DD208298A1 - Verfahren zur herstellung von keratinfaserfaerbepraeparaten - Google Patents

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DD208298A1
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DD24308582A
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Goetz-Ruediger Hackel
Wolfgang Dreher
Johannes Zschiedrich
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Hackel Goetz Ruediger
Wolfgang Dreher
Johannes Zschiedrich
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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Keratinfaserfaerbepraeparaten mit fluessiger, gelfoermiger oder cremefoermiger Konsistenz. Ziel der Erfindung ist es, unerwuenschte Farbumschlaege und eun Verbassen der gefaerbten Keratinfasern zu verringern sowie die Toxizitaet der Farbepraeparate herabzusetsen. Dies wird erreicht,indem man in eine Grundlage eine Entwicklersubstanz der allgemeinen Formel (I), in der X gleich O oder S;Y gleich OR tief1 oder NR tief2R tief3 in Ringposition 2 oder 4;Z gleich OR tief1,NR tief2R tief3,H,Halogen oder Alkyl,R tief1,R tief2,R tief3 gleich Alkyl,Aryl,Aminoalkyl oder Hydroxyalkal bedeutet,weil Alkyl gleich C1 bis C4 ist,u.als Kupplersubstanz in meta-Stellung OH-oder NH tief2-substituierte Phenylharnstoffe oder Phenylthioharnstoffe einarbeitet.Die Mengen an Entwickler-u.Kupplersubstanz betragen je 0,01 bis 5 Gew.-%.Die Faerbepraeparate weisen hohe Echtheit und stark verminderte TOxizitaet auf.

