DD201662A5 - Foerderband fuer schwere beanspruchungen - Google Patents
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Abstract
Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Foerderband fuer schwere Beanspruchungen zu schaffen, das diesen Beanspruchungen standhaelt und gleichzeitig dennoch normal zur Bandrichtung flexibel bleibt, um eine Umschlingung eine gebraeuchliche Umlenkwalzen bei niedrigen Kraeften zu ermoeglichen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass der Zugtraeger aus mindestens zwei Lagen mit in Laengsrichtung verlaufenden Zugelementen besteht und die Verstaerkungseinlage aus mindestens zwei, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Verstaerkungselemente, wie Faeden, Draehte, Corde od.dg. enthaltenden Lagen besteht, wobei die Verstaerkungselemente der Lage zueinander gekreuzt angeordnet sind und wobei die Verstaerkungselemente eine Bruchdehnung von mindestens 5 % aufweisen.
Description
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Die -vorliegende Erfindung betrifft ein Förderband für schwere Beanspruchungen mit einem Zugträger und einer darüber angeordneten "Verstärkungseinlage.
Um die Lebensdauer von Förderbändern zu erhöhen, auf denen schweres und abrasives Fördergut transportiert wird, sowie um die Durchschlagsfestigkeit derartiger Förderbänder gegenüber dem aufprallenden Fördergut zu erhöhen» wurde bereits vorgeschlagen, konventionelle, einen textlien Zugträger aufweisende Förderbänder mit Verstarkungseinlagen» sogenannten Brechern» zu versehen* Diese bekannten Verstärkungseiniagen können aus textilern Material, aber auch aus Metalldrähten, -fäden od* dgl« bestehen· Insbesondere ist ein derartiges Förderband bekannt geworden, bei dem als Verstärkungseinlage über dem Zugträger quer zur Bandrichtung angeordnete Stahlcordeinlagen vorgesehen sind.
V/erden derartige verstärkte Förderbänder im Bergwerksbau betrieben, wobei schwere kantige Gesteinsblöcke aus größerer Höhe auf das Band fallen, so wurde nur eine relativ geringe Lebensdauer erreicht*
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Förderbandes, das auch diesen genannten schweren Bean-
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spruchungen besser standhält, und das zugleich, dennoch normal zur Bandrichtung flexibel bleibt, um eine Umschlingung um gebräuchliche Umlenkwalzen bei niedrigen Kräften zu ermöglichen·
Diese Aufgabe der Erfindung wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Zugträger aus mindestens zwei Lagen mit in Längsrichtung verlaufenden Zugelementen besteht und die Verstärkungseinlage aus mindestens zwei, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Verstärkungselemente, wie Fäden, Drähte, Corde; od· dgl. enthaltenden Lagen besteht, wobei die Verstärkungselemente der Lagen zueinander gekreuzt angeordnet 3ind und wobei die Verstärkungselemente eine Bruchdehnung von mindestens 5 % aufweisen·
Um den oben geschilderten Beanspruchungen beim Aufprall schweren, scharfkantigen Gutes auf das Förderband gerecht zu werden, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein:
Erstens muß natürlich die Förderbandoberfläche aus einem Material bestehen, das eine entsprechende Schnitt- und Ausreißbeständigkeit aufweist. Derartige Materialien sind dem Fachmann in der Herstellung von Gummi- und Kunststoff-Förderbändern bekannt und bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung· Zweitens muß dafür Sorge getragen werden, daß das Förderband nicht durchgeschlagen wird und somit seine Funktionsfähigkeit einbüßt. Um dieser Aufgabenstellung zu genügen, werden gemäß der vorliegenden Erfindung über dem Zugträger zwei Lagen mit innerhalb der Lagen parallel zueinander angeordneten Verstärkungselementen verwendet, wobei die Verstärkungselemente der beiden Lagen zueinander gekreuzt orientiert sind» Durch diese gekreuzte Anordnung erreicht man einerseits, daß ein Durchdringen des auftreffenden Fördergutes durch die Verstärkungseinlage durch Ausein-
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anderdrücken der Verstärkungselemente kaum mehr möglich ist, da - im Gegensatz zur bekannten Verstärkungseinlage mit in Bandquerrichtung angeordneten Stahlcordeinlagen - die unter der ersten Verstärkungseinlage gekreuzt dazu angeordnete zweite Verstärkungslage einen derartigen Eindringvorgang unterbindet. Es kommt vielmehr in der Region des Auftreffens des Fördergutes auf das Förderband zu einer örtlichen Dehnung der Verstärkungseinlage, welche Dehnung gemäß der Erfindung durch zwei Maßnahmen bewirkt wird:
Einerseits kommt die Dehnung durch die gekreuzte Lage der Verstärkungselemente zustande, weil durch. Winkeländerung der Verstärkungselemente der Lagen zueinander eine begrenzte Dehnung erreichbar ist. Andererseits sieht die Erfindung die Verwendung von Verstärkungselementen vor5 die eine Bruchdehnung von mindestens 5 % aufweisen müssen» Diese Bruchdehnungscharakteristik bewirkt, daß - im Gegensatz zur Verwendung normalen Stahlcords, dessen Bruchdehnung unter 2 % liegt,.ein zusätzliches Dehnungsvermögen und eine weitere Aufnahme von kinetischer Energie des aufprallenden Fördergutes vorliegt.
