wirkungslos. Anwendung in allen Melkanlagen mit Frequenzstimulation. Fig. 1

Description

Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation des Kuheuters, insbesondere bei Anwendung des alternierenden Pulsationsfrequenzmelkverfahrens durch Verminderung des Differenzdruckes im Melkbecher.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das alternierende Pulsationsfrequenzmelkverfahren besteht darin, daß zyklisch der Pulsator mit hoher Frequenz zur Erzeugung einer Stimülationswirkung und danach wieder mit Normalfrequenz betrieben wird.
Praktische Erprobungen haben erwiesen, daß es nicht erforderlich ist, zusammenhängend ohne Milchabzug das Euter zu stimulieren. Durch den Milchabzug während der zyklischen Stimulierung und der Verwendung von phasenverschoben arbeitenden Pulsatoren kann ein erheblicher Zeitgewinn beim Melken dadurch erzielt werden, wenn der Zitzengummi nicht völlig schließt, ohne daß das Nachgemelk steigt oder Euterschäden eintreten.
Die DD-PS 157069 beschreibt ein Stimulationsverfahren und die dazugehörige Vorrichtung, bei welchem durch Reduzierung des pulsierenden Unterdruckes in Abhängigkeit des Melkvakuums und des Einfaltdruckes des Zitzengummis während der zusammenhängenden Anrüstphase vor Melkbeginn erreicht wird, daß der Zitzengummi nur kollabiert. .
Angestrebt wird nach dieser Patentbeschreibung eine große Keilkraft am Zitzengummi, die diesen mit Sicherheit verschließt und den Milchentzug verhindert.
Wie bereits erwähnt, ist es nicht erforderlich, den Milchfluß während der Stimulationsphase zu unterbinden, insbesondere dann nicht, wenn eine zyklische Stimulation vorgenommen wird.
Untersuchungen haben ergeben, daß die Milchausschüttung in die untere Euterpartie, hervorgerufen durch die Geräusche bei der Melkvorbereitung und durch das Euterwaschen ausreicht, um sofort mit dem Milchentzug zu beginnen. Der Milchentzug erfolgt beim alternierenden Melkverfahren sowohl während des Melkzyklus als auch während des Stimulationszyklus.
In der Patentanmeldung WP A 01 j/2466468 ist eine Vorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, zyklisch eine hohe Pulsationsfrequenz und anschließend wieder eine normale Pulsationsfrequenzzu erzeugen. Die Zyklen können gleich sein, können aber auch in der Zeit unterschiedlich sein. Entscheidend für die Erreichung eines bestimmten Öffnungsgrades des Zitzengummis ist eine hohe Härte des Gummis, die aber in der Regel nicht vorliegt, so daß weiche Zitzengummis in der Stimulationsphase fast völlig schließen.
Dem läßt sich begegnen, wenn die Pulskurve so gestaltet wird, daß diese eine kleine Amplitude nahe dem max. Me|kvakuum aufweist und dadurch die Druckdifferenz zwischen Melkbecherinnenraum und Melkbecherzwischenraum wesentlich vermindert
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist der erhöhte Milchfluß beim alternierenden Pulsationsmelkverfahren während des Stimulationszyklus, um die Melkzeit gegenüber dem bekannten alternierenden Druckluft-Stimulationsverfahren zu senken und Anlagen- und Energiekosten einzusparen. !
Merkmal der Erfindung
Die technische Aufgabe besteht darin, den Pulsator so zu steuern, daß die Druckdifferenz während des Stimulationszyklus im Melkbecherzwischenraum verringert wird und dabei nahe dem max. Melkvakuum liegt, so daß auch weiche Zitzengummis überwiegend im geöffneten Zustand schwingen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Verbindungsleitung zum Melkbecherzwischenraum ein Ventil eingeschaltet ist, welches vom Umsteuerventil angesteuert ist und je nach Schaltstellung einen vollen oder gedrosselten Querschnitt für die Belüftung des Melkbecherzwischenraumes aufweist oder daß das Ventil der Verbindungsleitung zum Melkbecherzwischenraum zur begrenzten zusätzlichen Luftabsaugung während der Stimulationsphase dient. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: .
Wenn das Umsteuerventil das Zusatzvolumen dem Pulsator zuschaltet, also der Pulsator mit Melkfrequenz läuft, ist das Ventil geöffnet, und die Luftzuführung und -abführung zum Melkbecherzwischenraum erfolgt ungehindert. Die Pulskurve wird voll ausgebildet. In der Schaltung mit zusätzlicher Luftabsaugung ist in dieser Periode (Melkperiode) die Zweigleitung gesperrt und wirkungslos.
