DD140437B1 - Verfahren zur herstellung von daemmenden weichmacherhaltigen polyvinylchlorid-fussbodenbelaegen - Google Patents

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DD140437B1
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insulating
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weakmacher
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Claus Alferi
Wolfgang Styll
Guenter Schaum
Arnold Beckmann
Annegret Dittmann
Gerlinde Hilfert
Heinz Kluge
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Claus Alferi
Wolfgang Styll
Guenter Schaum
Arnold Beckmann
Annegret Dittmann
Gerlinde Hilfert
Heinz Kluge
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Description

!Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von dämmenden y/eichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Fußbodenbelägen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herateilung von dämmenden weichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Pußbodenbelägen rait wärme- und sch alldämmend en sov/ie trittelastisohen Eigenschaften·
Charakteristik der bekannten technischen besungen
Bekannt sind Verfahren zur Herstellung von wärme- und schalldämmenden Fußbodenbelägen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß auf einen textlien Träger weichmacherhaltiges Polyvinylchlorid in einem oder in mehreren Beschichtungsvorgängen
mittels Walzen- oder Rakelsystem aufgetragen wird · flach jedem Beschiohtungsgang ist eine separate Gelierung durch Hitzeeinwirkung erforderlich (DB-OS 2408683). Auch durch DE-GM-ITr. 1922729 ist bekannt, daß eine Schichtstoff bahn, insbesondere für Fußbodenbelag, verwendbar ist·
IJachteilig dabei wirkt sich der hohe Energie verbrauch, das Erfordernis des Einsatzes verpastbarer Polyvinylchloridtypen und ein hoher apparativer Aufwand aus* In Anwendung der Erzeugnisse wirkt sich der verfahrensbedingt sehr hohe Weichmacheranteil auf Schrumpf- und Kratzfestigkeitsverhalten negativ aus« Der Einsatz textiler Gewebe erhöht die Anfälligkeit gegen mikrobielle Zer-, Setzung (Boden, Wand und Decke 3/69» S, 172 - 179)· Es ist weiter bekannt, daß anstelle der textlien Träger asbesthaltige Träger verwendet werden können. Damit ist der Machteil vorhanden, daß beim Wiederaufnehmen der Erzeugnisse nach Anwendung gesundheitsschädigende Wirkungen nicht ausgeschlossen werden können (Boden, Wand und Decke 11/75 S* 38 - 41; Boden, Wand und Decke 3/76 S, 9).
Die Herstellung eines trägerlosen aber ebenfalls wärme- und trittschalldämmenden Belages ist möglich, indem ausschließlich Polyvinylchloridpasten in mehreren Verfahrensschritten nacheinander zum dämmenden Belag aufgebaut werden. Der Pasteauftrag wird im Streichverfahren vorgenommen, ?/obei nach jedem Streichvorgang ein separates Gelieren der Pasten im Gelierkanal erforderlich ist. Damit verbunden ist die Hotwendigkeit insbesondere die Pasten für den Erstbestrich wegen der mehrfachen thermischen Belastung mit z. B· teuren zinnorganischen Stabilisierungssystemen anzusetzen» In diesem Fall ist der erforderliche apparative Aufwand besonders hoch. Auch die Anforderungen bezüglich der Toleranzbreite an die Temperaturführung sind sehr hoch, da schon geringe Abweichungen zu bemerkenswerten Qualitätsbeeinträchtigungen führen (DE-AS 1629612).
Bei den genannten Verfahren sind die Arbeitsgeschwindigkeiten verhältnismäßig niedrig. Der Einsatz von Druckverfahren mit
brillianter Dekorwiedergabe, ζ. B. das Tiefdruckverfahren ist nur eingeschränkt gegeben, da sich entweder Strukturen des Trägermaterial markieren oder zusätzliche Verfahrensschritte notwendig werden.
Bedingt durch den Mehrfachbestrich und die erforderlichen Gelierkanäle ergibt sich eine sehr lange Anlage, die einen großen Bauanteil erfordert.