Des weiteren wird durch die oben dargestellte Verhaltensweise auch erreicht, daß die Kraft des aufprallenden Fördergutes auf eine größere flächenmäßige Einheit des Förderbandes aufgeteilt wird, so daß bei einem Förderband mit einem Zugträger aus mindestens zwei Lagen bereits eine derartige Kraftverteilung erreichbar ist, daß eine örtliche Überbeanspruchung des Zugelementes und damit ein Riß desselben weitgehend hintangehalten ist.
Es hat sich herausgestellt, daß sich erfindungsgemäße Förderbänder ausgezeichnet unter den Einsatzbedingungen, die ' bei der Erzaufbereitung vorhanden sind, bewähren. Förderleistungen von bis zu 7·000 nr/h, Fallhöhen von bis zu 3 ι
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und Bandgeschwindigkeiten bis zu 6,5 m/s sind erreichbar»
Die wirtschaftliche Bedeutung der erfindungsgemäßen Förderbandkonstruktion wird noch dadurch erhöht, daß infolge der weitaus vergrößerten Lebensdauer auch alle Sekundärfolgen, die eine Unterbrechung des Betriebes bei Bruch des Förder-. bandes nach sich ziehen, weitgehend reduziert werden können·
Gleichzeitig erlaubt die erfindungsgemäße Förderbandkonstruktion auch eine energetisch günstige Auslegung der Förderanlage, da sich überraschend herausgestellt hat, daß die Umschlingungskräfte des Förderbandes um die Umlenkrol- len auch bei Verwendung von Verstärkungselementen aus Stahlcord noch relativ günstig liegen.
Ein besonders günstiges Energieaufnahmevermögen kann erreicht werden, wenn die Verstärkungselemente eine Bruchdehnung von höchstens 10 % aufweisen. Zweckmäßig i3t es in diesem Zusammenhang auch, wenn die Verstärkungselemente aus Stahlcord bestehen« Stahlcorde mit Bruchdehnungen zwischen 5 und 9 % (gemessen nach DI?! 51201) werden in der Fachsprache als. sogenannte High-Elongation-Corde bezeichnet. Unter Verwendung derartiger High-Elongation-Corde können zweckmäßigerweise Verstärkungslagen gebildet werden, bei denen die Gordverteilung pro 10 cm etwa bei 10 Einzelcorden liegt. Um die Haftung der Einzelcorde untereinander und auch zu den benachbarten Lagen im Förderbandverband sicherzustellen, werden gummierte Cordlagen verwendet, wie sie in der Heifentechnologie zur Herstellung von Verstärkungslagen für Karkasse und für Gürtel bekannt sind. Die Herstellung derartiger Cordlagen erfolgt in der Weise, daß die parallel zueinander angeordneten Corde beidseits mit einer Aufpreßmischung aus Kautschuk beschichtet werden. Im
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Gegensatz zu textlien Cordgeweben, wo es aus Herstellungsgründen erforderlich ist, daß die Kettfäden durch dünne Schußfäden zusammengehalten werden, die auch bei der Manipulation des noch ungummierten Cordgewebes den Zusammenhalt des Cordstoffes bewirken, ist ein derartiger Schußfaden bei Stahlcordgeweben nicht erforderlich. Auch derartige textile Cordgewebe sind gemäß der vorliegenden Erfindung als Verstärkungselemente verwendbar.
