DD150102A5 - Verfahren und vorrichtung zur schmiermittelzufuehrung an einer kolben-zylinderanordnung - Google Patents
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Abstract
Es ist Ziel der Erfindung, den Aufbau und die Funktion der Vorrichtung zu vereinfachen und den Verfahrensablauf kontinuierlich zu gestalten, waehrend die Aufgabe darin zu sehen ist, dasz die Vorrichtung grundsaetzlich mit bezueglich des Arbeitsdruckes geringerem Schmiermittel-Zufuehrdruck auskommt und keiner Steuerung oder Regelung fuer einen konstanten Mengenstrom bei der Schmiermittelzufuehrung bedarf. Erfindungsgemaesz wird dies dadurch erreicht, dasz die Schmiermittelzufuehrung in den Spaltraum an der Oberflaeche des Dichtungselementes mit sich zeitlich periodisch veraendernder Mengengeschwindigkeit sowie mindestens ueberwiegend in Arbeitshubbereichen zwischen den Maximalwerten des Arbeitsdruckes erfolgt.
Description
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Berlin, den 2,7.1980
- AP F 16 N/220 214 57 303/23
Verfahren und Vorrichtung zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinderanordnung
Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinderanordnung mit mindestens einem unter pulsierendem Arbeitsdruck stehenden Arbeitsraum sowie mit mindestens einem verformungsweichen, balgartigen, insbesondere schlauchförmigen Dichtungselement» welch letzteres sich an seiner Oberfläche an einem Schmiermittelraum abstützt, wobei das Schmiermittel diesen Raum unter laufender Zuführung durchströmt. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinderanordnung mit mindestens zwei einen pulsierenden Arbeitsraum bestimmenden Arbeitsgliedern sowie mit mindestens einem verformungsweichen, balgartigen, insbesondere schlauchförmigen Dichtungselement, das sich über einen mit einer Schmierraittel-Zuführvorrichtung verbundenen Schmiermittelraum an einer durch ein erstes Arbeitsglied gebildeten Stützfläche während seiner der Pulsation des Arbeitsraumes entsprechenden, periodischen Verformung abstützt·
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorgenannten Art sind aus der DE-OS 25 54 733 bekannt♦ Die hier im einzelnen beschriebene Abstützung eines schlauchförmigen Dichtungselementes über ein Schmiermittel an einer zylindrischen Stützfläche erfolgt mit Schmiermittelzuführung auch während der Druck-Arbeitshübe, d. h. der Hübe mit abnehmendem
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Arbeitsraumvolumen bei Pumpenbet'rieb bzw* mit zunehmendem Arbeitsraumvolumen bei Motorbetrieb. Die Zuführung erfolgt beispielsweise durch Einpressen eines vom Gegendruck mehr oder weniger unabhängigen Mengenstromes, der den Schmierroittelraum anschließend über eine Drosselstelle in einen Niederdruckraum verläßt. Auf diese Weise läßt sich unabhängig von den Schwankungen des Druckes im Arbeitsraum (im folgenden kurz "Arbeitsdruck" genannt) ein Gleichgewicht zwischen diesem und dem Druck im Schmiermittelraum erzielen und damit eine unmittelbare Berührung oder Mischreibung zwischen Dichtungselement und Stützfläche vermeiden. Allerdings erfordert eine solche Schmiermittelzuführung einen Pumpendruck, der jedenfalls über den Maximalwerten des Arbeitsdruckes liegt, sowie eine geeignete Steuerung oder Regelung des Zuführ-Mengenstromes, Dies ist mit einem vergleichsweise hohen Aufwand verbunden.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Aufbau und die Funktion der Vorrichtung zu vereinfachen und den Verfahrensablauf kontinuierlich zu gestalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinderanordnung mit mindestens einem unter pulsierendem Arbeitsdruck stehenden Arbeitsraum sowie mit mindestens einem verformungsweichen, balgartigen, insbesondere schlauchförmigen Dichtungselement, welch letzteres sich an seiner Oberfläche an einem Schmiermittelraum ab-
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stützt, wobei das Schmiermittel-diesen Raum unter laufender Zuführung durchströmt, zu schaffen, die grundsätzlich mit bezüglich des Arbeitsdruckes geringerem Schmiermittel-Zuführdruck auskommt und keiner Steuerung oder Regelung für einen konstanten Mengenstrom bei der Schmiermittelzuführung bedarf«
