DD207550A1 - Thermoplastische formmassen - Google Patents

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DD207550A1
DD207550A1 DD24017182A DD24017182A DD207550A1 DD 207550 A1 DD207550 A1 DD 207550A1 DD 24017182 A DD24017182 A DD 24017182A DD 24017182 A DD24017182 A DD 24017182A DD 207550 A1 DD207550 A1 DD 207550A1
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DD
German Democratic Republic
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molding compositions
antiblocking
thermoplastic molding
types
ethylene
Prior art date
Application number
DD24017182A
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English (en)
Inventor
Karlheinz Linke
Ludwig Stephan
Helga Hoerhold
Kurt Bruder
Original Assignee
Leuna Werke Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen auf Basis von Ethylenhomo- oder Ethylencopolymerisaten, die sich durch besondere Antiblockeigenschaften sowie gute optische Eigenschaften auszeichnen. Die Formmassen enthalten neben dem Grundpolymeren Antiblockmittel, gegebenenfalls weitere Zusaetze, wie Gleitmittel, Stabilisatoren, Nucleierungsmittel. Erfindungsgemaess werden als Antiblockmittel 0,05 bis 5 Gew.-% kristalle, synthetische Zeolithe der Typen A,X,Y, Mordenit in ihren verschiedenen kationenaustauschenden Formen oder natuerliche Zeolithe der Typen Faujasit, Chabasit, Analcit, Erionit und Klinoptilolit mit einem Kerndurchmesser von 0,5 bis 20 mym kombiniert mit 0,03 bis 2,5 Gew.-% Kalziumstearat eingesetzt.

Description

/ 1 ν
VEB Leuna-Werke * Leuna, 31. 3. 1982
"Walter Ulbricht"· -
.LP 8216
Titel der Erfindung
Thermoplastische Formmassen
Anwendungsgebiet der Erfindung. <
Die Erfindung betrifft thermoplastische. Formmassen auf der Basis von Ethylenpolymerisate^ die sich durch besondere Äntiblockeigenschaften sowie gute optische Eigenschaften auszeichnen und sich deshalb für umfangreiche Einsatzgebiete eignen, insbesondere zur Herstellung von Folien, Filmen, Fasarn und Bändchen in der Verpackungsindustrie bzw. für Abdeckzwecke in verschiedenen Bereichen· . .
Darstellung der bekannten technischen Lösungen
Sa ist bekannt, thermoplastische Formmassen von Polyolefinen, besonders.von Polyethylen und.Ethylen-Vinylacetat-Gopolymeren durch Modifizierung mit Gleit- und/ oder Antibackmitteln bereitzustellen, um die Gebrauchseigenschaften zu verbessern und die aus der Formmasse hergestellten Erzeugnisse auf Verpackungsautoniaten ohne Störungen des Produktionsablaufes anwenden zu können. - . ,
Ss ist bekannt, daß thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyethylen niederer Diente, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere und Polymermischungen, mit diesen nach der Verarbeitung . ·.. zu Folien fest aneinander haften und zum Trennen von zwei und
' '2&"NlM19 8 2 * Ö12<i i7
24 u 1 / -! /
mehreren aneinander liegenden .Flächen eine Kraft entgegenzustellen ist, die bis zur Zerstörung des Materials.führen kann. Die Haftvvirkung zwischen zwei benachbarten Flächen 'kann sich noch verstärken, wenn die flächenförmigen Gebilde zum Zwecke der nachfolgenden dekorativen Gestaltung (z.B. Bedruckung), zusätzlich.einer Vorbehandlung durch elektrostatische Befunkung ausgesetzt waren.
