DD146135A1 - Batteriehalterung - Google Patents

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DD146135A1
DD146135A1 DD21575979A DD21575979A DD146135A1 DD 146135 A1 DD146135 A1 DD 146135A1 DD 21575979 A DD21575979 A DD 21575979A DD 21575979 A DD21575979 A DD 21575979A DD 146135 A1 DD146135 A1 DD 146135A1
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metal cap
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DD21575979A
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Siegfried Oppel
Johannes Schlorke
Original Assignee
Siegfried Oppel
Johannes Schlorke
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batteriehalterung fuer Steckeinheiten, die aus einem Metallstreifen hergestellt ist und Druckfedern aufweist. Das Ziel ist die Schaffung einer einfachen platzsparenden und variabel einsetzbaren Batteriehalterung, die schwalloetbar ist und bei eng gestapelten Steckeinheiten angewendet werden kann. Deshalb steht die Aufgabe, das Auswechseln einer Batterie bei voller Funktion eines Geraetes der Informationsverarbeitung zu gewaehrleisten und dabei Verpolungen und Kurzschluesse auszuschlieszen. Geloest wird die Aufgabe durch eine Metallkappe mit Druckfedern, die die Batterie auf Kontaktflaechen der Steckeinheit zur Erreichung elektrischer Kontaktverbindungen druecken.

