DD149267A1 - DEVICE FOR EVALUATING FREQUENCY ANALOGUE SIGNALS - Google Patents
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Landscapes
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auswertung frequenzanaloger Signale mittel eines Richtungsdiskriminators und eines nachgeschalteten Vor-Rueckwaerts-Zaehlers bei gleichzeitiger Impulsvervierfachung der von einem inkrementalen Geber abgegeben gegeneinander um 90 Gradel phasenverschobenen Signale und dient insbesondere zur digitalen Drehzahlistwerterfassung. Um im Zaehler ein unverfaelschtes Signal zu erhalten, wird die Richtungserkennung so ausgefuehrt, dasz durch Stoebeeinflussung hervorgerufene kurzzeitige Signalwechsel nicht registriert werden und damit auch nicht zur Bildung von zusaetzlichen Zaehlimpulsen fuehren.Dazu wird ein getaktes synchrones speicherbehaftets Schaltsystem verwendet, mit dessen Hilfe aus den Eingangssignalzustaenden ein kurzzeitiger, drehzahlunabhaengiger eine bestimmte Drehrichtung repraesentierender Zustand gebildet wird, von dem der eigentliche Zaehlimpuls abgeleitet wird, der anschlieszend so verarbeitet wird, dasz kein Zaehlimpuls verloren geht.The invention relates to a device for evaluating frequency-analog signals by means of a direction discriminator and a downstream forward-backward Zaehlers simultaneous quadrupling the output from an incremental encoder against each other by 90 degrees phase-shifted signals and is used in particular for digital Drehzahlistwerterfassung. In order to obtain an unaltered signal in the counter, the direction detection is carried out so that caused by shock interference short-term signal changes are not and thus not lead to the formation of additional Zaehlimpulsen.Dazu a clocked synchronous memory-affected switching system is used, with the help of the input signalzustaenden a short-term, drehzahlunabhaengiger representing a certain rotational direction state is formed, from which the actual Zaehlimpuls is derived, which is subsequently processed so that no count pulse is lost.
Description
Titel der ErfindungTitle of the invention
Einrichtung zur Auswertung frequenzanaloger SignaleDevice for evaluating frequency-analog signals
Anwendungsgebiet der Erfindung'Field of application of the invention
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auswertung frequenzanaloger Signale mittels, eines Richtungsdiskriminators und eines nachgeschalteten Zählers, insbesondere zur digitalen DrehzahlistwerterfasaungThe invention relates to a device for evaluating frequency-analog signals by means of a direction discriminator and a downstream counter, in particular for digital Drehzahlistwerterfasaung
Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions
Zur Auswertung frequenzanaloger Signale ist es bekannt, zwei zueinander phasenverschobene von einem inkrementalen Geber abgegebene Impulsfolgen und deren negierte Signale auf einen Richtungsdiskriminator zu führen und mittels eines nachgeschalteten Vor-Rückwärts-Zählers zu erfassen. Da eine einfache.Impulsverarbeitung vielfach Auflösungsvermögen und Meßgenauigkeit beeinträchtigt bzw. eine große Meßgenauigkeit und ein großes Auflösungsvermögen das Übertragen hoher Meßfrequenzen mit speziellen Einrichtungen erfordert, wird gleichzeitig eine Impulsvervielfachung durchgeführt, wodurch die vom Meßsystem erzeugten Signale beispielsweise doppelt oder vierfach ausgewertet werden und die zu übertragende Precmenz entsprechend reduziert wird«For the evaluation of frequency-analog signals, it is known to lead two mutually phase-shifted emitted by an incremental encoder pulse sequences and their negated signals on a direction discriminator and detect by means of a downstream up-down counter. Since a simple pulse processing affects many times resolution and accuracy and a high accuracy and high resolution requires the transmission of high measuring frequencies with special facilities, simultaneously a pulse multiplication is performed, whereby the signals generated by the measuring system, for example, twice or quadruple evaluated and the transmitted Precmenz is reduced accordingly "
