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EDWIN WRIGHT GROESCHEL ix JERSEY-CITY (V. 81'. A.). - Kleiderhaken mit Sperrzunge.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Verbesserungen an Haken und Ösen mit einem gegen den Schnabel ansteigenden Ansatz, welche in der eigentümlichen Gestaltung der Haken und Ösen bestehen, wodurch einestheils ein festes und sicheres Befestigen derselben an den Geweben oder Stoffen ermöglicht, anderntheils ein Verletzen derselben durch die Drahtenden verhindert wird.
In der beiliegenden Zeichnung sind diese Verbesserungen in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zeigt Figur 1 eine Oberansicht einer Ausführnngsform, Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 4-8 zeigen Seitenansichten weiterer Ausführungsformen, während Fig. 9 einen Doppolhaken darstellt.
Der Haken besteht aus einem einzigen Stücke Draht, welcher derart gebogen ist, dass er einen dem Hakenschnabel gegenüberliegenden Ansatz d, den Schnabel b, die
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der verhältnismässig kurze Schnabel b gebildet wird. Die eine Öse c wird von dem einen Drahtende gebildet, während die andere cl durch eine entsprechende Biegung des Drahtes in einer bestimmten Entfernung von seinem Ende gebildet wird. Das andere freie Ende des Drahtes bildet den Ansatz d, welcher bis nahe an das Ende des Schnabels reicht, worauf es zweckmässig derart nach rückwärts gebogen wird, dass es sich auf den aufsteigenden Arm des Ansatzes d legt und so für diesen eine Stütze bildet (Fig. 2,3, 5, 6).
In den Fig. 7 und 8 ist das Ende des den Ansatz bildenden Drahtes gegen den Schnabel d hingeführt und reicht dasselbe bei der in Fig. li dargestellten Ausführungform bis an das Ende des Schnabels, wodurch ein Hängenbleiben im Stoffe und daher ein Verletzen desselben nicht leicht möglich ist.
Die zu dem Haken zu verwendende Öse kann beliebiger Construction sein, doch ist es zweckmässig, ihr die in der Fig. 1 dargestellte Form zu geben, wodurch sie an mehreren Punkten am Gewebe oder Stoff befestigt worden kann. Die Öse ist ebenfalls aus einem einzigen Stücke Draht gebildet, welcher derart gebogen ist. dass er eine Queröse für den Eingriff des Hakenschnabels bildet, worauf die Drahtenden so gebogen werden, dass sie eine tiefe Einschnürung X bildon und hierauf zu Ösen o ol so gebogen werden, dass die Enden des Drahtes innen am Ösenkörper zu liegen kommen, wodurch jede Verletzung des Stoffes oder Gewebes und ein Austreten einzelner Fäden der Befestigungsnähte ausgeschlossen ist, was bei einer Ösenformung durch die Biegung der Drahtenden nach aussen nicht der Fall ist.
Die tiefe Einschnürung p pi dient zur Befestigung der Öse an dem
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ein Abrutschen der ganzen Naht nicht möglich ist, ist die Befestigung vollkommen sicher und fest.
In Fig. 9 ist ein Doppelhaken mit zwei Schnäbeln und zwei Ansätzen dargestellt, wodurch die Öse mit zwei Punkten des Hakens in Berührung steht, daher jede Verdrehung des Systems ausgeschlossen ist und ein selbstthätigcs Öffnen desselben durch die Ansätze d verhindert wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aus einem Stücke Draht erzeugter Haken mit an der Hakenspitze anliegender oder nahe an diese heranreichender Sperrzunge (Ansatz d), dadurch gekennzeichnet, dass das die Sperrzunge bildende Drahtende derart nach rückwärts und oben bezw. vorne gebogen ist, dass es bis zum aufsteigenden Theile der Sperrzunge bezw. bis an den
Schnabel (b reicht, zu dem Zwecke, eine Beschädigung des Stoffes zu verhüten.
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EDWIN WRIGHT GROESCHEL ix JERSEY-CITY (V. 81 '. A.). - Coat hook with locking tongue.
The subject of the present invention are improvements to hooks and eyes with a rising approach towards the beak, which consist in the peculiar design of the hooks and eyes, whereby on the one hand a firm and secure attachment of the same to the fabrics or fabrics allows, on the other hand they can be injured by the Wire ends is prevented.
In the accompanying drawings, these improvements are shown in some exemplary embodiments, and FIG. 1 shows a top view of an embodiment, FIG. 2 shows a side view of another embodiment, FIG. 3 is a side view of FIG. 1, FIGS. 4-8 show side views of others Embodiments, while Fig. 9 shows a double hook.
The hook consists of a single piece of wire which is bent in such a way that it has an attachment d opposite the hook beak, the beak b, the
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the relatively short beak b is formed. One eyelet c is formed by one end of the wire, while the other cl is formed by a corresponding bend of the wire at a certain distance from its end. The other free end of the wire forms the extension d, which reaches close to the end of the beak, whereupon it is conveniently bent backwards in such a way that it lies on the rising arm of the extension d and thus forms a support for it (Fig 2,3,5,6).
In FIGS. 7 and 8, the end of the wire forming the attachment is led towards the beak d and in the embodiment shown in FIG. Li it extends to the end of the beak, whereby it is not easy to get caught in the material and therefore injure it is possible.
The eyelet to be used for the hook can be of any construction, but it is expedient to give it the shape shown in FIG. 1, whereby it can be attached to the fabric or fabric at several points. The eyelet is also formed from a single piece of wire which is so bent. that it forms a transverse eyelet for the engagement of the hooked beak, whereupon the wire ends are bent so that they form a deep constriction X and then to eyelets o ol so that the ends of the wire come to lie on the inside of the eyelet body, thereby avoiding any injury of the fabric or fabric and the emergence of individual threads of the fastening seams is excluded, which is not the case with an eyelet formation due to the bending of the wire ends outwards.
The deep constriction p pi is used to attach the eyelet to the
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If the entire seam cannot slip off, the fastening is completely safe and secure.
In Fig. 9 a double hook with two beaks and two lugs is shown, whereby the eye is in contact with two points of the hook, therefore any rotation of the system is excluded and an automatic opening of the same is prevented by the lugs d.
PATENT CLAIMS:
1. From a piece of wire generated hook with resting on the hook tip or close to this approaching locking tongue (approach d), characterized in that the wire end forming the locking tongue such backwards and upwards respectively. is bent at the front that it is up to the ascending part of the locking tongue respectively. until the
Beak (b is sufficient for the purpose of preventing damage to the fabric.
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