Rudervorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf Ruder vorrichtungen und betrifft eine solche Vor richtung, bei der zu beiden Seiten des Fahr zeuges senkrecht herunterhängende Wasser schaufeln in etwa vertikaler Lage parallel der Symmetrieebene des Fahrzeuges nach vorn und hinten bewegt werden.
Der Zweck der Vorrichtung ist, das Ru dern ohne Steuermann zu erleichtern, da der Ruderer stets nach vorn sehen kann. Über dies werden mit der Erfindung diejenigen Übelstände beseitigt, die darauf zurückzu führen sind, dass durch Halten der Ruder, bezw. Paddeln, im Gleichgewicht grosse Kraft aufwendungen und starke Verdrehungen des Körpers verursacht werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeich net sich dadurch aus, dass an einem Mast baum des Fahrzeuges ein Tragrahmen be festigt ist, der entgegen der Wirkung eines elastischen Körpers oder eines Gegengewichtes heruntergezogen, werden kann, wobei der Tragrahmen zweckmässig drehbar mit einem am Mastbaume angelenkten Stabe gekuppelt ist. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in beispielsweisen Ausführungs formen dargestellt.
Fig. 1 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, welche die teilweise Seitenansicht eines Bootes mit dem neuen Ruderapparat darstellt. In der linken Hälfte der Fig. 1 ist die eine Hälfte des Ruderapparates in ihrer höchsten, in der rechten Hälfte dieser Figur in ihrer niedrigsten Lage gezeichnet.
Im Boote 1' ist ein nach hinten neigen der Mastbaum 2 aufgestellt, der mittelst eines von der Mastspitze zum Buge laufenden Stages 3 in der aufrechten Lage gehalten wird. Dieses Stag läuft über eine Rolle am Buge zum Ruderplatz zurück, wodurch der Ruderer den Mastbaum bequem einziehen kann. Für Boote, welche mit zwei oder mehr Ruderern bemannt werden sollen, kann man eine entsprechende Anzahl Mastbäume vor sehen, die durch ein durchgehendes Stag ver bunden sind und dadurch gleichzeitig einge zogen werden können, Der Mastbaum 2 trägt den eigentlichen Ruderapparat. An seinem Oberende ist eine kurze wagrechte Stange 4 befestigt, an deren beiden Enden ein längerer, auf beiden Seiten über das Boot hinausragender Stab 5 mittelst Gummibändern 6 aufgehängt ist.
An den Enden des Stabes 5 sind die Schäfte 7 von senkrecht herunterhängenden Wasserschau feln 8 leicht lösbar befestigt; diese Schäfte sind weiter noch unter sich durch einen mit den Teilen 5 und 7 zusammen einen Trag rahmen bildenden Querstab 9 mit zwei Griffen 10 gekuppelt. Die Verbindung des Stabes 9 mit den Schäften ist eine derartige, dass sie bequem gelöst werden kann.
Im Ruhezustande werden die Schaufeln 8 durch die Bänder 6 in gleicher Höhe über dem Wasserspiegel hochgehalten. Der im Boote sitzende und nach vorn sehende Ru derer greift die beiden Griffe 10, bewegt diese vorwärts und dann entgegen der Wir kung der Gummibänder 6 nach unten und rückwärts, wodurch die Schaufeln ins Wasser getaucht und durch das Wasser gezogen wer den; darauf hebt man dieselben durch eine Aufwärtsbewegung wiederum aus dem Wasser heraus. Letzterwähnte Bewegung erfordert keine Anstrengung seitens des Ruderers, weil sie ja durch die Bänder 6 selbsttätig be wirkt wird.
Durch die beschriebene Aufhän gung der Schaufeln 8 kann der Ruderer er- forderlichenfalles die eine Schaufel einen längeren Weg durch das Wasser zurücklegen lassen als die andere und dadurch das Boot steuern.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann man das Boot sowohl vorwärts wie rück wärts bewegen und es an Ort und Stelle wenden. Bei etwaigen Hindernissen kann die ganze Vorrichtung infolge der Biegsamkeit der Gummibänder einfach nach innen gedreht werden. Durch Lösung der Verbindungen zwischen den Stäben 5, 9 und den Schäften 7 kann die ganze Vorrichtung in kürzester Zeit auseinandergenommen und nach Demontage in dem Boote aufbewahrt werden. Da die ganze Vorrichtung nahezu ausschliesslich aus Holz hergestellt werden kann, weist sie nur ein geringes Gewicht auf. Wichtig ist auch, dass das Boot keine Dollen oder Ausleger für die Ruder zu besitzen braucht, und dass die Schaufeln 8 zu beiden Seiten in so ge ringer Entfernung von dem Boote herunter hängen können, dass letzteres sich ohne Schwierigkeit auch durch sehr schmale Ge wässer fortbewegen lässt.