"Aus der DB-AS 12 48 720 ist ein logisches Netzwerk zur Vorwärts-Poickwärts-Diskriminierung zweier phasenverschobener Signalfolgen bekannt, das es ermöglicht, mit Hilfe von zwei Speicherplätzen darstellenden Flip-Flops und aus dem Schaltzustand dieser Flip-Flops sowie den momentanen an den Eingängen liegenden Inkrementsignalen, festzustellen, ob ein neues Inkreraent vorliegt und ob die am Ausgang des logischen Netzwerkes je nach Richtungssinn zur Verfugung stehenden Zählimpulse in einem nachgeschalteten Zähler zu addieren oder subtrahieren sind. Dieses logische Netzwerk vermeidet zwar einige Nachteile, die bei einer dynamischen Diskriminierung durch die Verwendung von Zeitgliedern wie Differenzierstufen oder monostabilen Multivibratoren auftreten und ist somit vom Aufwand und von der Störempfindlichkeit bereits anwendungsfreundlicher, weist aber noch einige Nachteile auf. Die vier- während einer durch den Inkrementgeber bestimmten Periode eines Eingangssignals zur Zählung abgegebenen Ausgangsimpulse stellen keine echte Impulsvervierfachung dar. Da sich diese Zählimpulse für jede Zählrichtung auf jeweils zwei Ausgänge des logischen Netzwerkes verteilen, entsteht für eine echte Vervierfachung' noch ein zusätzlicher Aufwand, der nicht durch ein einfaches Impulsgatter zu realisieren ist, da mit einem solchen lediglich ein nicht verwertbarer Dauerimpuls entstehen würde. Die mittels des logischen.Netzwerkes erzeugten zur Zählung dienenden Ausgangsimpulse stellen die direkten Zustände der Eingangsleitung und der Speicherplätze, die der Abspeicherung der jeweils vorhergehenden Zustandskombinationen der Eingangsleitungen dienen, dar«, Auch wird, wie aus den angegebenen Booleschen Gleichungen entnehmbar ist, jeweils nur der Zustand eines Flip-Flops ausgewertet» Das bedeutet, daß ein während der gesamten Periodendauer durch Störbeein-"From DB-AS 12 48 720, a logical network for forward-Poickwärts-discrimination of two phase-shifted signal sequences is known, which makes it possible with the help of two memory locations representing flip-flops and the switching state of these flip-flops and the current to the Incremental signals are used to determine if there is a new incrementer and whether the counts available at the output of the logic network are to be added or subtracted in a downstream counter, this logic network eliminating some of the disadvantages associated with dynamic discrimination the use of timing elements such as differentiating stages or monostable multivibrators thus occurs and is thus already more user-friendly in terms of complexity and susceptibility, but still has some disadvantages: the four- during a period determined by the incrementer of an input signal for counting abg Since these count pulses are distributed for each counting direction to two outputs of the logical network, there is still an additional outlay for a true quadrupling, which can not be realized by a simple pulse gate, because with such only a non-usable duration pulse would arise. The counting output pulses generated by the logic network represent the direct states of the input line and the memory locations used to store the respective previous state combinations of the input lines. Also, as can be seen from the Boolean equations given, only the one State of a flip-flop evaluated »This means that a fault is detected during the entire period of the cycle.
-ί --ί -
flussung auftretendes kurzzeitiges Kippen der Flip-Flops zur Bildung eines nicht erwünschten zusätzlichen Zählimpulses führt. Wie der Beschreibung zur bekannten technischen Lösung weiter zu entnehmen ist, wird der Zähler zur Registrierung der Ausgangsimpulse des Netzwerkes diesem direkt nachgeschältet. Das bedeutet, wenn die zur Zahlung dienenden Impulse, die, da sie drehzahlabhängig sind, bei einer Drehzahlveränderung weder einen konstanten Impulsabstand noch eine konstante Impulsbreite aufweisen, vom Zahler in dieser Form ausgewertet werden, bei auftretenden Störungen während eines Impulses oder bei Auftreten eines Störimpulses während einer Impulspause, daß der Zähler dies als Impuls registrieren und damit ein falsches Signal anzeigen würde. Auch gehen die in der Zeitspanne vom Ablauf der Meßzeit des Zählers bis zu Beginn des folgenden Zählzyklus auftretenden Zählimpulse bei einer Anwendung dieser Anordnung verloren.flussung occurring temporary tilting of the flip-flop leads to the formation of an undesirable additional count. As can be seen from the description of the known technical solution further, the counter for registering the output pulses of the network is directly nachgeschältet this. This means that if the pulses used for payment, which, as they are speed-dependent, have neither a constant pulse interval nor a constant pulse width at a speed change, are evaluated by the payer in this form, in the case of disturbances occurring during a pulse or when an interference pulse occurs a pulse break, that the counter would register this as a pulse and thus indicate a false signal. Also, in the period from the expiration of the measuring time of the counter to the beginning of the following counting cycle count pulses are lost in an application of this arrangement.
