DD142166A2 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von gegenstaenden aus faserverstaerkten werkstoffen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von gegenstaenden aus faserverstaerkten werkstoffen Download PDF

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Description

B 29 d / 191' 243
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten Werkstoffen
Anwendungsgebiet der. Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten Werkstoffen, insbesondere aus Schichten oder «Auftragsschichten aus faserverstärkten Kunststoffen und anderen Werkstoffen auch unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und/oder Dichte, bei dem die Werkstoffe in der Jeweils erforderlichen Zusammensetzung, Porm, Menge und Zeiteinheit den einzelnen Herstellungsstufen bzw. -vorrichtungen zugeführt und dort be- bzw· verarbeitet werden, wobei die mit Härter und/oder Beschleuniger und/oder Aktivatoren bzw· Sensibilisatoren und/oder Thixotropiermittel oder dergleichen, gemischten Werkstoffe und/oder die Schichten auf unbewegte oder bewegte bzw. transportierte oder gedrehte Oberflächen, Kernen oder Herstellungsformen oder in diese gebracht werden und die !Formung und/oder Tränkung und Benetzung, insbesondere der Verstärkungsmaterialien mit den vorzugsweise aus ungesättigten Polyestern oder aus Epoxidharzen bestehenden Bindemittel und ihre blasenfreie Verdichtung und Ausrichtung durch auf diese periodisch übertragene kinetische Energie vorzugsweise in Porm von mechanischen Schwingungen, mit gleichzeitiger oder anschließender Pormung und/ oder Verfestigung, vorzugsweise durch Energiezufuhr, insbesondere durch geeignete elektromagnetische Wellen, durchge- . führt wird und bei dem die mechanischen Schwingungen über
eine elastisch deformierbare Wandung oder dünne Schicht auf die Werkstoffe tibertragen werden, nach
Charakteristik der bekannten technischen !lösungen
Im ΡΛ^*€/43«ίί^3 . · sind
ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Yerfahrens zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten Werkstoffen genau wie zuvor beschrieben·. Bei dem Verfahren werden die mechanischen Schwingungen oder Druck- oder Stoßimpulse vorzugsweise mosaikartig an unterschiedlichen Einleitungsorten gleichzeitig oder wechsel- oder zonenweise in einer elastisch deformierbaren, z. B. aus flexiblen Werkstoffen oder dünnem Blech bestehenden Wandung einer Unterlage: t eines Kernes und/oder einer Herstellungsform und/ oder einer in der Hähe der Oberfläche der Unterlage, des Kernes und/oder der Herstellungsform angeordneten entsprechenden dünnen Schicht und/oder in einem einseitig an die Wandung und/oder die dünne Schicht grenzenden und mit mindestens einem schüttfähigen, pastenförmige]!, flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllten Raum oder Hohlraum erzeugt und/οder auf die entsprechende Wandung, die dünne Schicht oder das Medium transmittiert und/oder mittels der Wandung, der dünnen Schicht und/oder des Mediums auf die Werkstoffe übertragen*
Die Einrichtung besteht aus mindestens einer, vorzugsweise aus einer: .Anzahl einzeln oder gemeinsam steuerbaren Induktionsspulen, die in die genannte. Wandung oder dünne Schicht eingebracht oder um die gegebenenfalls doppelwandig ausgebildete Herstellungsform·oder in der Nähe dieser und/oder im Kern oder in.dessen Kähe angebracht sind und die mit Spannungsquellen, gegebenenfalls zwischengesehalteten Transformatoren und Steuer« und Regelungsvorrichtungen, beispielsweise einem Programmschaltwerk, daß auch die Zuführungs- und/οder Dosier- und/oder Behandlungs- und/oder Antriebs- und/oder Transportvorrichtung en steuert, verbunden sind und daß das Material der Herstellungsform bzw» seiner Wandung, dea Kernes und/oder
der dünnen Schicht oder mindestens eine Schicht dieser Form oder des Kernes magnetisches oder magnetisierbares Material
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Verfahren und die Einrichtung gemäß Haupterfindungsschutzrecht zu verbessern, zu vereinfachen, universeller anwendbar zu machen und auch Profile, wie Hohl-, Voll- oder einseitig offene Profile, Eohre und dergleichen vorzugsweise kontinuierlich zu erzeugen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der genannte Formkörper, insbesondere umfangsoffene oder umfangsgeschlossene Formkörper, insbesondere Hohlprofile oder auch Vollprofile mit
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größerem Querschnitt, insbes. größerer senkrechter Abmessungen, z.B. über 200 mm, vorzugsweise'kontinuierlich herstellbar sind und bei dem die trockenen oder die bereits mit Bindemitteln getränkten Verstärkungsmaterialien in Form von Vliesen,"Matten, Geweben, Gewirken oder dergl. während und/ oder nach der Umformung von der waagerechten bis zur senkrechten Richtung und darüber hinaus weder in sich zusammenrutschen oder sich senkrecht dehnen oder sogar aufspleißen, noch das Bindemittel abläuft, mit dem bzw. mit der jedoch blasenfreie Laminate bzw. Formkörper vorzugsweise kontinuierlich erzeugbar sind.