Durch die DO-WP 136 238 ist eine Vorrichtung zum Aufbeizen von Polyolefinsсhaumfolie unter Verwendung von IR-Strahlen in Kalandern zur Oberflächenveredelung mit Kaschiermaterial bekannt. Die durch die Erfindungsbeschreibung offenbarte Losund ist nicht ohne weiteres auf die Verschweißung von weichmacherhaltigen Polyvinylchloridfolien und Polyvinylchlorid-Weiehschauinfolien auf Grund ihrer leichben thermischen Zersetzbarkeit und der Flüchtigkeit von Weichmachern anwendbar. Ziel det Erfindung
Ziel dei Erfindung ist es, dämmenden weichmacherhalt igen Polyvinylchlorid-Fußbodenbelag mit wärme- und schalldämmenden sowie tribtelastisohen Eigenschaften mit verbessertem Schrumpfverhalten und Kratzeigenschafben zu erhalten, wobei ein geringer apparativer Aufwand notwendig ist und ein Erzeugnis durch die Kombination geeigneter Materialien erhalten wird, die keine Anfälligkeit gegen mikrobielle Zersetzung besitzen. Dabei ist keine hohe Anforderung an die Toleranzbreite der !Temper a turfuhr ung des Verbindungsprozesses zu stellen. Weiter ist es Ziel der Erfindung, die Verbindung der einzelnen Schichten so vorzunehmen, daß durch die thermische Belastung bei gleichzeitiger Druckanwendung keine Zerstörung des Sohaumgefüges eintritt. Darlegung des Wesens der Erfindung - Die technische Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von dämmenden weichmacherhaltigen PoIyνinyIchlorid-Fußbodenbelägen nach an sioh bekannten Kalandrier- >der Streichverfahren zu entwickeln, wobei mehrere Schichten, bestshend aus mindestens einer Polyvinylchloridweichschaumfolie und einer kompakten Polyvinylchloridweichfolie, miteinander verbunden werden und der jeweilige Schichtaufbau unter Ausschaltung einer
jeweiligen separaten Gelierung vorgenommen wird und die dämmenden weichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Fußbodenbeläge bei geringem apparativen Aufwand mit hoher Kratzfestigkeit und geringem Schrumpfverhalten hergestellt werden»
der Erfindung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die kompakte Polyvinylchlorid-Weichfolie vorgewärmt, vor der Zusammenführung mit der Polyvinylchloridweichschaumfolie in an sich bekannter Weise mit Infrarotstrahlern vor dem Walzenspalt oberflächlich erhitzt und nach dem Verschweißen nachgewärmt wird. Das ganzflächige Verschweißen erfolgt nach dem Vorwärmen der Polyvinylchlorid-Pol ien bei einem kurzzeitig wirkenden Druck von 0,9 bis 3*2 MPaj bei einer Massetemperatür von 333 bis 393 K, vorzugsweise 353 bis 318 K, und einer Oberflächentemperatur von 363 K bis 413 K, vorzugsweise 383 bis 398 K, auf rotierenden beheizten Zylindern bei einer Verweilzeit von 3 bis 20 see, vorzugsweise 4 bis 9 see, and einer Druckzeit von 0,5 bis 1,5 see, vorzugsweise 9,8 - 1,2 see»
Die Polyvinylchlorid-Weich-Schaumfolie kann in verschiedenen Stärken, beispielsweise 1 bis 4 mm, und in verschiedenen Dichten, beispielsweise 9,2 bis 0,8 g/cm zum Einsatz gelangen. Als kornpakts Polyvinylchlorid-Weich-Polien können solche, die nach ver-» schiedensten Verfahren mit einem Muster versehen worden sind, als auch transparente ungerausterte gefüllte Pollen, in einer Stärke von beispielsweise 0,1 bis 1,0 mm als fußnahe Schichten verwendet werden»
Bei einei· erfindungsgemäßen Herstellung der dämmenden Fußbodenbeläge ist es zweckmäßig, bis zu vier Schichten vollflächig miteinander zu verbinden» Das Verbinden der Schichten erfolgt erfindungsgemäß in einfacher Verfahrensweise, indem nach bekannten Kalander- und streichverfahren vorgefertigte Polyvinylchlorid -Weioh-Polien mit der vorgefertigten Schaumschloht von
Abwickelvorrichtungen einem kontinuierlich arbeitenden rotierenden beheizten Zylinder zugeführt werden» Vor der Verschweißung mit Polyvinylchlorid-Weich-Folien, die gegebenenfalls Füllstoffe enthalten, erfolgt eine oberflächliche Erhitzung der Folien mit Ini'rarot-He izstrahlern ·
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin begründet, daß ein dämmender Fußbodenbelag erhalten wird, der schrumpfarm und relativ kratzfest ist. Y/eiter wird durch die erfindungsgemäße Herstellung der dämmenden weichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Fußbodenbeläge die thermische Belastung der einzelnen Sohichten, besonders die der Schaumschicht, die bei bekannten Verfahren durch die jeweilige mehrfache Gelierung auftritt, ausgeschaltet· Überraschend dabei ist, daß die vorgefertigte Schaumfolie bei den erfindungsgemäß dargelegten Druck- und temperatureinwirkungen nur so geringfügig beansprucht wird, daß keine nennenswerte Reduzierung der Dicke und keinerlei Zerstörung des Schaumgefüges eintritt. Y/eiterhin überraschend ist, daß bei den relativ kurzen Einwirkungszeiten von max. 20 sec ein so fester Verbund einti^bt, daß die Schichten voneinander praktisch nicht mehr zu trennen sind.
