DD135452B1 - Spannvorrichtung zum schweissen von blechschrankgehauesen - Google Patents
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Description
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Titel
Anordnung von Wendeschneidplatten an Zerspanungswerkzeugen - Klasse B 23 Б 27/16 -
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Anordnung von Wendeschneidplatten an Zerspanungswerkzeugen, insbesondere an mehrsehneidigen Bohrwerkzeugen wie Stirnschnittbohrer und dgl«, die das Aufbohren vorgegossener, vorgeschmiedeter oder anderweitig vorgefertigter Bohrungen mit hohen Schnittwerten und Qualitätsansprüchen ermöglicht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es sind Stirnschnittbohrer bekannt, bei denen die Hartmetallplatten eingelötet sind9 Diese Stirnschnittbohrer besitzen den Nachteil, daß die Hartmetallplatten nicht auswechselbar und somit nicht allseitig verwendbar sind.
Mit der DT-OS 21 10 078 ist eine Befestigung von auswechselbaren Hartmetallwendeplatten bekannt, welche die o. g. Nachteile beseitigt. Ein Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung besteht aus einem Messerträger der mindestens eine, aber in der Regel mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme der Hartmetallwendeplatten besitzt. Die Y/endeplatten sind mit einer Durch-
gangsbohrung versehen und im Messerträger ist ein deckungsgleiches Gewindeloch angebracht. Das Kopfteil der Schrauben richtet in einer Einsenkung der V/endeplatte dieselbe an den Anschlagseiten des Messerträgers aus. Wenn eine Schneide der Hartmetallwendeplatten verschlissen ist, können durch Drehen und Wenden der Hartmetallwendeplatten alle Seiten der Wendeplatten als Schnittfläche verwendet werden. Die Durchgangsbohrungen der V/endeplatten müssen ein genügendes Spiel zum Schraubenschaft aufweisen und die Einsenkung ist beidseitig in den V/endeplatten angebracht. Die in dem Messerträger eingebrachte Gewindebohrung verläuft in einer zur Anlagefläche gerichteten Neigung. Das Kopfteil der Schraube drückt die Wendeplatte in der konischen Einsenkung gegen die Anlageflächen des Messerträgers. Diese Befestigung der Hartmetallwendeplatten besitzt jedoch einige Nachteile. Die Befestigung der Wendeplatten ist überbestimmt, wodurch Fertigungstoleranzen der Wendeplatten zu unterschiedlicher Lagebestimmung führen können. Die Verwendung einer biegebeanspruchten Schraube ergibt nur eine labile Befestigung. Die Kerbwirkung im Gewindebolzen birgt eine erhöhte Bruchgefahr in sich. Die genaue Lagesicherung der V/endeplatten ist nur im elastischen Biegebereich der Peststellschraube gewährleistet. Eine Verstellung des Keilanschlages beeinflußt die Biegespannung negativ, weil der Verstellbereich auf die in der Schraube bestehenden Biegespannung unkontrollierbar ist. Der in der DT-OS 21 10 078 beschriebene Vorteil der Maßänderung durch Korrektur der Schneidenabstumpfung durch Nachstellen des Keilanschlages ist somit nur bei sehr geringen Maßänderungen möglich. Die Korrektur der Schneideabstumpfung wird in der Regel durch Wechseln, Schwenken und Wenden der Messerplatten erreicht. Das Wechseln oder 7/enden der Messerplatten bereitet Schwierigkeiten, weil sich die in einer neigung zur Anlagefläche eingeschraubten Peststellschrauben durch die Biegebeanspruchung verbiegen und nicht mehr verwendbar sind. Ein weiterer Nachteil ist die Herstellung der Wendeplatten und die Ersatzteilhaltung, da die Befestigungsschrauben als spezielles
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Verschleißteil hinzukommen. Bei der Herstellung der V/endeplatten muß neben der zentrischen Bohrung von beiden Seiten eine im Konus der Peststellschraube angepaßte Einsenkung angebracht werden«
