DD215052A1 - Palette, vorzugsweise zum fixierten lagern, transportieren und bereitstellen von werkstuecken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Palette, vorzugsweise zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstuecken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsanlagen, bei der die fuer eine Handhabeeinrichtung erforderlichen Bewegungsraeume und Greiffreiheiten gegeben sind. Die mit herkoemmlichen Transportmitteln und Hebezeugen transportierbare Palette besteht aus einem Grundrahmen, dessen Aussenmasse den Abmessungen standardisierter Transportbehaelter entspricht und der mit einer Vielzahl von verstell- und arretierbaren Werkstueckfixierelementen, vorzugsweise Holmpaaren ausgestattet ist, sowie aus einem, auf dem Grundrahmen abgelegten und zentrierten Hubrahmen, der mit Schlitzen versehen ist, durch welche die Holmpaare hindurchragen. Die auf dem Hubrahmen abgelegten, durch die Holmpaare fixierten Werkstuecke werden zusammen mit dem Grundrahmen bis vor den Arbeitsbereich der automatischen Fertigungsanlage transportiert. Von hieraus wird der Hubrahmen in die Entnahmeposition der Handhabeeinrichtung gehoben und arretiert, so dass die Werkstuecke in einer bestimmten Lage fuer den ungehinderten Zugriff der Handhabeeinrichtung bereitliegen.
Description
E rfindungsbesch r e i b u η g
a) Titel der Erfindung
Palette, vorzugsweise zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken.
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Palette, vorzugsweise zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsanlagen, bei der die für eine Handhabeeinrichtung erforderlichen Bewegungaräume und Greiffreiheiten gegeben sein müssen.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Pertigungsanlagen wurden bereits mehrere Einrichtungen vorgeschlagen. Ein Teil der bekannten Einrichtungen arbeitet nach dem Prinzip einer Rundtischpalette.
Hierbei werden die zu handhabenden Werkstücke manuell auf etagenförmig übereinander angeordneten, an einer drehbaren Säule befestigten Tellern abgelegt. Diese Teller können mit Werkstückaufnahmen ausgestattet sein, die die Werkstücke in
ihrer Lage fixieren. Ein schrittweise gesteuerter Rundtischantrieb fährt die Werkstücke nacheinander in die Entnahmeposition der Handhabeeinrichtung. Diese Rundtischpaletten sind in ihrem Aufbau und Antrieb jedoch sehr kostenaufwendig und erfordern einen hohen Aufwand für ihre manuelle Beschickung.
üa sie stationär im Arbeitsbereich einer Handhabeeinrichtung, vornehmlich eines Industrieroboters, installiert sind, muß aus sicherheitstechnischen Gründen beim Beschicken der Palette der Industrieroboter und damit der jeweilige Abschnitt der automatischen Fertigungsanlagen abgeschaltet werden. Daraus ergibt sich ein hoher Verlust an Fertigungszeit.
Um diese Ausfallzeit zu verringern, sieht ein anderes Prinzip vor, die Werkstücke außerhalb des Arbeitsbereiches einer Handhabeeinrichtung auf Paletten lagefixiert abzulegen und die beladenen Paletten in den Entnahmebereich der Industrieroboter zu transportieren. Hierzu werden Paletten vorgeschlagen, die zum Fixieren der Werkstücke folgende Mittel vorsehen. Auf einer Grundpalette werden etagenweise übereinandergestellte, mit Arretierungselementen, z.B. Aufnahmedornen oder Vertiefungen versehene Werkstückpaletten gestapelt. Diese, in unterschiedlicher Form für jede Werkatückart benötigten Werkstückaufnahmen sind jedoch sehr kostenaufwendig.
Daher wurde in der DDR - Patentschrift WP 135605, IPK B 65 D 19-44 vorgeschlagen zur Lagefixierung der Werkstücke verstellbare Rungen oder Holine anzuordnen, die in einem Steokrahmen arretiert werden. Eine weitere, in der UdSSR Patentschrift Nr. 783133, IPK B 65 D 19-04 dargestellte Palette sieht Werkstückfixierelemente vor, die durch Gewindespindeln auf die jeweiligen Werkstückabmessungen positioniert werden können.
Ein wesentlicher Mangel dieser bekannten, etagenweise übereinander gestapelten oder mit verstellbaren Elementen zur Werkstückfixierung versehenden Paletten liegt darin begründet, daß sie den Bewegungsablauf der Handhabeeinrichtung vornehmlich des Industrieroboters behindern. Dadurch werden für den Industrieroboter zusätzliche Bewegungszyklen erforderlich und es werden Verlustzeiten im Fertigungsablauf verursacht. Die etagenweise übereinandergestellten
'·''' il ' ·' ' — 3 —
Werkstückpaletten müssen, nachdem alle Werkstücke entnommen wurden, durch einen gesonderten Bewegungszyklus umgesetzt werden, una die auf der Palette angeordneten Elemente zur Lagefixierung müssen durch zusätzliche Bewegungszyklen bei jeder Werkstückentnahme umfahren werden.
Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß die Lagefixierelemente die Speicherdichte der bekannten Paletten erheblich verringern.
Es wurde zwar in unserer früheren Erfindung (Aktenzeichen B 23 Q 2361886, IPK B23Q eine sog. Mehrfachspeicherkassette vorgeschlagen, bei der die in einer Hubpalette abgestützten, auf die Werkstückabmessungen einstellbare Werkstückaufnahmen, beispielsweise mehrere Halterohre mittels eines Hubmechanismus abgesenkt und damit aus dem Bewegungsbereich der Handhabeeinrichtung gebracht werden. Der hier vorgeschlagene Hubmechanismus und der an jeder Mehrfachspeicherkassette angeordnete komplizierte Verstellmechanismus benötigen jedoch einen großen Platz. Die Mechanismen können nur unterhalb der Bewegungsebene der Handhabeeinrichtung angeordnet werden und müssen somit unterflur installiert werden. Der Platzbedarf der Hub- und Stelleinrichtung schränkt die Speicherkapazität derartig ein, daß sie gegenüber der Kapazität vergleichbarer standardisierter Transportbehälter, wie sie für die fixierte Lagerung, den Transport und die Bereitstellung von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsaniagen Verwendet werden sollen, nur zu etwa 50 % erreichen. aus diesem Grunde ist auch die zuletzt genannte Einrichtung für eine rationelle Handhabung von Werkstücken auf automatischen Fertigungsanlagen wegen des Platzbedarfs nur unzureichend geeignet.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Palette zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsanlagen zu entwickeln, die eine rationelle Handhabung der fixierten Werkstücke ermöglicht, mit geringen Aufwand auf andere Werkstückabmessungen umzustellen ist und die geringe Herstellungskosten verursacht .
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein® Palette zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsanlagen zu entwickeln, die eine hohe Speicherkapazität aufweist, eine gute Auslastung des Bereitstellungsraumes der Handhabeeinrichtung gewährleistet, und deren Werkstückfixierelemente den Bewegungsablauf der Werkstückhandhabung nicht beeinträchtigen.
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Palette, vorzugsweise zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsanlagen gelöst, deren Grundrahmen mit verstell- und arretierbaren ϊί/erkstückfixierelementen, vorzugsweise Holmpaare ausgestattet ist, die durch einen, auf dem Grundrahmen abgelegten, durch dorne arretierten, im Verstellbereich der Holme mit Schlitzen ausgestatteten, ebenflächigen Hubrahmen ragen. Der Grundrahmen und der darauf abgelegte, mit geordneten Werk~ stücken beladen© Hubrahmen sind mit Anschlagelemente für herkömmliche Hub- und Transporteinrichtungen ausgestattet und werden unmittelbar vor die Entnahmestation der automatischen Fertigungsanlage transportiert. Nachfolgend wird der mit Werkstücken beladene Hubrahmen von der Hubeinrichtung über die Oberkante der Holme gehoben und zur Werkstückentnahmeposition einer automatischen Fertigungsanlage transportiert, abgestellt und dabei arretiert, so daß die Werkstücke von einer Handhabeeinrichtung entnommen werden können. Zum Umrüsten der erfindungsgemäßen Palette auf unterschiedliche Werkstückabmessungen werden die, auf starren, im Grundrahmen befestigten Führungsschienen verschiebbar angeordneten Holme mittels Verstell- und Arretierelementen, vorzugsweise Gewindespindeln, die ebenfalls im Grundrahmen gelagert sind, eingestellt.
Die erfindungsgemäße Palette weist eine hohe Speicherkapazität auf und gewährleistet eine maximale Auslastung des Bereitstellungsraumes sowie des Transport- und Lagerraumes an automatischen Fertigungsanlagen. Die zu handhabenden Werkstücke sind in ihrer Lage genau fixiert, ohne Behinderung zugänglich. Das Umsetzen der Werkstückfixierelemente entfällt.
