DD149777A5 - Tempodiktierende vorrichtung,insbesondere zum fuehren der wettkaempfer bei zyklischen sportarten - Google Patents

Tempodiktierende vorrichtung,insbesondere zum fuehren der wettkaempfer bei zyklischen sportarten Download PDF

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DD149777A5
DD149777A5 DD80219563A DD21956380A DD149777A5 DD 149777 A5 DD149777 A5 DD 149777A5 DD 80219563 A DD80219563 A DD 80219563A DD 21956380 A DD21956380 A DD 21956380A DD 149777 A5 DD149777 A5 DD 149777A5
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Bela Lovas
Laszlo Nadori
Arpad Szuecs
Jozsef Friedmann
Gyoergy Weiler
Istvan Odor
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Villamos Berendezes Es Keszule
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der bei Sportarten, bei denen das Wettkampfergebnis als Zeit gemessen werden kann, die in der Zeiteinheit entfaltete Kraftanstrengung des Sportlers ueber die einzelnen Phasen des gesamten Wettkampfes optimal eingestellt werden kann. Die Vorrichtung weist einen zentralen Sender und n am Koerper je eines Sportlers anbringbare persoenliche Empfangsgeraete auf.Das persoenliche Empfangsgeraet ist Teil einer Sende-Empfangs-Anlage.Der Moduliersignaleingang des Sendegeraetes ist mit dem Signalausgang wenigstens eines am Koerper des Sportlers anbringbaren Rezeptors verbunden. Der zentrale Sender ist Teil einer zentralen Sende-Empfangs-Anlage, deren Empfaenger ueber n identisch ausgebildete Empfangskanaele und deren Sender ueber n identisch ausgebildete Sendekanaele verfuegt,wobei die zentrale Sende-Empfangs-Vorrichtung n signalverarbeitende Einheiten aufweist,die ueber ihre Ausgaenge an den Moduliersignaleingang je eines Sendekanals angeschlossen sind,waehrend die signalverarbeitenden Einheiten mit einer Decodiereinheit des entsprechenden Empfangskanals u.zweckmaeszig mit dem Ausgang eines Selektors verbunden sind.

Description

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Tempodiktierende Vorrichtung, insbesondere zum Führen der Wettkämpfer bei zyklischen Sportarten
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine tempodiktierende Vorrichtung, insbesondere zum Führen der Wettkämpfer bei zyklischen Sportarten, bei denen das Wettkampfergebnis (auch) als Zeit gemessen wird.
Charakteristik der bekannten technischen 'Lösungen:
Bei sämtlichen sog. zyklischen Sportzweigen, vor allem beim Schwimmen, Laufen, Radfahren, Rudern, Paddeln, Kanufahren und mittelbar auch bei den Reitsportarten, sind die Informationen über die Zeitergebnisse der gesamten Strecke und die Teilzeiten außerordentlich wichtig« Diese Informationen sind einesteils in den Wettkampfbedingungen vorgeschrieben, sum anderen fördern sie die Wissenschaftlich-
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keit und die Effektivität des Trainings und des Trainingsaufbaus. Die schwerpunktmäßig gleichmäßige Kraftentfaltung ist eine grundlegende Kategorie.in 'der Theorie des Trainings. Es ist wissenschaftlich bewiesen, daß der Energieverbrauch des Wettkämpfers dem Quadrat der abschnittsweise erreichten Plusgeschwindigkeit proportional ist. Das richtige Tempo, die Regelung der Bewegungen sind erlernbar - die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Zweck, das Einüben und Aneignen des richtigen Tempos zu-fördern. Die Vorrichtung wirkt praktisch wie ein Tempogenerator, auf dessen Führungstempo mehrere unabhängige Parameter (Real-.daten und' Plandaten) Einfluß haben, und dessen 'Führungstempo - dem Sportler übertragen - das tatsächliche Tempo der Bewegung des Sportlers beeinflußt. Auch die Widerher-· stellung des normalen biologischen Rhythmus wird von der sich wieder einstellenden Genauigkeit des Zeitgefühls angezeigt. Dies ist wichtig für die bei der Akklimatisierung bei Reisen in Ost-West-Richtung vorkommenden Verschiebungen des Biorhythmus. Durch entsprechende Versuche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann demnach festgestellt werden, wann sich das wegen der Zeitverschiebung gestörte biologische Gleichgewicht wieder eingestellt hat. Maximale Trainingsbelastungen können nur im Zustand des biologischen Gleichgewichtes vertragen werden.