Schaltet das Umsteuerventil während der Stimulationsperiode das Zusatzvolumen des Pulsators ab, ist ein geringeres Volumen im Pulsator zu füllen und zu leeren; der Pulsator läuft schneller. Gleichzeitig wird der ungehinderte Durchgang durch das eingeschaltete Ventil abgesperrt, und ein einseitig voll öffnendes Ventil (Klappe, Tellerventil) sorgt dafür, daß die Luftabsaugung vom Melkbecherzwischenraum ungehindert, die Belüftung jedoch nur gedrosselt erfolgen kann. Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn durch ein Ventil die Zweigleitung geöffnet ist und eine vorgegebene Luftmenge während des Belüftungstaktes abgesaugt wird. Dadurch kann sich die Pulskurve nicht voll ausbilden; die Amplitude wird verkleinert und verschiebt sich nach der Vakuumseite, was bedeutet, daß die Druckdifferenz zwischen dem Melkvakuum im Melkbecherinnenraum und dem Druck im Melkbecherzwischenraum verringert ist und somit der Zitzengummi nicht mehr völlig schließt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese Schaltung unabhängig vom Pulsatortyp, also Gleich- oder Wechseltakt mit oder ohne Phasenverschiebung, sowie mit pneumatischer als auch als elektrischer Umsteuerung verwendbar ist. Dadurch kann jeder handelsübliche Pulsator durch ein Zusatzelement zum intervallmäßigen Melken mit Frequenzstimulätion eingesetzt werden. Der Fertigungsaufwand ist gering, die Zuverlässigkeit durch die Einfachheit hoch. Die Melkzeit wird verkürzt. Die Verwendung handelsüblicher Zitzengummis ist möglich.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Eszeigen:
Fig. 1: die Pulsatörschaltung für alternierendes Pulsationsfreqenzmelken mit gedrosselter Luftzufuhr zum
Melkbecherzwischenraum während der Stimulationsphase, .
Fig. 2: eine Pulsatörschaltung mit zusätzlicher Luftabsaugung während der Belüftung des Melkbecherzwischenraumes in der Stimulationsphase,
Fig.3: die gleiche Schaltung mit vertauschten Steuerimpulsen,
Fig.4: die Schaltung mit Elektropulsator und elektrischen Steuereinrichtungen mit Druckregulierung vor dem Pulsator, Fig.5: eine pneumatische Schaltung mit Zuführung atmosphärischen oder reduzierten Luftdruckes zum Pulsator, Fig.6: die normale Pulskurve während des Melk- und während des Stimulationszyklus ohne Anwendung der Erfindung und Fig.7: die Pulskurve bei Anwendung der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Pulsatörschaltung der Übersicht halber als Gleichtaktpulsator dargestellt. In bekannter Weise ist der Pulsator 1 an die Vakuumleitung 2 angeschlossen. Die Luft atmosphärischen Druckes wird über den Stutzen 3 zugeführt. Die pulsierende Luft wird am Stutzen 4 abgegeben. Bei Anwendung des alternierenden Pulsationsmelkverfahrens muß zeitperiodisch der Pulsator umgesteuert werden, damit dieser unterschiedliche Pulsfrequenzen erzeugt. Dies geschieht durch das Umsteuerventil 5, das sowohl pneumatisch als auch elektrisch gesteuert sein kann. Das Umsteuerventil 5 ist an die Vakuumleitung 2 angeschlossen und besitzt ebenfalls einen Stutzen 6 zur Zuführung Luft atmosphärischen Druckes. Im Prinzip ist das Umsteuerventil 5 ein Gleichtaktpulsator mit vorgegebener Umschaltzeit. Die Ausgangssignale beim Umsteuerventil sind entweder atmosphärischer Druck oder Unterdruck in der Leitung 7. Damit wird im Pulsator 1 ein Arbeitsvolumen zu- oder abgeschaltet, so daß der Pulsator normal oder schneller läuft. An der Leitung 7 ist ein Ventil 8 angeschlossen, das in die vom Stutzen 4 kommende Leitung 9 eingeschaltet ist.
