DD208748A1 - Fehlbindungsanzeige fuer ballenpressen - Google Patents

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DD208748A1
DD208748A1 DD24201982A DD24201982A DD208748A1 DD 208748 A1 DD208748 A1 DD 208748A1 DD 24201982 A DD24201982 A DD 24201982A DD 24201982 A DD24201982 A DD 24201982A DD 208748 A1 DD208748 A1 DD 208748A1
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DD
German Democratic Republic
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binding
contactor
push
faulty
switch
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Application number
DD24201982A
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English (en)
Inventor
Hubert Prellwitz
Manfred Schlemmer
Rolf Gruenert
Gerhard Tomisch
Original Assignee
Hubert Prellwitz
Manfred Schlemmer
Rolf Gruenert
Gerhard Tomisch
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Abstract

Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen maximalen Anteil der Fehlbindungen verschiedener Ursachen sowohl fuer Faden- als auch fuer Drahtbindeeinrichtungen zu erfassen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Kontrolle einer einwandfreien Ballenumschnuerung angeordnete Fehlbindungsanzeige so auszubilden, dass Bergungsverluste, fehlerhafte Ballen und Nachpressarbeiten durch Bindestoerungen beseitigt werden. Die Merkmale der Erfindung bestehen darin,dass jedem Knuepfapparat ein Tastschalter (2,2')zugeordnet ist, der ueber ein elektrisches Leistungssystem (6) mit einem Kontaktgeber (12) so in Verbindung steht und gesteuert wird, dass im Moment der Knotenbindung der Tastschalter (2,2') einen elektrischen Kontakt loest und gleichzeitig der Kontaktgeber (12), der der Schalteinrichtung zugeordnet ist, einen elektrischen Kontakt schliesst. Bei Fehlbindungen durch Bindematerialverlust, Riss durch zu hohe Pressdichte oder Fehleinstellung am Fadenhalter erfolgt ein gleichzeitiger Schaltkontakt am Tastschalter (2,2') und Kontaktgeber (12) und loest ein akustisches Signal aus.

Description

Titel der Erfindung Fehlbindungsanzeige für Ballenpressen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Pehlbindungaanzeige für Ballenpressen, die sowohl für Garnbindung als auch für Drahtbindung verwendbar ist und einen maximalen Anteil der Fehlbindungen erfaßt und signalisiert.
' Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vorrichtungen zur Fehlbindungsanzeige für Ballenpressen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt, die jedoch nur an Hochdruckpressen mit Drahtbindung Anwendung finden oder solche, die nur Unterbrechungen des Bindematerials zwischen dem Bindematerialvorratabehälter und dem Knüpfapparat auf unterschiedlichste Weise anzeigen.
So ist aus der US-PS 35 13 464 eine Vorrichtung zum Feststellen von Drahtbrüchen an Heupressen bekannt, bei der dem Knüpfapparat nachfolgend Schleifkontakte angeordnet sind, die auf den Drahtumschnürungen eine schleifende Berührung erzeugen und mit einem elektrischen Relais verbunden sind. Die Drahtumschnürungen bilden dabei einen Teil des elektrischen Leitungssystems. Treten Unterbrechungen in der Drahtumschnürung durch Drahtriß oder Leerlaufen der Drahtspule auf, wird der Stromfluß unterbrochen und ein akustisches Signal ausgelöst.
Der Nachteil dieser Pehlbindungaanzeige ist darin zu sehen,
2aJÜL1982*O2547O
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daß sie lediglich für Pressen mit Drahtbindung einaetzbar iat und bei Garnbindungen keine Verwendung finden kann. An einer weiteren bekannten Aufsammelpresse, der sowjetischen Hochdruckpresse PSB- 1,6, die die Ballen mit einer Drahtbindung umschnürt, ist eine Fehlbindungsanzeige vorhanden, bei der unmittelbar nach dem Drahtbehälter in den Drahtlauf ein unter Federbelastung am Bindedraht anliegender Kontaktgeber eingebaut ist. Dieser Kontaktgeber ändert bei Drahtriß oder Ende des Drahtes seine Lage so, daß er einen elektrischen Stromkreis achließt und über eine Elektroleitung eine im Traktor installierte Kontrollampe aufleuchtet.
