Maschine zur Herstellung von verdrehten Zuekerstangen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma schine zur Herstellung von verwundenen Zuckerstangen von verschiedenen Grössen und Formen.
Fin Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt: Fig 1 ist eine Seitenansicht der Maschine; Fig. 2 ist eine Draufsicht derselben; Fig. 3 ist eine Endansicht der Maschine in grösserem Malistab; Fig. 4 ist ein Teil eines vertikalen Längs- schnittes; Fig. 5 ist ein vertikaler Längsschnitt durch den übrigen Teil der Maschine;
Fig. 6 ist eine Endansicht einer Trocken- vorrichtung; Fig. 7 ist ein Querschnitt durch dieselbe; Fig. 8 ist ein Schnitt nach 8-8 der Fig. 4; Fig. KI ist eine Draufsicht auf den Hebel zur Veränderung der Geschwindigkeit der Verwindevorrichtung; Fig. 9 ist eine Einzelansicht der Verriege- lungsplatte für den Hebel;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch die Verwinde- vorrichtung; Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. <B>10;</B> Fig. 12 ist teils Draufsicht, teils Schnitt durch die ,Vorrichtung zum Einkerben des Zuckerstranges und deren Antriebsmittel; Fig. 13 zeigt die Schlagvorrichtung zum Brechen des Zuckerstranges an eingekerb ten Stellen;
Fig. 14 ist eine finzelheitsansicht des An triebes für die Schlagvorrichtung*, Fig. 14.1 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum Abteilen des "Zuckerstranges; Fig. 15 ist ein Querschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 4; Fig. 16 ist ein Schnitt nach 16-16 der Fig. 4;
Fig. 17 ist ein Schnitt nach 17-1'7 der Fig. 4; und Fig. 18 ist eine Ansicht des in Fig. 17 ge zeigten Stellrahmens.
Der ununterbrochene Zuckerstrang geht von einer passenden Zuführung über einen Tisch 20 durch eine Düse 21 nach Rollen 22. 23. Die Rolle 22 ist verschiebbar auf einer Welle 24 verkeilt. Die Rolle 23 ist in ähnlicher Weise auf einer Welle 25 verkeilt. Diese Wellen sind drehbar in Armen 26, 27 des Rahmens _l angeordnet und die Rollen 22, 23 sind mit Umfangsprofilierungen 28, 29 aus gestattet, um den ununterbrochenen Zucker strang auf die gewünschte Querschnitts- Dimension zu bringen.
Die Nuten 28', 29' dienen zum Formen einer runden Stange, während die Nuten 29a an der Rolle 23 und die flachen Profilierungen 28a der Rolle 22 die Stange auf dreieckige Form bringen. Die so gefoimte Stange durchläuft eine Führung 30 und Zuführungsrollen 31, 32. Die Führung 30 besteht aus den Teilen 43, 44, die mit den verschiedenen Formen der Stangen entspre chenden Durchgangskanälen ausgestattet sind und durch Schrauben 45 an einem seitlich ein stellbaren Stellrahmen 36 befestigt sind. Die Rolle 31 ist verschiebbar auf einer Hohlwelle 33 verkeilt. und die Rolle 32 ist in ähnlicher Weise an der Hohlwelle 34 angeordnet. Die Wellen 33, 34 befinden sich in Lagern, die in den Armen 26, 27 des Rahmens vorgesehen sind.
Die Rollen 31 und 32 sind ebenso wie die Rollen 22 und 23 mit Formnuten ausgestattet, um den Durchgang der Zuckerstangen von verschiedenen Querschnittsgrössen und For men zu ermöglichen.
Die Verwindevorrichtung arbeitet in einer bestimmten ortsfesten Lage und die Form rollen, so wie die Führung 30 und die Zufüh rungsrollen sind einstellbar, um die Nuten in die richtige Einstellung in bezug auf die Ver- windevorrichtung zu bringen. Der Stell rahmen 36 greift mit Gabeln 37 in Nuten in den Naben der Rollen 22, 23 und 31, 32 ein. Eine Schraube 38 mit einer Kurbel 42 greift durch eine Hülse 41 hindurch, die in dem Arm 27 fest angeordnet ist. Das innere Ende der Schraube ist mit einer Flansche 39 ausge stattet, die drehbar in einem Ansatz 40 am Stellrahmen 36 aufgenommen wird.