Der Verlauf der zyklischen Zeitergebnisse wird in vielen Sportzweigen bereits seit langem analysiert, und seit einiger Zeit werden unterschiedliche Mittel benutzt, das Tempo des Wettkämpfers zwischenzeitlich (während des Wettkamp fgeschehens) zu beeinflussen und durch technische Kontrollmittel eine nachträgliche Auswertung bzw. eine abschnittsweise Analyse des Wettkampfverlaufes zu ermöglichen.
Bei den einzelnen Wettkämpfen bzw. zwischen deren Abschnitten werden lokale Messungen vorgenommen (zum Beispiel wird
mit einem -in das Schwimmbecken hinabgeiceichten Gerät der augenblickliche Puls gemessen), das Ergebnis der Kessung wird fixiert und dann mit dem Wettkampfergebnis verglichen, die Zusammenhänge v/erden ausgewertet.
Pur die Führung der Sportler während des Trainings hat in letzter Zeit, die Verbreitung von zwei modernen Kitteln begonnen. Das eine ist eine zentrale Sendevorrichtung, deren Signale ein am Körper des Sportlers befestigtes, für den Sportler wahrnehmbare Signale abgebendes, persönliches Empfangsgerät empfängt, wodurch der Sportler zwischenzeitlich gewisse Signale erhalten kann. Diese Geräte arbeiten.1 im allgemeinen irn Einkanalbetrieb, jedoch besteht kein technisches Hindernis dafür, daß die zentrale Sendeanlage gleichzeitig über mehrere Kanäle sendet und die persönlichen Empfangsgeräte der einzelnen Sportler jeweils nur die Signale des eigenen Kanals empfangen.
•Eine andere Methode der Führung besteht darin, daß zum Beispiel entlang der Schwimmstrecke Signalmittel (zum Beispiel Lampen) angeordnet sind, und dem vom Trainer vorgeschriebenen Tempo entsprechend immer diejenigen Lampen aufglühen, die das Tempo der Fortbewegung auf dem unmittelbar vor dem Sportler liegenden Streckenabschnitt angeben.
Durch die Anwendung dieses Mittels gelang es, die Effektivität des Trainings zu steigern, jedoch nur in beschränktem Maße. Bei der Führung durch Lichtzeichen war zweifellos vorteilhaft, daß unter verhältnismäßig geringer Ablenkung der Aufmerksamkeit dem Schwimmer Informationen übermittelt werden konnten, deren Erscheinungsform auch rein instinktiv das vorgeschriebene Tempo suggerierte, trotzdem mußte die Aufmerksamkeit des Sportlers in einem gewissen Maße abgelenkt werden. Auch war die tatsächliche Reaktion des Organismus nicht in jedem Falle optimal, wenn man die den Zustand des Organismus des Sportlers betreffenden,
nur nachträglich auswertbaren Daten mit. dem vorgeschriebenen Tempo und dem tatsächlichen Ergebnis verglich.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der der in einer Zeiteinheit zu entfaltende Kraftaufwand eines an einem Wettkampf teilnehmenden Sportlers über die einzelnen Zyklen des gesamten Wettkampfes optimal eingestellt v/erden kann, wobei die Eigenheiten der jeweiligen Sportart und die individuelle Veranlagung des Sportlers .berücksichtigt v/erden können.
