DD156949A1 - Schnittlaengensteuerung fuer walzstablagen - Google Patents

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DD156949A1
DD156949A1 DD22703681A DD22703681A DD156949A1 DD 156949 A1 DD156949 A1 DD 156949A1 DD 22703681 A DD22703681 A DD 22703681A DD 22703681 A DD22703681 A DD 22703681A DD 156949 A1 DD156949 A1 DD 156949A1
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DD22703681A
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Guenter Estenfelder
Karl Kampe
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Guenter Estenfelder
Karl Kampe
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnittlaengensteuerung fuer Walzstablagen zur Beseitigung der Restenden, mit deren Hilfe die Walzstaebe unabhaengig voneinander einer Schneideinrichtung zufuehrbar sind.Aufgabe ist, fuer Walzstablagen mit groesserer Stabanzahl eine Schnittlaengensteuerung zu schaffen, die einfach und kostenguenstig bei Vermeidung eines erheblichen technischen Aufwandes fuer den Automatikablauf fuer Walzstrassen ohne sowie mit Schnittlaengenoptimierung einsetzbar ist. Das wird dadurch geloest, dass vor der Schneideinrichtung eine Impulsgeberlinie mit Impulsgebern fuer jeden Walzstab liegt, deren Abstand zur Schnittlinie der maximalen Stablaenge fuer eine Aussortiervorrichtung entspricht, dass eine zweite Impulsgeberlinie folgt, deren Abstand zur Schnittlinie mindestens der zum Transport durch die Schneideinrichtung notwendigen Stablaenge entspricht, dass beide Impulsgeberlinien mit einer Rueckhaltevorrichtung gekoppelt sind, dass hinter der Schneideinrichtung eine mit der Aussortiervorrichtung gekoppelte Impulsgeberlinie folgt, deren Abstand zur Schnittlinie mindestens der maximalen Stablaenge fuer die Aussortiervorrichtung entspricht.

Description

Schnittlängensteuerung für Walz st abladen
Anwendungsgebiet der Erfindung . . .
Die'Erfindung betrifft eine Schnittlängensteuerung für WaJLzstablagen zur Beseitigung der Restenden, mit deren Hilfe die Walzstäbe unabhängig voneinander einer Schneideinrichtung zuführbar sind*
Charakt eri st ik der, ^bekannten technischen Lö sung en All§."modernen Fein~ und Mittelstahlstraßen haben als Bestandteil ihrer Automatisierung eine Schnitt längen-optimierung der Kühlbett längen. - !Trotz ihres Einsatzes kann aber nicht verhindert
werden$ daß es beispielsweise durch die !Toleranzen beim Schneiden auf Kühlbettlänge, beim Schneiden auf Pertiglänge oder durch Schrumpfungen beim Abkühlen zum Auftreten von Restlängen an den Kaltscheren kommt. Die Stablängen, an denen sich die Re st läng en befinden, v/eisen nicht alle die gleiche Länge auf, so daß Restlängen nicht nur am Ende einer Stablage, sondern auch im Bereich davor enthalten sind.
Wenn diese Restlängen noch transportierbar sind, können sie unbeobachtet entweder mit den Fertiglängen in das herzustellende Paket gelangen oder sie müssen unter ständiger Beobachtung von Hand
herausgenommen werden, damit in das Paket nur 3?ertiglängen gelangen* . Wenn diese Restlängen jedoch nicht mehr transportierbar sind, müssen sie unter ständiger Beobachtung von Hand bereits an der· Schere herausgenommen werdenj damit Störungen vermieden werden*
Beteinnt ist eine Anlage zum Abführen der Stablagen« endonabschnitte an Kaltscheren (DD-PS 133 907), \ bei der-mittels Abschieber und Magnetrollen ein Beseitigen der am Ende einer Stablage auftretenden ; Restlängen möglich iste
Diese Anlage eignet sich nicht für das Beseitigen der Restlängen, die im Bereich vor dem Stablagenende enthalten sind. .