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schmiermittelzuführung in den Spaltraum an der Oberfläche des Dichtungselementes mit sich zeitlich periodisch verändernder Mengengeschwindigkeit sowie mindestens überwiegend in Arbeitshubbereichen zwischen den Maximalwerten des Arbeitsdruckes erfolgt,
Vorteilhafterweise erfolgt die Schmiermittelzuführung mit einem Zuführdruck, der einen bezüglich des Arbeitsdruckes der Kolben-Zylinderanordnung nicht synchronen, insbesondere im wesentlichen gleichförmigen Zeitverlauf mit bezüglich der Maximalwerte des Arbeitsdruckes geringerem Maximalwert aufweist, und in den Arbeitshubbereichen mit maximalem Arbeitsdruck erfolgtieine Rückströmsperrung in der Schmiermittelzuführung, Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiter vor, daß der Schmiermittel-Zuführdruck einen bezüglich der periodischen Arbeitsraumveränderung der Kolben-Zylinderanordnung synchronen Zeitverlauf mit Maximalwerten in Arbeitshubbereichen zwischen den Maximalwerten des Arbeitsdruckes aufweist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinder· anordnung mit mindestens zwei einen pulsierenden Arbeitsraum bestimmenden Arbeitsgliedern sowie mit mindestens einem verformungsvveichen, balgartigen, insbesondere schlauchförmigen Dichtungselement, das sich über einen
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mit einer Schmiermittel-Zuführvorrichtung verbundenen Schmiermittelraum an einer durch ein erstes Arbeitsglied gebildeten Stützfläche während seiner der Pulsation des Arbeitsraumes entsprechenden, periodischen Verformung abstützt, ist gekennzeichnet dadurch, daß die Schmiermittel-Zuführvorrichtung einen bezüglich aer Maximalwerte des periodischen Arbeitsdruckes geringeren Maximaldruckwert aufweist und vorzugsweise.mit einer Rückschlagventilanordnung versehen ist»
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit als Spaltraum geringer Dicke zwischen der Oberfläche des Dichtungselementes und einer Stützfläche ausgebildetem Schmiermittelraum gekennzeichnet dadurch, daß die Rückschlagventilanordnung wenigstens ein im Bereich der Schmiermittelzuführmündung in den Schmiermittelraum angeordnetes Ventilglied aufweist« Vorteilhafterweise ist wenigstens ein ringförmiges, unter der Wirkung des Schmiermittelzuführdruckes bzw« des Arbeitsdruckes radial verformbares Ventilglied vorgesehen, das vorzugsweise in eine als Ringnut innerhalb der Stützfläche ausgebildete Schmiermittelzuführmündung eingreift. Es ist besonders zweckmäßig, wenn das ringförmige Ventilglied einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt nylt dem Dichtungselement zugewandter Basisseite sowie mit bezüglich der Basisbreita geringer Querschnittshöhe aufweist» Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das ringförmige Ventilglied an seiner dem Dichtungselement abgewandten Rückseite wenigstens ein Axial-Arretierungselement auf, das in eine entsprechende Ausnehmung eines stützflächenseitigen Festkörpers eingreift und vorzugsweise als durch Ausnehmungen unterbrochener Ringansatz ausgebildet ist« Nach der Erfindung ist die Vorrichtung, bei der die Stützfläche .im Anschlußbereich des Dichtungselementes
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an eines der Arbeitsglieder einen wenigstens abschnittsweise kegelförmigen oder toroidförmigen Übergangs-Oberflächenabschnitt aufweist, so ausgebildet, daß wenigstens ein Teil des Übergangs-Oberflächenabschnitts durch ein im Bereich der Schmiermittel-Zuführmündung angeordnetes, zum öffnen und Schließen der Mündung axial verschiebbares und/oder radial verformbares, ringförmiges Ventilglied gebildet ist. Vorteilhafterweise ist die der Schmiermittelzuführung zugewandte Rückseite des ringförmigen Ventilgliedes als in einen zylindrischen Teil der Stützfläche spitzwinklig übergehender Kegelflächenabschnitt ausgebildet.
