CH97206A - Rowing device. - Google Patents

Rowing device.

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CH97206A
CH97206A CH97206DA CH97206A CH 97206 A CH97206 A CH 97206A CH 97206D A CH97206D A CH 97206DA CH 97206 A CH97206 A CH 97206A
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CH
Switzerland
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support frame
mast
vehicle
water
rowing device
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Bennik Arie Willem Frederik
Original Assignee
Bennik Arie Willem Frederik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles

Description

  

  Rudervorrichtung.    Die Erfindung bezieht sich auf Ruder  vorrichtungen und betrifft eine solche Vor  richtung, bei der zu beiden Seiten des Fahr  zeuges senkrecht herunterhängende Wasser  schaufeln in etwa vertikaler Lage parallel  der Symmetrieebene des Fahrzeuges nach  vorn und hinten bewegt werden.  



  Der Zweck der Vorrichtung ist, das Ru  dern ohne Steuermann zu erleichtern, da der  Ruderer stets nach vorn sehen kann. Über  dies werden mit der Erfindung diejenigen  Übelstände beseitigt, die darauf zurückzu  führen sind, dass durch Halten der Ruder,  bezw. Paddeln, im Gleichgewicht grosse Kraft  aufwendungen und starke Verdrehungen des  Körpers verursacht werden.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung zeich  net sich dadurch aus, dass an einem Mast  baum des Fahrzeuges ein Tragrahmen be  festigt ist, der entgegen der Wirkung eines  elastischen Körpers oder eines Gegengewichtes  heruntergezogen, werden kann, wobei der  Tragrahmen zweckmässig drehbar mit einem  am Mastbaume angelenkten Stabe gekuppelt  ist.    Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in beispielsweisen Ausführungs  formen dargestellt.  



  Fig. 1 veranschaulicht einen Querschnitt  nach der Linie A-B in Fig. 2, welche die  teilweise Seitenansicht eines Bootes mit dem  neuen Ruderapparat darstellt. In der linken  Hälfte der Fig. 1 ist die eine Hälfte des  Ruderapparates in ihrer höchsten, in der  rechten Hälfte dieser Figur in ihrer niedrigsten  Lage gezeichnet.  



  Im Boote 1' ist ein nach hinten neigen  der Mastbaum 2 aufgestellt, der mittelst eines  von der Mastspitze zum Buge laufenden  Stages 3 in der aufrechten Lage gehalten  wird. Dieses Stag läuft über eine Rolle am  Buge zum Ruderplatz zurück, wodurch der  Ruderer den Mastbaum bequem einziehen  kann. Für Boote, welche mit zwei oder mehr  Ruderern bemannt werden sollen, kann man  eine entsprechende Anzahl Mastbäume vor  sehen, die durch ein durchgehendes     Stag    ver  bunden sind und dadurch gleichzeitig einge  zogen werden     können,         Der Mastbaum 2 trägt den eigentlichen  Ruderapparat. An seinem Oberende ist eine  kurze wagrechte Stange 4 befestigt, an deren  beiden Enden ein längerer, auf beiden Seiten  über das Boot hinausragender Stab 5 mittelst  Gummibändern 6 aufgehängt ist.

   An den  Enden des Stabes 5 sind die Schäfte 7 von  senkrecht herunterhängenden Wasserschau  feln 8 leicht lösbar befestigt; diese Schäfte  sind weiter noch unter sich durch einen mit  den Teilen 5 und 7 zusammen einen Trag  rahmen bildenden Querstab 9 mit zwei  Griffen 10 gekuppelt. Die Verbindung des  Stabes 9 mit den Schäften ist eine derartige,  dass sie bequem gelöst werden kann.  



  Im Ruhezustande werden die Schaufeln 8  durch die Bänder 6 in gleicher Höhe über  dem Wasserspiegel hochgehalten. Der im  Boote sitzende und nach vorn sehende Ru  derer greift die beiden Griffe 10, bewegt  diese vorwärts und dann entgegen der Wir  kung der Gummibänder 6 nach unten und  rückwärts, wodurch die Schaufeln ins Wasser  getaucht und durch das Wasser gezogen wer  den; darauf hebt man dieselben durch eine  Aufwärtsbewegung wiederum aus dem Wasser  heraus. Letzterwähnte Bewegung erfordert  keine Anstrengung seitens des Ruderers, weil  sie ja durch die Bänder 6 selbsttätig be  wirkt wird.