Darlegung; des Wesens der Erfindung;;
Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, daß durch Kombination der erwähnten wie auch anderer technischer Mittel ein Führungsmechanismus geschaffen werden kann, der statt der bisher angewendeten einseitigen'Führung in der Verbindung zwischen Trainer und Sportler die Schaffung einer geschlossenen (zweiseitigen) Regelkette ermöglicht.. Bei den bekannten Führungsmethoden wurden von einer zentralen Sendeanlage Informationen gesendet - oder über Leitungen durch die Reihe der aufglühenden Lampen angezeigt - und der Wettkämpfer nahm die Anweisungen unmittelbar (mit dem Auge) oder durch Geräte (Empfangsgerät) wahr. Wenn man statt des am Körper des Sportlers angebrachten persönlichen Empfangs- gerätes ein persönliches Sende-Empfangsgerät und statt des zentralen Senders eine zentrale Sende-Empfangs-Anlage verwendet, kann beim heutigen Stand der Technik eine komplexe Vorrichtung geschaffen werden, die gleichzeitig die den Zustand des Sportlers betreffenden Informationen aufarbeitet und unter deren Berücksichtigung das im Trainingsplan vorgeschriebene Programm korrigiert, wodurch der. Sportler immer Instruktionen für die der augenblicklichen Lage angemessene optimale Tempoänderung erhält. Mit Hilfe einer sol-
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- ·5 -
chen Vorrichtung kann auch die Art der Anweisungsübertragung kombiniert werden, was ermöglicht, daß der Sportler die Anweisungen in jeder augenblicklichen Körperlage, und bei jeder Aufmerksamkeitsrichtung mit Sicherheit erhält. Die zentrale Sende-Empfangs-Anlage kann die Anweisung einesteils ausstrahlen," und die am Körper des Sportlers befindliche Sende-Empfangs-Anlage kann diese Anweisung gleichzeitig mehrere Reize (akustische, Tastreize, mit den Knochen wahrnehmen, ferner elektromotorische Reize usv/.). dem Körper übermitteln, zum anderen kann die zentrale Sende-Empfangs-Anlage - über Leitungen oder drahtlos mit der Steuereinheit der entlang der'Bahn·angeordneten .Lichtsignaleinrichtung verbunden sein. In diesem Falle fühlt der Sportler demnach auf optischem, akustischem und dem Wege des" Tastsinnes ein und denselben Reiz, und dieser wirkt eich ohne besondere Ablenkung der Aufmerksamkeit auf alle seine Bewegungen aus.
Die Führung gemäß der Erfindung ist demnach im wesentlichen durch die geschlossene Regelungskette gekennzeichnet. Demnach besteht das Y/esen der Erfindung darin, daß das persönliche Empfangsgerät einen Teil des persönlichen Sende-Empfangs-Gerätes bildet und der Moduliersignaleingang des Sendegerätes unmittelbar oder mittelbar mit dem Signalausgang 'Wenigstens eines am Körper des Sportlers anbringbaren Rezeptors verbunden ist, und die zentrale Sendevorrichtung einen Teil der zentralen Sende-Empfangs-Vorrichtung bildet, wobei der Ausgang des Empfangsapparates dieser Vorrichtung an den Signaleingang einer signalaufarbeitenden Vorrichtung und der Moduliersignaleingang des Sendeapparates der Vorrichtung an den Signalausgang der signalaufarbeitenden Vorrichtung angeschlossen ist. Eine derartige signalaufarbeitende Vorrichtung verfügt im allgemeinen über eine sich an den Ausgang des Empfangsgerätes anschließende Auswertungseinheit, eine an den Grundsignaleingang angeschlossene Programmgabeeinheit und eine Differenzbildungseinheit, an deren beide Eingänge sich je ein Ausgang der PrograKmiga.be-
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einheit bzw. der signalauswertenden Einheit anschließen, während der Ausgang der Differenzbildungseinheit unmittelbar oder mittelbar mit dem Moduliersignaleingang des Sendegerätes in Verbindung steht. Die Verbindung ist unmittelbar, wenn das Ausgangssignal der Differenzbildungseinheit bereits unmittelbar das dem Sportler zu übertragende Tempo repräsentiert, sie ist mittelbar, wenn in zwischengeschalteten Anpassungssignal der Differenzbildungseinheit noch in eine vom Sportler unmittelbar wahrnehmbare Signalform umgewandelt v/erden muß.