Die Dre hung der Schraube verstellt gemeinsam sämt liche Rollen und die Führung 30. Eine Lehre 46 ist drehbar an einer Querstange 47 ange ordnet, welche in den Armen 26, 27 des Rah mens gelagert ist, und diese Lehre hat einen, in eine Spitze auslaufenden Finger 48, der nach unten in eine der Nuten 29 der Rolle 23 geschwungen werden kann, um festzustellen, ob die Mitte der Nut sich in der richtigen Ein stellung befindet. Die Lehre hat ein Gewicht 49, um normalerweise an den Anschlag 50 an einem Bund 51 der Stange 47 anzustehen. Die Wellen 24, 25, 33, 34 sind für den Durch gang von Dampf hohl gehalten. Eine Öffnung 50' ist in jeder dieser Wellen vorgesehen.
Eine Öffnung 51' in der Nabe jeder dieser Rollen steht mit der Öffnung 50 in allen Ein stellungen dieser Rollen in Verbindung, um Dampf von den Wellen in die zugehörigen Rollen einzuführen. Dampf gelangt in die Welle 24 durch eine Röhre 53. Eine Röhre 55 führt Dampf von der Welle 24 in die Welle 25. Eine Auslassröhr e 56 ist an die Welle 25 ange schlossen. Eine Röhre 57 führt Dampf in die Welle 33 ein und eine Röhre 58 vermittelt den Durchgang des Dampfes von dieser Welle nach der Welle 34, von welcher der Dampf durch eine Auslassröhre 59 austritt.
Diese Wellen und Dampfröhren sind durch geeig nete Buchsen 54 ineinander abgedichtet. Die Rollen 22, 23 und 31, 32 werden in ständiger Umdrehung durch passende Antriebsmittel gehalten, die aus einer Querwelle 60 bestehen. an welcher sich feste und lose Riemenschei ben 61, 62 befinden. Ein Zahnrad 63 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 64 an einer Welle 65. Ineinander eingreifende Zahnräder 67, 68 an den Wellen 24, 25 werden von einem Zahnrad 66 in Umdrehung versetzt, das an der Welle 65 sitzt und in das Zahnrad 67 ein greift. Das Zahnrad 66 greift ferner in ein Zahnrad 69 ein, das das Zahnrad 70 antreibt, um die Wellen 30, 34 in Umdrehung zu ver setzen.
Der aus den Rollen 31, 32 austretende Zuckerstrang gelangt in die Verdrehröhre 72 an einem Gehäuse 73. Dieses Gehäuse enthält eine Bürste 74, die auf den Zuckerstrang mit genügender Reibung einwirkt, um diesen zu verdrehen. Das Gehäuse 73 ist an einer Platte 75 einer Hohlwelle 76 befestigt, welche eine innere Verkleidung 77 aus Messing enthält. Der verdrehte Zuckerstrang gelangt nach den Markier- und Fortführungsrädern 78, 79. Die Verkleidung 77 verhindert das Material am Haftenbleiben in der Drehvorrichtung. Die Welle 76 befindet sich in hölzernen Stutzen 78' in einem Gehäuse 79', das am Rahmen _l angeordnet ist.
Ein Zahnrad 80 der Welle 76 setzt die Verdreh- oder Verwindevorrichtung in Bewegung. Verwindevorrichtungen für die verschiedenen Querschnittsgrössen von Zuk- kersträngen können nach Abheben des Ober teiles des Gehäuses 79' gegeneinander ausge wechselt werden. Die Verwindevorrichtung wird durch ein Wechselgetriebe angetrieben. Eine Welle 81 ist in Lagern 82, 83 drehbar an -eordnet. Ein Zahnrad 84 an der Welle 81 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 85 all der Welle 60.