Ss ist ferner bekannt, zur Beseitigung dieser Haft- bzw. Blockneigung den thermoplastischen Formmassen-Antiblockmittel in Konzentrationen bis 0,5' Gew*. %t vorzugsweise 0,1 Gew. %, bezogen auf die formmasse, einzuarbeiten· Die als. Antiblockmittel am häufigsten angewendeten Zusatzstoffe basieren auf Silizium-Verbindungen.wie Siliziumdioxid, Alkali- Srdalkali-Silikaten u.a.»Dabei überwiegtvder Einsatz von synthetischem. Siliziumdioxid auf Grund seiner extrem feinen Verteilung, allerdings mit dem Uachteil der-schlechten Dosier- und Rieselfähigkeit, in ;der ,DE-AS 1 210 177 werden zur Herstellung von niohtblockenden, transparenten Polyethylen-Folien fein verteilte SiOg-haltige Stoffe mit einer Teilchengröße von O5O bis". 7 JjAtL. und in der DE-AS 1 287 64-1 Diatomeenerdenj Kieselerden, Kieselgele, Kieseltonerden und Asbeste beschrieben. In. der DE-AS 2 435 220 werden Mikroglasperlen .beschrieben. Gemäß'DS-AS 2 833 675 werden für thermoplastische - ' Formmassen die synthetischen Zeolithe der Typen A, X, ϊ besehrieben. .,, .
Die beschriebenen Antiblockmittel haben den Nachteil, die optischen Eigenschaften, insbesondere die llardurchsichtigkeit negativ, zu beeinflussen. Unter Klardurchsichtigkeit wird die Abbildungsschärfs eines unter der Folie liegenden Gegenstand des verstanden. ' :
Ziel der Erfindung ·
Das-Ziel der Erfindung ist, thermoplastische Formmassen auf der Basis'von Ethylenhomo- oder .-copolymeren zu erhalten, die
4Uj / J ; /
bei gleichbleibenden oder verbesserten optischen .Eigenschaf ' ten gegenüber dem-Grundmaterial, einen guten Antiblock-iSffekt aufweisen, elektrostatisch vorbehandelt werden können und auf ,allen Verarbeitungsmaschinen bzw. Verpackungsautomaten ohne Liaterialrisae durch innere und äußere .Kaf teinflüsse weitarverarbeitet werden können. -...
Darlegung dea Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige thermoplastische Formmassen durch ) Zusatz von Antiblockmitteln zu erhalten, die andere qualitätsbestimmende Eigenschaften 'der Formmassen nicht beeinträchtigen, ferner eine kontinuier-., liehe Einarbeitung in das Grundpolymere gewährleisten und ohne weitere Hilfsmittel frei rieselfähig sind.
Die Auf gab'e wird durch thermoplastische Formmassen auf -der Basis von Sthylenhomo- oder eopolymeren gelöst, die Antiblockmittel, gegebenenfalls weitere Zusätze, zum Beispiel Gleitmittel, Stabilisatoren, Hucleierungsmittel u.a. enthalt en,.-wobeijerf indungsgemäß als Antiblockmittel 0.05 bis .5 Gew. '% kristalline, synthetische Zeolithe der Typen A, 2, Y, Hord&nit in ihren verschiedenen kationenaustauschenden Formen oder natürliche Zeolithe der Typen Faujasit, Chabasit, Analcit, Erionit und Klinoptilolit mit einem Korndurchmesser von 0,5 bis 20 um. kombiniert mit 0.03 bis 2,5 Gew. fs Kalziums tear at eingesetzt werden. (Besonders vorteilhaft sind ,Formmassen, die 0.08 bis 1,5 Gew.-% der Zeolithe und 0,04 bis 0,08 Gew.-% Kalziumstearat enthalten. Vorteilhafterweise erfolgt die Einarbeitung der erfindungsgemäß beschriebenen Zusätze in Form von Konzentraten, die 1 bis 40>Gew. % der Zeolithe und 0,5 bis 20 Gew.. %. Kalziums tear at enthalten können» Dadurch ist eine gute Dispergierbarkeit gewährleistet,.die eine Verkürzung der Mischzeit ermöglicht, vor alleinxaber/ eine. gleichmäßige Verteilung der Zusätze aufweist. Es ist zweckmäßig, ein Konzentrat aus dem gleichen Grundpolymeren herzustellen Wie es für die thermoplastische Formmasse verwende* wird. Bs ist jedoch vorteilhaft, als Grundmaterial für
-4- 240 171/7
das .Konzentrat ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres einzusetzen. ' ' ··· j'" ' '
Ss ISt1 aber auch möglich, die beschriebenen Zusätze wegen ihrer ^uten Rieselfähigkeit und Dispergierbarkeit:auch ia angegebenen Mischungsverhältnis als Trockeneischung direkt in ein Grundpolymeres einzuarbeiten·. . Die Herstellung der erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmasse kann auf allen bekannten und zur Verarbeitung der Formmassen geeigneten Aggregaten erfolgen,zum Beispiel Innenmischern, Sin- und Mehrwellenextrudern u.a.,
Auf Grund der erzielten ausgezeichneten optischen Eigenschaften, insbesondere der Klardurchsichtigkeit und der guten l Antiblockeigenschaften ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten,-insbesondere in der Verpackungsindustrie in Form von Folien, Beuteln usw.»