   Durch die beschriebene Aufhän  gung der Schaufeln 8 kann der Ruderer     er-          forderlichenfalles    die eine Schaufel einen  längeren Weg durch das Wasser zurücklegen  lassen als die andere und dadurch das Boot  steuern.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung kann  man das Boot sowohl vorwärts wie rück  wärts bewegen und es an Ort und Stelle  wenden. Bei etwaigen Hindernissen kann die  ganze Vorrichtung infolge der Biegsamkeit  der Gummibänder einfach nach innen gedreht  werden. Durch Lösung der Verbindungen  zwischen den Stäben 5, 9 und den Schäften  7 kann die ganze Vorrichtung in kürzester Zeit  auseinandergenommen und nach Demontage  in dem Boote aufbewahrt werden. Da die  ganze Vorrichtung nahezu ausschliesslich aus  Holz hergestellt werden kann, weist sie nur    ein geringes Gewicht auf. Wichtig ist auch,  dass das Boot keine Dollen oder Ausleger  für die Ruder zu besitzen braucht, und dass  die Schaufeln 8 zu beiden Seiten in so ge  ringer Entfernung von dem Boote herunter  hängen können, dass letzteres sich ohne  Schwierigkeit auch durch sehr schmale Ge  wässer fortbewegen lässt.

   Die Gummibänder  6 könnten durch Schraubenfedern ersetzt  werden.  



  Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen in  einem Schnitt nach C-D in Fig. 4 bezw.  in der Seitenansicht eine zweite Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes. Der Quer  stab 5 ist hier mittelst einer Kette 11 am  Mastbaume 2 aufgehängt und trägt zu bei  den Seiten senkrecht herunterhängende Füh  rungen 12 zur Führung von Gleitschuhen  13, an welchen die Schäfte 7 der Wasser  schaufeln 8 befestigt sind. Die beiden     Gleit-          schuhe    13 sind unter sich durch einen Quer  stab 9 mit Griffen 10 gekuppelt, der durch  Gummibänder 6 an dem Querstab 5 aufge  hängt ist. Ein dünnes Seil 14 dient dazu,  den Apparat daran zu verhindern, lästige  Schaukelbewegungen auszuführen.

   Auch hier  ist die Höchstlage der Schaufeln in der linken,  die niedrigste Lage in der rechten Hälfte  der Fig. 3 gezeichnet und sind die Schaufeln  an einem Tragrahmen angebracht, der aus  den Querstäben 5, 9 und den Führungen 12  besteht.  



  Die Wasserschaufel (siehe Fig. 5, welche  einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 4  veranschaulicht) setzt sich hier aus zwei nach  hinten V-förmig divergierenden Blechen 15  zusammen, welche am Schafte 7 befestigt  sind; zu beiden Seiten trägt der Schaft 7  noch zwei gleichlaufende, nach vorn gerich  tete Bleche 16. Der Schaft 7 erstreckt sich  nach unten nur über einen Teil der Bleche  15, 16, so dass bei der Rückwärtsbewegung  der Schaufeln durch das Wasser letzteres  unter dem Schaft 7 hindurch und zwischen  den Blechen 16 nach vorn entweichen kann.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    6, welche  eine Seitenansicht darstellt, ist der die Schau  feln 8 tragende Querstab 5 an einem Kabel      17 aufgehängt, welches über eine Rolle 18  am obern Ende des Mastbaumes 2 läuft und  in dessen Schleife eine Scheibe 19 liegt. Die  Scheibe 19 ist an einem Hebel 20 angelenkt,  der bei 21 drehbar mit dem Mastbaume 2  verbunden ist und ein Laufgewicht 22 trägt.  Durch dieses Gewicht 22 werden die beiden  Schaufeln mit ihren mit den Tragrahmen  bildenden Verbindungsstäben 5 und 9 usw.  ausbalanciert.