Bei dem Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rüttelbenetzten und -verdichteten Werkstoffe zuerst in bekannter Weise vorzugsweise beidseitig vorpolymerisiert werden, ggf. vorher, dabei oder danach mit einer weiteren Transport- und/oder Abdeckfolie bedeckt und im noch verformbaren Zustand^ insbes. während des Transportes vorzugsweise zuerst auf eine ebene oder leicht konkav und/oder konvex gekrümmte und zum zu erzeugenden Profil geführte Oberfläche einer einen Schlankheitsgrad (Länge zu Breite) größer 2 aufweisenden Herstellungsform gebracht und dort nach und nach von oben nach unten in Abhängigkeit des zu erzeugenden Formkörpers oder Profils teilweise oder vollständig, auch überlappend durch ihr Eigengewicht und/oder durch vorzugsweise in Transportrichtung beaufschlagte mechenische, pneumatische, hydraulische, elektrostatische, magnetische oder dergl. Kräfte angelegt und/oder angedrückt und/ oder angesaugt werden, dabei, insbes. während des Transportes der Werkstoffe und/oder der ggf. Relativbewegungen zum Werkstoff transport ausübenden und/oder in Transportrichtung durch Längs- und/oder Querschwingungen beaufschlagten Herstellungsform geformt und dabei und/oder unmittelbar danach zum Profilkörper polymerisiert, insbes. strahlungspolymerisiert bzw. gehärtet werden, ggf. vor oder nach Abzug oder Aufwickeln der Transport- und/oder Abdeckfolien.
Mit der Einrichtung wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Vorpolymerisatioiiszone eine z.B. aus mehreren, ggf. Zwischenräume aufweisenden Elementen be-
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stehende Herstellungsform angeordnet ist, die in der Draufsicht in Transportrichtung entweder-als parallele Fläche beginnt und/oder konisch zu- und danach parallel ausläuft, die in der Seiten- und/oder Stirnseitenansicht als flache Deckplatte mit darunter befindlichem, vorzugsweise in Transportrichtung die Platte überragendem, in Größe und Form dem zu erzeugenden Formkörper angepaßtem Profil ausgebildet ist, die in Abhängigkeit des zu ,erzeugenden offenen oder geschlossenen Profils teilxveise oder vollständig auf Stoß oder überlappend von oben nach unten mit den Werkstoffen und mit mindestens einer Transport- oder Abdeckfolie während des Transportes umhüllbar ist und die zur, insbes. Unterstützung der Umhüllung und Formung mit Andruckvorrichtungen zur Erzeugung eines auf die Werkstoffe und/oder auf mindestens eine Transport- und/oder Abdeckfolie wirkenden Druck und/ oder mit Bewegungsmechanismen ausgerüstet ist und der ggf. zur Randverdichtung und/oder Randverstärkung und/oder zur Erzeugung umfanggeschlossener Profile mindestens eine Rand- und/oder Naht- bzw. überlappungstränk- und/oder Verstärkungsmaterialzuführungsvorrichtung, z.B. für faden-, strang-, band- oder dergl.-förmige (ggf. Metalldrähte oder ein Metallgeflecht) Verstärkungs-.und/oder Linermaterialien und/oder mindestens eine am jeweiligen Rand und/oder der Naht oder Stoßstelle angeordnete und auf diese wirkende Rüttel- und/ oder Vibrationseinrichtung, mindestens eine Polymerisationszone, ggf. in bekannter Weise bestehend aus UV- und/oder IR-Nieder- und/oder Hochdruckstrahlern und mindestens eine Folien-Transport- und/oder mindestens eine Profiltransport- und/oder Profiltrennvorrichtung, vorzugsweise zur Abtrennung, nachgeordnet ist.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig.1: ein Prinzip der Einrichtung in Seitenansicht, Fig.2: ein Prinzip der Einrichtung in Draufsicht, Fig.3: den Schnitt A-B der Polymerisationszone der