Ein Zahnrad 86 ist gleitbar auf der Welle 83 aufgekeilt. Ein Hebel 87 dreht sich um die Welle 81 lind umfasst mit einer Gabel das Zahnrad 86, wodurch dieses längs der Welle 81 verschoben werden kann. Ein Zahnrad 88 stellt in Eingriff mit dem Zahnrad 86 und ist in dem gegabelten Ende des Hebels 87 vor gesehen. Das äussere Ende dieses Hebels weist einen Handgriff 89 auf, und ein federn der Riegel 90 sichert den Hebel in der einge stellten Lage. Zahnräder 91, 92, 93, 94, 95 und 96 von verschiedenen Durchmessern sind an einer Welle 97 angeordnet, die sich in Lagern 98 im Gehäuse 79' dreht. Ein Zahnrad 99 der Welle 97, das in ein an der Welle 76 fest an geordnetes Zahnrad 80 eingreift, setzt die Verdrehwelle 76 in Umdrehung.
Der Hebel 87 kann so eingestellt werden, dass das Zahnrad 88 in Eingriff mit einem der Zahnräder<B>91</B> bis 96 gerät, um so die Verwindevorrichtung mit gewünschter Geschwindigkeit anzutreiben. Eine Platte 100 (Fig. 9) enthält einen stufen förmig ausgebildeten Schlitz 101, um den He bel 87 in den verschiedenen Einstellungen zu sichern.
In wagrechter Ebene sich drehende Räder ,78, 79 sind am Umfange mit zusammenwir kenden Rädchen 102 ausgestattet, um den fortlaufenden Zuckerstrang bei jeder Umdre hung stellenweise einzukerben. Diese Räd chen 102 bestehen aus Scheiben, die drehbar an Stiften<B>103</B> angeordnet sind, die in Fas sungen 104 der Räder 78, 79 gehalten werden. Zusätzliche Fassungen 105 sind in diesen Rä dern vorgesehen, in welchen die Stifte ein- gefiilirt werden, wenn andere Längen abge teilt werden sollen. Die Räder 102 gestatten eine Drehung des "Zuckerstranges, während er nach der Trocken- und Abbrechungvorrich- tung befördert wird.
Die Wellen 106 für die Räder 78, 79 sind in Armen 107 angeordnet, welche an Stangen 108 befestigt sind, die drehbar in Lagern 109 eines Ständers 110 vor gesellen sind, der von Längsstangen<B>111</B> ge tragen wird. Letztere werden von dem Ge- liäiise 79' und einem Arm 112 am Rahmen a getragen. Eine Stellschraube 113 wird gegen Längsbewegung durch Kragen<B>115</B> an einem Ansatz 114 in Arm 110 gesichert, und ist mit Gewinden 116 ausgestattet, die von Gewinde kragen<B>117</B> erfasst werden, die drehbar mit den Armen 107 verbunden sind.
Durch Drehen des Handrades 118 all der Stange 113 können die Arme 107 verstellt werden, um den Ab stand der Räder 78, 79 voneinander zu verän dern, so dass Zuckerstrange von verschiedener Dicke richtig befördert und abgeteilt werden können. Der Antrieb der Wellen 106 erfolgt von der Welle 81 durch ein Zahnrad 120, das # mit einem Zahnrad 121 an einer Längswelle 122 in Eingriff steht. Letztere ist in einer Querstange des Rahmens -4 gelagert.
Ein Zahnrad <B>123</B> der Welle 122 greift in ein Zahn rad 124 der Welle 125 ein und ein Kegelzahn rad<B>126</B> der Welle 125 steht in Eingriff mit ei nem ähnlichen Zahnrad 127, das, lose an einer der Wellen 108 angeordnet. fest mit einem Zahnrad <B>128</B> verbunden ist, das mit einem Zahnrad 129 an einer der Wellen<B>106</B> in Ein griff steht, um das lad 79 anzutreiben. Das Zahnrad<B>128</B> steht fernerhin in Eingriff mit ei nem Zahnrad<B>130,</B> das lose an der andern Welle 108 angeordnet ist, und in ein Zahnrad 1.31 eingreift, das am untern Ende der Welh@ 106 für das Rad ;78 angeordnet ist.
Ein zusätzliches Zabnrad. 123' kann in Ein- griff mit einem Zahnrad 124' geraten, um die leider 78, 79 mit geringerer Geschwindigkeit anzutreiben, wenn das Drehen des Zucker stranges diesen zu stark verkürzt. Jedes der Zahnräder 129,<B>131</B> ist einstellbar auf einer mit Nabe 129' versehenen Platte 133 angeord net, die an der Welle 106 befestigt ist, um eine richtige Einsteilung der Abteilmittel zu er halten.