Die thermoplastischen Formmassen können als Grundpolymeres enthalten ·
- ein.Polyäthylen der Dichte von 0,900 bis 0,945 g/nr und
einem Schmelzindex von 0,1 bis 20 g/10 min,, . '
- ein Misch- oder öopolymerisat des Ethylens mit einem '; aisch- oder,copolymerisierbaren Viny!monomeren und/ oder ungesättigten Monomeren, wie. zum'Beispiel Vinylacetat, Vinylalkohol, Propen, Buten, Hexen u.a.
- oder, eine Mischung aus Polyethylen und anderen mischbaren polymeren Verbindungen, zum Beispiel Sthylen-Vinylacetat-Oopolymere·;'· '
iusführungsbeispiele: .''' '' Beispiel 1: ' ' ..
In ein Polyethylen der Dichte von 0,923 g/car und dem .Schmelzindex von 2,2 g/10 min. werden als Antibloclcmittel 0,1 Gew. % Zeolith A, 0,06. Gew·· % Oelsäureamid als Gleit-
mittel und 0,02 Gew»% 4,4 Thio- bis-6-tert.-butyl-3 methylphonol als Stabilisator eingearbeitet. Diese Formmasse wurde au 0,050 mm dicken Folien verblasen und hinsichtlich Klardurchsichtigkeit, Antiblockverhalten und Gleitverhalten ausgeprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle dargestellt.
Beispiel 2:
Aus dem im Beispiel 1 beschriebenen Grundpolymeren wird eine Formmasse aufbereitet, die bezogen auf das Polyethylen enthält: ' ·
0,070 Gew.% Zeolith A ·, .
0,035 Gew.% Kalziumstearat .
0,060 Gew.% Oelsäureamid t ..
0,020 Gew.% des im Beispiel 1 angeführten:Stabilisators
Die Formmasse wird unter den gleichen wie im Beispiel 1 angeführten Bedingungen zu.Folien verblasen und ausgeprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
, .. # " '.. . Beispiel- 3 (Vargleichsbeispiel): .
In ein Ausgangspolyethylen gemäß Beispiel-1 und 2 wird vergleichsweise als Antibackmittel synthetisches Siliziumdioxid in einer Konzentration von 0,1 Gew.%, bezogen auf das Polyethylen, und 0,06 Gew. % Oelsäureamid und0,02 Gew.fi des o.g. Stabilisators eingearbeitet'. Die Formmasse unter den im Beispiel 1 und 2 genannten Bedingungen zu Folie verarbeitet und ausgeprüft. Die Ergebnisse, sind in Tabelle als Vergleich denen mit der Erfindung erreichten Ergebnissen gegenübergestellt. .