Einrichtung, Fig.4: Beispiele von erzeugten Formkörpern bzw. Profilen
im Querschnitt. '
Gem. Fig.1 besteht die Einrichtung aus einer Transportfolienvorratsrolle 1a mit insbes. glasklarer Transportfolie 1b, einer VerStärkungsmaterialvorratsrolle 2a (oder jeweils mehreren Vorratsrollen), die beide zur Vereinigung zwischen zwei Preß- oder Transport- oder Führungswalzen 3 hindurchgeführt sind. Danach wird das Verstärkungsmaterial 2b, z.B. eine Glasfaser, mit der Transportfolie unter einer Bindemitteltränkvorrichtung 4a (ggf. auch mehrere solche nacheinander angeordnete Vorrichtungen, wenn gleichzeitig mehrschichtig gearbeitet wird) hindurchgeführt, dort mit Bindemitteln 4b getränkt und danach über einen Rüttler, Vibrator oder Ultraschallgeber, z.B. einen Rütteltisch geführt und auf diesem blasenfrei verdichtet. Danach bzw. unmittelbar danach wird die freie Oberfläche mit einer mit den Werkstoffen 2b, 4b mittransportierten, insbes. glasklaren Abdeckfolie 6b abgedeckt, dabei von der Abdeckfolienvorratsrolle 6a abgezogen und durch Preß- oder Transport- oder Führungswalzen 7 und durch eine, vorzugsweise beidseitig auf die Werkstoffe wirkende Vorpolymerisations- oder Vorhärtungszone 8 geführt, dort vorpolymerisiert, jedoch nur soweit, daß die Werkstoffe danach noch ohne Schädigung relativ leicht verformt werden können, jedoch soweit/ ggf. nur an der Oberfläche geliert sind, daß das Bindemittel nicht mehr ablaufen kann, vorzugsweise jedoch bereits mit der Transport- und/oder Abdeckfolie 1b bzw. 6b haftend verbunden ist und die Werkstoffe bei der Umformung von der waagerechten in die senkrechte Richtung und darüber hinaus die erfindungsgemäße Aufgabe erfüllen. Nachdem die Werkstoffe 2b, 4b mit ihren Folien 1b, 6b die Vorhärtungszone 8 passiert haben, werden diese auf oder durch die entsprechend gestaltete Herstellungsform 9, 10 geführt und hier insbes. von oben nach unten mit den Folien zum erforderlichen Profil umgeformt. Die Umformung wird durch auf die Folien 1b bzw. 6b wirkende Andruckrollen einer Andruckvorrichtung 11b durchgeführt oder unterstützt. Die Andruckvorrichtung 11b besteht z.B. aus einem Bügel 12, der mit Hilfe eines Kraftspeichers 13, z.B. einer Druckfeder oder eines -Gewichtes auf die entsprechende Folie und somit auf die Werkstoffe während, des Transportes drückt urfd die Werkstoffe und die Folienoberfläche an die Oberfläche der Herstelluiigs-
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form 9,10 drückt und/oder walzt. Dadurch wird umgeformt und das Profil 19 erzeugt. Nach der Umformung wird das erzeugte Profil von innen und/oder außen polymerisiert bzw. gehärtet und danach werden die Folien 1b und 6b über die Walzen 7 vom Profil 19 abgezogen und auf die antreibbaren Vorratsrollen 1a bzw. 6a aufgewickelt. Nach Weitertransport des fertigen Formkörpers bzw. Profils-mit Hilfe einer· Profiltransportvorrichtung 23 wird dieser einer kurzzeitig hin und wieder rücktransportierenden Trennvorrichtung 20, z.B. einer !rotierenden Trennscheibe zugeführt und durch diese abgetrennt. Dieser Vorgang wiederholt sich kontinuierlich. Wird ein anderes Profil benötigt, wird die Herstellungsform durch eine neue ersetzt, ggf. auch bei anderer Breite der Folien und der Verstärkungsmaterialien.
