CH94705A - Set of cylindrical gauge blocks. - Google Patents

Set of cylindrical gauge blocks.

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CH94705A
CH94705A CH94705DA CH94705A CH 94705 A CH94705 A CH 94705A CH 94705D A CH94705D A CH 94705DA CH 94705 A CH94705 A CH 94705A
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CH
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gauge
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gauge block
cylindrical
gauge blocks
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Zeiss Firma Carl
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Zeiss Carl Fa
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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

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  Satz von zylindrischen     Endmassen.       Für die Kontrolle von     Messwerkzeugen,     Lehren und dergleichen, sowie zu feinen Ver  gleichsmessungen verwendet man sogenannte       iVormal-Endmasse,    das     sindprismatischegörper,     deren Endflächen genau parallel auf ein be  stimmtes Längenmass     geschliffen    sind. In der  Regel werden mehrere solcher Endmasse ver  schiedener Länge zu einem     Satze    zusammen  gestellt, aus dem man innerhalb eines be  stimmten     Messbereichs    durch Aneinanderfügen  passender     Einzelendmasse    jedes beliebige Mass  herstellen kann.

   Bei der üblichen Ausfüh  rungsform dieser Endmasse mit verhältnis  mässig grossem, rechteckigem Querschnittlassen  sich dieselben einfach durch Adhäsion mit  einander verbinden, so dass ein eigentliches  Verbindungsmittel meist entbehrlich ist. Für  eine Reihe von Zwecken, beispielsweise bei  verhältnismässig langen Massen oder bei Ver  wendung .von Endmassen nach Art von Stich  massen zur     Kontrolle    von Hohlzylindern und  dergleichen, ist jedoch dieser rechteckige  Querschnitt unhandlich oder ungeeignet; man  verwendet daher in solchen Fällen zylindrische  Endmasse, deren Endflächen in der Regel nach         Kugelflächen        geschliffen    sind.

   Solche     End-.     masse lassen sich nicht mehr durch einfaches  Aneinanderfügen     zuzusammengesetzten    Massen  verbinden, so dass man bei ihnen bisher nicht  die Möglichkeit hatte, einzelne Endmasse zu  einem Endmass oder Stichmass von bestimmter  Länge zusammenzufügen. Es ist zwar be  kannt, zylindrische Endmasse dadurch mit  einander zu verbinden, dass man Rohrstücke  verwendet, deren lichter Durchmesser gleich  dem Aussendurchmesser der     Endmasse    ist, so  dass man zwei     Endmasse    von den beiden  Seiten in das Rohrstück hineinstecken kann,  bis sie sich berühren.

   Ein auf diese Weise  zusammengesetztes Endmass ist aber für den  praktischen Gebrauch unbequem und bietet  keine Gewähr, dass sich die einzelnen     End-          masse    richtig berühren.  



  Die     Erfindung    verfolgt nun den Zweck,  einen Satz von zylindrischen Endmassen zu       schaffen,    dessen Einzelmasse in zuverlässiger  und einfacher Weise miteinander verbunden  werden können, so dass man daraus hand  liche Stichmasse verschiedener Länge zusam  menstellen kann. Dies wird dadurch erreicht,      dass jedes Endmass mit einem ungefähr ebenso  langen Halter verbunden ist, so dass ein An  einanderfügen der einzelnen Endmasse zu  einem festen Stichmass ermöglicht ist, indem  die beiden Enden eines jeden Halters des  ganzen Satzes, das eine dem einen, das an  dere dem andern     Gliede    ein und derselben  lösbaren Verbindung entsprechen, so dass man  das eine Ende eines Halters mit dem andern  Ende eines beliebigen andern Halters ver  binden kann.

   Diesem Zwecke genügt bei  spielsweise eine     Schraubenverbindung,    in der  Weise, dass sämtliche Halter eines Satzes am  einen Ende ein und dasselbe     Bolzengewinde,     am andern Ende das entsprechende Mutter  gewinde besitzen. Doch kann auch irgend  eine andere geeignete Verbindung, etwa ein       Bajonettverschluss    oder dergleichen Verwen  dung finden.  



  Die Art und Weise des     Aneinanderfügens     der einzelnen Endmasse wird mit Rücksicht auf  eine hohe Genauigkeit zweckmässig in der Weise  zum voraus bestimmt, dass dabei die Kraft, mit  der zwei     Endmasshalter    zusammengefügt; bei  spielsweise aufeinander geschraubt werden,  nicht auf die Endmasse selbst übertragen wird,  zum Beispiel so, dass die Endmasse selbst mit  einem von dieser Kraft unabhängigen, mög  lichst stets gleichbleibenden Druck gegenein  ander gepresst werden. Das kann man etwa  so verwirklichen, dass man jedes Endmass  derart federnd mit seinem Halter verbindet,  dass es beim Anfügen seines Halters an den  Halter eines zweiten Endmasses nur' durch  Federkraft an das letztere angedrückt wird.