Ein sehr günstiges Energieaufnahmevermögen kann auch dann erreicht werden, wenn die Verstärkungselemente aus Textil, ζ. B. aus Polyester, Polyamid, Aramid od. dgl» bestehen. Das Bruchdehnungsverhalten derartiger Werkstoffe ist noch günstiger als das von Stahlcord, wobei allerdings berücksichtigt werden muß, daß die zur Dehnung erforderlichen Kräfte geringer sind und daher der Energieabbau in der Verstärkungseinlage selbst bei Verwendung von textlien Verstärkungselementen geringer ist als bei Stahlcord.
Um die Umschlingungskräfte des Förderbandes um die Umlenkrollen besonders günstig zu gestalten, ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungselemente der Lagen der Verstärkungseinlage sj^mmetrisch zur Längsrichtung gekreuzt sind, wobei der Kreuzungswinkel s>o zwischen etwa 140 und etwa 110 liegt. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Winkelanordnungen sehr günstige Verformungskräfte in Bandquerrichtung gestatten, wobei das Optimum bei einem Kreuzungswinkei von etwa 130 liegt.
Zur Verbesserung der Lebensdauer des Förderbandes ist es vorteilhaft, wenn auch der Zugträger einen Beitrag zur Energieaufnahme liefern kann* In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen den Lagen des
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Zugträgers Zwischenlagen aus Elastomer angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Elastomer der Zwischenlagen Pasern enthalte Derartige fasergefüllte Mischungen haben eine günstige Dämpfungscharakteristig und gleichzeitig eine höhere Steifigkeit als nicht mit Fasern verstärkte Elastomermischungen. Dadurch gelingt wiederum eine Kräfteverteilung über eine größere Fläche» Ein diesbezüglich besonders günstiger Wert kann erreicht werden, wenn der Faseranteil des Elastomers der Zwischenlagen zwischen 10 und 20 % liegt« Unterhalb von 10 % ist die Steifigkeit der Mischung für den gewünschten Einsatzzweck relativ gering, oberhalb von 20 % nehmen die Verarbeitungseigenschaften derartiger Mischungen ab und die Konfektionierbarkeit eines Förderbandes mit derartigen Zwischenlagen ist schwieriger·
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor» daß auch zwischen Verstärkungseinlage und Zugträger eine Zwischenlage aus, vorzugsweise faserhaltigen! Elastomer angeordnet ist«
Eine günstige Charakteristik ergibt sich insbesondere dann, wenn die Dicke der Zwischenlage zwischen Verstärkungseinlage und Zugträger bis um das dreifache größer ist, als die Dicke der Zwischenlagen im Zugträger.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
Ss zeigen die Fig. 1 und 2 Querschnitte durch ein Förderband, die Fig* 3 eine schematische Draufsicht auf eine Verstärkungseinlage.
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Das in Figo 1 dargestellte Förderband 1 weist eine Decklage und darunter eine Yerstärkungseinlage aus zwei Stahlcordlagen 4 und 5 auf. Unter der Verstärkungseinlage befindet sich eine Zwischenlage 12 aus Elastomer, an die unten zwei Lagen 18, 19 anschließen, die den Zugträger darstellen» Zwischen den Lagen 18, 19 des Zugträgers ist ebenfalls eine Zwischenlage 13 angeordnet. Nach unten zu wird das Förderband 1 durch eine Bodenlage 20 abgeschlossen«
Analog zu dem in Fig» 1 dargestellten Förderband 1 ist auch das in Fig. 2 dargestellte Förderband 2 ausgebildete Unter der Decklage 4 sind wiederum zwei Lagen 8, 9 aus Stahlcord 10, 11 angeordnet. Der Zugträger· ist aus vier Lagen 20, 21, 22j 23 von Zugelementen gebildete zwischen denen und der unteren Stahlcordlage 9 Zwischenlagen 14, 15» 16» 17 aus Elastomer angeordnet sind* Den unteren Abschluß des Förderbandes 2 bildet wiederum eine Bodenlage 24·
Der in Fig. 3 dargestellte Ausschnitt auf eine Draufsicht der Verstärkungslage des Förderbandes 1 zeigt die gekreuzte Anordnung der Verstärkungselemente 6, 7· Die Verstärkungselemente 6, 7 sind symmetrisch zur Bandlängsrichtung A geneigt, wobei sie miteinander einen Winkel oo von etwa 130 einschließen«
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Förderbandes können die in den obigen Fig. 1 und 2 dargestellten Lagen folgende Zusammensetzung haben:
Decklage 3»-4: Verschnitt Naturkautschuk, Styrolbutadienkautschuk, Butylkautschuk, i Zähigkeit 55 bis 70 dal/cm.