Soll ein umfanggeschlossenes Profil bzw. Hohlprofil erzeugt oder sollen die Kanten zusätzlich verstärkt werden, ist hierbei unter dem geformten Profil 19 ein Folienabzieher oder Folienspreizer 14 angeordnet, der dann mit einer Tränkbzw. Bindemittelzuführung 15 und/oder einer Verstärkurigsmaterialzuführung 16 eingeschaltet wird. Dadurch wird die Folie 1b und/oder 6b an dieser Stelle abgezogen oder gespreizt und danach wird Bindemittel und/oder Verstärkungsmaterial, z.B. zum überlappen oder zum Schließen der Stoßstelle oder Verstärken der Kanten zugeführt. Unmittelbar danach ist ein auf die Naht, Stoßstelle oder Kanten des Profils wirkender Vibrator, insbes. ein zum Verdichten und/ oder Spleißen aufgebauter Ultraschallgeber 17 angeordnet.
Selbstverständlich kann die Transport- und/oder Abdeckfolie aus endlosen Bändern oder Folien 25 bestehen. In diesem Fall sind die angetriebenen Rollen 6a nicht als Folienvorratsrollen, -sondern als ümlenkrollen gestaltet und die endlosen Folien 2 5 werden durch Spannrollen 24 gespannt. Der Pfeil 26 deutet die Transportrichtung an.
Die in Fig.2 gezeigte Draufsicht der Einrichtung gem. Fig.1 verdeutlicht insbesondere den Aufbau der Herstellungsform 9, 10. Die Herstellungsform 9, 10 ist gem. Fig.1 und 2 mit Bewegungsniechanismen 21, 22 ausgerüstet, die diese in Transportrichtung und quer dazu in insbes. sinusförmige
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Vibrationen geringer Amplitude und geringer Frequenz von z.B. 10 bis 100 Hz oder darüber versetzen und einerseits zur Herabsetzung der Reibung zwischen Folie und Formoberfläche, zur leichteren Formung zur Gefügebeeinflussung und andererseits zur Unterstützung des Transportes und gleichmäßigen Verteilung der Verstärkungsmaterialien im Plast usw. dienen und z.B. aus einer Pleuelstange 21 mit drehbar angetriebenem Exzenter 22 bestehen.
Fig.3 zeigt den Schnitt A-B gem. Fig.1 durch die Polymerisationszone 18. Hierbei sind in einer umfanggeschlossenen Polymerisationseinrichtung 18 zu jeder Seite des Profils 19 gerichtete Strahlungsquellen, z.B. UV-Hochdruckstrahler, angeordnet. Zusätzlich zu diesen Strahlern kann das Profil vor oder nach der Abtrennung vorzugsweise innen mit erwärmten Medien polymerisiert werden. Bei umfangsoffenen Profilen können in der Öffnung noch Strahler angeordnet sein. In Fig.4 sind Querschnitte von mehreren Formkörpern oder Profilen 19 im Schnitt dargestellt, die entweder umfangsoffen oder umfangsgeschlossen sind.. Weitere Profile sind denkbar, wobei stets die Herstellungsform 9, 10 oder bei etwa gleicher Länge der neutralen Zone des Profils, nur das Profilteil 9 der Form 9, 10 auszuwechseln ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die breite Seite der Konusfläche der Deckplatte 10 in ihrer Breite etwa der Gesamtbreite der zugeführten, auf Stoß oder überlappend nebeneinander auf dieser angeordneten Verstärkungsmaterialien und gleichzeitig etwa der Länge der neutralen Zone des Profils des zu erzeugenden Formkörpers 19. Hierbei entspricht die schmale Seite der Konusfläche der Deckplatte 10 mindestens der Breite der oberen, vorzugsweise waagerecht liegenden Oberfläche des zu erzeugenden Formkörpers 19 bzw. des Profils.