Die Gummibänder 6 könnten durch Schraubenfedern ersetzt werden.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen in einem Schnitt nach C-D in Fig. 4 bezw. in der Seitenansicht eine zweite Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes. Der Quer stab 5 ist hier mittelst einer Kette 11 am Mastbaume 2 aufgehängt und trägt zu bei den Seiten senkrecht herunterhängende Füh rungen 12 zur Führung von Gleitschuhen 13, an welchen die Schäfte 7 der Wasser schaufeln 8 befestigt sind. Die beiden Gleit- schuhe 13 sind unter sich durch einen Quer stab 9 mit Griffen 10 gekuppelt, der durch Gummibänder 6 an dem Querstab 5 aufge hängt ist. Ein dünnes Seil 14 dient dazu, den Apparat daran zu verhindern, lästige Schaukelbewegungen auszuführen.
Auch hier ist die Höchstlage der Schaufeln in der linken, die niedrigste Lage in der rechten Hälfte der Fig. 3 gezeichnet und sind die Schaufeln an einem Tragrahmen angebracht, der aus den Querstäben 5, 9 und den Führungen 12 besteht.
Die Wasserschaufel (siehe Fig. 5, welche einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 4 veranschaulicht) setzt sich hier aus zwei nach hinten V-förmig divergierenden Blechen 15 zusammen, welche am Schafte 7 befestigt sind; zu beiden Seiten trägt der Schaft 7 noch zwei gleichlaufende, nach vorn gerich tete Bleche 16. Der Schaft 7 erstreckt sich nach unten nur über einen Teil der Bleche 15, 16, so dass bei der Rückwärtsbewegung der Schaufeln durch das Wasser letzteres unter dem Schaft 7 hindurch und zwischen den Blechen 16 nach vorn entweichen kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 6, welche eine Seitenansicht darstellt, ist der die Schau feln 8 tragende Querstab 5 an einem Kabel 17 aufgehängt, welches über eine Rolle 18 am obern Ende des Mastbaumes 2 läuft und in dessen Schleife eine Scheibe 19 liegt. Die Scheibe 19 ist an einem Hebel 20 angelenkt, der bei 21 drehbar mit dem Mastbaume 2 verbunden ist und ein Laufgewicht 22 trägt. Durch dieses Gewicht 22 werden die beiden Schaufeln mit ihren mit den Tragrahmen bildenden Verbindungsstäben 5 und 9 usw. ausbalanciert.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung bedarf keiner nähern Erklärung; nur sei darauf hingewiesen, dass es hier besser als bei den oben beschriebenen Aus führungsformen möglich ist, die eine Schaufel tiefer als die andere durch das Wasser zu bewegen und dass hier weder die Abwärts- noch die, Aufwärtsbewegung der Schaufeln 8 eine nennenswerte Anstrengung erfordert.
Fig. 7 zeigt die Aufhängung der Wasser schaufeln mittelst der Teile 5 und 9 des Tragrahmens an dem einen Ende eines Ba- lanciers 23, der drehbar mit dem Mast- baume 2 verbunden ist; das andere Ende des Balanciers ist mittelst eines Seils 24 mit einer Feder 25 verbunden, die am Boden des Bootes befestigt ist. Macht man den direkt mit der Feder 25 gekuppelten Hebelarm kürzer als den andern, so kann man mit einer verhältnismässig kurzen Feder aus kommen.