Zufolge dieser Lösung kann in Zeitintervallen mit vergleichsweise niedrigem Arbeitsdruck in den Schmiermittelraum zwischen Dichtungselement und Stützfläche mit vergleichsweise geringem Zuführdruck eine Schmiermittelmenge eingebracht werden, die unter Berücksichtigung der gedrosselten Abströmung für eine sichere Abstützung des Dichtungselementes ohne Berührung oder Mischreibung an der Stützfläche ausreicht« Dabei wird- zweckmäßig eine Rückströmung in die mit niedrigerem Druck arbeitende Schmiermittel-Zuführvorrichtung durch eine Rückschlagventilanordnung verhindert, so daß sich das erforderliche Gleichgewicht zwischen Schmiermitteldruck und Arbeitsdruck am Dichtungselement rasch einstellen kann. Gegebenenfalls kann aber auch auf eine definierte Rückstromsperrung bzw. eine Rückschlagventilanordnung verzichtet werden, sofern der Rückströmungswiderstand im Zuführsystem den Aufbau eines ausreichenden Stützdruckes im Schmiermittelraum zuläßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann mit dem Vorteil besonderer Einfachheit ein von den Arbeitshüben der
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Kolben-Zylinderanordnung unabhängiger, vorzugsweise wenigstens annähernd konstanter Zeitverlauf des Schmiermittel-Zuführdruckes vorgesehen werden. Dies ermöglicht insbesondere in einfacher Weise eine gemeinsame Schmiermittelzuführung für eine Mehrfach-Kolben-Zylinderanordnung mit einer entsprechenden Mehrzahl von Dichtungselementen·
Umgekehrt sieht eine andere Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Schmiermittel-Zuführdruck einen bezüglich der periodischen Arbeitsraumveränderung der Kolben-Zylinderanordnung synchronere Zeitverlauf mit Maxiemalwerten in Arbeitshubbereichen zwischen den Maximalwerten des Arbeitsdruckes, d. h. bei. niedrigen Arbeitsdrücken aufweist. Eine solche Ausführung bietet sich vor allem für Anordnungen mit nur einem Dichtungselement oder einer geringen Anzahl solcher Elemente an, wobei jeweils eine Schmiermittelpumpe mit dem Antrieb der betreffenden Kolben-Zylinderpaarung gekoppelt werden kann.
Eine wesentliche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Rückschlagventilanordnung wenigstens ein im Bereich der Schmiermittelzuführmündung in den Schmiermittelraum angeordnetes Ventilglied aufweist* Dyrch diese Anordnung des Ventilgliedes der Rückschlagventilanordnung ergibt sich eine besonders trägheitsarme Sperrung des Schmiermittel-Zuführkanals bei Einsetzen der Erhöhung des Arbeitsdruckes. Vor allem bei sehr hohen Arbeitsdrücken, die eine Berücksichtigung der Kompressibilität des Schmiermittels und der elastischen Nachgiebigkeit der Zuführleitungen und anderer Zuführorgane erforderlich machen würden, bedeutet dies eine wesentliche Entlastung der gesamten Zuführvorrichtung und vermeidet
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eine Verminderung des für die Abstützung wirksamen Schmiermittelvolumens, sichert also das Dichtungselement gegen Berührung mit den Unebenheiten der Schmiermittel-Zuführmündurig und damit gegen Beschädigung·
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert* In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig# 1 : eine Kolben-Zylinderanordnung mit schlauchförmigem Dichtungselement und schematisch angedeuteter Antriebs- und Schmiermittel-Zuführvorrichtung;
Fig« 2 : in drei Diagrammen (a), (b) und (c) den Verlauf verschiedener für die Schmiermittelzuführung wesentlicher Betriebsgrößen der Kolben-Zylinderanordnung ;
Fig. 3a;
Fig* 3b: in größerem Maßstab einen Axialschnitt bzw. Queraxialschnitt des Anschlußbereiches eines Dichtungsschlauches an einen Arbeitszylinder mit Rückschlagventilanordnung;
Fig· 4;
Fig. 5: je einen Axialschnitt eines Dichtungsschlauch-Anschlußbereiches mit zwei abgewandelten Ausführungen von Rückschlagventilanordnungen·