   Die Wirkungsweise dieser  Vorrichtung bedarf keiner nähern Erklärung;  nur sei darauf hingewiesen, dass es hier  besser als bei den oben beschriebenen Aus  führungsformen möglich ist, die eine Schaufel  tiefer als die andere durch das Wasser zu  bewegen und dass hier weder die     Abwärts-          noch    die, Aufwärtsbewegung der Schaufeln 8  eine nennenswerte Anstrengung erfordert.  



  Fig. 7 zeigt die Aufhängung der Wasser  schaufeln mittelst der Teile 5 und 9 des  Tragrahmens an dem einen Ende eines     Ba-          lanciers    23, der drehbar mit dem     Mast-          baume    2 verbunden ist; das andere Ende  des Balanciers ist mittelst eines Seils 24 mit  einer Feder 25 verbunden, die am Boden des  Bootes befestigt ist. Macht man den direkt  mit der Feder 25 gekuppelten Hebelarm  kürzer als den andern, so kann man mit  einer verhältnismässig kurzen Feder aus  kommen.  



  Fig. 8 veranschaulicht eine Vorderansicht  (das Boot im Schnitt) einer Ausführungsform,  bei welcher die durch den Tragrahmen 5, 9  getragenen Wasserschaufeln mittelst der  Griffe 10 um ihre eigenen Achsen gedreht  werden können, damit sie bei ihrer Bewe  gung nach vorn praktisch keinen Widerstand  zu überwinden haben; Fig. 9 ist ein Schnitt  nach G-H in Fig. 8. Die Wasserschaufeln  8 (siehe Fig. 8) sind hier um ihre eigenen  Achsen (d. h. um die Achslinien ihrer Schäfte  7) drehbar in dem Tragrahmen 5, 9 mon  tiert, welcher mittelst eines Seils 17 und  einer Rolle 18 an dem Mastbaume 2 aufge  hängt ist; das den Tragrahmen samt Wasser  schaufeln ausbalancierende Gegengewicht ist  hier nicht dargestellt.

   Die beiden Griffe 10  sind um ihre eigenen Achsen drehbar im    Rahmen gelagert und besitzen je eine fest  darauf sitzende Scheibe 26, während die  Schäfte 7 in gleicher Höhe je eine kleinere  Scheibe 27 tragen. Die beiden Scheiben zur  linken Seite sind ebenso wie diejenigen zur  rechten Seite mittelst eines um dieselben  geführten endlosen Riemens 28 gekuppelt,  siehe auch Fig. 9. Diese Riemen sind unter  sich durch eine Schraubenfeder 29 verbun  den; ein Gleiten der Riemen über die Schei  ben wird dadurch verhindert, dass von den  Scheiben hervorragende radiale Stifte 30 in  Öffnungen der Riemen greifen.  



  Die Vorrichtung ist so getroffen, dass die  Wasserschaufeln durch die Feder 29 immer  zur Symmetrieebene des Bootes parallel ge  zogen werden. Bevor man die Schaufeln 8  nach hinten durch das Wasser zieht, dreht  man die Griffe 10 um ihre eigenen Achsen  so, dass die Schaufelebenen quer zur Bewe  gungsrichtung zu stehen kommen; sind die  Schaufeln am Ende ihrer Rückwärtsbewe  gung aus dem Wasser gehoben, so braucht  man den Griffen 10 nur zu gestatten, sich  unter der Wirkung der Feder 29 zu drehen,  damit die Feder 29 die Schaufeln gleich  wieder mit ihren Ebenen parallel zur Sym  metrieebene und daher ,,schneidend, stellt.  



  Fig. 10 zeigt, wie man die Scheiben 26,  27 links und rechts auch mittelst eines ge  meinsamen endlosen Riemens kuppeln kann.  Eine Feder ist hier nicht gezeichnet; bei  dieser Einrichtung kann man beispielsweise  um die Schäfte oder um die Griffe 10 Spiral  federn anordnen, welche die gewünschte Wir  kung ausüben, d. h. die Schaufeln, wenn die  Griffe freigelassen werden, in die     ,,Schneid"-          Stellung    drehen.  