Die genannten Andruckrollen 11a sind, um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen, versetzt hintereinander in Transportrichtung angeordnet, d.h., wenn die Formung durch waagerechte und senkrechte und dazwischen liegende Andruckrollen 11a erfolgen muß. *
Die Oberfläche der Herstellungsform 9, 10 bzw. die von den
Werkstoffen 2b, 4b zu umhüllende Fläche bzw. Umhüllungsfläche der Kerstellungsform 9, 10 ist zur Herabsetzung der Reibung vorzugsweise mit Polytetrafluoräthylen beschichtet. Diese Umhüliungsflache kann auch aus aneinander angeordneten, ggf. profilierten Rollen mit dazwischen liegenden Spalten aufgebaut sein. Weiterhin kann die Herstellungsform insbes. das Profil 9 als geschlossenes Profil oder doppelwandig ausgebildet und ihre Umhüllungsfläche perforiert bzw. mit Durchgangslöchern versehen sein und an ihrer in der Zeichnung linken Seite bzw. Stirnseite mit einer Öffnung für gasförmiges oder flüssiges Medium und an der rechten Stirnseite mit einer Saugöffnung mit angeschlossener Saugpumpe ausgerüstet sein. Auf diese Weise wird nach Einschalten der Pumpe an der inneren Umhüllungsfläche der Herstellungsform 9, 10 ein Sog erzeugt, der die Transportfolie 1b, die Werkstoffe 2b, 4b und damit auch die Abdeckfolie, 6b zur Formung an die Oberfläche der Herstellungsform 9, 10 saugt und diese gleichzeitig in Transportrichtung transportiert, insbes. im Verein mit den durch die Transportwalzen 7 transportierten Folien. Anstelle oder zusätzlich zum genannten Sog, insbes. Luftsog, können innerhalb der Form 9, 10 eine Anzahl zur Umhüllungsflache gerichtete, mit einer bestimmten Frequenz ab etwa 10 Hz er- und entregbare und/oder in Transportrichtung fortschreitend geschaltete {Wanderfeld) elektrische Wicklungen und/oder Elektromagneten angeordnet sein, die mit magnetisch beeinflußbaren Werkstoffen 2b, 4b und/oder magnetisch beeinflußbaren Folien die zu formenden Werkstoffe und Folien an der Umhüllungsfläche und in Transportrichtung beaufschlagen, falls das Material der Herstellungsform 9, 10 magnetisch unbeeinflußbar ist, vorzugsweise aus Aluminium oder faserverstärkten Werkstoffen besteht.
Die Folien können z.B. aus Stahl bestehen oder aus Kunststoff sein und Stahlpartikel enthalten, oder metallbeschichtet, insbes. mit aufgedampften Schichten lichtdurchlässig magnetisch sein.
Bestehen die Folien z.B. aus Stahl, ist es von Vorteil, wenn die Abdeckfolie nach der Vorhärtungszone zugeführt und bereits vor der Härtungszone abgezogen wird. Die Verstärkungsmaterialien können ebenfalls stahlbeschichtet
sein oder aus Eisennetzen oder dergl. oder Eisenwhiskers beschichtet mit Glasfasern, bestehen. Auch können die Bindemittel Stahlpartikel enthalten. . . Anstelle oder zusätzlich zu den Wicklungen oder Elektromagnetenkönnen vorzugsweise elektromagnetische Wanderfeld- und/oder Vibrationsförderstrecken angeordnet sein. Die Andruckvorrichtungen 11b können mit mechanischen Schwingungen in Transportrichtung und in Richtung zur Folie dadurch beaufschlagt werden, daß diese z.B. durch innerhalb der Andruckrolle angeordnete angetriebene exzentrische Schwungmassen besitzen und in Transportrichtung die Folien beaufschlagen.
Weiterhin können die Bindemittel Härter und/oder Beschleuniger und/oder Sensibilisatoren und/oder Inhibitoren enthalten. Vor Aufbringung der genannten Werkstoffe 2b, 4b auf die Transportfolie 1b kann auf diese eine Gelcoatschicht aufgebracht und vorpolymerisiert werden, wonach die genannten Werkstoffe, wie beschrieben, aufgebracht werden. Eine solche Gelcoatschicht kann aber auch auf die noch nicht oder bereits vorpolymerisierten Werkstoffe aufgebracht, z.B. aufgespritzt werden.