Ein Träger 134 unterstützt die Abbrech- vorrIchtung. Eine ortsfeste Führung 135 er hält den Zuckerstrang von den Rädern 78, 79 und leitet diese in einen zeitweilig bewegten, ihn zugleich führenden Hammer<B>1.36,</B> der ein stellbar in einem Kragen 137 einer Spindel 138 gehalten wird, \welche sich in einem Auge <B>139</B> des Trägers 134 führt.
Der Hammer 136 wird durch eine Schrau benfeder 140 nach unten gedrängt, die zwi schen dem untern Ende der Spindel 138 und einer feststehenden Büchse 141 im Auge 139 angeordnet ist. Das untere Ende der Spindel 138 stützt sich auf einem Arm 142 ab, um diesen in Eingriff mit einem Sperrad 143 zu bringen, das an einer im Träger 134 gelager ten Welle 144 angeordnet ist. Dieses Sperrad wird von einem mit einem Zahnsegment aus gestatteten Rad 145 aus zeitweilig bewegt, so oft eine bestimmte Länge des Zuckerstran ges an den Rädern 78, 79 vorbeigegangen ist, um eine geringe Hämmerwirkung auf den ein geschnürten Teil auszuüben und den Zucker strang an einer eingeschnürten Stelle abzu brechen.
Das Rad 145 wird durch die Welle 125 angetrieben. und bewegt zeitweilig das Zahnrad 146 der Welle 144. Eine Scheibe 147 dreht sich mit dem Zahnrad 145 und ist ausge schnitten, um mit einem Sternrad 148 an dem Zahnrad 146 zusammenzuwirken, und so die Welle 144 und das Rad 143 zwischen Bewe gungen zu verriegeln. Die Scheibe 147, mit welcher das Zahnrad 145 verbunden ist, ist durch Bolzen und Schlitze 149 einstellbar an einer Nabe 150 an der Welle 125 befestigt und gestattet eine Einstellung der Scheibe, um die Wirkungsweise des Hammers zeitlich einzu stellen.
Eine Bolzen- und Schlitzverbindung<B>181</B> zwischen dem Daumen 175 und seiner Nabe an der Welle 125 gestattet eine Einstellung der Schaltorgane der Trockenvorrichtung, urti diese genau dann in Wirkung treten zu lassen, u,enn das Ende einer Zuckerstange die Röhre 136 verlässt. Die trommelartige Trockenvorrichtung 1)u- stellt aus den Endteilen 151, 152 und Stern rahmen 161, die miteinander durch Stangen 153 und Hülsen 154 verbunden sind.
Eine Reihe von im Querschnitt T-förmigen Stan gen 155 bilden. nach aussen offene Zellen, die von genügender Länge sind, um abgetrennte Stücke des verdrehten Zuckerstränges aufzu nehmen. Die Stangen 155 sind an den End- teilen 151 und 152 und an den Rahmen<B>161</B> befestigt. Die Nabe des Endteiles 151 dringt in ein Lager<B>160</B> am Arm 112 ein. Eine Wella 157 durchsetzt den Endfeil 152 und ist drehbar in einem Lager 158 des Armes 759 des Rah mens _4 aufgenommen. Ein Sperrad 162 ist am Endteil 152 angeordnet.
Die durch al)ge- trennte Stücke des Zuckerstranges gebildeten Zuckerstangen werden in den Trommelzellen durch Ringe 163 gehalten, die an einer Stange 164 befestigt, und bei 165 offen sind, uni das Herausfallen der Zuckerstangen aus den Zel len zii gestatten, nachdem die Stangen an nähernd eine Umdrehung mit der Trommel ausgeführt haben. Beim Herausfallen der Stangen durch die Öffnung 165 treffen sie auf eine Reihe von Stiften<B>191</B> der Stange 190 auf.
Diese Stifte sind entfernbar an der Stange 190 angeordnet, so dass sie übereinstimmend in*,t der Anzahl von Einschnürungen an einem Stück der Zuckerstange eingestellt werden können. Wenn demnach ein Stück auf die Stifte<B>191</B> auftrifft, wird es an den Einschnü- rungen durch den Anprall in kleinere Stücke gebrochen, die in den Behälter<B>166</B> einfallen und genügend trocken sind, um sofort ver packt zu werden.
