DD141140A1 - Einrichtung zur abdichtung,insbesondere fuer einen schalthebeldurchtritt - Google Patents

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DD141140A1 DD78210170A DD21017078A DD141140A1 DD 141140 A1 DD141140 A1 DD 141140A1 DD 78210170 A DD78210170 A DD 78210170A DD 21017078 A DD21017078 A DD 21017078A DD 141140 A1 DD141140 A1 DD 141140A1
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    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdichtung und findet insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik Anwendung. Ziel der Erfindung ist es, fijr eine Schalthebeldurchtrittsöffnung eine sichere Abdichtung gegen äußere Einflüsse zu schaffen. Die Aufgabe besteht darin, auftretende Relativbewegungen auszugleichen. Gelöst wurde die Aufgabe dadurch, daß mehrere speziell ausgebildete Formteile jeweils äußere und innere Dichtelemente aufnehmen. Ein federbelastetes Führungselement ist über Gummi»Metal!-Verbindungen zur Abdichteinrichtung hin einerseits und zur Schalteinrichtung andererseits über Stützelemente mit Führungsschlitzen fest, jedoch einstellbar verbunden. Die durch die äußeren Dichtelemente gebildete Dichtflächenebene verläuft annähernd durch die Kippachse des Fahrerhauses. Die erfindungsgemäße Lösung findet bei annähernd symmetrischer, wie auch bei versetzter Zuordnung der Abdichteinrichtung zur Schalteinrichtung Anwendung. - Fig.1