Auch diese Fehlbindungsanzeige hat den Nachteil, daß sie nur für Drahtbindungaeinrichtungen verwendbar ist und durch seinen Einbau vor der Bindeeinrichtung (Knüpfapparat) keine Fehler beim Binden signalisiert.
Schließlich ist an der weiteren bekannten Hesaton-Großballenpresse 4800 eine Anzeigevorrichtung für Binderaaterialunterbrechungen vorhanden. Hierbei sind in den Bindfadenumlauf zwischen Vorratsbehälter und Knüpfapparat Fadentaster angebracht und so ausgebildet, daß aie über die Presse herausragen und für die Bedienperson als sichtbare Kontrollelemente dienen. Tritt in diesem Abschnitt der Bindeeinrichtung eine Bindfadenunterbrechung durch Fadenriß oder leere Spule ein, verändert der betreffende Fadentaster seine Lage derart, daß das Kontrollelement nicht mehr über die Presse herausragt und zu sehen ist.
Der Nachteil einer solchen Fehlbindungsanzeige ist die von der Bedienperaon der Presse erforderliche ständige Beobachtung der Kontrollelemente neben dem gleichzeitigen Führen des Zugfahrzeugea. Da es sich bei dieser Großballenpresse um Erntegutballen von 500kg - 800kg handelt, ist bei zu spät erfaßter Fehlbindung zusätzlich ein hoher Nacharbeitsaufwand erforderlich. Außerdem wird nur ein geringer Teil von Fehlbindungen signalisiert.
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Ziel der Erfindung
Daa Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fehlbindungsanzeige für Ballenpressen zu schaffen, die es ermöglicht, einen maximalen Anteil der Fehlbindungen sowohl für Fadenais auch Drahtbindeeinrichtungen zu erfassen und dem Traktoristen in jedem Falle wahrnehmbar zu übermitteln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Kontrolle einer einwandfreien Ballenumschnürung angeordnete Fehlbindungaanzeige für Ballenpressen so auszubilden und anzuordnen, daß Bergungsverluste, fehlerhafte Ballen und llachpreßarbeiten durch Bindestörungen sowie Verluste und Störungen in der Nachfolgetechnologie beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß jedem Knüpfapparat ein Tastschalter, bestehend aus Tasthebel, Schalthebel und Schalter, zugeordnet wird, der mit einem Kontaktgeber in Verbindung steht und über einen Leitungssatz mit einem akustischen Signalgeber gekoppelt ist. Der Tastschalter wird durch den im Fadenhalter geklemmten und über Knoterschnabel zum Preßstrang führenden Faden gesteuert. Während des Preßtaktes, unmittelbar nach jeder Knotenbindung, aber auch bei Fadenverlust, also immer dann, wenn keine Spannung des Bindematerials besteht, wird der Tasthebel durch Federdruck nach unten bewegt und drückt aufgrund seiner starren Verbindung mit dem Schalterhebel diesen an den Schalter und schließt somit den Stromkreis. Dadurch würde aber auch nach jeder Knotenbindung ein akustisches Signal ausgelöst, obwohl keine Fehlbindung erfolgte. Um diese Fehlsignalisierung auszuschließen und nur dann den Stromkreis zu schließen, wenn tatsächlich Fehlbindungen auftreten, ist ein zusätzlicher Kontaktgeber zwischengeschaltet, der durch einen Schaltbügel der Bindeeinrichtung gesteuert wird. Zu Beginn der Ballenbildung befindet sich dabei der Schaltbügel in einer unteren, gefallenen Stellung und liegt
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auf einem Anschlag, der zur Ballenlängeneinateilung dient, auf. Beim Preßvorgang dea Bailena wird ein Strohrad auf dem Ballen bewegt und tranaportiert den Schaltbügel aua der unteren Stellung langsam soweit nach oben, bia ein Bolzen gegen eine Schalterwippe anschlägt und diese zum Schalter schwenkt. Durch diesen Druck auf den Schalter wird ein Kontakt geschlossen, der zeitlich einen Hub vor der Knotenbindung ausgelöst wird und während der Bindung solange in dieser Stellung bleibt, bis durch einen Gegendruck der Schaltbügel in seine Ausgangslage auf den Anschlag zurückfällt. Ist in dieser Phase der Tasthebel infolge fehlenden Fadens nach unten geschwenkt, wird der gesamte Stromkreis geschlossen und die Signalgebung auagelöat. Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Pehlbindungsanzeige und ihrer Baugruppen nach der Bindeeinrichtung besteht der Vorteil, daß sowohl Pehlbindungen durch aufgebrauchtes Bindematerial oder Bindematerialriß durch zu hohe Preßdichte oder Pitz am Bindematerialapanner als auch Fehlbindungen durch aus der Nadel ausgefädeltes Bindematerial oder unsachgemäße Einstellung des Bindematerialhalters signalisiert werden.