Ziel der ErfindungObject of the invention
Die Erfindung hat das Ziel die bekannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere die Auswertung frequenzanaloger Signale so zugestalten, daß der vom. Zähler registrierte Wert weitestgehend von Störbeeinflussungen unbeeinträchtigt bleibt.The invention has the aim of avoiding the known disadvantages, in particular the evaluation of frequency-analogue signals so shaped that the. Counter registered value remains largely unimpaired by interference.
Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention
-Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird.-The technical problem, which is solved by the invention.
Die technische Aufgabe besteht darin, die Richtungserkennung und Impulsvervielfachung so auszuführen, daßThe technical task is to carry out the direction detection and pulse multiplication so that
'ein kurzzeitiger durch Störbeeinflussung hervorgerufener Signalwechsel durch die Schaltung nicht registriert wird und damit nicht zur Bildung von zusätzlichen Zählimpulsen führt, und daß für den Zähler leicht auswertbare und in ein festes Raster eingetaktete Signale zur Verfügung gestellt werden, sowie die Weiterverarbeitung des im Zähler eingezählten Wertes nur zu einer Zeit durchgeführt wird, wenn mit Sicherheit kein Zählimpuls auftritt«'A short time caused by interference signal change is not registered by the circuit and thus does not lead to the formation of additional counts, and that are provided for the counter easily evaluable and clocked in a fixed grid signals available, and the further processing of the counted in the counter value is only done at a time when there is no count pulse
- Merkmale der ErfindungFeatures of the invention
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das für die Richtungserkennung und für die Impulsvervielfachung vorgesehene Schaltsystem außer den für die Speicherung der möglichen vier Zustandskombina.tionen der Eingangssignale erforderlichen zwei Speicherbauelementen ein weiteres Speicherbaueleraent aufweist, und daß durch Anlegen eines gemeinsamen Systemtaktes an allen drei Speicherbauelementen das Schaltsystem taktzustandsgesteuert wird. Die logische Verknüpfung innerhalb dee Schalt sys terns erfolgt dabei derart, daß durch den Vergleich des momentanen Zustandes der Eingangssignal mit dem gespeicherten Vorzustand bei Auftreten eines Taktimpulses an den Ausgängen des Schaltsystems, durch kurzzeitige, drehzahlunabhängige Bildung eines eine bestimmte Drehrichtung repräsentierenden Zustandes der Ausgänge aller drei Speicherbauelemente, ein der Taktbreite entsprechender Impuls für unterschiedliche Drehrichtungen auftritt« Y/eiter wird aus diesem Impuls zu Beginn jedes Taktes durch eine Verknüpfung dieses Impulses mit dem Systemtakt und mit einem die doppelte Frequenz aufweisenden Originaltakt der eigentliche Zählimpuls gebildete Darüber hinaus wird ein .zweiter in seiner Phasenlage und Impulsbreite mit demAccording to the invention the object is achieved in that the provided for the direction detection and pulse multiplication switching system except for the storage of the four possible Vierkombina.tionen the input signals required two memory devices has a further Speicherbaueleraent, and that by applying a common system clock to all three memory devices the switching system is clock-state controlled. The logical connection within dee switching sys terns takes place such that by comparing the instantaneous state of the input signal with the stored Vorzustand at the occurrence of a clock pulse at the outputs of the switching system, by short-term, speed-independent formation of a certain direction of rotation representing state of the outputs of all three Memory components, a pulse corresponding to the pulse width for different directions of rotation occurs. From this pulse at the beginning of each pulse, a pulse is combined with the system clock and with an original clock having the same frequency as the actual counting pulse its phase position and pulse width with the