Weiterhin ist ein "Verfahren und eine Einrichtung zum Zubringen von Walzgut zu einer Schere bekannt (DD^PS 113 8^3)? bei'der jeder Walzstab mittels vor und hinter der Schere paarweise angeordneten 2reibrollen und Xlenmeinrichtungen sowie unter Zuhilfenahme einer für jeden Stab separat antreibbaren Rollenbahn so gesteuert -wird, daß er sum Teilen in die erforderliche Lage gebracht werden kann*
Der lachteil dieser Einrichtung ist der große Aufwandj der auftritt9 wenn sich die Stabzahl in der Stablage erhöhte . . .-·: Bei Stablagen mit mehr als vier Stäben scheidet die vorher noch mögliche Handsteuerung als zu zeitaufwendig aus«
Die Zubringung der Walsstäbe zur Schere kann nur noch im automatischen Ablauf erfolgen· Für. das riehtige.Positionieren der Walzstäbe zur Schneidlinie, d. tu, für das individuelle Oj? Stoppen im Automatikäblauf muß die genaue Länge der auf fertiglange zu teilenden Walzstäbe'bekannt sein« ' . Der Automatik muß. somit übermittelt v/erdens ob ; bei einem Walzstab die Rest länge noch so lang ist, daß sie durch die Schere transportiert werden kann, ohne liegen zu bleiben oder ob die Restlänge nicht transportier ist und somit die vorhergehende Fertiglänge nicht von der Restlänge getrennt werden darf, um diesen Walzstab so zur Schneidlinie zu positionieren, daß die Unterteilung unter-Beachtung der Längen der Aussortiertaschen erfolgen kann.
Aus einer exakten Längenermittlung vor der Kaltschere ist also noch ein Rechner erf order» lieh, der zu ,jedem Stab der Stablage die not- - wendigen Aussagen ermittelt· Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand»
Ferner ist auch ungünstig, daß durch das er-. forderliche dichte Heransetzen der (Dreibrollen und der Elemmeinrichtungen an die Schere die notwendige Zugänglichkeit zur Schere stark eingeschränkt wird*
Insbesondere bei breiten Stablagen, die mit !Porscheren geschnitten werden? Y^elche ein Eingreifen von vorn nur beschränkt zulassen, muß eine seitliche Zugäaglichkeit zum Einführen und zur Schopfendenbeseitigung gewährleistet seine
Darlegung des Wesens der Erfindung Der'Erfindung'liegt"die Aufgabe zugrunde eine ScJxrj.it t längen steuerung für TIaIz stablagen sur Beseitigung der Re st enden,, mit deren Hilf e die Walzstäbe unabhängig -voneinander einer Schneideinrichtung zuführbar sind, zu schaffen, die einfach und kostengünstig sowie bei Gewährleistung der seitlichen Zugänglichkeit zur Schere und bei Wegfall einer für jeden WaIzstab separat..surfe"reibbaren Rollenbahn für ' 8tablagen mit* größerer Stabanzahl.unter Vermeidung eines erheblichen technischen. Aufwandes für den Automatikablauf sowohl für Straßen ohne .. als auch mit Schnittlängenoptimierung der Kühlbettlängen e ansetzbar ist*
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß vor der Schneideinrichtung eine über die Breite der Walzstablage reichende erste Impuls-· geberlinie angeordnet' ist, deren Abstand:zur Schnittlinie der Schneideinrichtung der maximalen Stablänge für eine Aussortiervorrichtung entspricht j daß der ersten eine zweite Impulsgeberlinie folgt j deren Abstand zur Schnittlinie mindestens der zum !Transport durch die Schneideinrichtung notwendigen, minimalen Stablänge entspricht j daß beide'Impulsgeberlinien mit einer Rückhaltevorrichtung gekoppelt sinds daß schließlich hinter der Schneideinrichtung eine mit der Aussortiervorrichtung gekoppelte dritte Impulsgeberlinie folgt, deren Abstand zur Schnittlinie oder einer anderen Stabhalte™·
linie mindestens der maximalen Stablänge für die Aussortiervorrichtung entspricht.