Die Zuckerstangen werden in die jeweils unterste Zelle auf einen "Tisch 16:7 geführt, an dessen einer Seite eine Platte 168 befestigt ist. Eine Röhre 169 ist mit der Nabe des Endteiles 151 der Trommel verbunden, um Pressluft in die Trommel zum raschen Trocknen der Zuk- kerstangen einzuführen. Die Trommel -#virci durch eine Klinke 170 bewegt. die auf das Schaltrad 162 einwirkt und bei<B>1.71</B> an einen Arm<B>172</B> angelenkt ist, der um die Welle 157 ausschwingen kann, und von einem Glied 173 ausgeschwungen wird.
Eine Rolle 174 in die- sein Glied wird von einem Daumen 175 be herrscht, so dass der Klinke und der Trommel eine Teilbewegung erteilt wird. Eine Feder 176 zieht die Klinke<B>170,</B> den Arm 172 und das Glied 173 zurück: letzteres ist bei 177 ge gabelt, um auf der Welle<B>125</B> zu reiten. Ein Sperrglied 180 (Fig. 7) greift auf das Sperr- rad 162 ein, um eine Drehung der Trommel in entgegengesetzter Richtung zu vermeiden.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Die Rollen 22, 23, 31, 32 und Füh rung 30 werden durch die Schraube 38 der art eingestellt, dass die Nuten, die den Zucker strang auf die gewünschte Querschnittsform und Dicke verarbeiten, in Deckung mit der Drehvorrichtung geraten. Ein fortlaufender weicher Zuckerstrang wird durch die Düse 21 nach den Rollen 31, 32 zugeführt. Während der Strang zwischen diesen Rollen hindurch geht, wird er warm gehalten. Von den Rollen 31, 32 gelangt der Strang in die Verdrehvor- richtiing. Während der Verdrehung wird der Strang gegen Drehung durch die Rollen 31, 32 gehalten. Nach der Verdrehung wird der Strang in der Welle 76 gedreht und geführt.
.Aus dieser Welle gelangt der Zuckerstrang zwischen die Räder 78, 79, welche den Strang stellenweise einkerben und durch die Führung 135 und Hämmerröhre 136 in eine der Zellen der Trockentrommel einschieben. Gerade wenn eine genügende Länge des verdrehten Stranges in die Zellen eingeführt worden ist, schlägt der Hammer auf den Strang ein, um ihn an einer durch die Scheiben 102 einge schnürten Stelle abzubrechen. Wenn die Zelle derart beschickt worden ist, wird die Trom- rnel um einen Schritt gedreht und die nächste Länge des Stranges wird durch die ständig arbeitende Verdrehungs- und Zuführungsvor richtung in die nächste Zelle eingeführt, usw.
Während sich die Trommel dreht, drängt ein ortsfester Daumen 182 die herausstehenden Teile der Zuckerstange in der Längsrichtung in die Zelle. Die Zuckerstange bleibt beinahe während einer ganzen Umdrehung der Trom mel in der Zelle, um so getrocknet zu wer den. Wenn die Stangen der Zellen die Öffnun gen<B>165</B> in den Ringen 163 erreichen und durch diese herausfallen, treffen sie auf die Stifte 191 und werden so in kurze Stücke zer brochen, welche dann in den Behälter<B>166</B> hin einfallen.
Machine for the production of twisted sugar canes. The invention relates to a machine for making twisted candy canes of various sizes and shapes.
Fin embodiment of the subject invention is shown in the drawing: Figure 1 is a side view of the machine; Fig. 2 is a plan view of the same; Fig. 3 is an end view of the machine on a larger scale; 4 is part of a vertical longitudinal section; Fig. 5 is a vertical longitudinal section through the remainder of the machine;
6 is an end view of a drying apparatus; Fig. 7 is a cross section through the same; Figure 8 is a section along 8-8 of Figure 4; Figure KI is a top plan view of the twisting device speed change lever; 9 is a detailed view of the lock plate for the lever;
10 is a section through the twisting device; Fig. 11 is a section along the line 11-11 of Fig. 10; Fig. 12 is partly a plan view, partly a section through the device for notching the sugar strand and its drive means; Fig. 13 shows the striking device for breaking the sugar strand at notched points;
Fig. 14 is a detailed view of the drive for the beater *; Fig. 14.1 is a view of the device for dividing the "sugar strand; Fig. 15 is a cross-section along the line 15-15 of Fig. 4; Fig. 16 is a Section along 16-16 of FIG. 4;
Fig. 17 is a section along 17-1'7 of Fig. 4; and FIG. 18 is a view of the adjusting frame shown in FIG. 17.