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind ein Zylinder 1 als erstes Arbeitsglied und ein Kolben 2 als zweites Arbeitsglied über
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& äU &H . 8 - . 57 303/23
ein schlauchförmiges Dichtungselement 3 miteinander verbunden, das sich an einer zylindrischen Stützfläche 4 des ersten Arbeitsgliedes abstützt. Im radialverstärkten Anschlußbereich 3a des Dichtungselementes 3 an den Zylinder 1 bildet die Stützfläche 4 einen toroidförmig nach außen gekrümmten Obergangs-Oberflächenabschnitt 4a. Der Anschlußbereich 3a ist stoffschlüssig, beispielsweise durch Vulkanisation, mit einem Zwischenring la des Zylinders 1 verbunden. In diesem Anschlußbereich 3a befindet sich die Mündung der noch zu erläuternden Schmiermittelzuführung. Am entgegengesetzten Ende ist das Dichtungselement 3 ebenfalls stoffschlüssig mit einer Kegelfläche des Kolbens 2 verbunden. Eine Schrauben-Druckfeder 2a drückt den im Zylinder 1 verschiebbar geführten Schaft 2b nach unten gegen ein oszillierendes Antriebsglied, so daß der innerhalb des Dichtungselementes 3 gebildete Arbeitsraum 5 bei einer Bewegung gemäß Pfeil X verkleinert wird. In der Darstellung nimmt der Kolben 2 seine unterste Stellung bei maximalem Arbeitsraumvolumen ein. Nach oben ist der Arbeitsraum durch einen Deckel 6 mit Zufuhr- und Ausstoßleitung 6a zu einer nicht dargestellten Ventilanordnung für eine Arbeitsweise der Vorrichtung als Pumpe verbunden·
Zwischen dem Dichtungselement 3 und der Stützwandung 4 befindet sich ein spaltförmiger Schmiermittelraum 3b geringer radialer Dicke, dessen Schmiermittelfüllung eine Berührung zwischen Dichtungselement 3 und Stützfläche 4 bei der oszillierenden Längsdehnung des Dichtungselementes entsprechend der Kolbenbewegung ausschließt. Als Antrieb für die Kolbenbewegung ist ein Motoraggregat 7 mit Antriebswelle 7a und Nocken 7b vorgesehen, gegen welch letzteren der Kolbenschaft 2b durch die Druckfeder 2a an-
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gepreßt wird« Mit dem Motoraggregat 7 ist ferner eine Schmiermittel-Zuführvorrichtung mit einer Pumpe 8 über eine schematisch angedeutete Welle 8a und einem Nocken 8b gekoppelt* In der Schmiertnittel-Zuführleitung 8c kann beispielsweise ein Rückschlagventil 8d eingefügt werden, jedoch ist vorzugsweise die Mündung 9 der Schiniermittelzuführung 8c mit einem trägheitsarm wirkenden Rückschlag-Ventilglied 15 versehen. Die Schmiermittel-Zuführmündung 9 befindet sich an der mit entsprechenden Durchlaßnuten versehenen Unterseite eines Ringkörpers 10, der an seiner Oberseite den Obergangs-Oberflächenabschnitt 4a bildet· Bei der oszillierenden Dehnung des Dichtungselementes 3 werden die Zugkräfte innerhalb des Dichtungsmaterials durch die Krümmung dieses Oberflächenabschnittes 4a nach außen umgelenkt und auf die stoffschlüssige Verbindung zum Zwischenring la verteilt»
Die Diagramme in Fig.2 beziehen sich auf einen Betrieb der Kolben-Zylinderanordnung als Pumpe, d« h« mit hohem Arbeitsdruck P. bei abnehmendem Arbeitsraumvolumen, Im Diagramm (a) ist der Verlauf des Hubes hA des Arbeitskolbens 2 und des Pumpenhubes h2 der Schmiermittel-Zuführpumpe über der Zeit t angedeutet« Diese Arbeitsweise entspricht einer synchronisierten Schmiermittelzuführung in den Arbeitshüben mit zunehmendem Arbeitsraumvoluraen. Der zugehörige Verlauf des Schmiermittel-Zuführdruckes p~ ist in der Kurve B des Diagrammes (b) angedeutet« Diese Zuführung erlaubt einen vergleichsweise geringen Maximal-Zuführdruck P21* Der Zeitverlauf des Schmiermittel-Mengenstromes v_ ist im Diagramm (c) in der Kurve B angedeutet« Andererseits kann mit den in der Einleitung erwähnten Vorteilen eine asynchronische Schmiermittelzuführung angewen-