    Dadurch kann die beim Zusammenfügen zweier  Halter aufgewandte Kraft nur zwischen den  Haltern zur Wirkung kommen und damit die  Genauigkeit der     Stichmasslänge    nicht beein  flussen.  



  Eine besonders zweckmässige und hand  liche Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes entsteht, wenn die     Endmasshalter     Hülsen besitzen, die die     Endmasse    umgeben  und damit vor Beschädigung schützen und  zugleich eine Isolierung gegen Wärme be  wirken. Die das Aneinanderfügen der einzelnen       Endmasshalter    ermöglichenden Verbindungs-         glieder    können dann unmittelbar an die Hülsen  angeschlossen werden, so dass jedes     Endmass     mit einem Gehäuse umgeben ist.  



  Um bei einem der Erfindung entsprechen  den     Satze    von Endmassen auch die Möglich  keit zu haben, innerhalb des gegebenen     Mess-          bereichs    jedes beliebige Mass bis auf Bruch  teile von Millimetern genau herstellen zu  können, empfiehlt es sich, an Stelle eines der  einzelnen     Endmasse    ein Mikrometer zu ver  wenden, das ein Endmass mit veränderlicher  Länge darstellt. Dieses Mikrometer erhält  wenigstens an seinem einen Ende eines der  Verbindungsglieder, wie sie an den     Endmass-          haltern    vorkommen, so dass es mit jedem der  Endmasse verbunden werden kann.  



  Bemerkt sei noch, dass es bei Mikrometer  stichmassen bekannt ist, durch Anschrauben  von Verlängerungsstücken den     Messbereich     des Stichmasses zu erweitern. Dieses Anfügen  von Verlängerungsstücken gestattet jedoch  bei weitem nicht die hohe Genauigkeit, wie  die Verwendung von genau auf Länge ge  schliffenen     Endmassen    und ist daher für feine  Messungen unbrauchbar.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  Zeichnung durch ein. Ausführungsbeispiel ver  anschaulicht, bei dem vorausgesetzt ist, dass  die Endmasse als Stichmasse stets in Verbin  dung mit einem Mikrometer benützt werden.       Fig.    1 zeigt, teilweise im Schnitt, ein aus  zwei     Endmassen    und einem Mikrometer zu  sammengesetztes Stichmass in gebrauchs  fertigem Zustande.     Fig.    2 zeigt einen Schnitt  durch das grössere Endmass der     Fig.    1, und  zwar in derjenigen Lage, die sich nach dem  Abschrauben vom Mikrometer einstellt. Die  bei den beiden     Endmassen    in gleicher Weise  wiederkehrenden Teile sind mit gleichen Be  zeichnungen versehen.

   Die eigentlichen     End-          masse    werden von aus Stahl hergestellten,  zylindrischen Stäben a gebildet, deren Enden  gehärtet und nach Kugelflächen genau auf  Länge     geschliffen    sind. Jedes dieser     End-          masse        ca    ist umschlossen von einer Hülse     b,     die an ihren beiden Enden mit     Abschlussteilenc,          bezw.    d zur zentrischen Lagerung des zuge  hörigen Stabes versehen ist.

   Diese Abschluss-      teile bilden zugleich die einander entsprechen  den Glieder einer     Schraubenverbindung    und  haben in     bezug_    auf diese Verschraubung bei  allen     Endmassen    des Satzes die gleichen Ab  messungen. Der eine     Abschlussteil    c trägt ein       Bolzengewinde        cl,    während der andere Ab  schlussteil     ddas        entsprechendeMuttergewindedl     besitzt.

   Eine an dem Teil     c    vorgesehene     An-          schlagfläche        c2    bedingt ein stets gleich weites       Ineinanderschrauben    der beiden Teile: Ausser  dem ist in dem Innern jedes     Abschlussteils    c  eine das zylindrische Endmass     a    umgreifende  Schraubenfeder e angeordnet, die sich einer  seits gegen eine Anschlagfläche<B>e3</B> des Teils c  und anderseits gegen einen Stift f legt, der  durch eine Bohrung des     Endmasses        a    hin  durchgesteckt ist.

   Der Stift f greift auf bei  den Seiten in Längsschlitze g der Hülse     b,     so dass das Endmass     a    entgegen der     jVirkung     der Feder e in der Längsrichtung gegenüber  seiner Hülse etwas verschoben werden kann.