The uninterrupted sugar strand goes from a suitable feed via a table 20 through a nozzle 21 to rollers 22. 23. The roller 22 is slidably wedged on a shaft 24. The roller 23 is wedged on a shaft 25 in a similar manner. These shafts are rotatably arranged in arms 26, 27 of the frame _l and the rollers 22, 23 are equipped with circumferential profiles 28, 29 to bring the uninterrupted sugar strand to the desired cross-sectional dimension.
The grooves 28 ', 29' are used to form a round rod, while the grooves 29a on the roller 23 and the flat profiles 28a of the roller 22 bring the rod to a triangular shape. The rod thus gefoimte passes through a guide 30 and feed rollers 31, 32. The guide 30 consists of the parts 43, 44, which are equipped with the various shapes of the rods corre sponding passage channels and are attached by screws 45 to an adjustable frame 36 on the side . The roller 31 is slidably wedged on a hollow shaft 33. and the roller 32 is arranged on the hollow shaft 34 in a similar manner. The shafts 33, 34 are in bearings provided in the arms 26, 27 of the frame.
The rollers 31 and 32, like the rollers 22 and 23, are equipped with shaped grooves to allow the passage of candy canes of various cross-sectional sizes and shapes.
The twisting device operates in a certain stationary position and the mold rolls, as are the guide 30 and the feed rollers are adjustable in order to bring the grooves into the correct setting with respect to the twisting device. The adjusting frame 36 engages with forks 37 in grooves in the hubs of the rollers 22, 23 and 31, 32. A screw 38 with a crank 42 engages through a sleeve 41 which is fixedly arranged in the arm 27. The inner end of the screw is equipped with a flange 39 which is rotatably received in a projection 40 on the assembly frame 36.
The Dre hung of the screw together adjusts all Liche roles and the guide 30. A gauge 46 is rotatably arranged on a crossbar 47, which is mounted in the arms 26, 27 of the frame mens, and this teaching has one, expiring in a tip Finger 48 which can be swung down into one of the grooves 29 of the roller 23 to determine whether the center of the groove is in the correct setting. The teaching has a weight 49 in order to normally rest against the stop 50 on a collar 51 of the rod 47. The shafts 24, 25, 33, 34 are kept hollow for the passage of steam. An opening 50 'is provided in each of these shafts.
An opening 51 'in the hub of each of these rollers communicates with the opening 50 in all A positions of these rollers in order to introduce steam from the shafts into the associated rollers. Steam enters the shaft 24 through a tube 53. A tube 55 carries steam from the shaft 24 into the shaft 25. An outlet tube 56 is connected to the shaft 25. A tube 57 introduces steam into the shaft 33 and a tube 58 mediates the passage of the steam from that shaft to the shaft 34 from which the steam exits through an outlet tube 59.
These shafts and steam tubes are sealed into one another by appropriately designated sockets 54. The rollers 22, 23 and 31, 32 are kept in constant rotation by suitable drive means consisting of a transverse shaft 60. on which fixed and loose belt pulleys are ben 61, 62. A gear 63 meshes with a gear 64 on a shaft 65. Intermeshing gears 67, 68 on the shafts 24, 25 are set in rotation by a gear 66 which sits on the shaft 65 and engages the gear 67. The gear 66 also engages a gear 69 which drives the gear 70 to set the shafts 30, 34 in rotation to ver.
The sugar strand emerging from the rollers 31, 32 enters the twisting tube 72 on a housing 73. This housing contains a brush 74 which acts on the sugar strand with sufficient friction to twist it. The housing 73 is attached to a plate 75 of a hollow shaft 76 which contains an inner casing 77 made of brass. The twisted sugar strand arrives at the marking and advancement wheels 78, 79. The cladding 77 prevents the material from sticking in the rotating device. The shaft 76 is located in wooden stubs 78 'in a housing 79' which is arranged on the frame _l.
