DD152719A1 - Verfahren zur konservierung von erythrozyten - Google Patents

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Dorothea Strauss
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Klinke Birgit
Seidel Brigitte
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N1/00Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
    • A01N1/02Preservation of living parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von menschlichen und tierischen Erythrozyten. Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein erleichtertes Herstellungsverfahren fuer die Konservierung zu entwickeln. Erfindungsgemaess wird zur Konservierungsloesung eine Glukose-Saccharose-Zitrat-NaCl-Loesung mit oder ohne Zusatz von Adenin und gegebenenfalls auch Guanosin, die auch noch weitere Substrate und Oxydationsmittel enthalten kann, zugesetzt.

Description

-Λ~ 223 655
Dr. D. Strauss
Ββ Klinke . _ ·_
B. Seidel .
"Verfahren zur Konservierung; von Erythrozyten^
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von menschlichen und tierischen Erythrozyten, vorzugsweise von leukozyten- und thrombozytenarmen Erythrozytenkonzentraten für einen Zeitraum bis zu 6 Wochen bei +10C bis +60C, Das Verfahren ist im Transfusionsdienst anwendbar. Das Ergebnis wird zur verbesserten Hämotherapie klinisch genutzte
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Der zunehmende Bedarf an Transfusionen leukozyten- und thrombozytenarmer Erythrozytenkonzentrate aus Humanblut wird vorrangig durch nicht konservierte und somit nicht lagerfäliige Produkte gedeckt, die auf' verschiedene Weise- hergestellt werden:
1» Ein- bis mehrmaliges Waschen von 1 - 7 Tage gelagerten Erythrozytenkonzentraten* Die anschließend in isotoner HaCl"Lösung mit oder ohne Nährstoffzusatz resuspendierten Erythrozytenkonzentrate sind für den sofortigen klinischen Einsatz bestimmt·
(Strauss, D.; Starck, E.;' Seidel, B0J Zschro inn. Med»,
eingereicht zur Publikation) 2* Durch Baumwollfilter filtrierte, in isotoner IJaCl-Lb"sung suspendierte Erythrozytenkonzentrate sind ebenfalls für
den sofortigen klinischen Einsatz bestimmt, · (Prins, H,K0; Henrichs, H«P«.Je; Conemans, J,MeHe; Lenrink, H6J9: 17th Congress ISH and 15th. Congress ISBT, Paris ·
197&* Kikugav/a, K.; Minoshima» K.: Vos Sang. 34 (1973), • 281 ~ 290) " "
3· Tiefgefroren konservierte Brythrozytenkonzentrate sind nach dem Auftauen, Auswaschen und Resuspendieren maximal 24 h lagerfähig und nur in geringem Umfang verfügbar, (Toursei, Wi; Dobslaw, B*; Scheibe, Ie; Kaatz, H,: Dt. Ge-. sundh.-Wesen 33 (1978), 1142 - 1147)
4* Die durch Zentrifugation und Entfernen der oberen, vorrangig Leukozyten und Thrombozyten enthaltende Zellschicht (buffy coat) hergestellten Erythrozytenkonzentrate sind nach Resuspendieren in isotoner UaCl-Lösung sofort zu transfundier©n0
(Boskma, Re; Huges, R.; McShine, R*L#, Smit Sibinga C0T,; 17th Congress ISH and 15th Congress ISBT, Paris 1978« Prins et ale ebenda)
Bei Suspension in Eigenplasma, das hierbei als Konservierungsmittel dient, ist eine'mehrwöchige Lagerung möglich, (Smit Sibinga, CT*; Bosnia, Je; 17th Congr* ISH and 15 · th Congre ISBT Paris, 1978)
Diese Methode führt jedoch zum Verlust von Plasma, das anderweitig für die Herstellung wertvoller Arzneimittel dringend benötigt wird und für die Konservierung von Erythrozyten nicht erforderlich iste
5» In der DDR werden - als bisher erstem Land der Welt buffy coat - arme Erythrozytenkonzentrats routinemäßig hergestellt und nach Resuspendieren in einer Zucker-Elektrolyt-Lösung (CDS-AG-Lösung) entsprechend der vorläufigen Gütevorschrift (IPAR) bis zu 6 Wochen Lagerung bei ψ 40C klinisch verwendet»
(Strauss, D*; Seidel, B.; Meurer, W.; Markova, ΝοΑβ: Folia Haematol. 107 (1980), 104 - 124) Nachteile dieser Verfahrensweise sind:
- Hohe Saccharosekonzentration in der Lösung, 234 mmol/1, die technische Schwierigkeiten bei der Herstellung einer nicht karamelisierten Lösung, frei von nicht löslichen Verunreinigungen bereitet und darüber hinaus eine zu~ sätzliche Belastung des Patienten mit Ballaststoffen bedeutet» .
223 655
Fehlen von anorganischem Phosphat in der ODS-AG-Lösung, das jedoch für die Erhaltung des Erythrozyt ens t.off wechseis erforderlich ist0 . .
- Hohe Adeninkonzentration, die sich bei Erhaltung der Vitalität der konservierten Zellen in gleichem Umfang auf die Hälfte reduzieren läßt«
(Strauss,'D.; Seidel, B„: Dt0 Gesundh.-Wesen 35 (1980), 28 - 3D ... "
- Die von Hb'gman/Schweden