    Dabei sind die Schlitze     g    so bemessen, dass  in     auseinandergeschraubtem    Zustande, wie in       Fig.    2 dargestellt, jedes Endmass durch die  Wirkung der Feder e im Vergleich mit der  Gebrauchslage gegenüber seiner Hülse etwas  nach oben verschoben ist, so dass die vorher  über die Stirnfläche     c'    des     Abschlussteils    c  vortretende     Messfläche    des Endmasses etwas  hinter diese Stirnfläche zurücktritt und damit  vor äusserer Beschädigung geschützt ist.  



  Bei der Benützung der dargestellten End  masse ist stets an der Seite des Abschluss  teils     d    - wie in     Fig.    1 gezeichnet - ein  Mikrometer h anzufügen, das mit seinem Ge  windeansatz     hl    in jeden     Abschlussteil    d ein  geschraubt werden     känn.    Durch das An  schrauben des Mikrometers     g    werden die  eigentlichen     Endmasse        a    innerhalb ihrer  Hülsen etwas nach unten gedrückt, so dass  die Stifte f von ihren Anschlagflächen ab  gehoben und damit die Endmasse     a    mit der



  Set of cylindrical gauge blocks. For the control of measuring tools, gauges and the like, as well as for fine comparative measurements, so-called iVormal final dimensions are used, which are prismatic bodies whose end faces are ground exactly parallel to a certain length dimension. As a rule, several such gauge blocks of different lengths are put together to form a set from which any desired size can be produced within a certain measuring range by joining together suitable individual gauge blocks.

   In the usual embodiment of this end mass with a relatively large, rectangular cross section, the same can be connected to one another simply by adhesion, so that an actual connecting means is usually unnecessary. For a number of purposes, for example with relatively long masses or when using .von end masses in the manner of stitch masses to control hollow cylinders and the like, however, this rectangular cross-section is unwieldy or unsuitable; therefore, in such cases, a cylindrical end mass is used, the end faces of which are usually ground to spherical surfaces.

   Such final. dimensions can no longer be connected by simply joining together to form composite masses, so that it was previously not possible to join individual end masses to form a final dimension or pitch of a certain length. It is indeed known to connect cylindrical end masses with each other by using pipe pieces whose inner diameter is the same as the outside diameter of the end mass, so that two end masses can be inserted into the pipe section from both sides until they touch.

   A gauge block assembled in this way is inconvenient for practical use and offers no guarantee that the individual gauge blocks will touch each other correctly.



  The invention now has the purpose of creating a set of cylindrical end masses, the individual mass of which can be connected to one another in a reliable and simple manner, so that it can be used together menstellen hand Liche stitch mass of different lengths. This is achieved in that each gauge block is connected to a holder of roughly the same length, so that the individual gauge blocks can be joined together to form a fixed gauge by placing the two ends of each bracket of the whole set, one to the one, to the which correspond to the other link of one and the same detachable connection, so that one end of a holder can be connected to the other end of any other holder.

   For this purpose, a screw connection is sufficient, for example, in such a way that all holders of a set have one and the same bolt thread at one end and the corresponding nut thread at the other end. However, any other suitable connection, such as a bayonet lock or the like, can also be used.



  The way in which the individual gauge blocks are joined together is expediently determined in advance, with a view to a high degree of accuracy, that the force with which two gauge blocks are joined together; when screwed onto one another, for example, is not transferred to the end mass itself, for example in such a way that the end mass itself is pressed against one another with a pressure that is as constant as possible and that is independent of this force. This can be achieved by connecting each gauge block with its holder so resiliently that when its holder is attached to the bracket of a second gauge block it is only pressed against the latter by spring force.

    As a result, the force applied when joining two holders can only come into effect between the holders and thus not affect the accuracy of the pitch length.



  A particularly useful and handy embodiment of the subject matter of the invention arises when the gauge blocks have sleeves that surround the gauge block and thus protect it from damage and at the same time act as insulation against heat. The connecting links which enable the individual gauge blocks to be joined together can then be connected directly to the sleeves, so that each gauge block is surrounded by a housing.



  In order to be able to produce any size within the given measuring range with an accuracy of a fraction of a millimeter, it is advisable to add a micrometer instead of one of the individual gauge blocks in order to also have the possibility of one of the sets of gauge blocks corresponding to the invention use that represents a gauge block with variable length. At least one end of this micrometer has one of the connecting links, as it occurs on the gauge blocks, so that it can be connected to each of the gauge blocks.



  It should also be noted that with micrometers it is known to extend the measuring range of the gauge by screwing on extension pieces. However, this addition of extension pieces by far does not allow the high level of accuracy, such as the use of gauge blocks ground exactly to length, and is therefore unusable for fine measurements.



  The subject of the invention is on the drawing by a. Embodiment ver demonstrates, in which it is assumed that the final dimensions are always used in conjunction with a micrometer. Fig. 1 shows, partially in section, a set of two gauge blocks and a micrometer to the pitch in the ready-to-use condition. FIG. 2 shows a section through the larger gauge block of FIG. 1, specifically in that position which is established after unscrewing the micrometer. The parts that recur in the same way for the two gauge blocks are labeled with the same Be.

