DD157423A3 - Vorrichtung zur reinigung von stangenmaterial im durchlauf - Google Patents

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DD157423A3
DD157423A3 DD21788479A DD21788479A DD157423A3 DD 157423 A3 DD157423 A3 DD 157423A3 DD 21788479 A DD21788479 A DD 21788479A DD 21788479 A DD21788479 A DD 21788479A DD 157423 A3 DD157423 A3 DD 157423A3
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Hubert Bringmann
Wolfgang Leopold
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Hubert Bringmann
Wolfgang Leopold
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • C23G3/023Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by spraying

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Stangenmaterial im Durchlauf haben zum Ziel, weitgehend anhaftendes Fett zu beseitigen, trockene Werkstuecke zu entnehmen und Entweichen des Loesungsmittels zu vermeiden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass axial bewegtes Stangenmaterial in einem Reinigungsraum mit unter Druck stehendem Loesungsmittel bespritzt wird, der Reinigungsraum durch beiderseitige Luftbarrieren gegen das Entweichen von Loesungsmitteln geschlossen wird, wobei die Luftbarrieren als nach innen gerichtete Druckluftkegel mit laminarer Stroemung gleichzeitig das Stangenmaterial beim Verlassen des Reinigungsraumes trocknen, ueber adiabate Entspannung Loesungsmitteldaempfe weitgehend vermeiden und mitgerissene Loesungsmittelpartikel in einem Steigkanal abscheiden.