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det werden, beispielsweise mit einem im wesentlichen konstanten Zuführdruck p2Q gemäß Linie A im Diagramm (b). Auch hier ergibt sich eine Schmiermitteleindringung in den Raum 3b der Anordnung nach Fig. 1 im Bereich der Arbeitshübe mit zunehmendem Arbeitsraumvolumen, d. h. bei geringem Arbeitsdruck p., mit einem Mengenstrom v~ gemäß Kurve A im Diagramm (c)*
In Fig. 3a und 3b ist die Ausbildung der Schmiermittel-Zuführmündung 9 mit Rückschlagventil 15 an der Stirnfläche 10a des Ringkörpers 10 im einzelnen dargestellt. An die Zuführleitung 8c schließt sich ein Radialkanal 11 im Zylinder 1 sowie eine Umfangs-Verteilernut 12 am Ringkörper 10 und weiter eine Mehrzahl von radialen Zuführnuten 13 innerhalb der Stirnfläche 10a an. Die radialen Zuführnuten 13 münden in eine innere Umfangsnut 14 zwischen Ringkörper 10 und Zylinder 1, die als Endverteiler für die Schmiermittelzuführung 8c in den Spaltraum 3b wirkt. Die Mündung 9 selbst wird durch eine im Querschnitt flach-dreieckförmige Umfangsnut gebildet, in die ein ringförmiges, radial verformbares Ventilglied 15 eingesetzt ist* Die dem Dichtungselement 3 zugewandte Basisseite 15a des Ringquerschnitts weist eine Breite b auf, die wesentlich größer als die radiale Querschnittshöhe d bemessen ist, so daß sich gegen den zylindrischen Teil der Stützfläche 4 spitzwinklig geneigte Rückseitenflächen 15b des Ringes 15 ergeben. Sobald der Schmiermittel-Zuführdruck p~ den auf die Innenseite des Dichtungselementes 3 wirkenden Arbeitsdruck p. ausreichend übersteigt, wird das ringförmige Ventilglied 15 radial einwärts verformt, wie dies in Fig. 3a strichliert angedeutet ist# Damit ergeben sich an den Rückseitenflächen 15b des Ringes 15 spitzwinklig in den Schmiermittelraum 3b
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einmündende Durchlaßkanäle, die* sich bei Überwiegen des Arbeitsdruckes p. selbsttätig unter radialer Auswärtsdehnung des Ringes 15 wieder verschließen» Das ringförmige Ventilglied 15 kann gegebenenfalls aus verformungssteä-fem, jedoch vergleichsweise nachgiebigem Material, insbesondere aus einem gleitfreundlichen Kunststoff bestehen, so daß geringe Druckdifferenzen für eine rasche Ventilbetätigung ausreichen und außerdem nur eine geringe Beanspruchung uer Oberfläche des Dichtungselementes 3 durch Berührung mit dem Ventilglied 15 auftritt. Auch die geringe Masse des ringförmigen Ventilgliedes 15 trägt zu einer trägheitsarmen Funktion bei·
An der Außenseite des ringförmigen Ventilgliedes 15 ist ein in Umfangsrichtung verlaufender, ringförmiger Ansatz 15c vorgesehen, der in die Umfangsnut 14 bündig eingreift und das Ventilglied 15 gegen Axialverschiebung sichert. Wie aus Fig# 3b ersichtlich ist, sind in dem ringförmigen Ansatz 15c Aussparungen 15d vorgesehen, die radial einwärts in den Bereich der Rückseitenflächen 15b eingreifen* Infolgedessen kann das Schmiermittel aus der Umfangsnut 14 in die an den Rückseitenflächen 15b bei radialer Einwärtsverformung gebildeten Durchlaßkanäle gelangen, wenn die radiale Einvvärtsverformung erst ein geringes Maß erreicht hat» Auch dies trägt zu einer verzögerungsarmen Funktion des Rückschlagventils 15 bei·
Bei der Ausführung des Rückschlagventils 15 nach Fig· 4 schließen sich an die Zuführleitung Sc und den Radialkanal 11 eine Umfangs-Verteilernut 22 sowie Radialkanäle 23 und eine Endverteilernut 24 innerhalb der rechten Stirnfläche eines Ringkörpers 20 an· Der Obergangs-Oberflächen-