   The actual end dimensions are formed by cylindrical rods a made of steel, the ends of which are hardened and ground exactly to length according to spherical surfaces. Each of these end masses ca is enclosed by a sleeve b which, at both ends, has closure parts c, respectively. d is provided for central storage of the associated rod.

   These end parts also form the corresponding links of a screw connection and have the same dimensions with regard to this screw connection for all the final dimensions of the set. One end part c has a bolt thread cl, while the other end part d has the corresponding nut thread dl.

   A stop surface c2 provided on part c requires the two parts to be screwed into one another by the same distance: In addition, a helical spring e encompassing the cylindrical final dimension a is arranged in the interior of each end part c, which on the one hand rests against a stop surface <B> e3 </B> of part c and on the other hand against a pin f which is pushed through a hole of the gauge block a.

   The pin f engages in the longitudinal slots g of the sleeve b on the sides, so that the gauge block a can be shifted somewhat in the longitudinal direction relative to its sleeve against the action of the spring e.

    The slots g are dimensioned so that in the unscrewed state, as shown in FIG 'of the terminating part c protruding measuring surface of the gauge block recedes somewhat behind this face and is thus protected from external damage.



  When using the end mass shown, a micrometer h is always to be added to the side of the end part d - as shown in FIG. 1 - which can be screwed into each end part d with its threaded attachment hl. By screwing on the micrometer g, the actual final mass a within their sleeves are pressed slightly downwards, so that the pins f are lifted from their stop surfaces and thus the final mass a with the

 

Claims (1)

von den Federn e ausgeübten Kraft aufein ander und auf das Mikrometer gepresst werden. PATENTANSPRUCH: Satz von zylindrischen Endmassen, mit Hilfe dessen Stichmasse verschiedener Länge gebildet werden können, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Endmass mit einem mit ihm ungefähr gleich langen Halter verbunden ist, so dass ein Aneinanderfügen der einzelnen Endmasse zu einem festen Stichmass ermög licht ist, indem die beiden Enden eines jeden Halters des ganzen Satzes, das eine dem einen, das andere dem andern Gliede ein und derselben lösbaren Verbindung entsprechen, so dass man das eine Ende eines Endmasshal- tens mit dem andern Ende eines beliebigen andern- Endmasshaltens verbinden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. The force exerted by the springs e are pressed onto one another and onto the micrometer. PATENT CLAIM: Set of cylindrical gauge blocks with the help of which gauge sizes of different lengths can be formed, characterized in that each gauge block is connected to a holder of approximately the same length so that the individual gauge blocks can be joined together to form a fixed gauge, in that the two ends of each holder of the whole set correspond to the one and the other to the other link of one and the same detachable connection, so that one end of a gauge block can be connected to the other end of any other gauge block. <B> SUBClaims: </B> 1. Satz von zylindrischen Endmassen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endmass mit seinem Halter derart fe dernd verbunden ist, dass es beim Anfügen sei nes Halters an den Halter eines zweiten End- masses nur durch Federkraft an das letztere angedrückt wird, so dass die beim Anein anderfügen der Halter aufgewandte Kraft die Genauigkeit der Stichmasslänge nicht beeinflusst. 2. Satz von zylindrischen Endmassen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endmasshalten eine das End- mass umgebende Hülse besitzt, die zugleich eine Isolierung gegen Wärme bewirkt. 3. A set of cylindrical gauge blocks according to the patent claim, characterized in that each gauge block is connected to its holder in such a resilient manner that when attaching its holder to the holder of a second gauge block it is only pressed against the latter by spring force, so that the when joining the holder together, the force applied does not affect the accuracy of the pitch length. 2. Set of cylindrical gauge blocks according to claim, characterized in that each gauge block has a sleeve surrounding the gauge block, which at the same time provides insulation against heat. 3. Satz von zylindrischen Endmassen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein zu dem Satz gehörendes Mikrometer, das mit seinem einen Ende ebenfalls dem einen - der beiden Glieder derselben lösbaren Ver bindung entspricht. Set of cylindrical end masses according to claim, characterized by a micrometer belonging to the set, one end of which also corresponds to one - of the two members of the same releasable connection.
CH94705D 1920-03-04 1921-03-01 Set of cylindrical gauge blocks. CH94705A (en)

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CH94705D CH94705A (en) 1920-03-04 1921-03-01 Set of cylindrical gauge blocks.

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GB (1) GB159829A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952944C (en) * 1953-11-05 1956-11-22 Schaerer & Co A G W Length measuring device for large lengths

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952944C (en) * 1953-11-05 1956-11-22 Schaerer & Co A G W Length measuring device for large lengths

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GB159829A (en) 1922-05-04

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