Description

21 7 8
Vorrichtung zur Reinigung von
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Stangenmaterial im Durchlauf durch Besprühen mit vorzugsweise fettlösenden Flüssigkeiten.·
In zunehmendem Maße werden Rohlinge zur Massivumformung von Stangenraaterial abgetrennt. Zum besseren Fas« sen der Stangen^ insbesondere mit der Einfuhrung der •Technologie 'Schneiden unter Vorlast', ist es erforderlich, daß die Stangen z/B. fettfrei sind. Allgemein werden Stangenbündel vereinzelt und über Rollgänge der Verarbeitung zugeführt. Ziehfett zusammen mit Staub und Schmutz oder andere Verunreinigungen haften daran* Diese Verunreinigungen müssen entfernt werden, damit Transporteinrichtungenf Leit- und Spanneinrichtungen nicht verschmiert und in ihrer Funktion beeinträchtigt werden«,
Charakteristik der bekannten technischen -Lb'sun
Die durch WP 97 676 bekanntgemachte technische Lösung sieht einen Raum mit Lösungsmitteldämpfen vor, durch den zu reinigende Stangen hindurchgeführt werden.
Damit das Lösungsmittel nicht außerhalb des Dampfraumes unkontrolliert abtropfts wird vorgeschlagens vor der Einführöffnung und hinter der Ausfuhröffnung zusätzliche Abtropfkammern vorzusehens. in denen das abgetropfte Lösungsmittel gesammelt und aus denen es in den Lösungsmittelbehälter zurückgeleitet wird«
Diese Lösung hat den Hachteil, daß die gereinigten Stangen den Reinigungsraum noch sehr naß verlassen und im Lösungsmittel bereits gelöstes Fett zusammen mit Lösungsmittel teilweise noch auf den Stangen verbleibt. Außerdem verlängern die Abtropfkammern die Gesamtlänge der Vorrichtung*
Bekannt ist weiterhin eine Reinigungsvorrichtung für durchlaufendes Stangenmaterial j Vielehe vorsieht, die Stangen durch einen freien Durchgang in den Reinigungsraum einzuführen und durch einen Abstreifring aus elastischem Material hindurch asiS dem Reinigungsraum herauszuführen, wobei das Lösungsmittel abgestreift werden soll.
Diese Reinigungsvorrichtung hat den wesentlichen lachteil, daß' zu jedem Stangenquerschnitt ein austauschbarer Abstreifring erforderlich ist und daß.es praktisch unmöglich ist j die Stangen so genau zu führens daß der Stangenanfang genau den Abstreifring findet, was dazu führt, daß der Abstreifring nach unvertretbar kurzer Zeit zerstört und unwirksam wird, wodurch das außerhalb abtropfende Lösungsmittel die Umgebung der Reinigungsvorrichtung verschmutzt«. · ·
Zur Reinigung der Oberfläche von Bahnmaterialien (DE-OS 2 453 726) wurden außer Kunststofflamellen zum Abwischen des Lösungsmittelfilrnes außerhalb der Vorrichtung zur Trocknung Düsen angeordnet.
Bei den genannten Vorrichtungen gibt es Belästigung durch Verdampfen restlichen Lösungsmittels von dem noch benetzten Stangenniaterial.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die Stangen die Reinigungsvorrichtung annähernd trocken und fettfrei verlassen und.weitgehend vermieden wird, daß Reste von Lösungsmittel außerhalb des Reinigungsraumes abtropfen/und nur ein Minimum verdunstenden Lösungsmittels den Werkraum belastet, "
Darlegung des Wesens der Erfindung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, die Reinigung von Stangenmaterial im Durchlauf auf kleinem Raum durchzuführen und einen universellen Einsatz ohne Umbauarbeiten über.einen größeren Durchmesserbereich zu gewährleisten«
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das axial bewegte Stangenmaterial in einem Reinigungsraum mit unter Druck stehendem Lösungsmittel bespritzt wird. Der Reini~ gungsraum ist durch beiderseitige . Luftbarrieren gegen das Entweichen von Lösungsmittel geschlossen, wobei die Lüftbar» rieren als nach innen gerichtete Druckluftkegel mit laminarer Strömung das Stangenmaterial bei Verlassen des Reinigungsraumes trocknen,, Dabei angesaugte Außenluft saugt noch außerhalb des Reinigungsrauines abdampfendes Lösungsmittel weitgehend zurück* Gleichzeitig vermeidet der nach innen gerichtete Druckluftkegel über adiabate Entspannung Lösungsmitteldämpfe * Lösungsinittelpartikei werden im Steigkanal ausgeschieden* .
Die Torrichtung zeichnet sich dadurch auss daß in einem vorzugsweise kastenförmigen Reinigungsraum an sich be~ kannte Sprührohre mit einem Ringkanal verbunden sind und ringförmige Einlaß- und Auslaßöffnungen mit einer kegel-förmigen Lufteintrittsöffnung bzw* zum Reinigungsraum mit einem Bntsparmungskegel und zwischen diesem liegenden Ringspaltd'dsen versehen sindo Die Einlaß- und Auslaßöffnung ist identisch ausgebildet«,
In der weiteren Ausgestaltung ist nahe einer Unterkante des Reinigungsraumes ein Luftaustrittsspalt großen Quer» schnitte vorgegeben, dem ein flacher Steigkanal zugeordnet ist» Reinigungsraum und Steigkanal sind durch mindestens eine Ablauföffnung mit einem Vorratsbehälter verbunden *
Den Ringspaltdüsen ist ein druckbeaufschlagter Ringkanal zugeordnete Als ringfozmiger Diffussionsraura ist der Ringspalt zum kleineren Durchmesser hins das heißt in Blasrichtung, erweitert. In Portsetzung dieses Dlffussionsraumes ist ein Entspamiungskegel vorgesehen, der bei Stangenmaterial mit großem Durchmesser wirksam wird*
In weiterer Ausgestaltung ist dem Steigkanal ein ins Freie führendes Abluftrohr zugeordnet.
Ausführungsbei
Die Erfindung soll an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden: · ·
Fig«, 1 zeigt die Reinigungsvorrichtung, teilweise im Schnitt
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Pig. 1
Ein Vorratsbehälter 1 nimmt das Lösungsmittel 2 auf. Dieses wird von einer Flüssigkeitspumpe 3 über die Rohrleitung 4 aus dem Vorratsbehälter. 1 angesaugt und über eine Schlauchleitung 5 in einen Ringkanal 6 gedrückt« Der Ringkanal 6 bildet den Verteiler zu. einer Anzahl Sprührohre 7, die mittels Rohrverschraubungen 8 befestigt und hydraulisch mit dem Ringkanal 6 verbunden sind. Das Lösungsmittel 2 gelangt aus dem Ringkanal 6 in die Sprührohre 7* tritt dort durch viele kleine Bohrungen 9 unter Druck aus, benetzt das durchlaufende Stangenmaterial 10 und läuft durch die Ablauföffnung ii mit Tropf rand 12 in den Vorratsbehälter 1 zurück«, Ein Reinigungsraum 13 verhindert$ daß das Lösungsmittel 2 entweichen kann,
Einlaßöffnung und Auslaßöffnung, für das Stangenmaterial 10 sind von Ringspaltdüsen 14 umschlossen. Die RingspalW düsen 14 werden von den Ringen 15 und 16 bzw. 15 und 17 gebildet, wobei jeweils ein Ringkanal 18 ausgespart ist, der über je einen Anschluß 19 druckluftbeaufschlagt ist. Durch unterschiedliche Kegelwinkel an den Ringen 15 und 16, bzw, 17 ist erreicht, daß der Ringspalt 14 in Blasrichtung erweitert ist. Die austretende Druckluft bildet so eine kegelförmige, in den Reinigungsraum 13 gerichtete Luftbarriere c Dies ist für das Reinigen von Stangenmaterial 10 bei kleinen und mittleren Durchmessern geeignet. Da Stangeninaterial 10 großen Durchmessers die Bildung einer Luftbarriere behindern würde, ist für degen Bearbeitung der Entspannungskegel 20 als Fortsetzung des durch den in Blasrichtung erweiterten Ringspalt^' 14 gebildeten Diffusorraumävorgesehen« Gleichzeitig wird durch die Energie der Druckluft Raumluft angesaugt * Da die Umge» bungsluft aus dem Ruhesustand beschleunigt werden muß, sind kegelförmige Lüfteintrittsöffnungen 21 vorgesehen.
2 1 7 OB* " - - 6
Idealerweise sollten die Entspannungskegel 20 und kegelförmigen Lufteintrittsöffnungen 21 Lavaldüsenform haben..
Zum Zwecke einer ökonomischen Herstellung sind an die Lavaldüsenfona angenäherte Kegel vorgesehen.
Die eingeblasene Druckluft kann über einen Luftaustrittsspalt 22 den Reinigungsraum verlassen und steigt mit geringer Geschwindigkeit in einem Steigkanal 23 nach oben? wobei mitgerissene Lösungsmittelpartikel bei der geringen Steiggeschwindigkeit an den Wänden des Steigkanals 23 abgeschieden werden und durch die Ablauföffnung 11 in den Vorratsbehälter 1 zurücklaufen. Die so von Lö-Bungsmittelpartikeln gereinigte Luft, wird nun durch ein Abluftrohr 24 ins Freie geblasen«, Die Durchlaufrichtung für das Stangenmaterial 10 ist umkehrbar. Dies ist ins» · besondere dann von Bedeutung, wenn das Stangenmaterial 10 bei anfangs beschriebener Schneidtechnologie einen kurzen Weg entgegen der Hauptbewegungsrichtung (z, B, beim Einrichten) bewegt werden soll«
Der Ring 16 ist durch Schraubverbindung lösbar gestaltet und kann zum Zwecke der Reinigung der Sprührohre 7 mit allen daran befestigten Teilen herausgenommen werden« Dies ist dadurch erleichterts daß sowohl Druckluft^ als auch Lösungsmittel durch Schlauchleitungen zugeführt werden» Druckluftzufuhr und Lösungsmittelzufuhr sind durch bekannte pneumatische bzw«, hydraulische Geräte steuerbar.