Description

Titel der Erfindung .
Batteriehalterung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Me Erfindung betrifft eine Batteriehalterung für Steckeinheiten, insbesondere für Baugruppen zur Informationsspeicherung, die aus einem Metallstreifen hergestellt ist und Druckfedern aufweist, die eine Batterie im Arbeitszustand unter mechanischen Druck setzen, und die Anschlußfahnen enthält, durch die eine Verankerung mit der Steckeinheit erfolgt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Halterungen von Bauteilen auf Leiterplatten bekannt, bei denen das Bauteil allein durch das Durchstecken der Anschlußenden durch die Platte und Verlöten derselben mit der gedruckten Schaltung gehalten wird· Diese Halterung von Bauteilen ist abhängig von dem Gewicht des Bauteiles, mit dem dieses die Lötstelle vor allem bei Erschütterungen belastet« Es.sind Halterungen für Bauteile bekannt, bei denen an den Bauteilen selbst oder an einem Zwischensockel Stift- öder Messerkontakte angeordnet sind, mit denen die Bauteile zur Herstellung der elektrischen und mechanischen Verbindung in sogenannte Federkontakte, die in der Leiterplatte befestigt sind, gesteckt.werden.
Weiterhin sind Halterungen für Bauteile bekannt, bei denen die Bauteile mittels Schellen oder dementsprechend geformter Blechstreifen, die über Schraubverbindungen mit der Leiterplatte verbunden sind, gehalten wordene
Während bei den ersteren' Lösungen die lötsteilen zu sehr belastet werden, können die später genannten Halterungen nicht verwendet werden, wenn Messerkontakte fehlen, wie es bei Knopfzellen der Fall ist. Schraubverbindungen sind wiederum für eine Fertigung zu aufwendig und zu teuer. Besteht nun der Bedarf, die Steckeinheit bei Batteriewechsel nicht aus dem Gestell zu entfernen, so läßt sich dieses Ziel mit einem Batteriehalter nach DE-AS 11 28 896 oder DE-AS 11 32 201 losen. Nach Art eines Schiebers wird die Batterie aus dem Gerät herausgezogen, ein Auswechseln iiit leicht möglich. Diese Bestückungsweise erfordert aber einen Platzbedarf für den Batteriehalter, wie er bei informationsverarbeitenden elektronischen Geräten kaum erwünscht sein kann. Andererseits könnten auf der Steckeinheit vorhandene leitungsverbindungen überdeckt werden. · .
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine einfache platzsparende und variabel einsetzbare Batteriehalterung zu entwickeln, die schwallötbar ist, in eng gestapelten Steckeinheiten Anwendung finden kann und eine hohe Zuverlässigkeit gegen Beanspruchungen in der Haupt.Stoßrichtung aufweist.
Darlegung des Y/esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batteriehalterung vorzuschlagen, die ein Auswechseln einer Knopfzelle bei voller Punktion des Gerätes, also ohne Ziehen der Steckeinheit, ermöglicht, dabei Verpolungen und Kurzschlüsse vermeidet und gewährleistet, daß die auf der Steckeinheit vorhandenen Schaltungskomponenten für die Signalweiterleitung genutzt werden können*
Erfindungsgemäß vd.rd die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Pol der Batterie mit einer auf einer Isolierstoffplatte der Steckeinheit befindlichen Kontaktfläche und der andere Pol mit einer ü-förmigen Metallkappe elektrisch verbunden ist, wobei die Batterie durch die Metallkappe an drei Seiten in ihrer Lage begrenzt und an der vierten Seite durch eine öffnung aus-
wechselbar ist, daß zur elektrisch leitenden und mechanischen Befestigung eine quadratische Deckfläche mit angeordneten vorgespannten Druckfedern vorgesehen ist, daß die Metallkappe an zwei Seiten je eine in definierter Entfernung von der Isolierstoffplatte parallel verlaufende Abwinklung aufweist, daß in'den genannten Seitenflächen Aussparungen zur Führung eines flexiblen fadenartigen Batterieziehteiles vorgesehen sind, daß weiterhin Abstandshalter angeordnet sind, die die Höhe der Metallkappe bestimmen und daß Laschen angebracht sind, von denen mindestens eine Lasche mit einem Leiterzug der Isolierstoffplatte elektrisch kontaktiert ist und vier laschen in nicht mit Leiterzügen in Verbindung stehenden Bohrungen der Isolierstoffplatte befestigt sind. Eine Weiterbildung der Erfindung besagt, daß auf der Deckflache vier Druckfedern in Eichtung der Metallkappenecken angeordnet und der Isolierstoffplatte entgegen vorgespannt sind, wobei an den Enden der Federarme kugelförmige Ausformungen angebracht sind. . Dabei können zwei Druckfederpaare zur Realisierung unterschiedlicher Aufgaben gebildet sein. Zur Bildung eines Endanschlages sind gegenüber der Öffnung der Metallkappe Ausklinkungen vorgesehen, die in Eichtung Isolierstoffplatte abgewinkelt sind. Die Ausklinkungen können auch zur tangentialen Anlage an die Batterie drallförmig gebogen sein. Es ist günstig,' daß das Batterieziehteil in einer runden Aussparung arretiert und in einer als Langloch ausgeführten Aussparung der gegenüberliegenden Seite geführt ist und an der in Arbeitslage befindlichen Batterie so angeordnet ist, daß diese teilweise umschlungen ist. Die Aussparungen sind an beiden mit Abwinklungen versehenen Seiten vorgesehen. Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Laschen auf der Bauelementegegenseite der Isolierstoffplatte abgewinkelt sind. Eine mit dem Leiterzug elektrisch verbundene Lasche ist zwischen zwei nicht mit einem Leiterzug verbundenen Laschen angeordnet und mit kürzerer Länge ausgebildet. Die Kontaktfläche bestellt vorzugsweise aus dem Laminat der Leiterzüge. Die Oberfläche der Kontaktfläche sollte mit Gleiteigenschaften ausgestattet sein»
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert. Als Batterie 1 ist eine Knopfzelle vorgesehen, wie sie in der Kleinstbauweise bei elektronischen Geräten und Spezialgeräten des täglichen Bedarfs Anwendung findet. Werden solche Batterien nicht zur primären Stromversorgung, sondern zum Puffern von Speicherschaltkreisen bei Netzausfall u. ä. eingesetzt, so darf die Funktionstüchtigkeit des Gerätes beim Wechseln einer verbrauchten Batterie nicht nachlassen. Es ist vorteilhaft, Batteriehalterungen im Easter auf Steckeinheiten unterzubringen, da dadurch die Vorteile der Einschubbauweise voll zum Tragen kommen. Eine Batteriehalterung muß deshalb variabel auf einer Steckeinheit angeordnet v/erden können, ohne daß die Zugänglichkeit leidet.
Deshalb ist eine U-fö'rmige Metallkappe 2 vorgesehen, die die Batterie 1 an drei Seiten in ihrer Lage begrenzt. Pur den BatteriÄwe'ehsel ist die Öffnung 3 vorgesehen. Die Deckfläche der Metallkappe ist quadratisch, wobei eine andere geometrische Form durchaus gewählt werden könnte, beispielsweise wenn gleichzeitig zwei Knopfzellen gehaltert werden sollen. An zwei Seiten der Metallkappe 2 verlaufen in definierter Entfernung von der Isolierstoffplatte 5 Abwinklungen 6. Im Bereich dieser Abwinklungen 6 sind ein- oder beidseitig Aussparungen 7°i 8 zur Führung eines flexiblen fadenartigen Batterieziehteiles vorgesehen. Das Batterieziehteil wird in der runden. Aussparung 8 befestigt und in der als Langloch ausgebildeten Aussparung 7 geführt. Wird die Batterie in die Halterung eingeschoben, dann wird die Batterie 1 vom Batterieziehteil halbkreisförmig umschlungen. Das Batterieziehteil wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial angefertigt. Die Höhe der Öffnung 3 wird durch Abstandshalter 9 bestimmt« Die Metallkappe 2 ist durch Laschen 10; 11 an der Isolierstoff platte 5 befestigt« Dabei dienen die kürzeren Laschen zur elektrischen Kontaktierung mit einem Leiterzug und die '.Laschen 11 , insbesondere vier Laschen an den Eckpunkten, zur mechanischen Fixierung. Die Batterie 1 -wird durch vier auf der Deckfläche 4 diagonal angeordnete Druckfedern 12 befestigt. Die Druckfedern 12 sind vorgespannt.
An den Enden ihrer Pederarme befinden sich kugelförmige Ausformungen 13. Die Druckfedern 12 können auch in zwei Druckfederpaare aufgeteilt sein. Beispielsweise wird ein Druckfederpaar lediglich zur elektrischen Kontaktierung eines Poles der Batterie 1 vorgesehen, das andere Paar dient zur Befestigung. Gegenüber der Öffnung 3 sind Ausklinkungen 14 vorgesehen. Diese bilden den Anschlag und sind deshalb in Richtung Isolierstoff platte 5 abgewinkelt oder bilden eine tangentiale Anlage. Die Batteriehalterung erfüllt moderne formgestalterische Anforderungen, die Abwinklungen 6 wurden in ein günstiges Verhältnis zu den langgezogenen Ausstanzungen für die Druckfedern 12 gebracht. Die Druckfedern 12 drücken die Batterie 1 sicher auf die Gleiteigenschaften auf v/eisende Kontaktfläche 15, die eine Erweiterung eines Leiterzuges oder ein damit in elektrischer Verbindung stehendes Auswechselteil sein kann. Die Kontaktfläche 15 nimmt einen Pol der Batterie 1 auf, während der andere Pol unverwechselbar zur Metallkappe 2 führt.

