DD209138A1 - Arbeitsraumabschirmung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere doppelstaenderbettfraesmaschine - Google Patents

Arbeitsraumabschirmung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere doppelstaenderbettfraesmaschine Download PDF

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DD209138A1
DD209138A1 DD24217682A DD24217682A DD209138A1 DD 209138 A1 DD209138 A1 DD 209138A1 DD 24217682 A DD24217682 A DD 24217682A DD 24217682 A DD24217682 A DD 24217682A DD 209138 A1 DD209138 A1 DD 209138A1
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DD
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machine
machine table
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DD24217682A
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Inventor
Gerhard Schramm
Wolfgang Ibsch
Original Assignee
Gerhard Schramm
Wolfgang Ibsch
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Abstract

Es soll mit einem verhaeltnismaessig geringen Aufwand und Platzbedarf eine wirksame Abschirmung des Arbeitsraumes erreicht werden, ohne das abschirmungsseitig die Funktion der an der Werkstueckbearbeitung beteiligten Baugruppen beeintraechtigt und die Entsorgung erschwert werden. Dabei sind aufgabengemaess die Abschirmelemente so gestaltet und zueinander angeordnet, dass unabhaengig von den Bewegungsablaeufen der Fraessupporte und des werkstueckbestueckten Maschinentisches der Abschirmeffekt im wesentlichen aufrechterhalten bleibt und der Zugriff in den Arbeitsraum sowie die Abfuehrung der Prozessabfaelle nicht beeintraechtigt werden. Erfindungsgemaess sind schraeg zu den beiden Laengsseiten des Maschinentisches verlaufende Seitenwaende im Bereich ihres kleinsten Abstandes durch ein in der Bewegungsbahn des Maschinentisches angeordnetes und flexibles Abschirmelement verbunden, wobei sie um eine senkrechte Achse schwenkbeweglich aufgenommen werden und jeweils auf ihrer waagerechten Fraessupporten zugewandten Seite einen nachgiebigen Schutzstreifen aufweisen.