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abschnitt 4a wird durch ein vom Ringkörper 20 getrenntes, wegen der Verformbarkeit des Dichtungselement-Anschlußbereichs 3a axial verschiebbares, ringförmiges Ventikjlied 25 gebildet, das mit seiner Rückseitenfläche 25a die Schmiermittel-Zuführmündung 9 verschließt, wenn der Arbeitsdruck den Schmierrnittel-Zuführdruck p2 übersteigt« Bei Axialverschiebung des Ventilgliedes 25 nach links im Sinne von Fig« 4 gibt der untere Abschnitt der Rückseitenfläche 25a den Durchtritt in den Schmiermittelraum 3b frei. Auch hier ergibt sich wieder eine spitzwinklige Einmündung der Schmiermittelströmung bezüglich des zylindrischen Teils der Stützfläche 4, was zu einer gleichmäßigen und raschen Verteilung des Schmiermittels beiträgt.
Das ringförmige Ventilglied 25 kann im übrigen anstelle oder gegebenenfalls zusätzlich zu seiner Axialverschiebbarkeit eine radiale Verformbarkeit aufweisen, was durch entsprechende Materialauswahl ohne weiteres erreichbar ist« Bei der Einwärtsverformung kann sich der Querschnitt des Ringkörpers 20 im Falle der Ausführung nach Fig« 4 leicht so verdrehen, daß der innere Kantenbereich der Rückseitenfläche 25a sich vom Zylinder abhebt, während sich der äußere Bereich des Ringes 20 weiterhin abstützt« Auf diese Weise genügt eine geringe Verformung des Ringkörpers 20 für die Ventilbetätigung.
Bei der Ausführung nach Fig, 5 ist ein axial verschiebbares, ringförmiges Ventilglied 35 vorgesehen, das mit seiner rechten Stirnfläche 35a im Fließzustand an einer entsprechenden, ebenen Stirnfläche des Zylinders 1 anliegt und unter der Wirkung des Schmiermittel-Zuführdruckes pz zum öffnen nach links verschoben wird«, Dazu ist das Ventilglied 35
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radial in einen Distanzring 36 eingepaßt, der an seiner rechten Stirnfläche Umfangs-Verteilernuten 32a; 32b sowie Radialkanäle 33 für den Durchlaß des Schmiermittels zur rechten Stirnfläche 35a des Ventilgliedes 35.aufweist* Eine solche Ausführung kommt insbesondere auch für die Verwendung von nicht verformbaren, verschleißfähigen Materialien für das Ventilglied 35 in Betracht.
Claims (10)
- •1 η iiii 1QC:fUi:1» Verfahren zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinderanordnung mit mindestens einem unter pulsierendem Arbeitsdruck stehenden Arbeitsraum sowie mit mindestens einem verformungsweichen, balgartigen, insbesondere schlauchförmigen Dichtungselement, welch letzteres sich an seiner Oberfläche an einem Schmiermittelraum abstützt, wobei das Schmiermittel diesen Raum unter laufender Zuführung durchströmt, gekennzeichnet dadurch, daß die Schmiermittelzuführung in den Spältraum (3b) an der Oberfläche des .Dichtungselementes (3) mit sich zeitlich periodisch verändernder Mengengeschwindigkeit sowie mindestens überwiegend in Arbeitshubbereichen zwischen den Maximalwerten des Arbeitsdruckes (Ρλ) erfolgt,
- 2.7.1980A Λ - Λ . i - AP F 16 Ν/220220 214 .16. 57 303/232,7,1980_ . . AP F 16 N/220 214220 214 _15~ 57 303/232« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schmiermittelzuführung mit einem Zuführdruck (p-^) erfolgt, der einen bezüglich des Arbeitsdruckes (pA) der Kolben-Zylinderanordnung nicht synchronen, insbesondere im wesentlichen gleichförmigen Zeitverlauf (A) mit bezüglich der Maximalwerte (pA1 ) des Arbeitsdruckes (p.) geringerem Maximalwert (P20) aufweist und daß in den Arbeitshubbereichen mit maximalem Arbeitsdruck (PA) eine Rückströmsperrung in der Schmiermittelzuführung erfolgt,2*7.1980ΑΡ F 16 Ν/220 214O ύ 9 1 έ£ V & I ** -14- 57 303/23Erfindungsanspruch
- 3« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schmiermittel-Zuführdruck (p2) einen bezüglich der periodischen Arbeitsraumveränderung der Kolben-Zylinderanordnung synchronen Zeitverlauf (B) mit Maximalwerten (pz1 ) in Arbeitshubbereichen zwischen den Maximalwerten (Pa1) des Arbeitsdruckes (pA) aufweist.