Claims (11)

Erfindungsanspruch.
1. Batteriehaiterung für Steckeinheiten, insbesondere zur Informationsspeicherung, die aus einem Metallstreifen hergestellt ist und Federn aufweist, die eine Batterie im Arbeitszustand unter mechanischen Druck setzen5und die Anschlußfahnen enthält, durch die eine Verankerung mit der Steckeinheit erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß ein Pol der Batterie (1) mit einer auf einer Isolierstoff platte (5) der Steckeinheit befindlichen Zontaktfläche (15) und der "andere Pol mit einer U-förmigen Metallkappe (2) elektrisch verbunden ist, wobei die Batterie (1) durch die Metallkappe (2) an drei Seiten in ihrer Lage begrenzt und an der vierten Seite durch eine Öffnung (3) auswechselbar ist, daß zur elektrisch leitenden und mechanischen Befestigung eine quadratische Deckfläche
2. Batteriehai te rung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Deckfläche (4) vier Druckfedern (12) in Richtung der Metallkappenecken angeordnet und der Isolierstoff platte entgegen vorgespannt sind, wobei an den Enden der Pederarme kugelförmige Ausformungen· (13) angebracht sind.
- ι - έ
3. Batteriehalterung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet, dadurch, daß zwei Druckfederpaare zur Realisierung unterschiedlicher Aufgaben gebildet sind.
4„ Batteriehalterung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß gegenüber der Öffnung (3) der Metallkappe (2) Ausklinkungen (14) zur Bildung eines Endanschlages vorgesehen sind, die in Sichtung Isolierstoffplatte (5) abgewinkelt sind.
(4) mit angeordneten vorgespannten Druckfedern (12) vorgesehen ist, daß die Metallkappe (2) an zwei Seiten je eine in definierter Entfernung von der Isolierstoffplatte
5. Eatteriehalterung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausklinkungen (14) zur tangentialen Anlage an die Batterie (1) drallförinig gebogen sind.
(5) parallel verlaufende Abwinklung (6) aufweist, daß in den genannten Seitenflächen Aussparungen (7; 8) zur Führung eines flexiblen fadenartigen Batterieziehteiles vorgesehen sind, daß weiterhin Abstandshalter (9) angeordnet sind, die die Höhe der Metallkappe (2) bestimmen und daß Laschen (1O> 1i) angebracht sind, von denen mindestens eine Lasche (1O) mit einem Leiterzug der Isolierstoffplatte elektrisch kontaktiert ist und vier Laschen (11) in nicht mit Leiterzügen in Verbindung stehenden Bohrungen der Isolierstoffplatte (5) befestigt sind.
6. Batteriehalterung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Batterieziehteil in einer runden Aussparung (8) arretiert und in einer als Langloch ausgeführten Aussparung (7) der gegenüberliegenden Seite geführt ist und an der in Arbeitslage befindlichen Batterie (1) so angeordnet ist, daß diese teilweise umschlungen ist.
7» Batteriehalterung nach Punkt 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparungen (7; 8;)an beiden mit Abwinklungen (6) versehenen Seiten vorgesehen sind.
8« Batteriehalterung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Laschen (11) auf der Bauelementegegenseite der Isolierstoffplatte (5) abgewinkelt sind.
9« Batteriehalterung nach Punkt 15 gekennzeichnet dadurch, daß eine mit einem Leiterzug elektrisch verbundene Lasche (1O) zwischen zwei nicht mit einem Leiterzug verbundenen Lasche'n (11) angeordnet und mit kürzerer Länge ausgebildet ist.
10. Batteriehalterung nach Punkt 1, gekennzeichnet, dadurch, daß die Kontaktfläche (15) aus dem Laminat der Leiterzüge besteht.
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11. Batteriehalterung nach Punkt 1 und 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Oberfläche der Kontaktfläche (15) mit Gleiteigenschaften ausgestattet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007087304A1 (en) * 2006-01-25 2007-08-02 Eveready Battery Company, Inc. Improved battery hold down mechanism
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DE102010008223A1 (de) * 2010-02-10 2011-08-11 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH, 75038 Signalgebereinrichtung mit einem elektrischen akustischen Signalgeber

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