Description

Einrichtung zur Abdichtung-, insbesondere für einen Schalthebeldurchtritt
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Einrichtung zur Abdichtung findet in der Kraftfahrzeugtechnik Anwendung, vorzugsweise an Motorhauben bei Kraftfahrzeugen mit oder ohne Kippfahrerhaus.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Einrichtungen zur Abdichtung für den Durchtritt eines . Schalthebels bekannt, die bei außergewöhnlichen Einsatzbedingungen des Kraftfahrzeuges die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich der Unterbindung des Eintretens von Staub, Gasen, Wasser·- und Geräuschen sowie der Aufnahme der Relativbewegungen der Bauteile zueinander, wie sie z.B. zwischen Fahrerhaus,, einschließlich Motorhaube und Fahrgestellrahmen, einschließlich elastisch gelagertem Motorgetriebeblock auftreten, nicht voll erfüllen.
In der DE-OS 2 338 659 ist eine Einrichtung zum Abdichten kippbarer Fahrerhäuser beschrieben, bei der die Abdichtung als glockenförmige Kappe ausgebildet wurde. Dabei liegt die Dichtfläche auf einer Kugelfläche.
Die Nachteile dieser Erfindung sind in der ungenügenden Dichtsicherheit zu sehen. Bei extremen Verschränklagen des Fahrzeuges im Gelände ist die Möglichkeit gegeben, daß die Dichteinrichtung aus der Bodenöffnung im Fahrerhaus gezogen wird. Diese Nachteile konnten auch im Zusatzpatent DE-OS 2 459 252
I /
trotz Auswechseln der ursprünglich, kegelstumpfförmigen Schraubenfeder durch eine kegelstumpfförmige Druckfeder mit rechteckigem Querschnitt nicht beseitigt werden. In einer weiteren bekannten Abdichteinrichtung, wie sie im DD-WP 130 852 beschrieben ist, wird der Schalthebel durch eine doppelwandige, elastische Faltenmanschette umgeben. Dabei ist die obere Anschlußfläche am Fahrerhauswandungsteil befestigt. Die untere Anschlußfläche liegt dicht an einer Auflagefläche der Schalteinrichtung an. Die konisch gestaltete Auflagefläche soll dabei zentrierend als Fangkegel wirken. Der Hauptnachteil dieser bekannten Lösung ist, ebenso wie bei den vorher beschriebenen Lösungen, daß die Abdichteinrichtung mit den Dichtelementen nicht einstellbar zur Durchtrittsöffnung im Fahrerhaus ist. Es ist auch unmöglich, das Dichtelement ohne Demontage der Abdichteinrichtung auszutauschen, da die funktionsbedingte Vorspannung des Dichtelementes mit zunehmender Alterung des Faltenbalges verringert wird. Nachteilig erweist sich die funktionsbedingte, relativ dickwandige Falterimanschette auch bei extrem tiefen Temperaturen. . Die Elastizität wird eingeschränkt und es kann zum Bruch der Manschette kommen.
Weiterhin nachteilig wirken sich auch die Luftausgleichsöffnungen im äußeren Manschettenteil aus. Sie bilden einen Ansatzpunkt zur Zerstörung der Manschette bei langzeitiger Belastung und bewirken keine Dämpfung der Geräusche mehr. Desweiteren verringert sich die Stabilität der ungestutzten Gummimanschette und die vollständige Abdichtung ist nicht mehr gewährleistet.
Außerdem kommt es durch die ungeschützte Bauweise zu Ansammlungen von Fremdkörpern um den Schalthebel und das Gummiformteil.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, für das Fahrerhaus im Bereich der Schalthebeldurchtrittsoffnung eine sichere Abdichtung gegen äußere Einflüsse, wie Zugluft, unangenehmen Gasgeruch, Geräusche, Schmutzteile und Wasser zu schaffen, die vom Motorraum in das Fahrerhaus eindringen könnene
- 3 -
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Abdichtung herzustellen, die es ermöglicht, über ein entsprechend gelagertes Führungselement auftretende Relativbewegungen zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell auszugleichen. Dabei sollen zur Verfügung stehende und in der Herstellung preisgünstige Bauteile Anwendung finden.
Eine entsprechende Ausgestaltung der Dichtelemente, einschließlich der zu ihrer Befestigung notwendigen Bauteile sollen ein schnelles Auswechseln der Dichtelemente ohne Demontage der Abdichteinrichtung gewährleisten.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Abdichteinrichtung aus vorzugsweise inneren und äußeren Dichtelementen besteht, sowie aus mehreren Formteilen, welche die Dichtelemente umschließen, bzw. stützen.
Die Anordnung der Formteile geschieht so, daß die durch die Dichtelemente gebildete Dichtflächenebene bei gedachter Verlängerung annähernd durch die Kippachse des Fahrerhauses verläuft, wobei die Winkelabweichung vorzugsweise 10° nicht überschreiten soll.
Das trichterförmige Formteil ist an der Motorhaube befestigt und umschließt von oben das äußere, vorzugsweise ringförmige Dichtelement, welches sich auf dem tellerförmigen Formteil abstützt und durch mehrere besonders ausgebildete Flachformfederenden geklemmt wird.
Die den Schalthebel umgebenden Gummimanschetten bilden die inneren Dichtelemente. Diese sind doppelt ausgeführt und von einem topfförmigen Formteil umgeben. Die Dichtelemente sind scheibenförmig und parallel zur Dichtflächenebene angeordnet. Die äußeren Enden der Gummimanschetten werden durch eine lösbare Verbindung zwischen das topfförmige und das tellerförmige Formteil geklemmt.
Das topfförmige Formteil hat demzufolge Aufnahme- als auch Stützfunktion. Unterhalb dieses Formteiles befinden sich je nach Einbaubedingungen und relativer Lage der Abdichteinrichtung zur Schalteinrichtung unterschiedlich ausgebildete Stützelemente mit Führungsschlitzen. Ein federbelastetes Führungs-
element gleicht auftretende Lageveränderungen durch Relativbewegung zwischen Fahrerhaus. und Fahrgestell in drei verschiedenen Ebenen aus. Es ist über die Stützelemente zur Abdichteinrichtung einerseits über elastische Gummi-Metall-Verbindungen und zur Schalteinrichtung andererseits ebenfalls über diese Elemente, vorzugsweise Silentbüchsen, fest gelagert, jedoch einstellbar durch die Führungsschlitze verbunden.
Die erforderlichen Einbaubedingungen und die Lage der Abdichteinrichtung zur Schalteinrichtung bestimmen die Art der einzusetzenden Gummi-Metall-Verbindungen. Bei annähernd symmetrischer Zuordnung und einem gabelförmigen Führungselement werden vorzugsweise Gummipuffer verwendet, bei versetzter Zuordnung mit einem stabförmigen Führungselement vorzugsweise Silentbuchsen. Für das Führungselement dient als Wegbegrenzung beim Ausfedern als Folge des Kippvorganges ein Anschlag am Stützelement.
Hauptvorteil der Erfindung ist, daß die auftretenden Relativbewegungen durch das Führungselement mit den Gummi-Metall-Verbindungen in drei Ebenen ausgeglichen werden. Vor allem bei Allradfahrzeugen werden Einfederungen und Verwindungen des elastisch gelagerten Fahrerhauses gegenüber dem Fahrgestell besser aufgenommen, wobei die Flächenpressung und damit die Dichtwirkung am äußeren Dichtelement nahezu gleich bleibt. Das Dichtelement wird vorzugsweise aus Moosgummi gestaltet, dadurch wird eine kontinuierliche Vorspannung beim Abdichtvorgang an der Schalthebeldurchtrittsö'ffnung ermöglicht. Der Einsatz von Gummi-Metall-Verbindungen, speziell von Silentbuchsen gewährleistet eine wartungsfreie Lagerung an den Gelenkpunkten, sowie die Verdrehung je nach erforderlichem Federweg und eine kardanische Auslenkung um die Drehachse. Durch die Gummistärke, Gummihärte und Buchsenlänge bei der Wahl der Silentbuch.se kann die kardanische Auslenkung entsprechend variiert werden. Desweiteren wird durch entsprechende Wahl des Querschnittes der Dichtelemente und deren unterschiedlicher Zentrierung und Be-. festigung mittels lösbarer Klemmverbindung einer Flachformfeder, sowie durch die Ausgestaltung der Formteile die Möglich-
- 5 —
keit geschaffen, die Dichtelemente leicht und schnell einzubauen, bzw. bei Erfordernis durch Verschleiß auszuwechseln.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: · .
Pig.: 1 Schnitt durch die Abdichteinrichtung bei symmetrischer Zuordnung zur Schalteinrichtung .
Pig.: 2 Halbschnitt durch die Abdichteinrichtung mit äußerem und innerem Dichtelement
Pig.: 3 Pührungselement mit Stützelement und Pührungsschlitzen
Pig.: 4 Schnitt durch die Abdichteinrichtung bei versetzter Zuordnung zur Schalteinrichtung
Von den doppelt ausgeführten inneren Dichtelementen 8, die den Schalthebel 5 umgeben, werden die beiden Gummimanschetten 8 nacheinander in das topffö'rmige, bzw. tellerförmige Formteil 6''; 6! eingelegt. Die beiden Gummimanschetten 8 einerseits, sowie die Formteile 6';6!l zueinander andererseits werden dabei durch die Ausgestaltung der einzelnen Formteile 6';61f zentriert.
Mittels mehrerer am Umfang der Abdichteinrichtung 1 verteilter Flachformfedern 10 wird eine lösbare Klemmverbindung 9 erzielt. Das elastische äußere Dichtelement 7 kann nun in das tellerförmige Formteil 6f eingelegt und in die Flachformfedern 10 gedruckt werden. Durch die aufgesetzten Flachformfedern 10 wird ein schnelles Einbauen bzw. Auswechseln des äußeren, wie des inneren Dichtelementes 7»8 ermöglicht. Durch die Ausgestaltung des an der Motorhaube 3 angebrachten trichterförmigen Formteiles 6 wird beim Zurückkippen des Fahrerhauses 2 einerseits die Zentrierung des äußeren Dichtelementes 7, sowie andererseits die Abdichtung selbst bewirkt .
Am topfförmigen Formteil 61' sowie an der Schalteinrichtung 15 sind Stützelemente 13 angeordnet, in die Führungsschlitze 14 eingearbeitet wurden. Über daran befestigten Gummi-
puffern 11" zur Abdichteinrichtung 1 hin, sowie über eine Silentbuchse 11' zur Schalteinrichtung 15 wird ein gabelförmiges Führungselement 12' gelagert. Über dieses Führungselement 12' und die in den Stützelementen 13 befindlichen Führungsschlitze 14 werden*auftretende Bautoleranzen ausgeglichen. Eine Schraubenfeder sichert die Vorspannung des äußeren Dichtelementes 7 zum trichterförmigen Formteil 6. Als Wegbegrenzung zwischen Führungselement 12 und Stützelement 13 dient ein Anschlag 16 am Stützelement