A gear 80 of the shaft 76 sets the twisting or twisting device in motion. Twisting devices for the different cross-sectional sizes of sugar strings can be interchanged with one another after lifting the upper part of the housing 79 '. The twisting device is driven by a change gear. A shaft 81 is rotatably arranged in bearings 82, 83. A gear 84 on shaft 81 meshes with a gear 85 on all of the shaft 60.
A gear 86 is slidably keyed on the shaft 83. A lever 87 rotates around the shaft 81 and encompasses the gear wheel 86 with a fork, as a result of which it can be moved along the shaft 81. A gear 88 is in engagement with the gear 86 and is seen in the forked end of the lever 87 before. The outer end of this lever has a handle 89, and a spring of the bolt 90 secures the lever in the set position. Gears 91, 92, 93, 94, 95 and 96 of various diameters are arranged on a shaft 97 which rotates in bearings 98 in housing 79 '. A gear 99 of the shaft 97, which engages in a fixed on the shaft 76 to gear 80, sets the rotating shaft 76 in rotation.
The lever 87 can be adjusted so that the gear 88 comes into engagement with one of the gears 91 to 96 in order to drive the twisting device at the desired speed. A plate 100 (Fig. 9) contains a step-shaped slot 101 to secure the lever 87 in the various settings.
Wheels 78, 79 rotating in the horizontal plane are equipped with cooperating wheels 102 on the circumference to notch the continuous strand of sugar with every turn. These wheels 102 consist of disks which are rotatably arranged on pins 103 which are held in Fas solutions 104 of the wheels 78, 79. Additional sockets 105 are provided in these wheels, in which the pins are inserted when other lengths are to be cut off. The wheels 102 allow the "strand of sugar" to rotate as it is advanced to the drying and breaking device.
The shafts 106 for the wheels 78, 79 are arranged in arms 107 which are attached to rods 108 which are rotatable in bearings 109 of a stand 110 in front of which is carried by longitudinal rods <B> 111 </B> ge. The latter are carried by the rail 79 'and an arm 112 on the frame a. An adjusting screw 113 is secured against longitudinal movement by collar 115 on a shoulder 114 in arm 110, and is equipped with threads 116 which are grasped by threaded collars 117 which are rotatable with arms 107 are connected.
By turning the handwheel 118 of all the rod 113, the arms 107 can be adjusted to change the distance between the wheels 78, 79 from each other, so that sugar canes of different thicknesses can be properly conveyed and divided. The shafts 106 are driven from the shaft 81 by a gear 120 which meshes with a gear 121 on a longitudinal shaft 122. The latter is mounted in a cross rod of the frame -4.
A gear <B> 123 </B> of the shaft 122 meshes with a gear 124 of the shaft 125 and a bevel gear <B> 126 </B> of the shaft 125 is in engagement with a similar gear 127 which, loosely arranged on one of the shafts 108. is firmly connected to a gear <B> 128 </B>, which is in engagement with a gear 129 on one of the shafts <B> 106 </B> in order to drive the lad 79. The gear <B> 128 </B> is also in engagement with a gear <B> 130, </B> which is loosely arranged on the other shaft 108, and engages in a gear 1.31 which is located at the lower end of the shaft @ 106 for the wheel; 78 is arranged.
An additional Zabnrad. 123 'can come into engagement with a gear 124' in order to drive the unfortunately 78, 79 at a lower speed if the turning of the sugar strand shortens it too much. Each of the gears 129, 131 is adjustably arranged on a hub 129 'plate 133 which is attached to the shaft 106 in order to keep the partition means properly adjusted.
A carrier 134 supports the break-off device. A stationary guide 135 holds the sugar strand from the wheels 78, 79 and guides it into a temporarily moving hammer 1.36, which is adjustably held in a collar 137 of a spindle 138 is guided in one eye <B> 139 </B> of the carrier 134.
The hammer 136 is urged benfeder 140 by a screw, which is arranged between tween the lower end of the spindle 138 and a fixed sleeve 141 in the eye 139. The lower end of the spindle 138 is supported on an arm 142 to bring this into engagement with a ratchet 143 which is arranged on a shaft 144 stored in the carrier 134 th. This ratchet wheel is temporarily moved by a wheel 145 equipped with a toothed segment, as often as a certain length of the sugar strand has passed the wheels 78, 79 to exert a slight hammering effect on a laced part and the sugar strand on a constricted Cancel position.