Bevorzugt wird eine Vorrichtung mit einer aus einer großen Anzahl von entlang der Strecke angeordneten elementaren Anzeigegeräten (zum Beispiel Lampen) zusammengestellten Anzeigeeinheif ausgerüstet, wobei letztere über Leitungen oder drahtlos in ITaehrichtenverbindung mit dem entsprechenden Ausgang des zentralen Sende-Empfangs-Gerätes steht.
Der persönliche Empfänger hat zweckmäßig einen akustische Reize und/oder Tastreize und/oder elektromotorische Heize erzeugenden Signalgeber.
Die persönliche Sende-Empfangs-Anlage kann Batterien, einen Akkumulator oder eine durch die ausgestrtüilte Energie des zentralen Sendegerätes gespeiste Speiseeinheit enthalten.
Ausführun^sbeisüiel: -
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: den V/irkungsmechanismus, der realisiert werden soll,
Pig. 2: das Blockschaltbild der ~als Beispiel gewählten Ausführungsform.
An dem in Pig. 1 dargestellten Armaturenpult der Vorrichtung stellt der Trainer'das Grundsignal A ein, d.h. den auf Grund der vorherigen Auswertung und Planung vorgesehe-. nen Zeitverlauf des Wertkampfes. Im Anfangszeitpunkt gelangen von dem persönlichen Sende-Smpfangs-Gerät des Sportlers noch keine den Prozeß F der Vorwärtsbewegung betreffende Informationen an das Empfangsgerät der zentralen Station, und daher liegt an der Differenzbildungseinheit K nur an-einem Eingang das Grundsignal A an, während an ihrem anderen Eingang das Tatsachensignal T=O eintrifft, d.h. das ursprünglich geplante Tempo trifft in Form des Stellsignals A-T (A-O) an dem persönlichen Empfangsgerät 'des Wettkämpfers ein. Die am Körper des Wettkämpfers angeordneten Rezeptoren liefern nun Signale, die als Leitsignale V in die signalaufarbeitende Einheit J, von dort als entsprechendes Tatsachensignal T an den zweiten Eingang der Differenzbildungseinheit K gelangen.' !Tun ist das Stellsignal A-T nicht mehr unbedingt gleich Hull, meistens ist es von Null verschieden und gelangt über den Sendeapparat der zentralen Station an alle Orte, wo beeinflussende Reize geweckt werden, d.h. in erster Linie gelangt das Stellsignal an das persönliche Empfangsgerät, das am Körper des Sportlers befestigt ist, wo es auf die verschiedenen Sinnesorgane einwirkende Reize ausübt, eventuell auch an die Steuereinheit der entlang der Strecke angeordneten Lampenreihe, deren Lampen in der zum Ausdrücken der richtigen Bewegung sg es chwindigke it geeigneten Reihenfolge aufglühen.