Högman, CF.; Hedlund, K«; Zetterström, H»: Έ, Engl0 J,: Med. 299 (1978), 1377 - 1382.
Höginan? C.F.; Hedlund, K.; Akerblom, 0.; Venge, P,; Transfusion 18 (1978), 233 - 241)
entwickelte Lösung zum Resuspendieren von buffy coat-armen Erythrozytenkonzentraten (SAG) läßt eine mehrwöchige Lagerung zuo Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß' diese nur aus IaCl, Adenin und Glukose bestehende Konservierungslösung zu einer höheren Hämolyse der Erythrozyten führt,- die nach 5 - 6 Wochen Lagerung 3 - 4 % beträgt« Diese hohe Häinolyserate ist für eine klinische Anwendung nicht vertretbar. Eine ebenfalls hohe Häinolyserate. tritt bei der von australischen Autoren entwickelten Konservierungslösung in gleicher Zusammensetzung wie bei Högman auf«, (Lovric, V.Ae; Prince, B0; Bryant, J,: Vox Sang« 33 (1977), 346 - 352) .
Ziel der Erfindung
— IMIM HIIIiWi tarn ι ii iiniil MaMHEiMCmn wn ywa^
Das Ziel der Erfindung besteht in einem höheren therapeutischen Effekt von Erythrozytensubstitutionen beim Patienten sowie in einem erleichterten technischen Herstellungsverfahren für die Konservierungslösung und gleichzeitiger Kosteneinsparung von 50 % an Chemikalien für die KonservierungslöDie Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Zusammensetzung der in der DDR routinemäßig verwendeten Konservierungslösung
für Human-Erythrozytenkonzentrat (CDSrAG-Lösung) in 6 Positionen zu verändern, um damit das gesteckte Ziel zu erreichen«
Erfindungsgemäß werden Human-Erythrozytenkonzentrate aus 1 '' ". Transfusionseinheit (400 ml Blut + die jeweilige Konservierung si ö sung) ACD-, ACD-AG-, EDTA-, CPD-, CPD-A-, CPD-AG- oder Zitratblut hergestellt, in VA bis 1/2 des Zellvolumens mit der neuen Konservierungslösung suspendiert« Die neue Konservierungslösung enthält gegenüber der bekannten Lösung zusätzlich KaCl und Uatriumphosphat sowie geringere Mengen an Saccharose (nur VA-) f gegebenenfalls Adeninsulf at (nur 1/2). Darüber hinaus, können auch noch weitere Substrate und Oxydationsmittel enthalten sein» Die Saccharose kann durch Mannitol bzw. andere Disaccharide oder Zuckeralkohole in Mengen von 10 - IOOmmol/1 sowie alleinigen Zitratzusatz in Mengen von 1-6 mmol/1 ersetzt werden« Es wurde gefunden, daß die Vitalität der Erythrozyten im gleichen Umfang erhalten bleibt wie beim bisherigen Konservierungsverfahren0 Die niedrige Hämolyserate von ca« 1 % nach 6 Wochen Lagerung konnte durch teilweisen Austausch der Saccharose gegen UaCl gesichert v/erden· Die Sauerstofftransportfunktion der Erythrozyten wird durch den Phosphatzusatz im Erythrozytenkonzentrat (2 mmol/1) vor allem bei Erythrozytenkonzentrat en aus CPD-, EDSA- bzw0 Zitratblut langer erhalten« Ein initialer Abfall des'extrazellulären pHf der im saccharosereichen Medium 0,3 pH~Einheiten ausmacht, wird verhindert«
Die Herstellung der Konservierungslösung ist durch die starke Verringerung der Saccharosekonzentration auf· nur noch VA zugunsten von HaCl-Zusatz erleichtert und die unter Routinebedingungen im Transfusionsdienst auftretende Karamelisierung der Lösung beim Sterilisieren'mittels Autoklavieren wesentlich verringert»
Die Kosten für die einzusetzenden Substanzen verringern sich, um 50 %9 Es werden 60 g Saccharose pro 1 Lösung eingespart sowie 0,25 g Adenineulfat s beim gegenwärtigen Produktionatim-
fang bzw. entsprechend-mehr beim zu erwartenden Produktionsanstieg auf das 8-fache des bisherigen Umfanges bei diesem Produkt« . . .
Eine Lägerdauer von 3 Wochen ist bei adenin-guanosinfreier Lösung möglich, mit Adenin 5 Wochen und bei weiterem Zusatz von Guanosin 6 Wochen bei + 1 bis + 6°C· Höhere Temperataren verkürzen die Lagerzeiten.1 . ^
Ausführungsbeispiel
400 ml Blut eines gesunden Spenders γ/erden in eine sterile 500 ml-Blutkonservenflasche aus Glas (bzw. in einen Blutplastebeutel) gebracht, die 50 ml Stabilisator, bestehend aus Na^-Zitrat 117, Zitronensäure 5 und HaCl 259 mmol/1, enthält«, Die Flasche wird innerhalb von wenigen Stunden nach der Blutabnahme 20 min bei 700 g zentrifugiert. Plasma und anschließend buffy coat werden abgedrückt und zum verbleibenden ca» 150 ml umfassenden Zellsediment iOO ml Konservierungslösung zugesetzt« Die Zellen werden durch mehrfaches Schwenken der Flasche resuspendiertc
Der ÄnfangB-pH -Wert liegt bei 7,2, der pH.-Wert bei 7,15* Der Hämatokrit beträgt 0,6. Uach 6 Y/ochen Lagerung weisen Erythrozyten einen ATP-Gehalt von 50 % des Normalwertes und in vivo-Überlebensraten von 70 - 80 % auf.