The wheel 145 is driven by the shaft 125. and temporarily moves gear 146 of shaft 144. A disc 147 rotates with gear 145 and is cut out to cooperate with star wheel 148 on gear 146 to lock shaft 144 and wheel 143 between motions. The disc 147, with which the gear 145 is connected, is adjustable by bolts and slots 149 attached to a hub 150 on the shaft 125 and allows an adjustment of the disc, in order to set the operation of the hammer in time.
A bolt and slot connection <B> 181 </B> between the thumb 175 and its hub on the shaft 125 allows the switching elements of the drying device to be adjusted so that they come into effect precisely when the end of a candy cane dies Exit tube 136. The drum-like drying device 1) consists of the end parts 151, 152 and star frame 161, which are connected to one another by rods 153 and sleeves 154.
A series of T-shaped cross-section Stan gene 155 form. outwardly open cells which are of sufficient length to take up separated pieces of the twisted sugar strand. The rods 155 are attached to the end parts 151 and 152 and to the frames 161. The hub of the end part 151 penetrates a bearing <B> 160 </B> on the arm 112. A well 157 penetrates the end file 152 and is rotatably received in a bearing 158 of the arm 759 of the frame mens _4. A ratchet 162 is arranged on the end portion 152.
The candy canes formed by al) separated pieces of candy cane are held in the drum cells by rings 163 attached to a rod 164 and open at 165 to allow the candy canes to fall out of the cells after the canes are on have performed approximately one revolution with the drum. When the rods fall out through the opening 165, they hit a row of pins 191 on the rod 190.
These pins are removably disposed on the rod 190 so that they can be adjusted to match the number of constrictions on a piece of the candy cane. If a piece hits the pins <B> 191 </B>, it is broken into smaller pieces at the constrictions by the impact, which fall into the container <B> 166 </B> and are sufficiently dry. to be packed immediately.
The candy canes are fed into the lowest cell on a table 16: 7, on one side of which a plate 168 is attached. A tube 169 is connected to the hub of the end part 151 of the drum to allow compressed air to enter the drum for rapid drying of the The drum - # virci is moved by a pawl 170, which acts on the ratchet wheel 162 and is articulated at 1.71 to an arm 172 which is attached to the shaft 157 can swing out, and is swinged out by a link 173.
A roller 174 in this link is governed by a thumb 175 so that partial motion is imparted to the pawl and drum. A spring 176 pulls the pawl <B> 170, </B> the arm 172 and the link 173 back: the latter is forked at 177 in order to ride on the shaft <B> 125 </B>. A locking member 180 (FIG. 7) engages the locking wheel 162 to prevent rotation of the drum in the opposite direction.
The mode of operation of the machine is as follows: The rollers 22, 23, 31, 32 and guide 30 are adjusted by the screw 38 in such a way that the grooves that process the sugar strand to the desired cross-sectional shape and thickness are in line with the Rotating device advised. A continuous, soft strand of sugar is fed through the nozzle 21 to the rollers 31,32. While the strand passes between these rollers, it is kept warm. From the rollers 31, 32 the strand arrives in the twisting device. During the rotation, the strand is held against rotation by the rollers 31, 32. After the rotation, the strand is rotated in the shaft 76 and guided.
From this shaft, the sugar strand passes between the wheels 78, 79, which notch the strand in places and push it through the guide 135 and hammer tube 136 into one of the cells of the drying drum. Just when a sufficient length of the twisted cord has been introduced into the cells, the hammer hits the cord in order to break it off at a point constricted by the disks 102. When the cell has been loaded in this way, the drum is rotated by one step and the next length of strand is fed into the next cell by the continuously operating twisting and feeding device, etc.
As the drum rotates, a stationary thumb 182 urges the protruding portions of the candy cane lengthways into the cell. The candy cane stays in the cell for almost a full turn of the drum to dry it out. When the rods of the cells reach the openings <B> 165 </B> in the rings 163 and fall out through them, they hit the pins 191 and are thus broken into short pieces, which are then put into the container 166 </B> come up with it.