-Impuls an den Ausgängen des Schaltsystems identischer-Impul*s,s dessen Impulsabstände der Meßzeit des Zählers entsprechen, verwendet. Durch seine Verknüpfung mit der .Impulspause des Originaltaktes in Verbindung mit dem Systemtakt entsteht ein Signal zur Übernahme des Zählerinhaltes des .Zählers in einen Speicher. Durch eine weitere Verknüpfung dieses Impulses für die Meßzeit in Verbindung mit der Impulspause des Systemtaktes wird ein Signal zum anschließenden Rücksetzen des Zählers gebildet»Pulse at the outputs of the switching system identical pulses * s whose pulse intervals correspond to the measuring time of the counter used. By linking it with the .Impulspause of the original clock in conjunction with the system clock creates a signal to take over the counter contents of .zähler in a memory. By further linking this pulse for the measuring time in conjunction with the pulse interval of the system clock a signal for subsequent reset of the counter is formed »
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorteilhaft als Speicherbauelemente D-Trigger einzusetzen. Ferner kann das logische Schaltsystem anstelle mit herkömmlichen Verknüpfungsgliedern durch Einsatz eines Decoders vereinfacht aufgebaut bzw. auch mittels eines Pestwertspeichers realisiert werden» In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Taktsteuerung aus einem Systemtakt erfolgen, der mit einem Rechner synchronisiert iste In an embodiment of the solution according to the invention, it is advantageous to use as memory components D-trigger. Furthermore, the logic switching system instead of conventional logic elements by using a decoder simplified or realized by means of a Pestwertspeichers be realized. In a further advantageous embodiment, the clock control can be done from a system clock, which is synchronized with a computer e
Ausführungsbeispielembodiment
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend, anhand von Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt:An embodiment of the invention will be described below with reference to drawings. From the drawings shows:
Fig. 1 das logische Schaltsystem unter Verwendung eines DecodersFig. 1 shows the logical switching system using a decoder
Pig» 2. die Zählimpulsbildung anhand eines Impuls-.Pig » 2. the counting pulse based on a pulse.
diagramms . . .diagram. , ,
Fig. 3 die Signalbildung zum Speichern und zumFig. 3 shows the signal formation for storing and for
Rücksetzen des Zählers anhand eines ImpulsdiagrammsResetting the counter based on a pulse diagram
Das logische Schaltsystem hat vier Eingänge, an denen die um 90°el phasenverschobenen Signale u. und Up einesThe logical switching system has four inputs at which the signals phase-shifted by 90 ° el u. and up one
-'•te- 2 If 2- '• te- 2 If 2
lnkrementalen Gebers und deren- negierte Werte U1 und u? in den in der Figo 1 dargestellten Verknüpfungen, die durch eine bekannte zur Störunterdrückung dienende nicht dargestellte Eingangslogik erreicht werden, anliegen» Das Schaltsystem, welches -mit NAND-Iogikelementen und einem Decoder aufgebaut ist, unterteilt sich in die ÜberfüJarungslogik mit den NAiID -El em ent en 1 bis 15, mit deren Hilfe die erforderlichen in der Fig« I dargestellten Verknüpfungen realisiert werden, in den Registerteil mit den drei als D-Trigger dargestellten Speicherbauelementen d.., d2 und d^, deren Takteingänge mit dem Systemtakt b belegt sind und in die Ausgangslogik mit den NAND-Blementen 16 bis 23 und dem Decoder 24, dessen Ausgängen je ein Negator 25 nachgeschaltet ist. Die NARD-Blemente 16 bis 23 werden von den Ausgängen q^, qpJ q^, "q-j» "q2 unt3 "^3 der ^rei D-Trigger in der in der S1 ig. 1 dargestellten Verknüpfung angesteuert. Der Decoder 24 verarbeitet die logisch wahren Signale der Ausgänge q^, q2 und q^ der D-Trigger cL, dp und d^· Am. Ausgang der dem Decoder 24 nachgeschalteten Negatoren 25 stehen dann Signale zur Verfügung, die den Zuständen ζ bis Z5- . *incremental encoders and their negated values U 1 and u ? The