Vorrichtung zum Aufhängen von Rabitzgeweben für Decken. Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rabitzgewe-" bei) für Decken. Dieselbe besteht aus einem Drahtstück,-das so gebogen ist, dass es eine Aufhängeöse und wenigstens an seinem einen Ende einen nach dem Scheitel der Öse hin offenen Haken bildet.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seiten ansicht des einen, und Fig. 2 je eine solche. des andern Beispiels.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Ausfüh rungsform der - Aufhängevorrichtung .besteht aus einem Drahtstück, das annähernd in seiner Längsmitte zu einer Öse 1 gebogen ist. Der kürzere Endteil des Drahtstückes ist unterhalb der Öse 1 zu einem nach dem Scheitel derselben hin offenen Haken 2 ausgebildet, der längere Endteil hingegen zu einem quer zur Öffnung desselben liegenden Querteil 3.
Derselbe dient als Anschlag für das in dem Haken 2 eingehängte, in der Zeichnung nur durch gestrichelte Linien angedeutete Räbitz-- gewebe 4., so dass dasselbe beim Andrücken von Gips an dasselbe nicht .aus dem Haken 2 herausbewegt -werden kann. Die *Aufhänge- vorrichtung wird. vorteilhaft mit Hilfe einer Agraffe 5 am Scheitel der Öse 1 an einem. Balken befestigt.
Bei der in Fig. 2 und. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Drahtstück in seiner Längenmitte zu einer Öse 1'- gebogen und. mit beiden schräg nach unten geführten End- teilen- zu seitwärts abstehenden, , aufwärts offenen Haken 2' geformt. Die Befestigung dieser Aufhängevorrichtung an einem.
Balken geschieht mit Vorteil mit Hilfe einer Agraffe und die Verbindung- mit an de-in Balken- zu befestigendem Rabitzgewebe durch Einhängen desselben in beiden Haken.. Das Herausgleiten des Rabitzgewebes aus diesem Haken wird verhindert, wenn die.
Aufhäiagung derart er=.- folgt, dass zwischen den Haken hindurch ein quer zur Osettebene liegender Draht des Rabitz- gewebes hindurch geführt wird.
Bei beiden beschriebenen und .dargestell ten Ausführungsformen der Aufhängevorrich tung hat man es in der Hand durch Strecken oder Zusammendrücken der Öse in der Höhen- richtung die Entfernung zwischen Balken ' und Rabitzgewebe so zu regeln, dass selbst bei nicht genau in - gleicher Ebene liegenden Unterkantender Ballen, das gespannte Rabitz- gewebe- durchwegs eben liegt. .
Device for hanging up Rabitz fabrics for ceilings. The subject of the invention is a device for hanging Rabitzgewe- "bei) for ceilings. The same consists of a piece of wire that is bent in such a way that it forms a hanging loop and at least at one end a hook open towards the apex of the loop .
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject invention are provided, namely: Fig. 1 is a side view of the one, and Fig. 2 is one such. of the other example.
The Ausfüh illustrated in Fig. 1 approximate form of the suspension device consists of a piece of wire which is bent into an eyelet 1 approximately in its longitudinal center. The shorter end part of the piece of wire is formed below the eyelet 1 into a hook 2 that is open towards the apex of the same, while the longer end part is formed into a transverse part 3 lying across the opening of the same.
The same serves as a stop for the Räbitz fabric 4, which is suspended in the hook 2 and is only indicated by dashed lines in the drawing, so that it cannot be moved out of the hook 2 when plaster of paris is pressed against it. The * hanging device will. advantageously with the help of a clasp 5 at the apex of the eyelet 1 on one. Beam attached.
When in Fig. 2 and. In the embodiment shown in FIG. 3, a piece of wire is bent in its length center to form an eyelet 1 ′ and. with both end parts, which are led obliquely downwards, into sideways protruding, upwardly open hooks 2 '. The attachment of this hanger to a.
The bar is advantageously done with the help of a clasp and the connection with rabitz fabric to be fastened to de-in bar by hanging it in both hooks. The rabitz fabric is prevented from sliding out of this hook when the.
Suspension in such a way that between the hooks a wire of the Rabitz fabric lying transversely to the Osette plane is passed through.
In both of the described and .dargestell th embodiments of the suspension device one has to regulate the distance between the bar and the Rabitz fabric by stretching or squeezing the eyelet in the vertical direction so that even if the lower edges are not exactly in the same plane Bale, the stretched Rabitz fabric lies flat throughout. .