Das Ventil 8 besteh': aus dem Membranventil 10 und dem Klappenventil 11. Liegt beispielsweise der Kammer 12 normaler Luftdruck an, dann schließt das Membranventil 10. Liefert der Pulsator 1 Luft atmosphärischen Druckes über den Stutzen 4, dann befindet sich auch dieser Druck in der Kammer 13. Die Kammer 14 steht mit dem Melkbecherzwischenraum in Verbindung und weist in diesem Augenblick Unterdruck auf. Dadurch schließt das Klappenventil 11, und die Luft kann nur gedrosselt in den Melkbecherzwischenraum einströmen. Im nächsten Arbeitstakt des Pulsators 1 liegt am Stutzen 4 Vakuum an und somit auch in der Kammer 13. in der Kammer 14 hingegen ein geringeres Vakuum. Die Druckdifferenz öffnet das Klappenventil 11 ; die Luft kann ungehindert abgesaugt werden. Durch die gedrosselte Zuführung der Luft zum Melkbecherzwischenraum entsteht die in Fig. 7 dargestellte Pulskurve, da die Druckdifferenz nicht ausreicht, den Zitzengummi völlig zu schließen. Der Zitzengummi schwingt mit hoher Freqenz in leicht geöffnetem Zustand, und es wird während des Stimulationszyklus Milch abgesaugt. Schaltet das Umschaltventil um, führt die Leitung 7 Unterdruck, ist im Pulsator 1 das Zusatzvolumen zugeschaltet; der Pulsator läuft normal. Der Unterdruck in der Kammer 12 öffnet das Membranventil 10, welches wirkungslos wird. Es kann somit die vorgegebene Periode normal gemolken werden, bis das Umschaltventil wieder umschaltet. Wird ein Wechseltaktpulsator verwendet, wird in die Parallelleitung 9 ebenfalls ein Ventil 8 eingeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine andere Möglichkeit der gedrosselten Luftzuführung zum Melkbecher. Hier ist wieder ein Ventil 8 in die Leitung 9 eingeschaltet. Liegt in der Kammer 12 Luft atmosphärischen Druckes an, ist der Ventilkörper 17 geöffnet. Die aus dem Stutzen 4 in die Leitung 9 einströmende Luft gelangt in die Kammer 15 und 16. Ein Teil dieser Luft wird über die Vakuumleitung 2 von dort abgesaugt und vermindert das Einströmvolumen in den Melkbecherzwischenraum. Die Abstimmung der Luftmenge erfolgt durch die Drossel 18. Da in beiden Arbeitstakten des Pulsators 1 Luft abgesaugt wird, ist der Vakuumbedarf höher als bei Fig. 1. Nach Umschaltung des Umsteuerventils 5 führt die Leitung 7 Vakuum. Die Kammer 12 führt ebenfalls Vakuum; die Kammer 16 hat ständiges Vakuum. Durch die Flächendifferenz ist der Ventilkörper 17 geschlossen und somit das Ventil 8 wirkungslos. Die pulsierende Luft durchströmt das Ventil 8 ungehindert. Es wird normal gemolken.
Fig. 3 ist das gleiche Wirkprinzip wie Fig. 2. Durch Vertauschung der Druckverhältnisse müssen die Ventile vertauscht angeordnet werden.
Fig. 4 zeigt die Pulsatörschaltung bei elektrischer Ansteuerung. Es ist möglich, den Pulsator 1 sowohl pneumatisch, als auch elektrisch zu betreiben. Das Steuerelement 5 zum zyklischen Umschalten auf Melken oder Stimulation ist hier elektrisch ausgebildet. Ebenfalls elektrisch wird das Ventil 8 gesteuert, welches den Druchgang zur Leitung 9 entweder voll öffnet oder teilweise schließt.
Die Ausführung läßt mehrere Varianten zu.
Fig.5 stellt im Prinzip die gleiche Lösung dar. Anstelle der Durchgangsdrosselung beim Befüllen der Melkbecherzwischenräume kann während des Stimulationszyklus über ein Ventil 8 dem Pulsator 1 über Stutzen 19 ein geringfügig unter dem Atmosphärendruck liegender, durch ein Regelventil reduzierter Druck zugeführt werden, so daß die gleiche Wirkung eintritt, wie es durch die einseitiae Drosseluna der Fall ist. Während der Melknhase wird die Luft atmnsnhärkrhpn nmrkee üher Hon

Claims (7)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation des Kuheuters, insbesondere bei Anwendung des alternierenden Pulsationsfrequenzmelkverfahrens, wobei zyklisch mit Normalfrequenz bzw. erhöhter Frequenz gemolken wird, gekennzeichnet dadurch, daß zur Druckreduzierung im Melkbecherinnenraum während der Stimulationsphase ein in die Verbindungsleitung (9) zum Melkbecherzwischenraum eingeschaltetes, die Belüftung des Melkbechers drosselndes Ventil (8) eingebaut ist, das zyklisch durch ein Umsteuerventil (5) ansteuerbar ist oder daß durch eine in die Verbindungsleitung (9) mündende Unterdruckleitung ein Ventil (8) mit gedrosselter Luftabsaugung während dor Belüftung des Melkbecherzwischenraumes vorgesehen ist. .
  2. 2. Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß das in die Verbindungsleitung (9) eingebaute Drosselventil (8) ein Klappenventil (11) oder Tellerventil mit im geschlossenen Zustand begrenztem Durchlaß ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation nach Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß das Drosselventil (8) während der Melkphase die ungehinderte Durchströmung ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation nach Punkt 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß der Pulsator (1), das Stuerelement (5) und das Drosselventil (8) pneumatisch, elektrisch oder kombiniert ausgebildet sind.
  5. 5. Vorriphtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Luftdrosselung zum Melkbecherinnenraum das Ventil im Pulsator (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzehgummis während der Stimulation nach Punkt 1 und 5 gekennzeichnet dadurch, daß der Pulsator (1) an eine druckgeminderte Luftzuführleitung angeschlossen ist..
  7. 7. Vorrichtung zur Reduzierung der Schließkraft des Zitzengummis während der Stimulation nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerimpulse und die Ventilsteuerung vertauschbär sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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