Description

Titel der Erfindung
Arbeitsraumabschirmung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere DoppeIständerbettfräsmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsraumabschirmung.für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Doppelständerbettfräsmaschine, mit im Bereich der Bearbeitungsstelle seitlich angeordneten Abschirmelementen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die Abschirmung des Arbeitsraumes von Doppelständerbettfräsmaschinen ist bisher nicht umfassend praktiziert worden. Im Zusammenhang mit der Arbeitsraumabschirmung bei anderen Werkzeugmaschinen bekannt gewordene Einrichtungen, wie die den Werkstückträger einschließende Kapselung des Arbeit«räumes (z.B, DD-W? 135 872, 150 171) beziehungsweise dessen nach oben offene ümbauung (z.B« DD-W? 130 770), die Anbringung einer verschiebbaren Schutzwand auf der Bedienseita der Maschine (z,3. Bearbeitungszentrum Regent - U 1200 der Firma MandeHi S.p.A. Italien/Prospekt) oder das Aufsetzen einer den Arbeitsraum nach drei Seiten abschirmenden Schutzeinrichtung auf den verfahrbaren Werkstückträger (z.B. DE - Zeitschrift Werkstatt und Betrieb 114(1931)8 A132) sind für Doppelständerbettfräsmaschinen ungeeignet.
So wäre eine in der bekannten Weise vorgenommene Kapselung/ Umbauung des Arbeitsraumes bei diesen Maschinen mit einem sehr hohen Aufwand und ?latzbedarf verbunden, da die Maschinentische relativ große Längenmaße aufweisen und dementsprechend lange Verfahrwege zu realisieren sind.
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Die zur Abschirmung von Bedienseiten üblichen Schutzwände = sind aus der Sicht des Anwendungsgebietes der Erfindung mit wesentlichen Nachteilen behaftet. Doppelständerbettfräsmaschinen v/erden bekanntlich zu beiden Seiten des Mascninentisches mit waagerechten Frässupporten und in Portalbauweise zusätzlich mit einem senkrechten Frässupport ausgerüstet. Das bedeutet, daß der Arbeitsraum auf beiden Seiten des Maschinentisches abzuschirmen ist. Da die Schutzwände unmittelbar am Maschinenbett befestigt werden, ergeben sich im Bereich der Frässupporte beengte Platzverhältnisse, was den Zugriff in den Arbeitsraum behindern kann. Darüber hinaus wird dadurch in diesem Bereich die Abführung der Späne und damit eine komplexe Entsorgung erschwert. Nachteilig ist weiterhin, daß insbesondere beim Einsatz von Schieberfrässupporten die Schutzwände nur soweit an die Frässupporte heranreichen dürfen, daß diese in ihren Bewegungsabläufen nicht eingeschränkt werden. Dies bedeutet, daß beachtliche Bereiche zwischen den .Schutzwänden Lind den Frässupporten offen bleiben, wodurch der Abschirmeffekt wesentlich reduziert wird. Die fehlende stimseitige Abschirmung des Arbeitsraumes ist ein weiterer Machteil, der' sich aus der Anwendung der bekannten Schutzwände; ergibt.
Sin Aufsetzen der den Arbeitsraum seitlich abschirmenden, schon erwähnten Schutzeinrichtungen auf den Werkstückträger ist bei DoppeIständerbettfräsmaschinen nicht möglich, da dadurch die waagerechten Frässupporte in ihren Bewegungsabläufen in unzulässigem Maße eingeschränkt wurden.
Schließlich ist eine Arbeitsraumabschirmung für Fräsmaschinen mit senkrechter Arbeitsspindel bekannt, die oberhalb des Werkzeuges am Werkzeugträger befestigt wird und deren herabreichenden Abschirmelemente schwenkbeweglich angeordnet sind" (US-PS 4 126 081). Der Arbeitsraum kann nach vier Seiten abgeschirmt werden, -wobei die stirnseitig angebrachten Abschirmelemente in Abhängigkeit ihrer Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück aus- und eingeschwenkt werden. Diese Einrichtung ist auf Doppeiständerbettfräsmaschinen nicht einsetzbar. Des weiteren ist es nachteilig, daß ein Ausschwenken
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der,, stirnseitigen Abschirme lemente die Abschirmung des Arbeitsraumes zu einem wesentlichen Teil aufhebt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, mit einem verhältnismäßig ge- ' ringen Aufwand und Platzbedarf eine wirksame Arbeitsraumabschirmung bei Doppelständerbettfräsmaschinen zu erreichen, ohne das abschirmungsseitig die Funktion der an der Werkstückbearbeitung beteiligten Baugruppen beeinträchtigt und die Entsorgung erschwert wird.
Wegen der Erfindung
Die technischen Ursachen für die Mangel der bekannten Lösungen liegen im wesentlichen in der konstruktiven Gestaltung, der Anordnung und dem funktioneilen Zusammenwirken der Abschirmelemente begründet.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Arbeitsraumabschirmung, deren Abschirmelemente so gestaltet und zueinander angeordnet sind, daß unabhängig von den Bewegungsabläufen der Prässupporte und des. werkstückbestückten Maschinentisches der Abschirmeffekt im wesentlichen aufrechterhalten, bleibt und;· der Zugriff in den Arbeitsraum sowie die Abführung der Prozeßabfälle nicht beeinträchtigt werden.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß schräg zu den beiden Längsseiten des Maschinentisches verlaufende Seitenwände im Bereich ihres kleinsten Abstandes durch ein in der Bewegungsbahn des Maschinentisches angeordnetes' und fiexib! Abschirmelement verbunden miteinander sind, wobei sie um eine senkrechte Achse schwenkbeweglich aufgenommen v/erden und ,jeweils auf ihrer den waagerechten Prässupporten zugewandten Seite einen nachgiebigen Schutzstreifen aufweisen.. Die- Seitenwände sowie das sie verbindende Abschirmelement sind an einem entlang dem Maschinenbett verfahrbaren Rahmengestell befestigt, wobei das Abschirmelament sowie die Schutzstreifen der Seitenwände aus elastischem Material bestehen.