Mit der DT-OS 23 54 123 wurde ein Ausdrehwerkzeug zur Bearbeitung von Bohrungen mit kleinen Durchmessern bekannt. An einer Bohrstange die einen kreisförmigen Schaft aufweist ist im Vorderteil eine vorzugsweise dreieckige Wendeplatte mit einer Kopfschraube befestigt. Im Anschluß an eine in der Wendeplatte eingearbeitete Spanbrechernut ist in der Bohrstange ein gewendelter Spankanal angebracht. Diese Art der Ausdrehwerkzeuge ist nur für kleine Bohrungen geeignet, wo mit kleinen Vorschüben und geringer Spantiefe gearbeitet wird«
Ziel der Erfindung
i)ie Erfindung hat das Ziel, die Anordnung von Wendeschneidplatten an Zerspanungswerkzeugen derart zu gestalten, daß beim Ausbohren vorgefertigter Bohrungen eine hohe Zerspanungsleistung erreichbar ist. Die Wendeschneidplatten sollen schnell schwenk-, wend- und auswechselbar, aber trotzdem haltbar, sicher und maßgerecht anbringbar sein«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung von Wendeschneidplatten an Zerspanungswerkzeugen, insbesondere für Stirnschnittbohrer durch eine robuste und raumsparende Befestigung zu schaffen. Die Lagesicherung der Wendeschneidplatten darf im Gegensatz zu der o. g. Befestigungsart nicht überbestimint sein, so daß die Pertigungst oleranz en die Lagesicherheit nicht beeinflussen. Die Verwendung handelsüblicher Wendeschneidplatten mit zentrisch zylindrischer Bohrung muß gewährleistet sein. Es soll die Unterbringung einer Vielzahl von Schneiden ermöglicht werden, wobei die Spanräume und verbleibende Querschnitte im Grundkörper genügend groß und annähernd denen eines gelöteten Stirnschnittbohrers entsprechen
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müssen. Die Stabilität des Grundkörpers muß erhalten bleiben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die in dem Grundkörper eines Stirnschnittbohrers eingearbeiteten Spanfr eiräune als Auflageflächen für Wendeschneidplatten ausgebildet sind. Auf den Auflageflächen sind feststehende Aufnahmestifte angebracht in denen die Wendeschneidplatten in ihren zentrisch angeordneten Bohrungen aufgenommen sind. Die der Achse des Grundkörpers am nächsten liegenden Seitenflächen der Wendeschneidplatten dienen als Anlagekante zur Lagebestimmung und Arretierung auf der Auflagefläche. Pur diesen Zweck sind im Grundkörper axiale Bohrungen angebracht in denen durchgehende Justierschrauben oder Justierstifte einsteckbar sind. Diese Justierschrauben oder -stifte besitzen auf ihrem zylindrischen Schaft keilartig v/irkende abgeflachte Druckflächen, an denen die Seitenflächen der Wendesehneidplatten anliegen» Dadurch, daß die Bohrungen für die Justierschrauben ca. einen Millimeter in diese Anlageseite hineinragt wirkt die keilartige Druckfläche beim Eindrücken der Justierschraube derart auf die Wendeschneidplatte, daß sie sich auf der Auflagefläche um den Aufnahmestift in die richtige der Schneidengeometrie entsprechende Lage einstellt und arretiert· Durch Keilwinkeländerung und Auswechseln der Justierschrauben kann eine nachträgliche Maßkorrektur des Bohrdurchmessers erreicht werden. Die Keilwirkung und die Anpassung der Druckfläche der Justierschrauben an die Seitenflächen der Wendeschneidplatten kann dadurch erhöht werden, indem die stirnseitig in axialer Richtung in den Grundkörper vorgesehenen Bohrungen der Justierschrauben um den Betrag des Freiwinkels der Wendeschneidplatten zur Achse des Grundkörpers geneigt eingebohrt sind. Damit die zentrisch in den Wendeschneidplatten angebrachten Bohrungen beim Einlegen in die Aufnahmestifte nicht verkanten oder verklemmen und eine optimale Auflage der Wendeschneidplatten auf der Auflagefläche gewährleistet ist, sind die Kragenden der Aufnahmestifte tonnenförmig ausgebildet.