  Will man die Schaufeln daran verhin  dern, um ihre eigenen Achsen zu drehen, so  braucht man nur zwei Schrauben 32 im  Tragrahmen anzuziehen und dadurch die  Schäfte 7 festzusetzen, wobei die Feder 29  gegebenenfalls ausgeschaltet werden kann.  



  Die     Fig.    8 zeigt noch Schleifen 31 an  den     Sehäften    7; diese dienen erwünschten  falls zur Befestigung von in der Längsrich  tung verlaufenden Seilen, mit welchen einige      hintereinander im Boote sitzende Ruderer ein  und dasselbe Schaufelpaar durch das Wasser  ziehen können.  



  Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen noch  zwei andere Ausführungsformen der Erfin  dung. Nach Fig. 11 ist der durch das     Gegen-          gewieht    22 ausbalancierte Tragrahmen 5, 9  mit einem Schaft 33 versehen, dessen oberes  Ende durch einen Stab 34 gelenkig mit dem  Mastbaume 2 verbunden ist. Diese Verbin  dung erleichtert wesentlich die richtige Be  wegung der Schaufeln 8 durch das Wasser.  Der Tragrahmen 5, 9 ist um einen Bolzen  35 in bezug auf den Schaft 33 drehbar in  einer rechtwinklig zur Längsachse des Bootes  stehenden Ebene, wodurch die eine Schaufel  tiefer ins Wasser getaucht werden kann als  die andere.  



  Gemäss Fig. 12 ist der Tragrahmen 5, 9  mit einem Längsstabe 36 verbunden, dessen  vorderes Ende durch einen Stab 37 am Stage  3 angelenkt ist. Zur Versteifung des Stabes  36 in bezug auf den Rahmen 5, 9 dient eine  Strebe 38. Der Stab 36 ist in einer wag  rechten Ebene in bezug auf den Rahmen 5 9,  schwenkbar; die hierzu vorgesehenen Schar  niere sind in der Zeichnung nicht veran  schaulicht.



  Rowing device. The invention relates to rudder devices and relates to such a device before, in which on both sides of the vehicle vertically hanging water scoops are moved in an approximately vertical position parallel to the plane of symmetry of the vehicle forwards and backwards.



  The purpose of the device is to facilitate rowing without a helmsman, as the rower can always see ahead. About this those inconveniences are eliminated with the invention, which can be traced back to the fact that by holding the oars, respectively. Paddling, exerting great force in balance and causing strong contortions of the body.



  The device according to the invention is characterized in that a support frame is fastened to a mast tree of the vehicle, which can be pulled down against the action of an elastic body or a counterweight, the support frame suitably rotatable with a rod hinged to the mast tree is coupled. In the drawing, the subject of the invention is shown in exemplary execution forms.



  Fig. 1 illustrates a cross-section along the line A-B in Fig. 2, which is the partial side view of a boat with the new rowing apparatus. In the left half of Fig. 1, one half of the rowing apparatus is drawn in its highest position, and in the right half of this figure in its lowest position.



  In the boat 1 'a backward sloping mast boom 2 is erected, which is held in the upright position by means of a stage 3 running from the mast tip to the bow. This stay runs back to the rowing area via a roller on the bow, which means that the rower can easily pull in the mast. For boats that are to be manned by two or more rowers, you can see a corresponding number of mast trees, which are ver connected by a continuous stay and can thereby be drawn in at the same time, the mast boom 2 carries the actual rowing apparatus. At its upper end a short horizontal rod 4 is attached, at the two ends of which a longer rod 5 protruding over the boat on both sides is suspended by means of rubber bands 6.

   At the ends of the rod 5, the shafts 7 of vertically hanging Wasserschau panels 8 are easily detachably attached; these shafts are still further coupled by a cross bar 9 with two handles 10 which forms a support frame together with the parts 5 and 7. The connection of the rod 9 with the shafts is such that it can be easily released.



  In the idle state, the blades 8 are held up by the belts 6 at the same height above the water level. The seated in the boats and forward-looking Ru those grabs the two handles 10, moves them forward and then against the We effect of the rubber bands 6 down and back, whereby the shovels dipped into the water and pulled through the water who the; then they are lifted out of the water again by an upward movement. The last-mentioned movement does not require any effort on the part of the rower because it is automatically acted by the bands 6.