kautschuk, Butylkautschuk, Härte 55 bis 60° Shore A, Kerb-
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Lagen 4, 5, 8, 9 aus Verstärkungselementen β, 7, 10, 11; gekreuzte Stahlcordlagen aus High-Slongation-Cord 3x77x0,22; Bruchdehnung 5 bis 9 %, Teilung 10 Corde pro 10 cm; Dicke der Aufpreßinischung oben und unten je 1,2
Zwischenlagen 12 bis 17: Verschnitt aus Naturkautschuk, Styrolbutadienkautschuk und Kegenerat; Paseranteil ca. 15 %·
Lagen 18 bis 23 des Zugträgers: Gewebeeinlagen Polyester/ Polyamid EP 250; Gummi erungsdicke·oben und unten je 0,4 mm; Aufpreßmischung jJaturkautschuk/Styrolbutadienkäutschuk + Regenerat»
Bodenlagen 20, 24J Verschnitt Naturkautschuk, Styrolbutadienkautschuk, Butylkautschuk.
Claims (10)
1. Förderband für schwere Beanspruchung mit einem Zugträger und einer darüber angeordneten Verstärkungseinlage, gekennzeichnet dadurch, daß der Zugträger aus mindestens zwei Lagen (18 bis 23) mit in Längsrichtung verlaufenden Zugelementen besteht und die Verstärkungseinlage aus mindestens zwei, im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Verstärkungseleinente (6, 7, 10, 11), wie Faden, Drähte, Corde od. dgl. enthaltenden Lagen (4, 5, 8, 9) besteht, wobei die Verstärkungselemente (6, 7» 10, 11) der Lagen zueinander gekreuzt angeordnet sind und wobei die Verstärkungselemente (6, 7} 10, 11) eine Bruchdehnung von mindestens 5 % aufweisen»
2. Förderband nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungselemente (6, 7>- 10, 11) eine Bruchdehnung von höchstens 10 % aufweisen.
3« Förderband nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungselemente (6, 7> 10, 11) aus Stahlcord, vorzugsweise Eigh-Elongation-Stahlcord bestehen.
4» Förderband nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungselemente (6, 7» 10, 11) aus Textil, z. B. aus Polyester, Polyamid, Ar amid., od. dgl. bestehen.
5. Förderband nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstärkungselemente (6, 7, 10, 11) der Lagen (4, 5, 8, 9) der Verstärkungseinlage symmetrisch zur Längsrichtung gekreuzt sind, wobei der Kreuzungswinkel (oc) zwischen etwa 140 und etwa 110° liegt.
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6. Förderband nach einem der -vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Lagen (TS bis 23) des Zugträgers Zwischenlagen (13, 15» 16,17) aus Elastomer angeordnet sind.
7· Förderband nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Elastomer der Zwischenlagen (13, 15, 16, 17) Fasern enthält.
8· Förderband nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Faseranteil des Elastomers der Zwischenlagen (13, 15, 16, 17) zwischen 10 und 20 Gewients% liegt.
9. Förderband nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß auch zwischen der Verstärkungseinlage und dem Zugträger eine Zwischenlage (12, 14) aus, vorzugsweise faserhaltigen! Elastomer angeordnet ist.
10. Förderband nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Dicke der Zwischenlage (12, 14) zwischen Verstärkungseinlage und Zugträger bis um das dreifache größer ist, als die Dicke der Zwischenlagen (13, 15, 16, 17) im Zugträger.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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