DD142162A1 - Anordnung eines foerdersystems und speichersystems ausserhalb der maschinenebene - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Fördersystems und
Speichersystems parallel zur Maschinenebene für die Förderung und
Speicherung größerer Werkstücke oder Transportbehälter in Fertigungssystemen
der metallverarbeitenden Industrie. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, das Werkstück oder den Transportbehälter von einer
Maschine zur Bearbeitung auf einer anderen Maschine zu fördern und
bei Bedarf zu speichern. Für jede Maschine ist ein Senkrechtförderer
angeordnet, welcher das Werkstück von der Förder- und Speicherebene
in den Arbeitsraum der Maschine und umgekehrt fördert.
Description
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Anmelder:
Prof. Dr.-Ing. Hans-Karl Reuter, ?/ismar Dipl.-Ing. Burghard Grabnitzki, V/ismar
Zustellungsbevollmächtigter: 5Ingenieurhochschule V/ismar Büro für Neuererwesen
Titel der Erfindung
Anordnung eines Fördersystems und Speichersystems außerhalb der Maschinenebene
lOAnwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Fördersysteme und Speichersystems parallel zur Maschinenebene für die Förderung und Speicherung größerer Werkstücke oder Transportbehälter in Fertigungssystemen.
^Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannt ist die Förderung von größeren Werkstücken in der Maschinenebene. Die Förderung erfolgt nach bekannten Wirkprinzipien auf Rollbahnen, Magnetkissen mit Tragluftsystemen und anderen technischen Einrichtungen. Die Fördereinrichtungen, die
20auch als Zuteileinrichtungen und Speicherstrecken ausgelegt sein können, führen in der Bedienebene der Arbeitskraft, die aus ergonomisehen Gründen günstig zur Arbeitsebene der Maschinen liegt, an den einzelnen Maschinen vorbei. Bei einem
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häufigen Richtungswechsel der Förderung der Werkstücke oder Transportbehälter entsprechend des technologischen Ablaufs, sind Förderstrecken zur Pufferung der Werkstücke an den einzelnen Maschinen als Speicherstrecken ausgelegt. Die Werk-5Stückförderung nimmt somit einen erheblichen Anteil der vorhandenen Produktionsfläche ein. In Fertigungsstätten mit vielen Maschinen ist aufgrund des Wartens vor den einzelnen Maschinen eine Speichereinrichtung erforderlich. Bekannt sind Speichereinrichtungen mit Fördereinrichtungen
lOdie in Form eines Hochregallagers zur Anwendung kamen. Diese senkrecht stehende Speichereinrichtung kann zum Bearbeitungssystem zentral oder dezentral angeordnet werden. Hierbei erfolgt die Förderung der Werkstücke oder Transportbehälter aus dem Hochregallager zu den Maschinen in der Ma schinen ebene.
15Das führt dazu, daß nur die Maschinen in unmittelbarer Nähe des Hochregallagers günstig mit Werkstücken versorgt und entsorgt werden können, da andernfalls zusätzliche Transportwege zwischen den einzelnen Maschinen oder andere flächenbeanspruchende Fördereinrichtungen vorgesehen werden müssen.
20Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die Förderung und teilweise Speicherung der Werkstücke oder Transportbehälter außerhalb der Maschinenebene durchzuführen
Das führt insbesondere zu einer erheblichen Flächeneinsparung
25durch Fortfall der Werkstückförderung und Werkstückspeicherung in der Maschinenebene, sowie zu einer starken Reduzierung der Durchlaufzeit durch Anwendung der Teillosstruktur oder Fließ struktur. Hierbei ist die Automatisierbarkeit bis zu einer unbenannten Fertigung möglich als auch die Fertigung in
30niederen Automatisierungsstufen. Die Einzelteilförderung und Einzelteilspeicherung kann bei mittleren und großen Werkstücken palettisiert oder unpalettisiert und bei kleinen Werkstücken in Transportbehältern vorgenommen werden. Durch die konzentrierte Maschinenanordnung, aufgrund der Flächen-
35ei*isparung, ergeben sich kürzere Förderwege und damit
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kürzere Förderzeiten, was zu einer Erhöhung der Forderspielanzahl führt und zur Verringerung der Stillstandszeiten der Maschinen,
Durch die Verlagerung der Werkstückförderung und V/erkstück-5speicherung außerhalb der Maschinenebene, insbesondere über der Maschinenebene, kann der Werkstückfluß besser raumnutzend gestaltet werden. Hierdurch wird es möglich, eine vollautomatisierte Fertigung aufzubauen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
1ODer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Werkstück oder den Transportbehälter von einer Maschine zur Bearbeitung auf einer anderen Maschine zu fördern und bei Bedarf zu speichern. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß für jede Maschine ein Senkrechtförderer so angeordnet ist, daß ein