switching system, which is constructed with NAND logic elements and a decoder, is subdivided into the overflow logic with the NAiID elements in the links shown in FIG. 1, which are achieved by a known input logic system serving to suppress interference 1 to 15, by means of which the necessary links shown in FIG. 1 are realized, into the register section with the three memory devices d., d 2 and d 1, shown as D-trigger, whose clock inputs occupy the system clock b are and in the output logic with the NAND-Blementen 16 to 23 and the decoder 24, whose outputs each have a negator 25 is connected downstream. The NARD-Blements 16 to 23 are driven by the outputs q ^, q pJ q ^, "qj""q 2 to 3 " ^ 3 of the ^ D-triggers in the link shown in S 1 ig 1 The decoder 24 processes the logically true signals of the outputs q ^, q 2 and q ^ of the D-trigger cL, dp and d ^ · Am. of the decoder 24 downstream inverters 25 output then signals are available, the ζ states to Z 5 - *
2 = ^1 q2 2 = ^ 1 q 2
3 = ^1 q23 = ^ 1 q 2
Z4 s q1 ^2 Z 4 sq 1 ^ 2
q2 a.3q 2 a.3
entsprechen. Die Ausgänge der NAND-Elemente 16 bis 23correspond. The outputs of the NAND elements 16 to 23
-sowie die Signale z„ bis Z1- der Negatoren 25 werden auf die Eingänge der Überfüiirungslogik rückgefüJart, Das Signal ζ am Negator 25 bildet den Ausgang A1 für die positive Drehrichtung, das. Signal z. den Ausgang A_ für die negative Drehrichtung.. Ausgehend >von den Eingangsaignalen U1, U2, tu, U2 des inkrementalen Gebers· bzvu ihren vier Kombinationen U^ U2, ü^ u2, U1 u2 und U1 U2 sind vier Zustände Zp bis ζ,- festgelegt, die bei richtiger Berücksichtigung aller Übergänge zwischen den vorstehend genannten Signalkombinationen für beide Drehrichtungen benutzbar sind. Zur Erreichung einer fehlerfreien Erfassung des frequenzanalogen Meßsignals ohne jeglichen Impulsverlust und einer größtmöglichen Störunabhängigkeit wird eine Taktung des Schaltsystems eingeführt. Da dadurch nur Impulse von Taktbreite abgegeben werden, vjird ein kurzzeitiger durch Störungen hervorgerufener Signalwechsel in der überführungslogik nicht registriert und führt nicht zur Bildung von zusätzlichen Zählimpulsen. Außer den vier festgelegten Zuständen Z2 bis zv werden zwei zusätzliche Zwischenzustände ζ und Z1 eingeführt. Das bedeutet, daß der Übergang von einem der vier festgelegten Zustände in einen PoIgezustand jedesmal über einen Zwischenzustand zQ oder z* erfolgt. Dieser Zwischenzustand, entweder einen Impuls c am negativen Ausgang A_ oder einen Impuls c am positiven Ausgang A jeweils an den Flanken der u-Signale auslösend, der drehzahlunabhängig ist und eine bestimmte Drehrichtung repräsentiert, hat den Vorteil an den Ausgängen A bzw. A__ leicht auswertbar zu sein. Die Speicherung dieser insgesamt sechs Zustände erfordert bei dual er Codierung drei Speicher. Das Scha.lts.ystem arbeitet nach dem bekannten Prinzip des Mooreautomaten, wonach jeder Folgezustand aus dem Vorzustand und den Ein— gangssignalen bei Änderung der Eingangssignale mit dem-and the signals z "to Z 1 -the negators 25 are returned to the inputs of the transfer logic. The signal ζ at the inverter 25 forms the output A 1 for the positive direction of rotation, the signal z. the output A_ for the negative direction of rotation .. Starting from the input campaigns U 1 , U 2 , tu, U 2 of the incremental encoder · for their four combinations U ^ U 2 , u ^ u 2 , U 1 u 2 and U 1 U 2 are four states Zp to ζ, - set, which are usable for both directions of rotation with proper consideration of all transitions between the above-mentioned signal combinations. To achieve a fault-free detection of the frequency analog measurement signal without any loss of pulse and the greatest possible interference independence, a clocking of the switching system is introduced. Since only pulses of the clock width are emitted as a result, a brief signal change caused by interference is not registered in the transfer logic and does not lead to the formation of additional counting pulses. In addition to the four fixed