Fig. 8 veranschaulicht eine Vorderansicht (das Boot im Schnitt) einer Ausführungsform, bei welcher die durch den Tragrahmen 5, 9 getragenen Wasserschaufeln mittelst der Griffe 10 um ihre eigenen Achsen gedreht werden können, damit sie bei ihrer Bewe gung nach vorn praktisch keinen Widerstand zu überwinden haben; Fig. 9 ist ein Schnitt nach G-H in Fig. 8. Die Wasserschaufeln 8 (siehe Fig. 8) sind hier um ihre eigenen Achsen (d. h. um die Achslinien ihrer Schäfte 7) drehbar in dem Tragrahmen 5, 9 mon tiert, welcher mittelst eines Seils 17 und einer Rolle 18 an dem Mastbaume 2 aufge hängt ist; das den Tragrahmen samt Wasser schaufeln ausbalancierende Gegengewicht ist hier nicht dargestellt.
Die beiden Griffe 10 sind um ihre eigenen Achsen drehbar im Rahmen gelagert und besitzen je eine fest darauf sitzende Scheibe 26, während die Schäfte 7 in gleicher Höhe je eine kleinere Scheibe 27 tragen. Die beiden Scheiben zur linken Seite sind ebenso wie diejenigen zur rechten Seite mittelst eines um dieselben geführten endlosen Riemens 28 gekuppelt, siehe auch Fig. 9. Diese Riemen sind unter sich durch eine Schraubenfeder 29 verbun den; ein Gleiten der Riemen über die Schei ben wird dadurch verhindert, dass von den Scheiben hervorragende radiale Stifte 30 in Öffnungen der Riemen greifen.
Die Vorrichtung ist so getroffen, dass die Wasserschaufeln durch die Feder 29 immer zur Symmetrieebene des Bootes parallel ge zogen werden. Bevor man die Schaufeln 8 nach hinten durch das Wasser zieht, dreht man die Griffe 10 um ihre eigenen Achsen so, dass die Schaufelebenen quer zur Bewe gungsrichtung zu stehen kommen; sind die Schaufeln am Ende ihrer Rückwärtsbewe gung aus dem Wasser gehoben, so braucht man den Griffen 10 nur zu gestatten, sich unter der Wirkung der Feder 29 zu drehen, damit die Feder 29 die Schaufeln gleich wieder mit ihren Ebenen parallel zur Sym metrieebene und daher ,,schneidend, stellt.
Fig. 10 zeigt, wie man die Scheiben 26, 27 links und rechts auch mittelst eines ge meinsamen endlosen Riemens kuppeln kann. Eine Feder ist hier nicht gezeichnet; bei dieser Einrichtung kann man beispielsweise um die Schäfte oder um die Griffe 10 Spiral federn anordnen, welche die gewünschte Wir kung ausüben, d. h. die Schaufeln, wenn die Griffe freigelassen werden, in die ,,Schneid"- Stellung drehen.
Will man die Schaufeln daran verhin dern, um ihre eigenen Achsen zu drehen, so braucht man nur zwei Schrauben 32 im Tragrahmen anzuziehen und dadurch die Schäfte 7 festzusetzen, wobei die Feder 29 gegebenenfalls ausgeschaltet werden kann.
Die Fig. 8 zeigt noch Schleifen 31 an den Sehäften 7; diese dienen erwünschten falls zur Befestigung von in der Längsrich tung verlaufenden Seilen, mit welchen einige hintereinander im Boote sitzende Ruderer ein und dasselbe Schaufelpaar durch das Wasser ziehen können.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen noch zwei andere Ausführungsformen der Erfin dung. Nach Fig. 11 ist der durch das Gegen- gewieht 22 ausbalancierte Tragrahmen 5, 9 mit einem Schaft 33 versehen, dessen oberes Ende durch einen Stab 34 gelenkig mit dem Mastbaume 2 verbunden ist. Diese Verbin dung erleichtert wesentlich die richtige Be wegung der Schaufeln 8 durch das Wasser. Der Tragrahmen 5, 9 ist um einen Bolzen 35 in bezug auf den Schaft 33 drehbar in einer rechtwinklig zur Längsachse des Bootes stehenden Ebene, wodurch die eine Schaufel tiefer ins Wasser getaucht werden kann als die andere.