Zur Erzeugung von Sandwichprofilen mit Stützkern kann auf die Werkstoffe 2b, 4b vor der Rüttlung ein Weichschaumband und/ oder vor und/oder nach der Rüttlung und/oder nach der Vorpolymerisation eine, ggf. eine geringere Breite als die Verstärkungsmaterialien aufweisende Schicht aus möglichst langsam aufschäumbaren Materialien, z.B. aus flüssigen, ggf. einen Inhibitor enthaltenden Polyurethanschaumausgangsmaterialien, aufgebracht werden. Auf diese Weise werden ein inniger Verbund zwischen den Schichten und kontinuierlich umfangsoffene oder umfangsgeschlossene Sandwichprofile erzeugt, die keine Ablösungserscheinungen zwischen Grenzfläche Schaum/GFK zeigen und die hochfest sind.

Claims (12)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus faserverstärkten Werkstoffen, insbesondere aus Schichten oder Auftragsschichten aus faserverstärkten Kunststoffen und anderen Werkstoffen auch unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und/oder Dichte, bei dem die Werkstoffe in der jeweils erforderlichen Zusammensetzung, Form, Menge und Zeiteinheit den einzelnen Herstellungsstufen bzw. -vorrichtungen zugeführt und dort be- bzw. verarbeitet werden, wobei die mit Härter und/oder Beschleuniger und/oder Aktivatoren bzw. Sensibilisatoren und/oder Thixotropiermitteln oder dergleichen gemischten Werkstoffe und/oder die Schichten auf unbewegte oder bewegte bzw. transportierte oder gedrehte Oberflächen von Unterlagen, Kernen oder Herstellungsformen oder in diese gebracht werden und die Formung und/oder Tränkung und Benetzung, insbesondere der Verstärkungsmaterialien mit den vorzugsweise aus ungesättigten Polyestern oder aus Epoxidharzen bestehenden Bindemittel und ihre blasenfreie Verdichtung und Ausrichtung durch auf diese periodisch übertragene kinetische Energie vorzugsweise in Form von mechanischen Schwingungen, mit gleichzeitiger oder anschließender Formung und/oder Verfestigung, vorzugsweise durch Energiezufuhr, insbesondere durch geeignete elektromagnetische Wellen, durchgeführt wird und bei dem die mechanischen Schwingungen durch elastisch deformierbare dünne Schichten auf die Werkstoffe übertragen werden, insbesondere zur Erzeugung von mechanischen un'd/oder Ultraschallschwingungen und eines luftblasenfreien innigen Verbundes in den Werkstoffen, in und/oder zwischen den Schichten und zur Orientierung der Werkstoff komponenten im Plast, v/obei die Verstärkungsmaterialien in bekannter Weise von Vorratsrollen abgezogen und auf eine Transportfolie oder einen Liner gebracht und mit den genannten, insbesondere flüssigen Bindemitteln getränkt und die so erzeugten Werkstoffe zur blasenfreien Verdichtung über einen Vibrator oder eine Rütteleinrichtung geführt, dort gerüttelt und danach während des Weitertransportes durch mindestens eine Polymerisations-
    zone, z.B. bestehend aus UV-Niederdruck- und UV-Hochdruckstrahlern, geführt und hier polymerisiert werden, nach Patent 134 213, gekennzeichnet dadurch, daß die rüttelbenetzten und -verdichteten Werkstoffe zuerst in bekannter Weise vorzugsweise beidseitig vorpolymerisiert werden, gegebenenfalls vorher, dabei oder danach mit einer weiteren Transport- und/oder Abdeckfolie bedeckt und im noch verformbaren Zustand insbesondere während des Transportes, vorzugsweise zuerst auf eine ebene oder leicht konkav und/oder konvex gekrümmte und zum zu erzeugenden Profil geführte Oberfläche einer einen Schlankheitsgrad größer 2 aufweisenden Herstellungsform gebracht und dort nach und nach von oben nach unten in Abhängigkeit des zu erzeugenden Formkörpers oder Profils teilweise oder vollständig, auch überlappend durch ihr Eigengewicht und/oder durch vorzugsweise in Transportrichtung beaufschlagte mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrostatische, magnetische oder dergleichen Kräfte angelegt und/oder angedrückt und/oder angesaugt werden, dabei, insbesondere während des Transportes der Werkstoffe und der gegebenenfalls Relativbewegungen zum Werkstofftransport ausübenden und/oder in Transportrichtung durch Längs- und/oder Querschwingungen beaufschlagten Herstellungsform geformt und dabei und/oder unmittelbar danach zum Profilkörper polymerisiert, insbesondere strahlungspolymerisiert bzw. gehärtet werden, gegebenenfalls vor oder nach Abzug oder Aufwickeln der Transport- und/oder Abdeckfolien·