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Das Abschirmelernent besteht vorzugsweise aus Bändern und ist höhenverstellbar am Rahmengestell angeordnet. Die Punktionsbeschreibung der erfindungsgemäßen Arbeitsraumabschirmung erfolgt im Ausführungsbeispie
l.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung'wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
.1: eine Seitenansicht der Arbeitsrainnabschirmung,,
·2: eine Vorderansicht nach Pig.1, Pig.3: eine Draufsicht nach.'Pig· 1.
Yon einer Doppelständerbettfräsmaschine sind das Maschinenbett mit dein Maschinentisch 2, die Ständer 3,4 mit den waagerechten Prässupporten 5,6 und der Querträger 7 mit dem senkrechten Frässupport 8 angedeutet. Zu beiden Seiten des Maschinentisches 2 sind schräg zu diesem verlaufende Seitenwände 9, 10 angeordnet, die im Bereich ihres kleinsten Abstandes durch ein Abschirmelement 11 miteinander verbunden werden. Die Seitenwände 9,10 sind im Bereich ihrer Yerbindung mit dem Abschirmelement 11 um eine senkrechte Achse 12, 13 schwenkbeweglich aufgenommen und weisen auf ihrer den waagerechten Prässupporten 5,6 zugewandten Seite jeweils einen nachgiebigen Schutsstreifen 14 auf, der ebenso wie das in der Bewegungsbahn des Maschinentisches 2 angeordnete Abschirmelement 11 aus e.inem elastischen Material besteht.
Die Seitenwände 9, 10 sowie das Abschirmelement 11 sind an einem Rahmengestell 15 befestigt, das entlang dem Maschinenbett 1 verschoben werden kann· Zu diesem Zweck sitzt das Rahmengestell 15 auf Führungsleisten 16, die mittels Rollen 17, 18 und 19 auf am Maschinenbett 1 befestigten Laufschienen 20, 21 verfahrbar-sind. Streben 22 3-tabilisieren das Rahmengestell 15 auf den Führungsleisten 16«
In den Seitenwänden 9> 10 angebracht Fenster 23 ermöglichen die Einsichtnahme in den Arbeitsraum, wenn sich die Einrichtung in Abschirras te llung befindet« Das Abschirraelement 11
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besteht vorzugsweise aus Bändern 24 und ist zweckmäßigerweise höhenverstellbar am Rahmengestell 15 befestigte
In den Pig. 1 bis 3 ist die Arbeitsrasumabschirmung in Arbeitsstellung gezeigt. Die Seitenwände S, 10 reichen mit ihren Schutzstreifen 14 bis unmittelbar an die Prässupporte 5, β heran. Damit ist der Arbeitsraum zu den beiden möglichen Bedienseiten und nach vorn abgeschirmt. Macht sich zusätzlich eine stirnseitige Abschirmung nach hinten erforderlich, so kann beispielsweise, analog dem Abschirmelement.:· 11, ein elastischer Vorhang am Querträger 7 angebracht werden.
Das Abschirmelement 11 wird entsprechend der Werkstückhöhe in seiner Höhe eingestellt.. Bewegungsabläufe des Maschinentisches 2, die ein teilweises oder vollständiges Hindurchtreten des Werkstückes durch das Abschirmelement 11 zur Folge haben, beeinflussen den Abschirmeffekt nicht wesentlich, da die elastischen Bänder 24 nur entsprechend der jeweiligen Werkstückgeometrie verdrängt werden und sich sofort an das Werkstück anlegen. Trifft im Verlauf seiner Verschiebebewegung einer der waagerechten Prässupporte 5, 6 auf die Seitenwände 9, 10, so dämpfen deren Schutzstreifen 14 den Anstoß, wobei die betreffend Seitenwand 9 oder 10 um einen gewissen Betrag nach innen einschwenkt.
Die Schrägstellung der Seitenwände 9, 10 schafft günstige Verhältnisse für die Bedienung und Entsorgung'der Maschine. Der Bediener besitzt einen guten Einblick in den Arbeitsraum und befindet sich dabei außerhalb der Bewegungsbahn der Prässupporte 3, 10, wodurch der Arbeitsschutz positiv beeinflußtwird. Die anfallenden Späne können sich ungehindert in dem Bereich zwischen dem Maschinentisch 2 und den Seitenwänden.9,10 sammeln und in einfacher Weise entfernt werden, was zum Beispiel den Anschluß von Späneförderern und damit die komplexe Entsorgung erleichtert.
Soll die Abschirmung des Arbeitsraumes beispielsweise- zum Zweck des Werkstückwechsels aufgehoben werden, so ist die gesamte Einrichtung nach rechts zu verschieben. -Die Außerbetriebssiellung ist strichpunktiert in Pig.1 dargestellt, wobei die Seitenwände 9, 10 in ausgeschwenkter Stellung aungedeutet sind. Die schwenk-
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bewegliche Anordnung der Seitenwände S, 10 ermöglicht einen Zugriff in den Arbeitsraum zu einem beliebigen Zeitpunkt, ohne das die Abschirmung des Ärbeitsraumes wesentlich beeinflußt wird«
Es wird mit einem relativ piedrigen Aufwand eine wirksame:. Abschirmung des Arbeitsraumes erreicht. Bewegungsabläufe der an der Werkstückbearbeitung beteiligten Baugruppen werden so kompensiert, daß der Abschirmeffekt im erforderlichen umfang erhalten bleibt. Der Platzbedarf ist verhältnismäßig gering und die Entsorgung wird vereinfacht«