Dabei erweist sich eine derartige Fehlbindungsanzeige besonders vorteilhaft im Ernteverfahren mit Ballenachurre für Parallelverladung. Bisher war ein Erkennen von Bindestörungen erst dann möglich, wenn die fehlerhaften Ballen die gesamte Stranglänge (Schurrenlänge) durchwandert hatten und bei der Ballenabgabe erkannt wurden.
Ausführungsbeispiel 30
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine Seitenansicht der Pehlbindungsanzeige zu Beginn bzw. unmittelbar nach der Knotenbindung,
Pig. 2: eine Seitenansicht der Pehlbindungsanzeige während der Ballenbildung vor der Knotenbindung,
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Pig. 3: eine Draufaicht auf daa Schaltbild der Fehlbindungaanzeige.
Auf der Preßkanaldecke 1 einer nicht näher dargestellten Ballenpresse iat ein Tastachalter 2, der jedem Knüpfapparat zugeordnet iat und eine komplette Baugruppe aua Tasthebel Schalthebel 4 und Schalter 5 bildet, montiert und ateht über ein elektriachea Leitungaayatem 6 mit einem Pehlbindungen anzeigenden, akustischen Signalgeber 7» in Verbindung. Dieser Tastachalter 2 wird durch das im Fadenhalter 8 geklemmte, über den Knoterachnabel 9 zum Preßgutstrang 10 führende Bindematerial 11 gesteuert. Am Beginn des Preßvorganges bzw. unmittelbar nach jeder Knotenbindung liegt der Tasthebel 3, der mit dem Schalterhebel 4 feat verbunden iat, auf der Preßkanaldecke 1, wie in Figur 1 dargeatellt, auf und drückt den unter Federbelaatung stehenden Schalthebel 4 gegen einen Schalter 5 und achließt den Kontakt. Mit dem Weiterrücken dea Preßgutatranges 10 wird das Bindematerial 11 gespannt und hebt den Tasthebel 3 an, wodurch eine Abwärtsbewegung des Schalthebels 4 bewirkt wird und der Kontakt unterbrochen wird. Ohne ein zuaätzlichea Schaltelement, einen Kontaktgeber 12, würde bei jeder Ballenbildung der Stromkreia im Wechsel geachlosaen und unterbrochen und immer ein akustisches Signal ausgelöst werden. Da jedoch ein Signal nur dann ausgelöst werden soll, wenn Bindematerial 11 zur Knotenbindung fehlt und nur dann der Stromkreis geschlossen werden soll, ist ein zusätzlicher Kontaktgeber 12 mit dem Tastschalter 21 und der Signaleinrichtung 7 verbunden. Dieser Kontaktgeber 12 wird vorzugsweise durch einen Schaltbügel der Bindeeinrichtung gesteuert. Zum Beginn der Ballenbildung, wenn sich der Tastachalter 2 in aeiner in Figur 1 dargestellten Lage befindet, liegt der Schaltbügel 13 in seiner unteren, gefallenen Stellung auf einem Anschlag 14, der zur ,Ballenlängeneinateilung dient, auf. Durch das Weiterrücken ; des Preßgutstrangea 10, auf dem ein Strohrad 15 läuft, wird: der Schaltbügel 13 mit Hilfe eines auf der Strohradwelle befestigten Zahnrades 17 über seine zahnatangenartige Verzahnung aufwärts bewegt. Dabei wird ein am Schaltbügel 13