Claims (2)

  1. 2ΰ 6 5 5
    Erfindungsanspruch · ·:' '
    Verfahren zur Konservierung you lebenden menschlichen und tierischen Erythrozyten mit oder ohne Leukozyten und Thrombozyten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Gluko™ se-Saccharose-Zitrat-UaCl-Lö'sung mit oder ohne Zusatz von Adenin und gegebenenfalls auch Guanosin, die zusätzlich auch noch weitere Substrate und Oxydationsmittel enthält, zusetzte
    2« Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saccharose in Mengen von 10 bis 100 mmol/1 Erythrozytenkonzentrat verwandt vdrd6'
    3β Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Saccharose ganz oder teilweise Mannitol bzw, andere Disaccharide o'der Zuckeralkohole verwendet werden«
    4* Verfahren nach Punkt 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Saccharose oder Mannitol das ITatriumzitrat in Mengen von 1 bis 6 mmol/1 Brythrozytenkonzentrat verwandt wird«
    5· Verfahren nach Punkt 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß Saccharose bzw. Mannitol auch zusammen mit Zitrat in den angegebenen Mengen verwandt wirde
    6e Verfahren nach Punkt 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß • als Substrate für den Ery-throzytenstoffwechs.el Xylitol, Ribose oder Dihydroxyazeton Ό. ä. zur Aufrechterhaltung' des 2,3-Bisphosphoglyzeratgehalts zugesetzt werden«
    7. Verfahren nach Punkt 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserstoffdonator für die Hydrierung von Hikotinsäu-•reamid-adenindinukleotid (HAD) wie z» B* Pyruvat, Ascorbat oder Methylenblau verwandt wird»
  2. 8." Verfahren nach Punkt 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungslösung in einem Volumen von V4 bis 1/2 · des Zellvolumens zugesetzt wird«
    9« Verfahren nach Punkt 1 ~ 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit adenin- und guanosinfreier Konservierungslosung eine Lagerdauer von 3 Wochen und mit Adenin von 5 Wochen^ bei gleichzeitigem Adenin- und Guanosinzusatz von 6 Y/ochen bei ψ 1° bis + 60C möglich istf sich die Lagerzeiten bei höheren Lagerungstemperaturen jedoch verkürzen«
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