Beispiel 4:
Invein Bthylen-Vinylacetat-Copolymeres der Dichte von 0,933 g/cm-5 und dem Schmelz indes von 2,7 g/10 min werden
2,6 Gew. % Zeolith A ' . :
1,5 Gew. ^Oelsäureamid
1 ,3 'Gcav. % Ca-Stearat ' ,
454' Thib - 'bis-c—tert.-butyl-3-niethyl-phenol 0,4 Gew. il/o als Staüilisator ' ' .-. ·
über einen Doppelschneckenextruder eingearb'eitet und als Konsentrat eingesetzt. Das Zusatzstoff-Konzentrat wird in Verhältnis 1 'Teil Konzentrat auf 24 Teile Polyethylen der
Dichte 0,923 g/om" und mit dem Schnielzinde:: 2,2 g/10 min mechanisch auf einem Kühl-Schnell-Mischer vermischt und. anschließend zu Polie verblasen^ Die gemessenen Werte sind in Tabelle 1 dargestellt.
— Ί —
Tabelle 1
^ U i. / -d
Mischung nach Bei spiel Klardurchsich- tigkeit (Einheiten) Gleitwinkel (Grad) 1 ) Blockwert '
PE-Aus gangs- polymeres 1,25 ' 29 ' 635
1 0,88 13 .259
CV) 0,81 11 200
3 . 1,00 18 - 240
4 0,81 ' 13 220
;nach Befunkung bei 240 mV und 28 Tagen Lagerung
Beispiel 5: ''.. ;
Das Zusatzstoff-Konzentrat gemäß Beispiel 4 wurde in ein Sthylen-Vinylacetat-Gopolyneres der Dichte von· 0,937 g/cin und dem Schmelzindes von 3,© g/10 min eingearbeitet. Auf 20 'Teile uopoiymeres .. kam.. 1 Teil Konzentrat. Die so aufbereitete !Formmasse wurde zur Herstellung von 0,100 nun dicken Folien eingesetzt. Die Folien ließen sich nach einer Lagerzeit von vier Wochen gut von dem Wickel abziehen, und weiterverarbeiten. Sine Vergleichsfolie ohne die Zusatzstoffe klebte so stark, daß .6ine Weiterverarbeitung nach ν der Lagerung nicht möglich war. .
Beispiel· 6Yv '
Aus einem Polyethylen der Dichte· von 0,917 g/cnr und dem Schmelzindes von 1,8,g/10 min wurde über einen Knetmischer ein zusatzstoffhaltiges Konzentrat hergestellt, daß 30 Gew. % Chabasit mit einem mittleren Korndurchmesser von.3 Km, größter Korndurchmesser 7 ta m und 20· Gew. % KaIziua-stearat enthielt. Das vorbereitete, granulierte Konzentrat wurde im Verhältnis 1 Teil Konzentrat auf 100 Teile Polyethylen ' (Dichte 0,918 g/cnr und Schmelzindex 0,8 g/10 min) mechanisch gemischt, mittels eines .Doppelschneckenextruders zu einer homogenen Formmasse aufbereitet. Die Formmasse wurde anschließend zu Folie von 0,080 mm Dicke und 250 mm Breite . verblasen, mit einer Spannung von 280, mV elektrostatisch befunkt und zu Folienwickeln mit einer Auflage von 230 mm konfektioniert. Hacn einer Lagerzeit von 45 .Tagen konnte ; die Folie ohne zu blocken störungsfrei abgewickelt und zu. Beuteln weiterverarbeitet werden. Der Blockwert betrug 170 H/mm. . , _

Claims (1)

  1. -. 9 - ,ζ·4 UJ / ι
    Erfindanssanapruch
    Thermoplastische Formmassen auf der Basis, von Sthylenhorao- od'er i-thylencöpolymeren, die Antiblockmittel, gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe, wie Gleitmittel, stabilisatoren, Hucieierungsmittel, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmassen als Antiblockmittel 0,05 bis 5 Gew.~^ kristalline, synthetische Zeolithe der Typen-A, X, Y, ilordenit in ihren verschiedenen kationenaustauschenden Formen oder natürliche Zeolithe der Typen Faugasit, Chabasit, Analcit, Erionit und Klinoptilolit mit einem Korndurchraesser von 0,5 bis 20 U/m kombiniert mit 0,03 bis 2,5 Gew.-% Kalziutnstearat enthalten.
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