DD160094A1 - Steuerimpulsverstaerker - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Steuerimpulsverstaerker fuer Impuls-Schwall = Bewaesserungsanlagen, vorzugsweise fuer landwirtschaftliche Bewaesserungsanlagen, bei welchen von einer zentralen Steuereinrichtung Druckimpulse erzeugt werden, die Schaltvorgaenge an den Wasserausbringungsorganen der Bewaesserungsanlage ausloesen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, aufwendige technische Konstruktionen zu vermeiden u. den Materialverschleiss zu verringern. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,dass ein Gehaeuse mit einem Rohranschluss fuer die Zuleitung und eine Bohrung mit Austrittsoeffnungen vorgesehen ist, welches ein, in seinem Ventiltraegerraum einen Schlauch und einen Ventilkern aufnehmendes Ventilelement, welches am aeusseren Umfang Ventilrippen sowie eine Dichtungsflaeche besitzt und radiale Bohrungen als Einlass- und Auslassoeffnungen aufweist, aufnimmt und welches mit einem Verbindungsstutzen ueber einen mit Bohrungen versehenen Auslasskanal zur nachgeschalteten Rohrleitung verschlossen ist.
Description
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Erfinder:
1. Rolf N ο 1 t 4 η g
1310 Bad Freienwalde, Viktor-Blüthgen^Straße 2
2. Bernhard S i η i 2 a
I3IO Bad Freienwalde, Fischerstraße 1 a
Bad Freienwalde, den 6.4.1981 Titel
Steuerimpulsverstärker
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Steuerimpulsverstärker für Impuls-Schwall-Bewässerungsanlagen, vorzugsweise für landwirtschaftliche Bewässerungsanlagen, bei welchen von einer zentralen Steuereinrichtung Druckimpulse erzeugt werden,v die Schaltvorgänge an den Wasserausbringungsorganen der Bewässerungsanlage auslösen· Der Steuerimpulsverstärker kann auch für andere Flüssigkeiten sowie Gase eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine technische Lösung, die den Wirkungsbereich von hydraulischen Steuer» Signalen vergrößert, ist gemäß Sü-Ürhebersohein Nr. 264 986 bekannt. Die Vorrichtung zur Weiterleitung von hydraulischen Impulsen arbeitet nach dem Prinzip eines Ventilpaares, das wechselseitig be tätigt wird und somit Druckerhöhungs- bzw» Druckabsenkungsimpulse erzeugt. Diese hydroangetriebenen Absperrorgane werden über einen mit mechanischen Fixierungselementen ausgerüsteten Schieberverteiler betätigt, welcher die über die Rohrleitung hydraulisch zugeführten Steuerimpulse aufnimmt und entsprechend an die Ventile weitergibt· Nachteil dieser Vorrichtung ist die aufwendige und komplizierte Konstruktion., die einige mechanisch wirkende Elemente enthält, wie z.B. Fixierungselemente, Faltenbälge u.a„, die erwartungsgemäß einen hohen Verschleiß haben und dadurch die Funktionssicherheit und Lebensdauer der Vorrichtung beeinträchtigen« Weiterhin ist nachteilig, daß die Vorrichtung nur bei einem einjustierten Druck funktioniert.