Claims (2)

Erfindungsansoruch
1, Vorrichtung sur Reinigung von Stangenmateriäl im Durchlauf mit kastenförmigem Aufbau, in welchem Sprührohre und Elemente zur Trocknung untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß-m&erdie Elemente zur Trocknung in der Einlaß- und identischen Auslaßöffnung aus einer kegelförmigen Lufteintrittsöffnung (21)j aum Reinigungsraum (13) aus einem Ent~ spannungskegel (20) und zwischen diesen liegenden Ringspaltdüsen (14) bestehen., denen ein druckluftbeaufschlagter Ringkanal (18) zugeordnet ist/und die Ringspaltdüsen (H) einen kegelförmigen, zum kleineren:.. Durchmesser hin erweiterten Spalt bilden und außerdem naheeiner. Unterkante des Reinigungsrauraes (13) einem Luft-» austrittsspalt (22) großen Querschnittes ein flacher Steigkanal (23) zugeordnet ist.
Hierzu
2 Blatt Zeichnungen«
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-OS 2458726 (C 23 G, 5/02)
DE-OS 2053396 (C 23 G, 5/02)
DD21788479A 1979-12-20 1979-12-20 Vorrichtung zur reinigung von stangenmaterial im durchlauf DD157423A3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012009231A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-07 INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH Verfahren zum Reinigen des Außenmantels rotationssymmetrischer Bauteile wie Kfz-Kolbenstangen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012009231A1 (de) * 2012-05-07 2013-11-07 INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH Verfahren zum Reinigen des Außenmantels rotationssymmetrischer Bauteile wie Kfz-Kolbenstangen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE102012009231B4 (de) * 2012-05-07 2015-08-06 INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH Verfahren zum Reinigen des Außenmantels rotationssymmetrischer Bauteile wie Kfz-Kolbenstangen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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