Es ist offensichtlich, daß bei diesem Mechanismus die dem Wettkämpfer übertragenen Laut- und Lichtsignale der zum Zurücklegen der Strecke notwendigen Geschwindigkeit entsprechend programmiert werden können. Auf Grund der von den an den Wettkämpfen angebrachten, auf verschiedenen Wellenbereichen arbeitenden LIiniatur-Sendegeräte gelieferten Signale kann z.B. jederzeit die tatsächliche Geschwindigkeit mit der geplanten verglichen werden, während der
quadratische Mittelwert der tatsächlichen Geschwindigkeit Aufschluß über die Energiereserven und die augenblickliche Anpassungsfähigkeit des Sportlers gibt. Zwischen der Dynamik der Änderung des Pulses unter Belastung und der Portbewegungsgeschwindigkeit besteht ein vorausgesetzter, jedoch nicht bewiesener Zusammenhang. Durch die Bestimmung dieses Zusainmenhanges kann sich eventuell das Trainingsbelastungsverfahren, also die Dynamik der Belastung, wesentlich verändern. Es .wird eine Möglichkeit zur verbalen Regelung der Fortbewegungsgeschwindigkeit, also zur Verstärkung oder zum Ändern des angenommenen Tempos eröffnet. Uatürlich kann der elektroakustisch^ Wandler des persönlichen Empfangsgerätes nicht nur Tempoimpulse weitergeben, sondern notwendigenfalls auch textliche Instruktionen, obwohl die Tempοimpulse den stark belasteten Wettkämpfer so beeinflussen, daß sie ihn im Grunde nicht stören, während bei textlichen Instruktionen eventuell eine Störung des eben ablaufenden Prozesses eintreten kann. Deshalb sind diese beiden Formen des Eingreifens - obwohl sie mit ein und demselben technischen Mittel erfolgen - trainingstechnisch als zwei völlig verschiedene Eingriffe zu betrachten.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung als Blockschaltbild dargestellt, und zwar der Empfängerkanal 200 des über η Kanäle (n z.B. = 10) verfügenden Empfängers 20 der zentralen Sende-Empfangs-Station, ein Sendekanal 100 des über η Kanäle verfügenden Sendegerätes 10 mit dem Eingang 10a, ferner der persönliche Empfänger 300 der am Körper des Sportlers anbringbaren Sende-Empfangs-Vorrichtung und das persönliche Sendegerät 400. Der Ausgang des Sendekanals 100 ist mit 100c bezeichnet.
Von sämtlichen eingeschalteten Kanälen der Vorrichtung gelangt eine Vielfalt von Anweisungen tragenden Signalen aus dem Sender 10 der zentralen Sende-Empfangs-Anlage auf die Antenne, wird von dort ausgestrahlt und gelangt an den An-
tenneneingang sämtlioher persönlicher Empfänger 300, wo die Auswahl des der betreffenden Person zugedachten Signals mit einem beliebigen bekannten Selektrierungsverfahren der Nach richtentechnik vorgenommen werden kann.
In ähnlicher Weise wird von jedem der persönlichen Sendegeräte 400 ein die Informationen über den betreffenden Sportler enthaltendes Signal gesendet, die Antenne des zentralen Empfangsgerätes 200 empfängt die Gesamtheit der von allen persönlichen Sendern 400 ausgestrahlten Signale, und jeder Empfangskanal 200 wählt ebenfalls mit bekannten Methoden das'dem jeweiligen Kanal zugeordnete Signal aus. Dementsprechend sind, die das gesamte System bildenden unterschiedlichen Teile aufgebaut.
Der persönliche Empfänger 300 enthält in Reihe geschaltet einen Selektor 301, eine Decodiereinheit 302, einen Verstärker 303 und einen Signalgeber 304. In dem persönlichen Sender 400 sind in Reihe geschaltet ein Oszillator 401, ein Modulator 402 und ein Endverstärker 404 enthalten, und an den Moduliersignaleingängen des Modulators liegen die Ausgänge der am Körper des Sportlers angebrachten Meßorgane tind Rezeptoren - unmittelbar oder über eine SignalVereinigungsstufe -. an. Aus diesem Grund sind die mit dem Moduliersignaleingang verbundenen Meßorgane und Rezeptoren zusammenfassend als Meßeinheit 403 bezeichnet. Der konkrete Aufbau der oben aufgezählten unterschiedlichen Einheiten der persönlichen Sende-Empfangs-Vorrichtung ist 8Ji sich bekannt.