Gemäss Fig. 12 ist der Tragrahmen 5, 9 mit einem Längsstabe 36 verbunden, dessen vorderes Ende durch einen Stab 37 am Stage 3 angelenkt ist. Zur Versteifung des Stabes 36 in bezug auf den Rahmen 5, 9 dient eine Strebe 38. Der Stab 36 ist in einer wag rechten Ebene in bezug auf den Rahmen 5 9, schwenkbar; die hierzu vorgesehenen Schar niere sind in der Zeichnung nicht veran schaulicht.
Rowing device. The invention relates to rudder devices and relates to such a device before, in which on both sides of the vehicle vertically hanging water scoops are moved in an approximately vertical position parallel to the plane of symmetry of the vehicle forwards and backwards.
The purpose of the device is to facilitate rowing without a helmsman, as the rower can always see ahead. About this those inconveniences are eliminated with the invention, which can be traced back to the fact that by holding the oars, respectively. Paddling, exerting great force in balance and causing strong contortions of the body.
The device according to the invention is characterized in that a support frame is fastened to a mast tree of the vehicle, which can be pulled down against the action of an elastic body or a counterweight, the support frame suitably rotatable with a rod hinged to the mast tree is coupled. In the drawing, the subject of the invention is shown in exemplary execution forms.
Fig. 1 illustrates a cross-section along the line A-B in Fig. 2, which is the partial side view of a boat with the new rowing apparatus. In the left half of Fig. 1, one half of the rowing apparatus is drawn in its highest position, and in the right half of this figure in its lowest position.
In the boat 1 'a backward sloping mast boom 2 is erected, which is held in the upright position by means of a stage 3 running from the mast tip to the bow. This stay runs back to the rowing area via a roller on the bow, which means that the rower can easily pull in the mast. For boats that are to be manned by two or more rowers, you can see a corresponding number of mast trees, which are ver connected by a continuous stay and can thereby be drawn in at the same time, the mast boom 2 carries the actual rowing apparatus. At its upper end a short horizontal rod 4 is attached, at the two ends of which a longer rod 5 protruding over the boat on both sides is suspended by means of rubber bands 6.
At the ends of the rod 5, the shafts 7 of vertically hanging Wasserschau panels 8 are easily detachably attached; these shafts are still further coupled by a cross bar 9 with two handles 10 which forms a support frame together with the parts 5 and 7. The connection of the rod 9 with the shafts is such that it can be easily released.
In the idle state, the blades 8 are held up by the belts 6 at the same height above the water level. The seated in the boats and forward-looking Ru those grabs the two handles 10, moves them forward and then against the We effect of the rubber bands 6 down and back, whereby the shovels dipped into the water and pulled through the water who the; then they are lifted out of the water again by an upward movement. The last-mentioned movement does not require any effort on the part of the rower because it is automatically acted by the bands 6.
The described suspension of the shovels 8 allows the rower, if necessary, to have one shovel cover a longer path through the water than the other and thereby steer the boat.
With the device described you can move the boat both forwards and backwards and turn it on the spot. If there are any obstacles, the whole device can simply be turned inwards due to the flexibility of the rubber bands. By releasing the connections between the rods 5, 9 and the shafts 7, the entire device can be taken apart in a very short time and stored in the boat after dismantling. Since the entire device can be made almost exclusively from wood, it is only light in weight. It is also important that the boat does not need to have oarlocks or outriggers for the oars, and that the blades 8 can hang down on both sides at such a small distance from the boat that the latter can move through very narrow waters without difficulty leaves.
The rubber bands 6 could be replaced by coil springs.
3 and 4 illustrate in a section according to C-D in Fig. 4 respectively. in the side view of a second embodiment of the subject invention. The cross rod 5 is suspended here by means of a chain 11 on the mast boom 2 and contributes to the sides hanging down vertically ments 12 for guiding sliding shoes 13, on which the shafts 7 of the water shovels 8 are attached. The two sliding shoes 13 are coupled to one another by a cross bar 9 with handles 10, which is suspended from the cross bar 5 by rubber bands 6. A thin rope 14 serves to prevent the apparatus from performing annoying rocking movements.
Here, too, the highest position of the blades is shown in the left and the lowest position in the right half of FIG. 3, and the blades are attached to a support frame consisting of the cross bars 5, 9 and the guides 12.