states Z 2 to zv, two additional intermediate states ζ and Z 1 are introduced. This means that the transition from one of the four fixed states to a pole state takes place each time via an intermediate state z Q or z * . This intermediate state, triggering either a pulse c at the negative output A_ or a pulse c at the positive output A respectively at the edges of the u-signals, which is speed-independent and represents a particular direction of rotation, has the advantage of the outputs A and A__ easily evaluated to be. The storage of these six states requires three memories for dual encoding. The Scha.lts.ystem operates on the well-known principle of the automatic mooring machine, according to which each subsequent state of the Vorzustand and the input signals when changing the input signals with the
nächsten Taktimpuls hergestellt wird. Die Bildung des" kurzzeitigen, drehzahlunabhängigen eine bestimmte Brehrichtung repräsentierenden Zvjischenzustandes der Ausgänge der drei D-Trigger d., dp und d^, der an der Ausgangslogik den Impuls c mit seiner konstanten dem Systemtakt b entsprechenden Breite ergibt, erfolgt nach jeder Zustandsänderung der Ein^angssignalkombinationen gegenüber dem Vorzustand durch Vergleich des Vorzustandes, dargestellt durch die Signalkombinationen an den Ausgängen der drei D-Trigger mit dem Istzustand der Eingangssignale. Unabhängig von der Art der zur Realisierung benutzten Logikelemente gilt für die Überfuhrungslogik folgende Verknüpfung:next clock pulse is produced. The formation of the "short-term, rotational speed-independent Zvjischenzustand representing a certain direction of Breeding the outputs of the three D-triggers d., Dp and d ^, which gives the output logic, the pulse c with its constant the system clock b corresponding width occurs after each change in state of the on The signal sequence at the outputs of the three D-triggers is compared with the actual state of the input signals, irrespective of the type of logic elements used for implementation, the following link applies to the conversion logic:
U2 ^Z (^-i^q^) + ü^f U^ q^ (q^+q-j) + u-j ^2 U 2 ^ Z (^ -i ^ q ^) + u ^ f U ^ q ^ (q ^ + qj) + u -j ^ 2
2 = 11I U2 ^T ^+q3^ + *H U2 ^T q2 ^3 + U12 = 11 I U 2 ^ T ^ + q 3 ^ + * H U 2 ^ T q 2 ^ 3 + U 1
u? (qj+q^j q-j) + üu ? (qj + q ^ j qj) + ü
+ u-j ^2 q2 ^I q3+ u -j ^ 2 q 2 ^ I q 3
Eine Störung während des Auftretens des vom synchronen Schaltsystem erzeugten Impulses c von Taktbreite entsprechend Pig» 2 oder das. Auftreten eines Störimpulses während, der Impulspause von c könnte der nachgeschaltete Tor-Rückwärts-Zähler als Zählimpuls registrieren und damit ein falsches Signal anzeigen* Deshalb und zur vollständigen Erfassung des frequensanalogen Meßsignals .wirdA disturbance during the occurrence of the pulse c generated by the synchronous switching system of clock width corresponding to Pig 2 or the occurrence of a glitch during, the pulse break of c, the downstream gate-back counter could register as a count and thus indicate a false signal * Therefore and for complete detection of the frequency analog measurement signal .Wird
-aus dem Impuls c eine Spannungs-Zeit-Fläche herausgeschnitten, die als eigentlicher Zählimpuls f weiterverarbeitet wird. Der Zählimpuls f wird zu einer definierten Zeit, nämlich zu Beginn der Taktperiode durch Verknüpfung des Impulses c mit dem Systemtakt b und dem die doppelte Frequenz aufweisenden Originaltakt a nach der Punktion- cut out from the pulse c a voltage-time area, which is further processed as the actual count pulse f. The count f is at a defined time, namely at the beginning of the clock period by linking the pulse c with the system clock b and the double frequency having original clock a after the puncture
Zählimpuls f = a.b.c, gebildet*Count f = a.b.c, formed *