Jeder Empfangskanal 200 der zentralen Sende-Empfangs-Vorrichtung enthält in Reihe geschaltet einen Selektor 201, eine Decodiereinheit 202 und eine signalverarbeitende Einheit 204e Ein Ausgang des Selektors 201 ist mit dem Eingang der Decodiereinheit 202 verbunden, während ein weiterer Ausgang des Selektors unmittelbar an die signalver-
arbeitende Einheit 204 angeschlossen iat. Sin Ausgang der Decodiereinheit 202 ist mit dem Eingang einer ersten Registriereinheit 203 verbunden, ein Ausgang der signalverarbeitenden Einheit 204 steht mit'dem Eingang einer zweiten Registriereinheit 205 in Verbindung. ITatürlich brauchen die beiden Registriereinheiten 203 und 205 nicht unbedingt als konstruktiv getrennte Einheiten'ausgeführt zu werden, sie können in aus der modernen Datenverarbeitungstechnik bekannter Weise die unterschiedlichen Felder eines einzigen Signalspeichers sein, systemtechnisch sind sie jedoch auch in diesem Falle als zwei unabhängig von-.einander existierende Einheiten zu betrachten. Der zweite Ausgang der signalverarbeitenden Einheit 204 ist gleichzeitig der Ausgang des Sendekanals 200.
Der Sender 10 der zentralen Sende-Empfangs-Vorrichtung enthält.' pro Kanal- einen Programmgeber 101 und eine Differenzbildungseinheit 102. Der Eingang 101a des Programmgebers schließt sich unmittelbar oder mittelbar an das nicht dargestellte Bedienungsorgan des Kanals an, der Ausgang 101b ist mit dem einen Eingang 102a der Differenzbildungseinheit102 verbunden. Am zweiten Eingang 102b der Differenzbildungseinheit 102 liegt der Ausgang des Empfangskanals 200. Der Sender 10 enthält wenigstens eine Dodiereinheit 103 und wenigstens einen Endverstärker 104. Falls nur eine Codiereinheit 103 vorhanden ist, so liegen an dieser die Ausgänge 102c der Differensbildungseinheiten 102 der einzelnen Sendekanäle und zwar über ein Multiplexorgan. Natürlich, kann auch jeder Sendekanal 100 ©ine eigene Codiereinheit 103 und einen -eigenen Endverstärker 104 aufweisen. *Die Ein- und Ausgänge dieser beiden Stufen sind mit 103a;104a bzw. 103b; 104b bezeichnet. In Fig. 2 ist dies der besseren Übersichtlichkeit halber so dargestellt, im allgemeinen ist es .jedoch nicht zweckmäßig. Möglich ist es auch, jedem Sendekanal 100 eine Codiereinheit 103 zuzuordnen und die bereits codierten Signale sämtlicher Sende-
(Sbi S
kanale 100 auf den Eingang eines gemeinsamen Endverstärkers 104 zu geben. Die Funktionsweise ist in allen Fällen grundlegend die gleiche und kann aus der Fig. 2 gut entnommen werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Trainer speist die dem von ihm ausgearbeiteten Trainingsplan entsprechenden tempodiktierenden Anweisungen in die Programmgeber 101 der einzelnen Sendekanäle 100 ein (dazu dient ein nicht dargestelltes Bedienungspult). Diese Anweisungen gelangen entweder unverändert (wenn gemäß dem in Zusammenhang mit Pig. 1 erwähnten Mechanismus das..an den zweiten Eingang 102b der Differenzbildungseinheit 102 gelangende Signal den Wert Hull hat) oder entsprechend korrigiert in die Codiereinheit und verstärkt auf die Antenne. Die Codiereinheit bewirkt selbstverständlich nicht nur die Umwandlung der Anweisungsinformationen in Ausgangssignale, sondern auch die Ausstrahlung von Identifizierungsbits, die es ermöglichen, daß der angesprochene persönliche Empfänger 