15korizontal ausfahrbarer Tragarm des Senkrechtförderers, welcher schwenkbar gelagert sein kann, das Werkstück oder den Transportbehälter aus dem Fördersystem und Speichersystem in den Arbeitsraum der Maschine fördert. Hierdurch wird es möglich, das Werkstück in. die Einspannvorrichtung der Maschine zu
20positionieren und nach der Bearbeitung auf der Maschine in die Förderebene außerhalb der Maschinenebene, vorzugsweise oberhalb parallel zur Maschinenebene, zurückzuführen. Durch die rasterförmige Anordnung des Fördersystems und Speicher-Systems oberhalb der Maschinenebene, welches die Werkstücke
25oder Transportbehälter auf Rollbahnen, Röllchenbahnen, Tragluftsystemen, Magnetkissen oder ähnlichem fördern kann, führt die Senkrechtförderung der Werkstücke hindurch und erfolgt die übergabe der Werkstücke oder Transportbehälter auf das Fördersystem und die Übernahme der ?»'erkstücke oder Transport-
3Obehälter vom Fördersystem. Nach der Übergabe des Werkstückes oder des Transportbehälters auf das Fördersystem oberhalb der Maschinenebene, erfolgt die Zuteilung an die entsprechend dem technologischen Ablauf nachfolgende Maschine. V/erden aufgrund eines Wartestaus bereits mehrere Werkstücke oder
35Transportbehälter, die zur Bearbeitung auf dieser Maschine vorgesehen sind, in der Förderebene gespeichert, so kann eine
Einspei eher ung in eine weitere Speichereinrichtung, zum Beispiel Hochregallager, die mit der beschriebenen Speicher- und Fördereinrichtung verbunden sein kann, bis auf Abruf erfolgen. Eine weitere Möglichkeit der Übernahme und Übergabe der Werk-5stücke oder Transportbehälter vom oder auf-das Speicher- und Fördersystem besteht darin, daß der Senkrechtförderer ein ausklinkbares Teil der Förderbahn mit dem Werkstück oder Transportbehälter an oder auf die Maschine fördert und das "bearbeitete Werkstück oder den Transportbehälter mit dem auslOklinkbaren Teil wieder in das Förder- und Speichersystem ein-. fügt. Das Förder- und Speichersystem wird vorzugsweise über einer Zwischendecke aus Gründen des Arbeitsschutzes, der "besseren Begehbarkeit bei Reparaturen sowie der Arbeitsgestaltung angeordnet.
Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt:
Ausführungsbeispiel
In einer Speichereinrichtung 1, die in Form eines Hochregallagers mit einem Hegalbediengerät ausgelegt sein kann, werden Werkstücke 2 gespeichert.
20Nach Abruf wird das Werkstück 2.1 aus einem beliebigen Speicherplatz der Speichereinrichtung 1, auf das Fördersystem und Speichersystem 3 gefördert, welches rasterförmig ausgelegt und vorzugsweise oberhalb der Maschinenebene angeordnet ist. Durch die Easter 5 führen Senkrechtförderer 4· 4.1· 4.2;
25hindurch, die schwenkbar gelagert sind und ausfahrbare Tragarme 6; 6.1; 6.2; besitzen. Die Raster 5 sind so gestaltet, daß durch die Schwenkbewegung der Senkrechtförderer 4; 4.1; 4,2; und durch die ausfahrbaren Tragarme 6; 6.1; 6.2 eines jeden Senkrechtförderers, die Werkstücke 2.2; 2.3; 2.4; 2.5
30von dem Teil des Fördersystems und Speichersystems entnommen oder auf dieses abgesetzt werden können, welches den jeweiligen Senkrechtförderer 4; 4.1; 4.2; umschließt. Damit wird es möglich, jeweils vier Werkstücke in den Zugriffbereich eines Senkrechtförderers zu bringen. Das führt insbesondere
35zur Verkürzung von Stillstandszeiten der Maschinen 7; 7.1; 7.2; 7.3.
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Hieraus ergibt sich folgende Wirkungsweise: Aus einer Speichereinrichtung 1 gelangt ein Werkstück 2.1 auf das oberhalb der Maschinenebene angeordnete, rasterförmig ausgelegte Fördersystem und Speichersystem 3* Auf 5den Förderbahnen des Fördersystems und Speichersystems 3 wird das Werkstück in den Zugriffbereich des Senkrechtförderers 4 gefördert. Der Senkrechtförderer 4 entnimmt das Werkstück 2.5 mit Hilfe der ausfahrbaren und einfahrbaren Tragarme 6.1 von der Förderbahn und fördert es auf den Arbeits-
lOtisch der Maschine 7.3. Der Senkrechtförderer 4 kann jetzt die Maschine 7.2 mit Werkstücken versorgen oder entsorgen. Nach der Bearbeitung des Werkstückes auf der Maschine 7.3 wird dieses auf eine Förderbahn des Fördersystems und Speichersystems gebracht und auf die entsprechend dem technolo-
15gischen Ablauf nachfolgende Maschine 7.1 über den Senkrechtförderer 4.2 gefördert. Nach der Bearbeitung auf der Maschine
7.1 gelangt das Werkstück mit Hilfe des Senkrechtförderers
4.2 auf. eine Förderbahn des Fördersystems und Speichersystems 3 und von hier in den Zugriffbereich des Senkrechtförderers
204.1 der das Werkstück zur Bearbeitung auf die Maschine 7 positioniert.