  2. 2. Verfahren nach Punkt T,' dadurch gekennzeichnet,
    daß auf die Transportfolie vor Aufbringung der genannten Werkstoffe eine Gelcoat-Schicht aufgebracht und vorpolymerisiert wird und/oder daß auf die vorpolymerisierten Werkstoffe eine solche Schicht aufgebracht, z.B. aufgespritzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Werkstoffe.vor der Rüttlung ein Weichschaumband und/oder vor und/oder nach der Rüttlung und/oder nach der
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    Vorpolymerisation eine, ggf. eine geringere Breite als die Verstärkungsmaterialien aufweisende Schicht aus möglichst langsam aufschäumenden Materialien, z.B. aus flüssigen, ggf. einen Inhibitor enthaltenden Polyurethanschaumausgangsmaterialien, aufgebracht wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt bis 3, in bekannter Weise nacheinander aufgebaut aus mindestens je einer Vorratsrolle Verstärkungsmaterial und Transportfolie, mindestens einer Bindemitteltränkvorrichtung, mindestens einer Rüttel- oder Vibrationszone, mindestens einer Vorpolymerisations- und mindestens einer Polymerisationszone, ggf. mindestens einer weiteren Rüttel- oder Vibrationszone, durch die bzw. über die die Werkstoffe vorzugsweise auf der Transportfolie transportiert werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß nach der Vorpolymerisationszone (8) eine z.B. aus mehreren, ggf. Zwischenräume aufweisenden Elementen bestehende Herstellungsform (9, 10) angeordnet ist, die in der Draufsicht in Transportrichtung entweder als parallele Fläche beginnt und/oder konisch zu- und danach parallel ausläuft, die in der Seiten- und/oder Stirnseitenansicht als flache Deckplatte (10) mit darunter befindlichem, vorzugsweise in Transportrichtung die Platte (10) überragendem, in Größe und Form dem zu erzeugenden Formkörper (19) angepaßtem Profil (9) ausgebildet ist, die in Abhängigkeit des zu erzeugenden offenen oder geschlossenen Profils (9) teilweise oder vollständig auf Stoß oder überlappend von oben 1IIaCh unten mit den Werkstoffen (2b, 4b) und mit mindestens einer Transportfolie (1b) während des Transportes umhüllbar ist und die zur, insbes."zur Unterstützung der Umhüllung und Formung mit Andruckvorrichtungen (11b) zur Erzeugung eines auf die Werkstoffe (2b, 4b) und/oder auf mindestens eine Transport- und/ oder Abdeckfolie (1b, 6b) wirkenden Druck und/oder mit Bewegungsmechanismen (21, 22) ausgerüstet ist und der ggf. zur Randverdichtung und/oder Randverstärkung und/oder zur Erzeugung umfanggeschiossener Profile mindestens eine Rand-
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    und/oder Naht- bzw. Überlappungstränk- (15) und/oder Verstärkungsmaterialzuführungsvorrichtung (16), z.B. für faden-, strang-, band- oder dergl.-förmige (ggf. Metalldrähte oder ein Metallgeflecht)Verstärkungs- und/oder Linermaterialien und/oder mindestens eine am jeweiligen Rand und/oder der Naht oder Stoßstelle angeordnete und auf diese wirkende Rüttel- und/oder Vibrationseinrichtung (17) , mindestens eine Polymerisationszone (18), ggf. in bekannter Vieise, bestehend aus UV- und'/oder IR-Nieder- und/oder Hochdruckstrahlern und mindestens eine Transportfolien- (1a) und/oder mindestens eine Profiltransport- (23) und/oder Profiltrennvorrichtung (20), vorzugsweise zur Abtrennung, nachgeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Seite der Konusfläche in ihrer Breite etwa der Gesamtbreite der zugeführten, ggf. auf Stoß oder überlappend nebeneinander angeordneten Verstärkungsmaterialien und etwa der Länge der neutralen Zone des Profils des erzeugten Formkörpers (19) entspricht und die schmale Seite der Konusfläche mindestens der Breite der oberen, vorzugsweise waagerecht liegenden Oberfläche des zu erzeugenden Formkörpers (19) entspricht.