300 die für ihn bestimmten Anweisungen aus der gesendeten Signalmenge auswählen kann. Durch Decodieren des ausgewählten Signals werden in dem persönlichen Empfänger die Anweisungssignale hergestellt und nach entpsrechender Verstärkung mittels des Signalgebers 304 dem Sportler übermittelt. Der Signalgeber 304 kann unterschiedliche Signalisiermittel aufweisen und auf diese Weise die Anweisung gleichzeitig akustisch, optisch und über den Tastsinn an den Sportler v/eitergeben. Gleichzeitig modulieren die augenblicklichen Signale der am Körper des Sportlers angebrachten unterschiedlichen Meßorgane und Rezeptoren das Trägersignal des Oszillators 401. Dieses wird.dann verstärkt und ausgestrahlt. Der Selektor 201 des entsprechenden Empfangskanals 200 ist für den Träger dieses persönlichen Senders 400 empfindlich und gibt das ausgewählte "Signal zum einen an die Decodiereinheit 202 und zum anderen an die signalverarbeitende Einheit 204 weiter. Die Decodiereinheit 202
gewinnt aus dem modulierten Signal die .von der Meßeinheit 403 gelieferten ärztlich-biologischen Daten zurück, schreibt diese in die erste Registriereinheit 203 ein und leitet sie an die signalνerarbeitende Einheit 204 weiter. Die signalverarbeitende Einheit 204 erhält das empfangene Signal auch unmittelbar vom Selektor 201 und gewinnt daraus die die Bewegung des Sportlers kennzeichnenden, also die das tatsächliche Tempo betreffenden Daten zurück. Die das Tempo betreffenden Daten werden von der signalverarbeitenden Einheit 204 in die zweite Registriereinheit 205 eingeschrieben.· Die auswertenden Schaltungen der signalverarbeitenden Ein-.heit 204 werden vom Fachmann mittels der in der Datenverarbeitungstechnik üblichen Methodik so ausgebildet, daß die Einheit die ärztlich-biologischen Daten und die Tempodaten mit den vom Trainer angenommenen Sollwerten in Beziehung setzt. Y/enn bei dem tatsächlichen Tempo die Belastung des Sportlers das gewünschte Maß übersteigt, v/as unter gesundheitlichen Aspekten oder hinsichtlich der Kondition für den gesaraten Wettkampf nachteilig ist, so tritt die resultierende Information mit abschwächendem Sinn in die Differenzbildungseinheit 102 des Sendekanals 100 ein. Ylenn die Kondition des Wettkämpfers auf Reserven hinweist, die eine Steigerung des Tempos zulassen, so tritt die resultierende Information mit steigerndem Sinn in die Differenzbildungseinheit 102 des Sendekanals 100 ein. Dies ist natürlich nur der Grundfall des Signalverarbeitungsmechanismus. Die Belastbarkeit des Trägersignals kann verändert v/erden, d.h. der Sendekanal 100 kann für den Empfang unterschiedlicher Einmischungssignale und deren Einbau in das Anweisungssignal geeignet sein. Auch der Ausbau der signalverarbeitenden Einheit 204 kann unterschiedlich sein, zum Beispiel kann ein einziges Einmischungssignal die Tempoanweisung gemäß einer aus mehreren unabhängigen Variablen gewonnenen resultierenden Größe modifizieren.
Die persönliche Sende-Smpfangs-Anlage kann am Kopf des Wettkämpfers oder an seiner Kappe,, ferner mittels eines Gurtes am Arm, auf dem Rücken oder auf der Brust usw. befestigt v/erden, so daß. das Gerät unter den Bedingungen der jeweiligen Sportart den Wettkämpfer nicht bei den Bewegungen behindert,'die Rezeptoren mit den signalgebenden Organen in guter Wirkverbindung stehen.