Die Speicherung der Werkstücke 2.2} 2.3; 2.4; 2.5; zwischen den einzelnen Arbeitsgängen kann entweder aus dem Fördersystem und Speichersystem 3 oder in der Speichereinrichtung 1,
25bei längeren Liegezeiten, erfolgen. Nach der vollständigen Bearbeitung der Werkstücke werden diese in die Speichereinrichtung 1 eingespeichert. Eine Zwischenspeicherung der Werkstücke 2.2; 2.3; 2.4; 2.5 erfolgt vorzugsweise auf den außenliegenden Förderbahnen. Die Zuteilung der Werkstücke an die
30entsprechende Maschine erfolgt über eine Zielsteuerung. Bei einem Richtungswechsel der Förderung der Werkstücke von 90° sind die Kreuzungspunkte des Förder- und Speiehersystems nach bekannten technischen Lösungen ausgelegt. Bei der Förderung des Werkstückes 2.6 aus dem Förder- und
35Speichersystem 3 mittels Senkrechtförderer 4.1 auf die Maschine 7.4, wird ein ausklinkbares Teil der Förderstrecke
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3.1 auf dem das Werkstück 2.6 ruht, als Transp.orthilfsmittel verwendet. Das Gearbeitete Werkstück auf der Maschine 7.4 wird mit dem ausklinkbaren Teil der Förderstrecke 3·1 wieder in die Förderebene und Speicherebene und von hier, ent-5sprecnend dem technologischen Ablauf, an die nachfolgende Maschine gefördert. Der weitere Ablauf erf&lgt sinngemäß. Der Anwendungsbereich der aufgezeigten Anordnung eines Förder- und Speiehersystems beschränkt sich nicht nur auf die Teilefertigung, sondern ist in vielen Bereichen der Industrie einsetzbar, vornehmlich dort, wo häufig richtungs-wechselnde Zuteilungen von Material erforderlich sind unter Berücksichtigung einer hohen Flächennutzung.
Claims (6)
1, Anordnung eines Fördersystem und Speichersystems parallel zur Maschinenebene, gekennzeichnet dadurch, daß ein Fördersystem und Speichersystem (3) welches rasterförmig (5) ist, außerhalb der Maschinenebene, vorzugsweise oberhalb der Maschinenebene, angeordnet ist.
2. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Senkrecht sforderer (4) (4.1) (4.2) durch die Raster (5) hindurchgehen, schwenkbar gelagert sind und ausfahrbare und einfahrbare Tragarme (6) (6.1) (6.2) .besitzen mit denen die Werkstücke (2.2) (2.3) (2.4) (2.5) von dem Fördersystem und Speichersystem (3) entnommen oder auf diese abgesetzt werden können.
3» Anordnung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der umschließende Teil des Fördersystems und Speichersystems (3) eines Rasters (5) im Zugriffbereich eines Senkrechtförderers (4) (4.1) (4.2) zur Entnahme oder Aufgabe.eines Werkstückes (2.2) (2.3) (2.4) (2.5), liegt.
4. Anordnung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß mit einem Senkrechtförderer (4) auch mehrere Maschinen (7·2) (7.3) mit Werkstücken versorgt und entsorgt werden.
5. Anordnung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Förderung der Werkstücke (2.2) (2.3) (2.4) (2.5) unabhängig voneinander erfolgt.
6. Anordnung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Fördersystem und Speichersystem (3) ausklinkbare Förderstrecken (3.1) besitzt, auf denen das Werkstück (2.6) ruht, während es auf oder an die Maschine (7.4) gefördert wird, bzw. nach der Bearbeitung wieder in das Förder- und Speichersystem (3) gefördert wird.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21136879A DD142162A1 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Anordnung eines foerdersystems und speichersystems ausserhalb der maschinenebene |
Applications Claiming Priority (1)
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DD21136879A DD142162A1 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Anordnung eines foerdersystems und speichersystems ausserhalb der maschinenebene |
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DD142162A1 true DD142162A1 (de) | 1980-06-11 |
Family
ID=5517003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD21136879A DD142162A1 (de) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Anordnung eines foerdersystems und speichersystems ausserhalb der maschinenebene |
Country Status (1)
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DD (1) | DD142162A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015106459U1 (de) | 2015-11-27 | 2017-03-02 | Kuka Systems Gmbh | Fertigungseinrichtung |
DE102017119550A1 (de) * | 2017-08-25 | 2019-02-28 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Lochanlage für Kraftfahrzeugbauteile sowie Verfahren zum Betreiben der Lochanlage |
-
1979
- 1979-03-05 DD DD21136879A patent/DD142162A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017119550A1 (de) * | 2017-08-25 | 2019-02-28 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Lochanlage für Kraftfahrzeugbauteile sowie Verfahren zum Betreiben der Lochanlage |
DE102017119550B4 (de) * | 2017-08-25 | 2019-12-12 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Lochanlage für Kraftfahrzeugbauteile sowie Verfahren zum Betreiben der Lochanlage |
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