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Für größere Durchmesser ist ein zylindrischer auf einem Werkzeugträger aufsteckbarer Grundkörper vorgesehen· Lieser Grundkörper ist mit vier oder mehr Schneidplatten bestückt. Zur Lagesicherung und Arretierung der Wendeschneidplatten sind Justierschrauben mit durchgehenden Gewindeansätzen vorgesehen, die von der Rückseite des Grundkörpers aus durch Muttern gesichert sind. Pur kleinere Bohrdurchmesser ist ein kegeliger fest mit dem Werkzeugträger verbundener Grundkörper verwendbar, der drei oder weniger aufgesetzte Wendeschneidplatten besitzt. Zur Lagesicherung und Arretierung der Wendeschneidplatten werden einsteckbare Justierstifte benutzt, die von einer auf allen Justierstiften aufliegenden Scheibe durch eine zentrisch im Grundkörper befindliche Schraube gesichert sind. Das Zurückschlagen der Justierstifte erfolgt durch die in den Spanfreiräumen endenden Bohrungen.
Die erfindungsgemäJße Anordnung bringt den Vorteil, daß die Verwendung handelsüblicher Wendeschneidplatten mit zentrisch zylindrischer Bohrung möglich ist. Es ist die Unterbringung einer Vielzahl von Schneiden gewährleistet. Die als Auflagefläche verwendbaren Spanfreiräume und die verbleibenden Querschnitte des Grundkörpers sind bei beiden Ausführungen genügend groß und entsprechen denen der bekannten gelöteten Stirnschnittbohrer. Bei Maßänderungen des Durchmessers bis zu zwei Millimeter besteht die Möglichkeit der schnellen Umrüstung des Grundkörpers durch Auswechseln der Justierschrauben bzw. -stifte. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine robuste und raumsparende Befestigung der Wendeschneidplatten und ein schnelles Schwenken, Y/enden und 7/echseln derselben. Die bekannten Vorteile der 7/endeplattentechnik sind durch die vorliegende Lösung für mehrschneidige Bohr- und Präswerkzeuge nutzbar geworden. Pur den Einsatz an stark exzentrisch vorgefertigten, insbesondere vorgegossener Bohrungen, ist die Verwendung rhombischer Wendeplatten am günstigsten. Entsprechend den Erfahrungen mit gelöteten Hartmetallstirnschnittbohrern werden damit schlagfreie, zentrische und runde Bohrungen erreicht.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Pig, 1: eine perspektivische Darstellung der Vorderansicht eines auf einem Werkzeugträger aufsteckbaren Stirnschnitt bohrers,
Fig. 2: eine Rückansicht nach Pig. 1, Pig· 3: die perspektivische Darstellung eines direkt am Werkzeugträger angearbeiteten Stirnschnittbohrsrs·
An den Grundkörper 1 eines Stirnschnittbohrers sind Spanfreiräume 2 eingearbeitet, die zugleich als Auflagefläche 3 für in Aufnahmestifte 4 einlegbare Wendeschneidplatten 5 dient. Jede V/endeschneidplatte 5 besitzt eine zentrisch angeordnete zylindrische Bohrung 6 in der sie auf den in den Auflageflächen 3 befestigten Aufnahmestiften 4 aufgenommen sind. In Achsrichtung sind etwa einen Millimeter in die Anlageseite der Yfendeechneidplatten 5 ragende Bohrungen 7 angebracht, in denen Justierschrauben 8 eingesteckt und auf der Rückseite des Grundkörpers 1 durch Muttern 9 gesichert sind. Es ist vorteilhaft die Bohrungen 7 in einer dem Preiwinkel der Wendeschneidplatten 5 entsprechenden Neigung zur Achse des Grundkörpers 1 anzubringen. Bei einer solchen Anordnung ist gewährleistet, daß äie gesamte der Achse des Grundkörpers 1 nächstliegende Seitenfläche der Wendeschneidplatte 5 voll an einer am Schaft der Justierschraube 8 angeflachten Druckfläche 10 anliegt. Durch Anziehen der auf der Rückseite des Grundkörpers 1 befindlichen Muttern 9 drücken die keilartig abgeflachten Druckflächen 10 der Justierschrauben 8 an die Seitenfläche der Wendeschneidplatten 5· Hierbei dreht sich die Wendeschneidplatte 5 in ihrer Bohrung 6 um den Aufnahmestift 4 in die richtige maßgerechte Einstellung und arretiert die Wendeschneidplatte 5 in der vorgegebenen Schneidengeometrie auf der Auflagefläche Die in Fig. 1 und Pig. 2 dargestellten Stirnschnittbohrer können entsprechend ihres Verwendungszweckes und der zu bearbeitenden