Die erfindungsgemäße Palette ist einfach gestaltet, sie er* fordert nur einen geringen Aufwand in der Herstellung und im Betriebseinsatz. Sie ist mit einfachen Mitteln auf unterschiedliche Werkstückabmessungen umrüstbar. Sie ist für den Einsatz in hochproduktiven Lager- und Transporteinrichtungen, beispielsweise in Hochregallagern gut geeignet und kann mit einfachen herkömmlichen Hub- und Transportmitteln wie Gabelstaplern oder Hallenkränen bewegt werden.
f) Ausführungsbeispiel
Dj.e Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine Palette zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken. Die erfindungsgemäße Palette weist in ihrem Grundabmessungen die Standardmaße und spezifischen Punktionselemente von rechteckigen Transportpaletten auf und besteht aus den beiden Baugruppen Grundrahmen 2 und Hubrahmen 9, die mit Lastanschlagelementen 8, beispielsweise mit je vier, an den Eckpunkten des Grundrahmens 2 und des Hubrahmens 9 angebrachten Anschlagösen für Hängevorrichtungen versehen sind. Der mit Zentrierungen 10 ausgestattete Hubrahmen 9 zur Aufnahme der Werkstücke 4 ist auf dem Grundrahmen 2 abgelegt und durch, seine Zentrierungen 10 in Dornen 7 des Grundrahmens 2 arretiert. Mit den gleichen Zentrierungen 10 kann der Hubrahmen 9 in der nicht dargestellten Werkstückentnahmeposition einer automatischen Fertigungsanlage, die gleichartige Dorne wie der Grundrahmen 2 aufweist, arretiert werden.
Zum fixierten Ablegen der Werkstücke 4 ist im Grundrahmen 2 eine Vielzahl von Werkstückfixierelementen 5» vorzugsweise eine Vielzahl von Holmpaaren angeordnet. Diese Holmpaare werden von starren Führungsschienen 1 des Grundrahmens 2 gehalten und durch Verstell- und Arretierelemente 3 vorzugsweise im Grundrahmen 2 gelagerte Gewindespindeln auf die Viierkstückabmessungen eingestellt.
Im Verstellbereich der Holmpaare ist der Hubrahmen 9 mit Schlitzen 6 ausgestattet, durch welche die Holmpaare hindurchragen, so daß die, zwischen den Holmpaaren abgelegten
Werkstück«* 4 in engen Stapeln den Speicherraum der erfindungsgemäßen Palette ausfüllen.
Die mit Werkstücken 4 beladene erfindungsgemäße Palette wird durch eine herkömmliche Hub- und Transporteinrichtung, beispielsweise einen Kran oder einen Gabelstapler bis vor die Werkstückentnahmeposition einer Handhabeeinrichtung transportiert. Hier verbleibt der Grundrahmen 2 mit den Werkstückfixierelementen 5, während der mit geordneten Werkstückstapeln beladene Hubrahmen 9 von dem nicht dargestellten Hebezeug über die Holme hinweg gehoben, und in die Werkstückentnahmeposition gesetzt wird.
Beim Absetzen wird der Hubrahmen 9 in der Werkstückentnahmeposition einer automatischen Fertigungsanlage arretiert, so daß die einzelnen Werkstückstapel in eine definierte Stellung gelangen und von einer Handhabeeinrichtung entnommen werden können.
Claims (1)
- -VErfindungsanspruchPalette, vorzugsweise zum fixierten Lagern, Transportieren und Bereitstellen von Werkstücken zur Bearbeitung auf automatischen Fertigungsanlagen, im wesentlichen bestehend aus einem Grundrahmen, einem Hubrahmen und verstellbaren V/erkstückfixierelementen, gekennzeichnet dadurch,daß in einem, mit J?ührungsschienen (1) ausgestatteten Grundrahmen (2) mehrere, paarweise im Abstand zueinander durch Verstell- und Arretierelemente (3)» vorzugsweise Gewindespindeln auf die Abmessung der Werkstücke (4) einstellbare, in den Führungsschienen (1) verschiebbar gelagerte Werkstückfixierelemente (5), vorzugsweise Holmpaare angeordnet sind, die durch einen, im Verstellbereich der Holme mit Schlitzen (6) versehenen, im Grundrahmen (2) und an einem Abstellort, beispielsweise in der Werkstückentnahmeposition des Arbeitsbereiches einer Handhabeeinrichtung durch Dorne (7) und Zentrierungen (10) arretierbaren, durch eine, in Lastanschlagelementen (8) angreifende, beliebige Hub- und Transporteinrichtung in den Arbeitsbereich der Handhabeeinrichtung versetzbaren, vorzugsweise ebenflächig gestalteten Hubrahmen (9) hindurchragen.Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25075083A DD215052A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Palette, vorzugsweise zum fixierten lagern, transportieren und bereitstellen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD25075083A DD215052A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Palette, vorzugsweise zum fixierten lagern, transportieren und bereitstellen von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD215052A1 true DD215052A1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=5547182
Family Applications (1)
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DD25075083A DD215052A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Palette, vorzugsweise zum fixierten lagern, transportieren und bereitstellen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD215052A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612867A1 (de) * | 1986-04-16 | 1987-10-22 | Liebherr Verzahntech Gmbh | Taschenelement |
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1983
- 1983-05-09 DD DD25075083A patent/DD215052A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3612867A1 (de) * | 1986-04-16 | 1987-10-22 | Liebherr Verzahntech Gmbh | Taschenelement |
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