- 4, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Schmiermittelzuführung an einer Kolben-Zylinderanordnung mit mindestens zwei einen pulsierenden Arbeitsraum bestimmenden Arbeitsgliedern sowie mit mindestens einem verformungsweichen, balgartigen, insbesondere schlauchförmigen Dichtungselement, das sich über einen mit einer Schmiermittel-Zuführvorrichtung verbundenen Schmiermittelrausn an einer durch ein erstes Arbeitsglied gebildeten Stützfläche während seiner der Pulsation des Arbeitsraumes entsprechenden, periodischen Verformung abstützt, gekennzeichnet dadurch, daß die Schmiermittel-Zuführvorrichtung (8) einen bezüglich der Maximalwerte (Pa1) des periodischen Arbeitsdruckes (pA) geringeren Maximaldruckwert (P2-Q' Pzi^ aufweist und vorzugsweise mit einer Rückschlagventilanordnung (8d; 15; 25; 35) versehen ist,
- 5# Vorrichtung nach Punkt 4 mit als Spaltraum geringer Dicke zwischen der Oberfläche des Dichtungselementes und einer Stützfläche ausgebildetem Schmiermittelraum, gekennzeichnet dadurch, daß die Rückschlagventilanordnung wenigstens ein im Bereich der Schmiermittelzuführmündung (9) in den Schmiermittelraum (3b) angeordnetes Ventilglied (15; 25; 35) aufweist,
- 6# Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein ringförmiges, unter der Wirkung des Schmiermittel-Zuführdruckes (p2) bzw, des Arbeitsdruckes (p.) radial verformbares Ventilglied (15; 25; 35) vorgesehen ist, das vorzugsweise in eine als Ringnut innerhalb der Stützfläche (4) ausgebildete Schmiermittelzuführmündung (9) eingreift·
- 7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das ringförmige Ventilglied (15) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt mit dem Dichtungselement (3) zugewandter Basisseite (15a) sowie mit bezüglich der Basisbreite (b) geringer Querschnittshöhe (d) aufweist«
- 8. Vorrichtung nach Punkt 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß das ringförmige Ventilglied (15) an seiner dem Dichtungselement (3) abgewandten Rückseite wenigstens ein Axial-Arretierungselement (15c) aufweist, das in eine entsprechende Ausnehmung (14) eines Stützflächenseitigen Festkörpers eingreift und vorzugsweise als durch Ausnehmungen (15d) unterbrochener Ringansatz (15c) ausgebildet ist·
- 9» Vorrichtung nach Punkt 5, bei der die Stützfläche im Anschlußbereich des Dichtungselementes (3) an eines der Arbeitsglieder einen wenigstens abschnittsweise kegelförmigen oder toroidförmigen Übergangs-Oberflächenabschnitt aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Teil des Übergangs-Oberflächenabschnitts (4a) durch ein im Bereich der Schmiermittel-ZuführraQndung (9) angeordnetes, zum öffnen und Schließen der Mündung (9) axial verschiebbares und/oder radial verformbares, ringförmiges Ventilglied (25; 35) gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die der Schmiermittelzuführung (6a; 8) zugewandte Rückseite des ringförmigen Ventilgliedes (25) als in einen zylindrischen Teil der Stützfläche (4) spitzwinklig übergehender Kegelflächenabschnitt (25a) ausgebildet ist.η 11; ι inn
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