   The described suspension of the shovels 8 allows the rower, if necessary, to have one shovel cover a longer path through the water than the other and thereby steer the boat.



  With the device described you can move the boat both forwards and backwards and turn it on the spot. If there are any obstacles, the whole device can simply be turned inwards due to the flexibility of the rubber bands. By releasing the connections between the rods 5, 9 and the shafts 7, the entire device can be taken apart in a very short time and stored in the boat after dismantling. Since the entire device can be made almost exclusively from wood, it is only light in weight. It is also important that the boat does not need to have oarlocks or outriggers for the oars, and that the blades 8 can hang down on both sides at such a small distance from the boat that the latter can move through very narrow waters without difficulty leaves.

   The rubber bands 6 could be replaced by coil springs.



  3 and 4 illustrate in a section according to C-D in Fig. 4 respectively. in the side view of a second embodiment of the subject invention. The cross rod 5 is suspended here by means of a chain 11 on the mast boom 2 and contributes to the sides hanging down vertically ments 12 for guiding sliding shoes 13, on which the shafts 7 of the water shovels 8 are attached. The two sliding shoes 13 are coupled to one another by a cross bar 9 with handles 10, which is suspended from the cross bar 5 by rubber bands 6. A thin rope 14 serves to prevent the apparatus from performing annoying rocking movements.

   Here, too, the highest position of the blades is shown in the left and the lowest position in the right half of FIG. 3, and the blades are attached to a support frame consisting of the cross bars 5, 9 and the guides 12.



  The water scoop (see FIG. 5, which illustrates a section along the line E-F in FIG. 4) is composed here of two metal sheets 15 diverging in a V-shape to the rear, which are attached to the shaft 7; On both sides, the shank 7 also carries two concurrent, forward-facing sheets 16. The shank 7 extends downward only over part of the sheets 15, 16, so that when the blades move backwards through the water, the latter under the shank 7 can escape through and between the sheets 16 to the front.



  In the embodiment according to FIG. 6, which shows a side view, the crossbar 5 carrying the show 8 is suspended from a cable 17 which runs over a roller 18 at the upper end of the mast boom 2 and a disk 19 is located in the loop. The disk 19 is articulated to a lever 20 which is rotatably connected to the mast boom 2 at 21 and which carries a running weight 22. By means of this weight 22, the two blades with their connecting rods 5 and 9, etc. forming with the support frame are balanced.

   The mode of operation of this device does not require any further explanation; It should only be pointed out that it is better here than with the embodiments described above to move one shovel deeper than the other through the water and that neither the downward nor the upward movement of the blades 8 requires a significant effort.



  7 shows the suspension of the water shovels by means of parts 5 and 9 of the support frame at one end of a balancer 23 which is rotatably connected to the mast structure 2; the other end of the balancer is connected by means of a rope 24 to a spring 25 which is attached to the bottom of the boat. If the lever arm coupled directly to the spring 25 is made shorter than the other one, a relatively short spring can be used.



  Fig. 8 illustrates a front view (the boat in section) of an embodiment in which the water scoops carried by the support frame 5, 9 can be rotated around their own axes by means of the handles 10 so that they practically no resistance when moving forward have overcome; Fig. 9 is a section according to GH in Fig. 8. The water scoops 8 (see Fig. 8) are here around their own axes (ie around the axis lines of their shafts 7) rotatable in the support frame 5, 9 installed on it, which means one Rope 17 and a roller 18 is suspended on the mast structure 2; the counterweight balancing the support frame with water scoops is not shown here.

   The two handles 10 are rotatably mounted in the frame about their own axes and each have a disk 26 firmly seated thereon, while the shafts 7 each carry a smaller disk 27 at the same height. The two pulleys on the left side, like those on the right side, are coupled by means of an endless belt 28 guided around the same, see also FIG. 9. These belts are connected to one another by a helical spring 29; the belts from sliding over the pulleys are prevented by the fact that radial pins 30 protruding from the pulleys engage in openings in the belts.