Bei einer Frequenz des Systerataktes b Jvon 500 kHz entsteht somit ein Zählimpuls von 500 ns Breite. Das bedeutet, da der nächste Zählimpuls f mit Sicherheit erst mit Beginn der folgenden Taktperiode auftreten kann, daß für die weitere Signalverarbeitung (Speichern des V/ertes des Istwertzählers und Rücksetzen des Zählers) eine Zeit von 1500 ns sicher zur Verfügung steht. Führt man nun einen weiteren Impuls e entsprechend Fig· 3 ein, der mit dem Impuls c phasengleich ist und die gleiche Impulsbreite aufweist, der also mit dem Systemtakt b synchronisiert ist, dessen Impulsabstände aber der Ließzeit des Zählers entsprechen, so erreicht man durch seine Verknüpfung mit der Impulspause des Originaltaktes a in Verbindung mit dem Systemtakt b nach der PunktionAt a frequency of the Systerataktes b J of 500 kHz thus produces a count pulse of 500 ns width. This means that the next counting pulse f can certainly only occur at the start of the following clock period, so that a time of 1500 ns is safely available for further signal processing (storing the value of the actual value counter and resetting the counter). If one then introduces a further pulse e in accordance with FIG. 3, which is in phase with the pulse c and has the same pulse width, which is thus synchronized with the system clock b, but whose pulse intervals correspond to the delay time of the counter, then one obtains by its combination with the pulse break of the original clock a in connection with the system clock b after the puncture
S = e.a.bS = e.a.b
ein Signal S, das es. gestattet den Zählerinhalt in einen Speicher zu übernehmen.a signal S that it. allows the counter contents to be transferred to a memory.
Für das Rücksetzen des Zählers, das ebenfalls vor Eintreffen des nächsten Zählimpulses f, der frühestens erst mit der nächsten positiven Planke des Systemtaktes b auftreten kann, erfolgen soll,· steht somit noch 1/2 Periodendauer des Systemtaktes b zur Verfugung. Gebildet wird das Rücksetzsignal R durch Verknüpfung des Impulses e mit der Impulspause des Systemtaktes bThus, for the resetting of the counter, which should also take place before the arrival of the next count f, the earliest can occur until the next positive plank of the system clock b, · still stands half period of the system clock b at your disposal. The reset signal R is formed by linking the pulse e with the pulse break of the system clock b
ΊΟ <ρ§ 4. g:% η g-ΊΟ <ρ§ 4. g:% η g-
nach der.Funktionafter the function
R s e . bR s e. b
Bei einer so vorgenoraraenen Ableitung der Taktimpulse geht kein Zählimpuls verloren, und die Istwerterfassung ist absolut genau. Die maximal über die Meßleitungen vom Inkrementalgeber zu übertragende Frequenz T1 beträgt somit nur f-j- = ^5 und die vom Schalt-With such a derivation of the clock pulses, no counting pulse is lost, and the actual value detection is absolutely accurate. The maximum frequency T 1 to be transmitted via the measuring lines from the incremental encoder is thus only fj- = ^ 5 and that of the switching frequency.
system bereitgestellte Impulsfolge c erreicht einesystem provided pulse sequence c reaches a
f Maxinalirequenz von. £ ~ h, wobei f. die Frequenz des f maxinality of. £ ~ h, where f. the frequency of
.r D , r D
Systefataktes b ist»Systefactaktes b is »
Claims (1)
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DD21925080A DD149267A1 (en) | 1980-02-25 | 1980-02-25 | DEVICE FOR EVALUATING FREQUENCY ANALOGUE SIGNALS |
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DD21925080A DD149267A1 (en) | 1980-02-25 | 1980-02-25 | DEVICE FOR EVALUATING FREQUENCY ANALOGUE SIGNALS |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD149267A1 true DD149267A1 (en) | 1981-07-01 |
Family
ID=5522831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD21925080A DD149267A1 (en) | 1980-02-25 | 1980-02-25 | DEVICE FOR EVALUATING FREQUENCY ANALOGUE SIGNALS |
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Country | Link |
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DD (1) | DD149267A1 (en) |
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1980
- 1980-02-25 DD DD21925080A patent/DD149267A1/en not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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