Claims (3)

  1. -τ- 242176 1
    Erfindungaanapruch
    1. Arbeitsraumabschirmung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Doppelständerbettfräsmaschine, gekennzeichnet dadurch, daß schräg zu den beiden Längsseiten des Maschinentisches (2) verlaufende Seitenwände (9;10) im Bereich ihres kleinsten Abstandes durch ein in der Bewegungsbahn des Maschinentisches (2) angeordnete^, und flexibles Abschirmelement (11) miteinander verbunden sind, wobei sie um eine senkrechte Achse (12;13) schwenkbeweglich aufgenommen werden
    ' ".xiiund jeweils auf ihrer den waagerechten Prässupporten (5;6) zugewandten Seite einen nachgiebigen Schutzstreifen (14) aufweisen.
  2. 2. Arbeitsraumabschirmung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenwände (9;10) sowie das Abschirmelement (11) an einem entlang dem Maschinenbett (1) verfahrbaren Rahmengestell (15) befestigt sind, wobei das Abschirmelement (11) und die Schutzstreifen (14) der Seitenwände (9; 10) aus elastischem Material bestehen.
  3. 3.· Arbeitsraumabschirmung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Abschirmelement (11) vorzugsweise aus Bändern (24) besteht- und höhenverstellbar am Rahmengestell (15) angeordnet ist.
    Hierzu JLJeifen Zeichnungen
DD24217682A 1982-08-02 1982-08-02 Arbeitsraumabschirmung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere doppelstaenderbettfraesmaschine DD209138A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19616433A1 (de) * 1996-04-25 1997-11-06 Chiron Werke Gmbh Werkzeugmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616433A1 (de) * 1996-04-25 1997-11-06 Chiron Werke Gmbh Werkzeugmaschine
DE19616433C2 (de) * 1996-04-25 1998-04-30 Chiron Werke Gmbh Werkzeugmaschine mit Arbeitsraumabdeckung

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