Claims (12)

- -14 - Erfindunfisansprucja: . '
1. Tempodiktierende Vorrichtung, insbesondere zum Führen der Wettkämpfer bei zyklischen Sportarten, die einen zentralen Sender und η (z.B. η = 10) am Körper je eines Sportlers anbringbare persönliche Empfangsgeräte aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß das persönliche Empfangsgerät (30.0) einen Teil einer persönlichen Sende-Erapfangs-Anlage bildet und der Moduliersignaleingang des Sendegerätes (400) - unmittelbar oder mittelbar mit dem Signalausgang wenigstens eines, am' Körper des Sportlers anbringbaren Rezeptors verbunden-ist, wobei der zentrale Sender einen Teil einer zentralen Sende-
. Empfangs-Anlage bildet, deren Empfänger (20) über η identisch" ausgebildete Empfangskanäle (200) vind deren Sender (10) über η identisch ausgebildete Sendekanäle (100) verfügt, wobei die zentrale Sende-Empfangs-Vorrichtung η signalverarbeitende Einheiten (204) aufweist, die sich über ihre Ausgänge an den Moduliersignaleingang je eines Sendekanals (100) anschließen, während die Eingänge der signalverarbeitenden -Einheiten (204) mit dem .; Ausgang der Decodiereinheit (202) des entsprechenden Empfangskanals (200) und zweckmäßig mit dem Ausgang eines Selektors (201) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Sendekanal (100) der zentralen Sende-Empfangs-Anlage einen mit seinem Eingang an ein Bedienungsorgan angeschlossenen Programmgeber (101) und eine mit diesem in Reihe geschaltete Differenzbildungseinheit (102) enthält, wobei der eine Eingang der Differenzbildungseinheit (102) den Moduliersignaleingang des Sendekanals (100) bildet und der Ausgang der Differenzbildungseinheit (102) über eine Codiereinheit (103) und zweckmäßig einen Endverstärker (104) an den Antennenausgang des Senders (10) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Sunkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, • 'daß jeder Erapfangskanal ('20O) der zentralen Sende-Empfang3-AnIage einen an den Antenneneingeng des Empfangskanals (200) angeschlossenen Selektor (201) und mit diesem in Reihe geschaltet eine Decodiereinheit (202) und eine signalverarbeitende Einheit (204) enthält, und daß der eine Ausgang der signalverarbeitenden Einheit (204) den Ausgang des Empfangskanals (200) bildet baw. unmittelbar oder mittelbar mit dem Ausgang des Empfangskanals . (200) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Punkt 3S gekennzeichnet dadurch, daß ein Ausgang des Selektors (201) unmittelbar an die signalverarbeitende Einheit (204) angeschlossen ist.
5» Vorrichtung nach Punkt 3 oder 45 gekennzeichnet dadurch, daß ein Ausgang der Decodiereinheit (202) an den Eingang einer Registriereinheit (203) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ausgang der signalverarbeitenden Einheit (204) mit dem Ausgang einer Registriereinheit (205) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der persönliche Empfänger (300) in Reihe geschaltet einen Selektor (301), eine Decodiereinheit (302), zweckmäßig einen Verstärker (303) und einen Signalgeber (304) enthält. ·
8. Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Signalgeber (304) zur Abgabe optischer und/oder akustischer Signale geeignet ist.
9. Vorrichtung'nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, dei3 der Signalgeber (304) so ausgebildet ist, dai3 er zur • Erregung von auf die Haut oder die Knochen wirkenden, mechanischen, biochemischen oder elektromotorischen Reizen geeignet ist. . .
10.Vorrichtung nach Punkt 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der persönliche Sender einen Oszillator ('401) und einen Modulator (402) enthält, an dessen einen Eingang der Oszillator (401) und an dessen zweiten Eingang unmittelbar oder mittelbar ärztlich-biologische Meßorgane und 'Rezeptoren angeschlossen sind, wobei der Ausgang des Modulators (402) unmittelbar oder über einen Endverstärker (404) mit dem Antennenausgang des persönlichen Senders (400) verbunden ist.
11»Vorrichtung nach Punkt 1 bis 1O5 gekennzeichnet dadurch, daß die persönliche Sende-Empfangs-Vorrichtung in an sich bekannter Weise für mit Energie von außen gespeisten Betrieb ausgeführt ist.
12.Vorrichtung nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine aus einer Vielzahl von entlang der Wettkarnpfstrecke angeordneten elementaren Signalgebern ausgebildete Ane.eigeeinheit aufweist, die über Leitungen oder drahtlos in Hachrichtenverbindung mit der zentralen Sende-Erapfangs-Anlage steht.
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DD80219563A 1979-03-22 1980-03-10 Tempodiktierende vorrichtung,insbesondere zum fuehren der wettkaempfer bei zyklischen sportarten DD149777A5 (de)

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