Ei. jeder Inipulsgeberlinie ist jedem Walz st ab ein Impulsgeber zugeordnet, · ,
!Ferner.ist die Rückhaltevorrichtung innerhalb einer vor der Schneideinrichtimg befindlichen Wippe angeordnet · . ' *
Jeder Walzstab der Walzstablage kann durch eine eigene Rückhaltevorrichtung unabhängig von den anderen Walzstäben während des 5Crans- - portes der Walzstablage zurückgehalten werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« Die zugehörigen Zeichnungen zeigenI
Figo 1: Einen Schnitt im Bereich.vor und nach. - . " einer Schneideinrichtungs schematisch, Pige 2ϊ schematische Darstellung des Unterteilens einer Walzstablage mit sechs - Walzstäben in Pertiglängen und Längen für die Aussortiervorrichtung.
Vor einer Schneideinrichtung 1 ist in .'Verlängerung eines Rollganges 10,auf dem sich ein verfahrbarer Schieber 4 befindet, eine bis in die Hähe der Schnittlinie 7 der Schneideinrichtung reichende
Wippe 3 angeordnet, innerhalb der,sich eine über die Breite der Walzstablage 13 reichende Rückhaltevorrichtung-2 befindet· Tor der Schneideinrichtung 1 ist eine erste Impulsgeberlinie 5 in. einem mit X^ bezeichneten Abstand zur'Schnittlinie angeordnet9 der der maximalen Stablänge für eine Aussortiervorrichtun'g 9 entspricht« Danach ist eine zweite Impulsgeberlinie 6 vor der Schneideinrichtung angeordnet in einem mit L2 bezeichneten Ab- stand zur Schnittlinie, der mindestens der minimalen Stablänge entspricht, die noch durch die Schneideinrichtung transportiert werden kaniii. Hinter der Schneideinrichtung ist eine dritte Impulsgeberlinie δ angeordnets deren Abstand 'zur Schnittlinie oder einer anderen Stablagenhaltelinie mindestens der maximalen Stablänge für die Aussortiervorrichtung 9 entspricht O
Falls vor -der Aussortiervorrichtung 9 eine hier nicht dargestellte Zwischenstation, beispielsweise zum Signierenj vorgesehen ist r so befindet sich die dritte Impulsgeberlinie 8 im Abstand L^ von einem dort befindlichen versenkbaren An- " schlag, der hier nicht dargestellt ist«
In jeder Impulsgeberlinie 5j6;8.ist jedem Walzstab ein Impulsgeber zugeordnet* Jeder Walzstab kann durch.eine eigene Rückhaltevorrichtung 2 unabhängig von den anderen Walzstäben während-des Transportes der Walzstablage zurückgehalten'werden«
Die Wirkungsweise der Schnittlängensteuerung wird-an Hand der Pig. 1 und 2 erläutert«
Eine auf dem Rollgang 10 befindliche Wals st ablage I3j die beispielsweise aus sechs Walzstäben 13«1 bis 13»6-besteht, wird nach jedem durchgeführten Schnitt aus der vorhergehenden Position mittels eines Führungsblockes 11 und « des Eollgaiiges 10 über die Wippe 3 durch die Schneideinrichtung 1 hindurch gegen einen ver*~ fahrbaren Anschlag 12 verfahren, der zur Sennitt- linie 7 in einem Abstand X steht, der einer fertiglänge der Walzstäbe 13*1 bis 13«6 entspricht« Die Wippe 3 hebt vor jedem Positionswechsel der Walzstablage 13 die Stablagenspitse an, damit die Walzstäbe 13*1 bis 13«6 oberhalb der Messerprofilierung transportiert werden und nicht in den Messern schleifen· In der 3?ige 2 nimmt beispielsweise diese Walzstablage 13 noch sieben verschiedene Positionen bis zum restlosen Aufteilen und Rückschopfen ein«
In einer ersten Position.der Walzstablage 13S die am verfahrbaren Anschlag 12 bündig liegt j enthält der erste Walzstab 13«1 noch vier Eertiglängen und ein Restende, der zweite WaIsstab 13»2 noch zwei Fertiglängen und ein Restende usw.