Claims (5)

IF § Erfindungsansprüche
1. Einrichtung zur Abdichtung,insbesondere für einen Schalthebeldurchtritt an einer Motorhaube eines Kraftfahrzeuges mit und ohne Kippfahrerhaus, bei welchem die.Schalteinrichtung fest mit dem Fahrgestell verbunden ist, der Schalthebel von einer doppelwandigen Gummimanschette dichtend umschlossen und die Abdichteinrichtung mittels Federkraft gegen eine vorgesehene Dichtfläche gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung (1) aus äußeren und inneren Dichtelementen (7;8), die durch mehrere Formteile (6;6';6fl) aufgenommen und gestützt werden, besteht, die Formteile (6;6';6ff) so angeordnet sind, daß die durch das äußere, vorzugsweise ringförmige Dichtelement (7) gebildete Dichtflächenebene bei gedachter Verlängerung annähernd durch die Kippachse (4) des Fahrerhauses (2) verläuft, ein federbelastetes Führungselement (12) in zwei annähernd senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen über vorzugsweise Gummi-Metall-Verbindungen (11) zur Abdichteinrichtung (1) einerseits und zur Schalteinrichtung (15) andererseits durch Stützelemente (13) mit Führungsschlitzen (14) verbunden ist.
2. Einrichtung zur-Abdichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^e nach relativer Lage der Abdichteinrichtung (1) zur Schalteinrichtung (15) das Führungselement (12) gabel- bzw. stabförmig (12!;12ir) ausgebildet ist und die Lagerung jeweils über bekannte Silentbüchsen (11 ') bzw. Gummipuffer (11 ' ») erfolgt.
3· Einrichtung zur Abdichtung nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungselement (12) ein Anschlag (16) als Federwegbegrenzung zugeordnet ist.
-8 -
4· Einrichtung zur Abdichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile (6 *;6 · ' ) mit dem äußeren Dicht element (7) und den inneren Dichtelementen (8) durch eine Klemmverbindung (9) lösbar verbunden sind.
5. Einrichtung zur Abdichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalthebel (5) umgebenden inneren Dichtelemente (8) vorzugsweise aus doppelwandigen bekannten Gummimanschetten bestehen.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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