  The device is designed so that the water scoops are always drawn parallel to the plane of symmetry of the boat by the spring 29. Before pulling the shovels 8 backwards through the water, the handles 10 are rotated about their own axes so that the shovel planes come to stand transversely to the direction of movement; If the blades are lifted out of the water at the end of their Rückwärtsbewe movement, the handles 10 only need to be allowed to rotate under the action of the spring 29 so that the spring 29 puts the blades back with their planes parallel to the plane of symmetry and therefore ,, cutting, poses.



  Fig. 10 shows how the discs 26, 27 left and right can also be coupled by means of a common endless belt. A pen is not drawn here; In this device, for example, around the shafts or around the handles 10 spiral springs can be arranged, which exert the desired effect, d. H. when the handles are released, rotate the blades to the "cut" position.



  If you want to prevent the blades from turning their own axes, you only need to tighten two screws 32 in the support frame and thereby fix the shafts 7, and the spring 29 can be switched off if necessary.



  FIG. 8 still shows loops 31 on the shafts 7; these are used if desired to attach ropes running in the longitudinal direction by which some rowers sitting one behind the other in boats can pull one and the same pair of blades through the water.



  11 and 12 illustrate two other embodiments of the invention. According to FIG. 11, the support frame 5, 9 balanced by the counterweight 22 is provided with a shaft 33, the upper end of which is articulated to the mast boom 2 by a rod 34. This connec tion facilitates the correct movement of the blades 8 loading through the water. The support frame 5, 9 is rotatable about a bolt 35 with respect to the shaft 33 in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the boat, whereby one shovel can be immersed deeper in the water than the other.



  According to FIG. 12, the support frame 5, 9 is connected to a longitudinal rod 36, the front end of which is hinged to the stage 3 by a rod 37. A strut 38 is used to stiffen the rod 36 with respect to the frame 5, 9. The rod 36 is pivotable in a wag right plane with respect to the frame 5, 9; the hinge provided for this purpose is not illustrated in the drawing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rudervorrichtung, bei der zu beiden Seiten des Fahrzeuges senkrecht herunterhängende Wasserschaufeln in etwa vertikaler Lage parallel der Symmetrieebene des Fahrzeuges nach vorn und nach hinten bewegt werden, gekennzeichnet durch einen an einem Mast baum des Fahrzeuges befestigten Tragrah men, der entgegen der Wirkung eines elasti schen Körpers oder eines Gegengewichtes heruntergezogen werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rudervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag rahmen drehbar mit einem am Mastbaum angelenkten Stab gekuppelt ist. 2. Rudervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag rahmen einen quer gerichteten Stab be sitzt, der die Wasserschaufeln unter sich kuppelt und an beiden Enden mittelst Füh rungen durch von dem Mastbaum vertikal herunterhängende Schienen geführt wird. PATENT CLAIM: Rowing device in which water scoops hanging down vertically on both sides of the vehicle are moved forwards and backwards in an approximately vertical position parallel to the plane of symmetry of the vehicle, characterized by a support frame attached to a mast tree of the vehicle, which counteracts the action of an elasti rule body or a counterweight can be pulled down. SUBClaims: 1. Rowing device according to claim, characterized in that the support frame is rotatably coupled to a rod articulated on the mast boom. 2. Rowing device according to claim, characterized in that the support frame sits a transversely directed rod be that couples the water scoops and is guided at both ends by means of Füh ments by vertically hanging rails from the mast. 3. Rudervorrichtung nach Patentanspruch, deren Schaufeln um ihre eigenen Achsen gedreht werden können, gekennzeichnet durch einen elastischen Körper, der be strebt ist, die Schaufelflächen parallel zur Symmetrieebene des Fahrzeuges zu halten. 3. Rowing device according to claim, the blades of which can be rotated about their own axes, characterized by an elastic body which strives to be to keep the blade surfaces parallel to the plane of symmetry of the vehicle.
CH97206D 1921-06-07 1921-06-07 Rowing device. CH97206A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2830235A1 (en) * 2001-10-01 2003-04-04 Christian Jean Marie Randon Small boat propulsion device comprises rotating shaft with median parts forming pedal gear and end parts forming spindles for paddles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2830235A1 (en) * 2001-10-01 2003-04-04 Christian Jean Marie Randon Small boat propulsion device comprises rotating shaft with median parts forming pedal gear and end parts forming spindles for paddles

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