The water scoop (see FIG. 5, which illustrates a section along the line E-F in FIG. 4) is composed here of two metal sheets 15 diverging in a V-shape to the rear, which are attached to the shaft 7; On both sides, the shank 7 also carries two concurrent, forward-facing sheets 16. The shank 7 extends downward only over part of the sheets 15, 16, so that when the blades move backwards through the water, the latter under the shank 7 can escape through and between the sheets 16 to the front.
In the embodiment according to FIG. 6, which shows a side view, the crossbar 5 carrying the show 8 is suspended from a cable 17 which runs over a roller 18 at the upper end of the mast boom 2 and a disk 19 is located in the loop. The disk 19 is articulated to a lever 20 which is rotatably connected to the mast boom 2 at 21 and which carries a running weight 22. By means of this weight 22, the two blades with their connecting rods 5 and 9, etc. forming with the support frame are balanced.
The mode of operation of this device does not require any further explanation; It should only be pointed out that it is better here than with the embodiments described above to move one shovel deeper than the other through the water and that neither the downward nor the upward movement of the blades 8 requires a significant effort.
7 shows the suspension of the water shovels by means of parts 5 and 9 of the support frame at one end of a balancer 23 which is rotatably connected to the mast structure 2; the other end of the balancer is connected by means of a rope 24 to a spring 25 which is attached to the bottom of the boat. If the lever arm coupled directly to the spring 25 is made shorter than the other one, a relatively short spring can be used.
Fig. 8 illustrates a front view (the boat in section) of an embodiment in which the water scoops carried by the support frame 5, 9 can be rotated around their own axes by means of the handles 10 so that they practically no resistance when moving forward have overcome; Fig. 9 is a section according to GH in Fig. 8. The water scoops 8 (see Fig. 8) are here around their own axes (ie around the axis lines of their shafts 7) rotatable in the support frame 5, 9 installed on it, which means one Rope 17 and a roller 18 is suspended on the mast structure 2; the counterweight balancing the support frame with water scoops is not shown here.
The two handles 10 are rotatably mounted in the frame about their own axes and each have a disk 26 firmly seated thereon, while the shafts 7 each carry a smaller disk 27 at the same height. The two pulleys on the left side, like those on the right side, are coupled by means of an endless belt 28 guided around the same, see also FIG. 9. These belts are connected to one another by a helical spring 29; the belts from sliding over the pulleys are prevented by the fact that radial pins 30 protruding from the pulleys engage in openings in the belts.
The device is designed so that the water scoops are always drawn parallel to the plane of symmetry of the boat by the spring 29. Before pulling the shovels 8 backwards through the water, the handles 10 are rotated about their own axes so that the shovel planes come to stand transversely to the direction of movement; If the blades are lifted out of the water at the end of their Rückwärtsbewe movement, the handles 10 only need to be allowed to rotate under the action of the spring 29 so that the spring 29 puts the blades back with their planes parallel to the plane of symmetry and therefore ,, cutting, poses.
Fig. 10 shows how the discs 26, 27 left and right can also be coupled by means of a common endless belt. A pen is not drawn here; In this device, for example, around the shafts or around the handles 10 spiral springs can be arranged, which exert the desired effect, d. H. when the handles are released, rotate the blades to the "cut" position.
If you want to prevent the blades from turning their own axes, you only need to tighten two screws 32 in the support frame and thereby fix the shafts 7, and the spring 29 can be switched off if necessary.
FIG. 8 still shows loops 31 on the shafts 7; these are used if desired to attach ropes running in the longitudinal direction by which some rowers sitting one behind the other in boats can pull one and the same pair of blades through the water.
11 and 12 illustrate two other embodiments of the invention. According to FIG. 11, the support frame 5, 9 balanced by the counterweight 22 is provided with a shaft 33, the upper end of which is articulated to the mast boom 2 by a rod 34. This connec tion facilitates the correct movement of the blades 8 loading through the water. The support frame 5, 9 is rotatable about a bolt 35 with respect to the shaft 33 in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the boat, whereby one shovel can be immersed deeper in the water than the other.
According to FIG. 12, the support frame 5, 9 is connected to a longitudinal rod 36, the front end of which is hinged to the stage 3 by a rod 37. A strut 38 is used to stiffen the rod 36 with respect to the frame 5, 9. The rod 36 is pivotable in a wag right plane with respect to the frame 5, 9; the hinge provided for this purpose is not illustrated in the drawing.