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Bohrdurchmesaer mit vier, fünf oder mehr Wendeschneidplatten 5 bestückt werden. Für kleinere Bohrdurchmesser ist der Grundkörper 1, wie Fig.3 darstellt, direkt am Werkzeugträger 11 angearbeitet. Die Aufnahme der Wendeschneidplatten 5 erfolgt wie bereits beschrieben auf in den Auflageflächen 3 befestigten Aufnähmestiften 4. An Stelle der in der o. g. Ausführungsvariante verwendeten Justierschrauben 8 werden hier Justierstifte 12 benutzt. Die Bohrungen 7 sind ebenfalls in einer dem Freiwinkel der Wendeschneidplatten 5 entsprechenden Neigung zur Achse des Grundkörpers 1 angebracht. Die mit der abgeflachten Druckfläche 10 versehenen Justierstifte 12 v/erden bis zur richtigen Einstellung der Schneidengeometrie in die Bohrungen eingedrückt. Zur Sicherung der eingedrückten Justierstifte 12 ist eine alle Justierstifte 12 überdeckende Scheibe 13 vorgeeehen, die im Mittelpunkt des Grundkörpers 1 durch eine Schraube 14 gehalten ist· Das Y/echseln oder das nachstellen der Wendeschneidplatten 5 erfolgt durch Zurückschlagen der Justierstifte 12 durch die in die Spanfreiräume 2 geführten Bohrungen 7, die durch Ausfräsungen im Grundkörper 1 erweitert sind.
Claims (4)
1 4.JRr 19Si-L1UCi ϊϋ-
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1, Anordnung von 'Wendeschneidplatten an Zerspanungswerkzeugen, Insbesondere an mehrschneidigen Bohrwerkzeugen, wie Stirnschnitfbohrex und dgl·, deren Grundkörper als Spanfreiräume ausgebildete Auflage.flächen besitzen, auf denen mit zentrischen Bohrungen versehene Wendeschneidplatten In feststehenden Aufnähmestiften aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die der Achse des Grundkörpers (1) am nächsten liegenden Seitenfläche der um die Aufnähmestifte (4) verdrehbaren Wendeschneidplatten (5) keilartig abgeflachte Druckflächen (10) von in axialen Bohrungen (7) in den Grundkörper (1) einsteckbaren Justierschrauben (8) oder Justierstiften (12) andrUckbar sind,
2« Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig in axialer Richtung angebrachten Bohrungen (7) um den Betrag des Freiwinkels der Y/endeschneidplatten (5) zur Achse des Grundkörpers (1) geneigt sind, so daß die Druckflächen (10) der Justierschrauben (8) oder Juctierstifte (12) voll an den Seitenflächen der Y/endeschneidplatten (5) anliegen,
3· Anordnung nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für größere Bohrdurchmesser ein mit mindestens vier Wendeschneidplatten (5) bestückter zylindrischer an einem Y/erkzeugträger (11) aufsteckbarer Grundkörper (1) verwendbar ist und daß für kleinere Bohrungen ein mit drei oder weniger Wendeschneidplatten (5) bestückter kegeliger fest mit dem Werkzeugträger (11) verbundener Grundkörper (1) vorgesehen ist.
4· Anordnung nach den Punkten 1 bia 3f dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Schneidengeometrie und Arretierung der Wendeschneidplatten (5) an den zylindrischen aufsteckbaren Grundkörper (1) durchgehende, durch Muttern (9) gesicherte Justierschrauben (8) vorgesehen sind, wählend die kegeligen mit dem Y/erkzeugträger (11) verbundenen Grundkörper (1) kurze einsteckbare Justierstifte (12) besitzen, die durch eine auf alle Justierstifte (12) aufliegende Scheibe (13) und einer zentrisch im Grundkörper (1) befindlichen Schraube (4) gesichert Bind.
Hierzu.„3 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DD135452A1 DD135452A1 (de) | 1979-05-09 |
DD135452B1 true DD135452B1 (de) | 1981-07-29 |
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1977
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD135452A1 (de) | 1979-05-09 |
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