Weiterhin ist gemäß SU-Urheberschein Nr. 541 465 eine Erfindung bekannt, welche auf die vorgenannte Lösung aufbaut· Der Erfindungsgedanke besteht
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darin, zwei Wasser - Luft - Speicher einzusetzen, die über einen Hydroverteiler, der in Form eines membranangetriebenen Dreiwegeventils ausgebildet ist, gesteuert werden. Der Hydroverteiler verbindet dabei die druckzuentlastende Rohrleitung mit der Atmosphäre· Nachteil dieser Vorrichtung ist der materialaufwendige Einsatz von Paßteilen beim Hydroverteiler und die Anordnung von Wasser — Luft - Speichern·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, aufwendige technische Konstruktionen zu vermeiden und den Materialverschleiß zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschleißarmen Steuerimpulsverstärker mit hoher Funktionssicherheit zu schaffen, welcher bei einer beliebigen Druckänderung reagiert und gleichzeitig die Funktion eines Wasserausbringungsorgans erfüllt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer Zuleitung und einer nachgesohalteten Rohrleitung ein Steuerimpulsverstärker angeordnet ist, welcher aus einem Gehäuse besteht, welches mit einem Verbindungsstutzen zur nachgeschalteten Rohrleitung verschlossen ist· Im Gehäuse befindet sich ein Ventilelement· Das Gehäuse weist einen Rohranschluß für die Zuleitung und die Bohrung mit Austrittsöffnung auf. Im Gehäuse befindet sich ein rohrförmiges Ventilelement, welches am äußeren Umfang Ventilrippen sowie eine scheibenförmige Dichtungsfläche besitzt. Das Ventilelement hat weiterhin radiale Bohrungen als Einlaß» und Auslaßöffnungen. Im Ventilelement befindet sich ein mittlerer Ventilträgerraum, welcher mit einem Schlauch und einem Ventilkern ausgestattet ist« Der das Gehäuse verschließende Verbindungsstutzen enthält Bohrungen, die das nachgeschaltete Rohrnetz mit dem mittleren Ventil·» trägerraum bzw» mit dem Hohlraum zwischen den die Ventilrippen aufweisenden Teil des Ventilelementes und der Gehäusewand verbinden.
Zweckmäßigerweise ist der äußere Umfang des Ventilelementes ebenfalls ganz oder teilweise mit dem Schlauch bedeckt. Der Umfang des Ventilkerns entspricht dem Innenumfang des Schlauches; weicht jedoch von dessen Q:uerschnittsform ab·
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert· Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung durch den Steuerimpulsverstärker·
Der Steuerimpulsverstärker besteht aus einem Gehäuse 1, in welchem ein Ventilelecient 2 angeordnet ist· Das Gehäuse 1 wird mit dem V er·« bindungsstutzen 3 komplettiert· Das Gehäuse 1 enthält weiterhin eine Bohrung 4·, die eine Verbindung zwischen dem mittleren Ventilträgerraum 5 und den Austrittsöffnungen 6 herstellt· Das Ventilelement 2 ist mit einer Bohrung 7 und einer Bohrung 8 versehen» Das Ventilelement 2 weist im Bereich des Hohlraumes 12 Ventilrippen 9 auf· Im Ventilelement 2 befindet sich weiterhin ein Sahlauch 10, welcher an dem einen Ende zwecks Dichtungsfunktion gegen das Gehäuse 1 über das Van« tilolement 2 und am anderen Ende über die Ventilrippen 9 gestülpt ist« Im Schlauch 10 befindet sich ein Ventilkern 13, dessen Umfang dem Innenumfang des Schlauches 10 entspricht und dessen Form von der. Form des unbelasteten Querschnittes des Schlauches 10 abweichte Das Ventilelement 2 besitzt eine scheibenförmige Dichtfläohe 11 zum Gehäuse 1· Der Verbindungsstutzen 3 enthält Bohrungen, die die naohgeschaltete Rohrleitung 18 mit dem mittleren Ventilträgerraum 5 verbinden sowie eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 12 und der nachgeschalteten Rohrleitung 18 herstellen«