Ausf ührunpisbe ispiele Beispiel 1
Eine Schaumfolie mit einer Stärke von 2,5 mm, einer Dichte von 0,4 g/cir. und einer Zugfestigkeit von 1,96 MPa wird von einer Abwickeleinrichtung dem kontinuierlich arbeitenden beheizten Zylinder zugeführt und 9 see* vorgeheizt. Vor der Versohweißung mit der ersten, füllstoffenthaltenden Polyvinylchloridweichfolie in einer Stärke von 0,5 mm, einer Dichte von 1,55 g/cm und einer Zugfestigkeit von 17>9 MPa erfolgt eine oberflächliche Vorwärmung auf ca 350 K. Beide Folien werden anschließend mittels Infrarot-Heizstrahlern vor dem Walzenspalt auf eine Temperatur von 393 K erhitzt· Die Verschweißung erfolgt bei einem Druck
von 2,1 MPa durch eine Presseurwalze bei einer Druckeinwirkzeit von 0,9 see und einer Mas se tempera tür von 370 IC» Die sich anschließende Hachbeizzeit beträgt 12 see· Diesem Verbund aus zwei Folien y/ird in analoger Verfahrensweise eine v/eitere Folie, ebenfalls in einer Stärke von 0,5 mm, in einer Dichte von 1,55 g/cm und einer Zugfestigkeit von 17,9 MPa unter Hitze- und Drucke inwirkung aufkaschiert.
Der unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene dämmende Fußbodenbelag zeichnet sich durch folgende Qualitätsparameter ausi
Dicke (mra) 3,4
Trittschallschutzverbesserungsmaß (dB) 20 Eindrückverhalten (mra) 0,4
Trennfestigkeit (mm) O
Wärmeleitfähigkeit ( ) 0,08
Beispiel 2
Eine Schaumfolie mit einer Stärke von 2,5 mm, einer Dichte von 0,4 g/om und einer Zugfestigkeit von 1,96 M-Pa wird von einer Abwickeleinrichtung dem kontinuierlich arbeitenden beheizten Zylinder zugeführt (Vorheizzeit б sec). Vor der Verschweißung mit der ersten, füllstoffenthaltenden Polyvinylchloridweichfolie, die das Druckmuster trägt in einer Stärke von 0,3 mm, einer Dichte von 1,50 g/cm und einer Zugfestigkeit von 16,0 MPa erfolgt die oberflächliche Vorwärmung auf ca» 350 K* Mittels Infrarot-Heiastrahlern werden beide Folien vor dem Walzenspalt auf 375 K erhitzt. Die Verschweißung erfolgt bei einem Druck von 2 MPa durch eine Presseurwalze bei einer Druckeinwirkzeit von 0,6 aec und einer Massetemperatür von 353 K, Die sich anschließende Machheizzeit beträgt 10 sec# Diesem Folienverbund wird in analoger Verfahrensweise eine ebenfalls 0,3 ram starke PVG-Y/eich-Folie, die nicht gefüllt ist, mit einer Dichte von 1,30 g/cm-3 und einer Zugfestigkeit von 26,6 MPa zukaschiert·
Der unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene dämmende Fußbodenbelag zeichnet sioh durch folgende Qualitätsparameter aus;
Dioke (mm) 3,0
Trittschalisohutzverbesserungsmaß (dB) 18
Eindrückverhalten (mm) 0,45
Qlrennfestigkeit (mm) 0
Wärmeleitfähigkeit (.·=~χτ ) 0,08

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruoh
    Verfahren zur Herstellung dämmender weichmacherhaltiger Polyvinylchlorid-Fußbodenbeläge durch ganzflächiges Verschweißen mindestens zweier Schichten, bestehend aus mindestens einer Polyvinylchlorid-Weiohschaumfolie mit einer Dicke von 1 bis 4 mm, einer Dichte von 0,2 bis 0,8 g/cm , einer Zugfestigkeit von 1 bis 3 MPa und einem Anteil offener Poren von mindestens 3 % und einer kompakten Polyvinylchlorid-Weichfolie auf rotierenden beheizten Zylindern, gekennzeichnet dadurch, daß die kompakte Polyvinylchlorid-Weichfolie vorgewärmt, vor der Zusammenführung mit der Polyvinylchlorid-Weichschaumfolie in an sich bekannter Weise mit Infrarotstrahlern vor dem Walzenspalt oberflächlich erhitzt und nach dem Verschweißen nachgewärmt wird.
DD20919778A 1978-11-21 1978-11-21 Verfahren zur herstellung von daemmenden weichmacherhaltigen polyvinylchlorid-fussbodenbelaegen DD140437B1 (de)

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