Vor der Schnittlinie 7 befinden sich im Abstand die erste Impulsgeberlinie 5, im Abstand L2 die zweite Inipulsgeberlinie 6S hinter der Schnitt-
linie ? befindet sich im Abstand J*\ die dritte Impulsgeberlinie 8O .... Die .in der ersten Position der Walzstablage 13 abgeschnittenen.sechs Fertiglängen.der WaIzstäbe 13«1 bis1366 werden an der Aussortiervorrichtung 9 vorbei auf dem Rollgang 10 als Gutstäbe abtransportiert; . .....·.. Die Wälzstablage.13 wird in eine zweite Position nach Fig» 2.gefahren«» Dabei passiert das Stabende des zweiten WalzStabes 13*2 die zugehörigen Impulsgeber der ersten sowie der ' zweiten Irapulsgeberlinie 5t6s "wodurch ein Impuls an die Eüclthaltevorrichtung 2 für . diesen Walzstab ausgelöst wird· Die !Rückhalte» vorrichtung - 2 tritt in Aktion und der zweite Walzstab 13®2 kommt in einem Abstand X zur Schnittlinie zum Stillstand^ der der minimalen noch zu transportierenden Stablänge entspricht« Hieraus ist ersichtlich, daß sich der Abstand L2 zur Schnittlinie 7 i& der Praxis zusammensetzt" aus der minimalen noch zu transportierenden Stablänge und dem !Transportweg des Stabes 13*1 * 13*2 uswo'-vom Zeitpunkt der Impulsgabe bis zur vollständigen Aktion der Rückhaltevorrichtung 2*.
In. der zweiten Stablagenposition der Pig* 2 berührt der Stabanfang des zweiten Walzstabes 13*2 nicht mehr den verfahrbaren Anschlag 12, aber bedeckt noch die dritte Impulsgeberlinie 8$ wodurch eine Impulsgabe an die Aussortiervorrichtung 9 unterbleibt, lach dem Schnitt der Walzstablage 13 wird deshalb das ¥orderende des zweiten Walzstabes 13*2 noch als Gutstab abtransportiert«.'
Bei der weiteren Positionierung der Walzstablage 13 werden die zurückgehaltenen Walz stäbe stets so hoch über den Rollgang 10 gehoben, daß die Berührung mit diesem weitgehend redu«
ziert wird« .... ...
Schließlich geben die Stabenden der restlichen Walzstäbe 13*1? 13*3 bis 13»5 ihre Inipulsgeber frei$ wodurch alle Rückhaltevorrichtungen 2 in Aktion sind» , . . .