Wird der Steuerimpulsverstärker durch die Zuleitung 19 mit Druck belastet, so wird über den am Gehäuse 1 angeordneten Rohranschluß 14 der Fließweg über die Bohrung 7, zwischen Schlauch 10 und Ventilelement zur Bohrung 8, zwischen Schlauch 10 und Ventilrippen 9t Hohlraum 12 und Bohrungen 16 und 15 zur naohgesohalteten Rohrleitung 18 freigegeben« Dabei preßt sich der Schlauch 10 im Bereich des mittleren Ventilträgerraumes 5 gegen den Ventilkern 13» so daß der Fließweg von Bohrung 15 über Bohrung 17 zu Bohrung 4 unterbrochen wird» Erfolgt aus Richtung Zuleitung 19 eine Druckentlastung, dann ist ein Rückfluß des Mediums in die Zulei« tung 19 nicht möglich, da der Schlauch 10 auf die Ventilrippen 9 wie eine Rückschlagklappe wirkt und die Verbindung zu Bohrung 8 unterbrochen ist« Gleichzeitig wird jedoch der Schlauch 10 im Bereich des mittleren Ventilträgerraumes 5 von innen mit Druck aus der nachgeschalteten#Rohr~
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leitung 18 Über die Bohrungen 15 und 17 belastet, wodurch sich der Sahlauah IO vom Ventilkern 13 löst und dadurch ein Durchflußquersohnitt zur Bohrung 4· und der Austrittsöffnung 6 zur Atmosphäre freigegeben wird und durch das entweichende Medium eine Druckentlastung der naohgeschalteten Bohrleitung 18 entsteht«
Durch die unmittelbare Wirkung des Schlauches IO auf den durchflossenen Querschnitt im Ventilträgerraum 5 reagiert der Steuerimpulsverstärker synchron auf Druckänderungen an der Zuleitung 19· Infolge dehnungsfreier Anpassung des Schlauches 10 an den Ventilkern 13 ist der Materialversohleiß des Steuerimpulsverstärkers minimal und somit wird eine hohe Funktionssioherheit gewährleistet· Der Steuerimpulsverstärker übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Wasserausbringungsorgans und setzt so-* mit das zur Druckentlastung der nachgeschalteten Rohrleitung 18 entweichende Wasser über die Austrittsöffnung 6 zielgerichtet für die Bewässerung ein·
Claims (4)
- -ä'~ 2291 10 7Erfindungsanspruch1. Steuerimpulsverstärker, vorzugsweise für Impuls-Schwall-Bewässerungsanlagen für landwirtschaftliche Zwecke, bei welchem von einer zentralen Steuereinrichtung aus Druckimpulse aufgenommen werden,rul r°**t°™i"i>'11'l™StSlker ln «»·«**« *» abgegeben, wiederum Schaltvorgange an den Wasserausbringungsorganen der Bewässerungsanlage auslösen mit einem Ventil, welches beim Druckentlastung*- ν β nacngesohaltete SohrUitung zur Atmosphäre öffnet, gekennzeichnet dadurch, daß ein Gehäuse (1) mit einem Sohranschluß (14) fur die Zuleitung (I9) und eine Bohrung (4) mit Austrittsoffn»ng (6)*«— (5) eilund einen Ventil™ (I3) aufnehmendes Ventilelement (2), welches am äußere» Umfang VentUrippen (9) sowie eine DUt-TTl1T CU> b65lUt Un4 ^* 801^e" (7.8) als Einiaa, und Auslafioffaungen aufweist, aufnimmt und welches mit einem Verbindungsstut»en (3) über einen mit Bohrungen (16) versehenen Auslaß, kanal (I5) 2ur nachgeschalteten Sohrleitung (18) verschlossen ist.
- 2. SteuerimpulsverstSrter nach Punkt 1. gekennzeichnet dadurch, daß der äußere Umfang des Ventilelements (2) ganz oder teilweise durch den Schlauch (10) bedeckt ist.
- 3. Steuerimpulsverstärker naoh Punkt 1 und a, gekennzeichnet dadurch, daß der umfang des Ventilkerns (I3) dem Innenumfang des Schlauches Kj-O) entspricht.
- 4. Steuerimpulsverstärker nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die For» des ^schnittes des Ventilkerns (I3) nicht der Po« des Innenquerschnittes des unbelasteten Schlauches (10) entspricht.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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