Description

iss
VEB Chemisches Werk Miititz Miltitz
EP 7582/7160/
Titel der Erfindung-
Verfahren zur Herstellung von Keratinfaserfärbeprsparaten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Keratinf aserfärbepräparaten, insbesondere Osidationsfärbepräparaten für Humanhaar, mit wäßriger, gel- oder cremeförmiger Konsistenz. ·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist allgemein bekannt j daß Keratinfaserfärbemitte! sogenann-te Entwickler und Kuppler enthalten. Die genannten Komponenten reagieren in oxidierenden Medien zu Farbstoffen, die, gemäiB der chemischen Koniiguration der beiden Partner, Keratinfasern. sehr verschiedene !Juane ie rung en verleihen.
Am häufigsten eingesetzt und allgemein bekannt als Entwicklersubstanz en sind in para- oder ortho-Stellung substituierte Benzen-, ilaphthalenderivate und heterozyklische 'Hingsyafeme. Als'Substituenten treten Diamino^ und Aminohydroxygruppierungen auf.
Als Kuppler sind.in cieta-Stellung substituierte Benzen- oder !Taphthalerrderivate oder heter0z3r.klis.che Ringsysteme mit Diamino- oder Aminohydroxygruppierungen als Substituenten bekannt, nachteilig an diesen Pärbepräparaten ist, dal3 die Färbungen nach einiger Zeit heller werden und dais teilweise unerwünschte Farbtonverschiebungen, beispielsweise nach Braunrot, eintreten.
- 2. -
Es ist auch bekannt, als Kuppler meta-substituierte Phenylharnstoffe einzusetzen (US-PS 3674414, DE-OS 2429961).
Nachteilig ist, daß die Färbemittel eine relativ hohe Toxisität aufweisen. - .
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, unerwünschte Farbumschläge zu verhindern und ein, Verblassen der gefärbten Keratinfasern bei Lichteinwirkung su verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es bestand die Aufgabe, Keratinfaserfärbemittel mit guten Echtheiten und verbesserten toxikologischen Eigenschaften zu entwikkeln.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man in eine flüssige, gel- oder cremeförmige' Grundlage erfindungsgemäß als Entwickler Verbindungen der allgemeinen Formel einarbeitet
in der X=O oder S,
Γ = OR1 oder IE0H0 in Ringpösition 2 oder 4, Z = OH^, IH2Hn, K, Halogen oder Alkyl bedeutet,
R1, H2, Ho bedeuten dabei Alkyl, Aryl, Aminoalkyl oder Hydroxyalkyl, wobei die:Alkylgruppe T bis 4 C-Atome aufweist. Ist H? eine Arylgruppe, dann ist Ro Wasserstoff oder eine Alkylgruppe,
In die Grundlage werden weiterhin erfindungsgemäß als Kuppler in meta-Stellung OH- oder iJHp-substituierte Phenylharnsto'ffe oder Phenylthioharnstoffe eingearbeitet, Erfindungsgemäß betragen die eingearbeiteten Mengen an Entwickler- und Kupplersubstanz je 0,0t bis 5 GeW.-;£, wobei Entwickler und Eupnler im Verhältnis von 10:1
bis T:5 eingesetzt werden. Die Arbeitstemperaturen betragen 70 bis 35 0G.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können sowohl als freie Basen ala auch in Form ihrer Salze, gegebenenfalls zusammen mit weiteren FarbstoffZwischenprodukten, eingesetzt werden. Solche sind beispielsweise bereits bekannte Entwickler und Kuppler.
Als Farbstoffzwischenprodukte können Leucoderivate von Farbstoffen, insbesondere von Diphenylaminen, enthalten sein, die durch MHg- oder .0H-Gruppen substituiert sind. Daneben ist auch der Einsatz von Wirkstoffen, wie Nitroderivaten der Benzenreihe, Azofarbstoffen, Anthrachinonfarbstoffen, Indaminen oder Indophenolen, möglich.
Als Zusatzstoffe.können auch Benetzungs- oder Waschmittel eingesetzt werden.
Weiterhin ist es möglich, Fettsäureethanolamide, os;ethylierte Fettsäuren und Fettalkohole, Verdickungsmittel, wie·Carboxymethylcellulose, Polymere der Acrylsäure und des Vinylpyrrolidons. einzusetzen.
.'Weitere Zusätze .in Form von IComplexbildnern, Alkalisierungsmitteln, Reduktionsmitteln, Wirkstoffen und Parfüms können ebenfalls enthalten sein.
Ausführungsbeispiel
In eine Grundlage, wie Creme, Gel oder wäßrige Lösung.' werden bei Temperaturen von 7G bis 35 0C Verbindungen gemäß Tabellen 1 .und in Mengen von je 0,OT bis 5 Gew.-fS homogen eingearbeitet.
Die Grundlage wird mittels Aroinoniakwassers auf einen pH-Wert von 9 eingestellt. Die oxidative'Kupplung wird mit 3?jigem Wasserstoffperoxid durchgeführt.
Die jeweilige Färbegründlage wird auf Keratinfasern aufgetragen und nach 30 Minuten mit einem üblichen Haarwaschmittel ausgewaschen. Die nach Trocknung der Keratinfasern erhaltenen Färbungen sind der nachstehenden Tabelle 3 zu entnehmen.
Tabelle Ί: Sntwicklersubstanzen Verbindung Fr.
Verbindung
1 2 3 4-
7 8 4-Aminophenylhamstoff 4-Hydroxypiienylharnstoff 4-Aminophenyltiiioharnstoff 4-Hydroxyphenylthioharnstoff 2-Äminophenylhamstoff 2-Hydroxyphenylharnstoff 2-iminophenylthioharnstoff 2-Hydroxyphenylthioharnatoff
Tabelle 2: Kupplersubstanζen
C D S 3-Aminopheny!harnstoff 3-Hydroxyphenylharnstoff 3-Hydroxyphenylthioharnstoff 3-Amino~4-Ghlor-Phenylharnstoff
3-Aniino-4-Methoxyphenyl thioharnstoff
3 - imino -P h eny 11 hi ο hams t off
Tabelle 3: Parowirkungen Kuppler Färbung
Beispiel Farbstoffkomponenten A
Mr. Entwickler B dunkelgraugrün
1 1 C grauviolett
2 1 τ? dunkelflieder
3 1 3. aschbraun
4- 1 A violett (leuchtend)
5 1+δ B haselnuß
6 2 ' F rosenholz
7 2 B zartes rosenhola
8 2 3: beige-blond
9 3 A beige-blond
10 4 Β dunkelolivgrün
TI T+I dunkelblau
T2 2+11 Α stahlblau
13 .6+1 lindgrün
14 2+ΙΙΙ anthraait
3+ΙΙΙ Β" dunkelgraugrün
16 6+III - blauschwärζ
17 2+1
In der Tabelle 3 bedeuten:
I: 4~Mmethylaminoanilin' II: 4-Diethylaminoanilin III:. 4-Aminodiphenylamin;
Die erzielten Pärbungen ergeben eine große 7ariationsmögiichkeit der !Farbtöne, die sich durch hohe Echtheiten, insbesondere durch eine hohe Lichtstabilität, auszeichnen.
Untersuchungen haben ergeben,- daß die erfindungsgemäß hergestellten und untersuchten Keratinfärbemittel durchschnittlich doppelt so hohe Lichtechtheiten aufweisen als die bekannten Färbemittel. rJner?riinschte Verfärbungen der IPasern treten im üblichen Beiiand-
Die Toxizität der Färbemittel mit den -eingesetzten .Entwicklersubstanz en wird erheblich herabgesenkt, ' ·' . '

Claims (1)

  1. b
    r -
    Erfindungsanspruch
    Verfahren, zur Herstellung von Keratinfaserfärbepräparaten mit
    flüssiger, gelförmiger oder cremeförmiger Konsistens, enthaltend Entwickler- und Kupplerkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine flüssige, gelförmige oder cremeförmige Grundlage
    a) als Entwickler Verbindungen der allgemeinen Formel
    IH-G- ΉΕΟ ι ι 2
    einarbeitet, in der
    X=O oder S,
    Y =· OR,,- oder 1IR2H-, in. Ringposition 2 oder 4,
    Z = OR1,
    ff,
    R 3 = i
    , Halogen oder Alkyl,
    , Aryl, Aminoalkyl oder Hydroxyalkyl
    bedeutet,, wobei die Alkylgruppe ΐ bis 4 G-Atome aufweist,
    b):; als Kuppler in meta-Stellung OH- oder HHp-substituierte Phenylharnstoffe oder Fhenylthioharnstoffe in die Grundlage einarbeitet,
    c) daß die Mengen an Entwickler- und Kupplersubstansen je 0,01
    bis 5 Gew„-% betragen, wobei ein Verhältnis von Entwickler zu Kuppler von 10 zu 1 bis 1 zu 5 eingehalten wird,
    d) daß die Arbeitstemperaturen 70 bis 35 0G betragen und
    e) daß die einzuarbeitenden Verbindungen gegebenenfalls zusammen mit weiteren FarbstoffZwischenprodukten und Zusatzstoffen eingesetzt werden.
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