Erreichen nach dem Zurückhalten die Stabanfänge einzelner Walzstäbe, ζβΒβ 13»5 in der Lagen~ position 3 und 13*3 in der Lagenposition 5S hinter der Schneideinrichtung 1 nicht mehr die dritte Impulsgeberlinie 8 und bedecken somit nicht die ihnen zugeordneten Impulsgeber, so · lösen diese unbedeckten Impulsgeber einen. Impuls an die Aussort leitvorrichtung-9 aus? damit die zugehörigen Aussortierbahnen beim Passieren der Walzstablage in Aktion treten« Beim gemeinsamen^. Abtransport der Gut stäbe und der Hindeslängen, die höchstens gleich oder kleiner der Länge einer Aussortierstrecke sind, bleiben diese Mindeslängen schließlich in den ausgehobenen Aussortierbahnen der Aussortiervorrichtung 9 liegen* Das ist in der Lagen-• position 4 bzw β 6 für den Walzstab 13 «5 bzw* Walzstab 13*6 dargestellt· Die auszusortierenden Stablängen werden - durch hier nicht weiter dargestellte Austragevorrichtungen seitlich abgeführt«
Schließlich sind von der fortlaufend unterteilten Walzstablage 13 nur noch Restenden zum Aussortieren vorhanden, die durch ihre Rückhaltevorrichtungen 2 festgehalten werden«
Diese werden dann durch Öffnen außer Aktion gesetzt und die Restenden v?erden.bei gleichzeitig geöffneter Sehneideinrichtung 1 mit dem Schieber 4 bündig gefahren und anschließend rückge-
.05 schöpft«, ... . / Diese Rest enden erreichen nicht mehr die Impulsgeberlinie' 8S die entsprechenden Impulsgeber sind nicht mehr bedeckt, wodurch die Impulse an die Aussortiervorrichtung 9 ausgelöst werden« Die Restenden bleiben somit in den entsprechenden : Aussortierbahnen der Aussortiervorrichtung 9 liegen und werden von hier seitlich abgeführt«,
Die erfindungsgemäße Schnitt läng ens teuerung ist einfach und kostengünstigs vermeidet einen er» heblichen technischen Aufwand für den Automatikbetrieb s behindert den seitlichen Zugang zur Schere nicht, ermöglicht den Wegfall einer für jeden Walzstab separat 'antreibbaren Bollenbahn und den Einsatz von durchgehenden Mehrprofil«= rollen für den Rollgang und ist für Stablagen mit größerer Stabanzahl sowohl für Straßen, ohne als auch mit Schnittlängenoptimierung der Kühlbettlängen einsetzbar«

Claims (3)

1β Schnittlängensteuerung für Walzstablagen zur Beseitigung der Ee st enden,, mit deren Hilfe die Walzstäbe unabhängig voneinander >' einer Schneideinrichtung zuführbar sind, ge-'; kennzeichnet dadurch, daß vor der Schneidein»
; richtung (1) eine über die Breite der WaIzc stablage (13) reichende erste Impulsgeberlinie (5) "angordnet ist, deren Abstand zur Schnittlinie (7) der maximalen Stablänge für eine Aussortiervorrichtung (9) entspricht, · daß eine zweite Impulsgeberlinie (6) folgt, deren Abstand zur Schnittlinie mindestens der zum Iransport notwendigen, minimalen Stablänge entspricht, daß beide Impulsgeberlinien (5j6) mit einer Rückhaltevorrichtung (2) gekoppelt" sind f daß hinter der Scnneideinrichtimg eine mit der Aussortiervorrichtung gekoppelte dritte Impulsgeberlinie (8) folgt, deren Abstand zur Schnittlinie oder einer anderen" Stablagenhaltelinie minestens der maximalen Stablänge für die Aussortiervorrichtung entspricht.
2» Schnittlängensteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in jeder Impulsgeberlinie (5?6?8) jedem Walzstab ein Impulsgeberzugeordnet ist«
3* Schnittlängen-steuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurchj daß die Eückhaltevorrichtung (2)? innerhalb einer vor der Schneideinrichtung (1) befindlichen
Wippe (3) angeordnet ist«
4« Schnittlangensteuerung nach Punkt 1 und
3$ gekennzeichnet dadurch, daß jeder Walzstab eine eigene Rückhaltevorrichtung (2) besitzt·
Hierau 2. Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396209B (de) * 1988-07-16 1993-07-26 Schloemann Siemag Ag Arbeitsverfahren zur weiterverarbeitung von aus einer walzstrasse kontinuierlich herangefoerderten, zu gruppen gesammelten walzstaeben und trenneinrichtung zur durchfuehrung dieses arbeitsverfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396209B (de) * 1988-07-16 1993-07-26 Schloemann Siemag Ag Arbeitsverfahren zur weiterverarbeitung von aus einer walzstrasse kontinuierlich herangefoerderten, zu gruppen gesammelten walzstaeben und trenneinrichtung zur durchfuehrung dieses arbeitsverfahrens

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