  6. 6. Einrichtung nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf di^ Werkstoffe (2b, 4b) und/oder Folien Druck ausübenden Andruckvorrichtungen (11b) aus mit Kraftspeichern
    (13) ausgerüsteten Bügeln (12) und zwischen diesen angeordneten Andruckrollen (11a) in Form und Größe dem zu erzeugenden Profil (19) angepaßt und um die Herstellungsform (9, 10), ggf. versetzt zueinander, angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte, ggf. mit Polytetrafluoräthylen beschichtete (oder aus eng aneinander angeordneten, ggf". profilierten Rollen gebildete) Umhüllungsfläche der als geschlossenes Hohlprofil oder doppelwandig ausgebildeten Herstellungsform (9, 10) perforiert bzw. mit Durchgangslöchern (oder den
    - 15 - 1 V I &.
    rf *' ·':
    Spalten zwischen den Rollen) und vorzugsweise an der linken Stirnseite mit mindestens einer Öffnung für gasförmiges oder flüssiges Medium (auch erwärmt) und vorzugsweise an der rechten Stirnseite, also in Transportrichtung mit mindestens einer Saugöffnung mit angeschlossener Saugpumpe zur Erzeugung eines Soges oder Unterdruckes zwischen der Umhüllungsfläche und der Transportfolie (Ta) bzw. den Werkstoffen (2b, 4b) .
  8. 8. Einrichtung nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der magnetisch unbeeinflußbaren, z.B. aus Aluminium oder insbes. faserverstärkten Werkstoffen bestehenden Herstellungsform (9, 10) oder ihrem Innen- oder Hohlraum eine Anzahl zur Umhüllungsfläche und in Transportrichtung wirkende er- und entregbare elektrische Wicklungen und/oder Elektromagneten angeordnet sind, die mit den magnetisch beeinflußbaren Werkstoffen und/oder vorzugsweise mit den magnetisch beeinflußbaren Transport- und/oder Abdeckfolien (1b, 6b) in Wirkverbindung stehen, ggf. anstelle oder zusätzlich zu den Wicklungen oder Magneten mindestens eine, vorzugsweise elektx'omagnetische Wanderfeld- und/oder Vibrationsförderstrecke angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Punkt 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmechanismen der Ilcrstellungsform (9, 10), z.B. über Exzenter (22) angetriebene Pleuelstangen (21), mit dieser an verschiedenen Orten direkt oder über Zwischenglieder gekuppelt sind.
  10. 10. Einrichtung nach Punkt 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die; ggf. in Längs- und/oder Querrichtung dehnbar ausgebildeten Abdeck- und/oder Transportfolien (1b, 6b) z.B.. durch Transportrolle^ (1a, 6a) bewegt ggf. als endlose Bänder mit zwischengeschalteten Spannrollen (24) ausgebildet und zwischen denen die Werkstoffe (2b, 4b) angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Punkt 1 bis 10·, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-, Naht- und/oder überlappungsrüttel- oder Vibrationseinrichtungen (17) zum Spleißen aufgebaute Ultraschallgeber sind. ·
  12. 12. Einrichtung nach Punkt 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Andruckvorrichtungen (11b) mechanische Schwingungen in Transportrichtung und in Richtung zur Folie (Ib, 6b) erteilt werden, z.B. durch innerhalb der Andrückrollen (11a) angeordnete angetriebene exzentrische Schwungmassen.
    13f Einrichtung nach Punkt 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und/oder Abdeckfolie (1b, 6b) ggf. aus Stahl besteht oder metallisiert ist oder Stahlpartikel, wie. ggf. die Werkstoffe (2b, 4b), enthält.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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DE102018001932A1 (de) 2017-09-01 2019-03-07 Jutta Giller Abstandshalter und Befestiger für durch eine Fassade hindurch an Gebäuden zu befestigende Teile
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