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befestigter Bolzen 18 gegen eine bogenförmige Schalterwippe 19 geführt, die soweit zurückgeschwenkt wird, daß diese an einen Schalter 5' anschlägt und den Stromkreis schließt. Dieser Kontakt erfolgt einen Hub vor der Knotenbindung, wo durch das Bindematerial 11 der Tasthebel 3 mit Schalthebel 4, wie in der in Figur 2 dargestellten Lage gezeigt, den Kontakt zum Schalter 5 unterbrochen hat und bleibt durch die bogenförmige Ausbildung der Schalterwippe 19 während der Knotenbindung erhalten. Fehlt in dieser Stellung unter dem Tasthebel 3 das Bindematerial 11, so wird der Kontakt auch am Schalter 5 hergestellt, der gesamte Stromkreis geschlossen und die Signalgebung durch die Signaleinrichtung 7 ausgelöst
Danach wirkt an den Schaltbügel 13 ein Gegendruck, wodurch dieser in seine Ausgangsstellung auf den Anschlag 14 zurückfällt. Dadurch gibt der Bolzen 18 die federbelastete Schalterwippe 19 wieder frei, die zurückschwenkt und den Konfakt am Schalter 5' wieder löst.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Fehlbindungaanzeige für Ballenpressen, die sowohl für Fadenbindung als auch Drahtbindung verwendbar ist und einen maximalen Anteil der Fehlbindungen erfaßt und signalisiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter (2), der über in einem Bindematerialhalter (8) geklemmtes und zum Preßgutstrang (10) führendes Bindematerial (11)gesteuert, mit einem Kontaktgeber (12), der über einen Schaltbügel (13) als Teil des Schaltmechanismus gesteuert, mit elektrischem Leitungssystem (6) und Signaleinrichtung (7) verbunden und in Preßstrangrichtung einem Knüpfapparat nachgeordnet ist.
  2. 2. Fehlbindungsanzeige nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor, und / oder im Moment der Knotenbindung zwischen einem, einen elektrischen Kontakt lösenden Tastschalter (2) und einem, einen elektrischen Kontakt schliessenden Kontaktgeber (12) eine zeitliche Synchronisation abgestimmt ist»
  3. 3. Fehlbindungsanzeige nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tastschalter (2) und Kontaktgeber (12) als zwei getrennte, über ein elektrisches Leitungssystem (6) koppelbare, komplette Baugruppen ausbildbar sind.
    Hierzu drei Blatt Zeichnungen
DD24201982A 1982-07-28 1982-07-28 Fehlbindungsanzeige fuer ballenpressen DD208748A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4993317A (en) * 1988-05-11 1991-02-19 Thierry Collot Device for controlling the binding of pressed material
US5347920A (en) * 1992-03-16 1994-09-20 Ford New Holland, Inc. Twine force sensing apparatus for use on a rectangular baler
US5988053A (en) * 1997-01-28 1999-11-23 New Holland North America, Inc. Mistie detection system for agricultural balers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4993317A (en) * 1988-05-11 1991-02-19 Thierry Collot Device for controlling the binding of pressed material
US5347920A (en) * 1992-03-16 1994-09-20 Ford New Holland, Inc. Twine force sensing apparatus for use on a rectangular baler
US5988053A (en) * 1997-01-28 1999-11-23 New Holland North America, Inc. Mistie detection system for agricultural balers

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