CH90670A - Circular braiding machine. - Google Patents

Circular braiding machine.

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Publication number
CH90670A
CH90670A CH90670DA CH90670A CH 90670 A CH90670 A CH 90670A CH 90670D A CH90670D A CH 90670DA CH 90670 A CH90670 A CH 90670A
Authority
CH
Switzerland
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frame
threads
tips
guides
machine
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Rosskothen Ferd
Original Assignee
Rosskothen Ferd
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Publication date
Application filed by Rosskothen Ferd filed Critical Rosskothen Ferd
Publication of CH90670A publication Critical patent/CH90670A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/16Spool carriers for horizontal spools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  

      Rundflechtmaschiue.       Es sind     Rundflechtmaschinen    mit zwei in       entgegengesetzter    Richtung umlaufenden     Spü-          lengruppen    bekannt, bei welchen     dieTräger    der  innern Spulen mit Schildern versehen sind,  welche in der Laufrichtung zugespitzt sind.

    Die Fäden der zweiten     Spulengruppe,    der  äussern Spulen,     welbhe        in,    entgegengesetzter  Richtung um den Flechtpunkt umlaufen, wer  den durch die Schilder der     innern        Spulenträger     aus ihrer mittleren Bahn verdrängt, und je  nachdem die äussern Fäden über oder unter  den Spitzen der Führungsschilder mit diesen  Führungsschildern     zusammentreffen,,        werden     die äussern Fäden nach oben oder unten ver  drängt und- somit über oder unter die innern  Spulen geführt.

   Bei den bisher bekannten       Maschinen    dieser Art werden die äussern Fä  den so geführt, dass sie, - solange sie nicht  von einer besonderen Steuer- oder Umschalt  vorrichtung beeinflusst werden, eine Bahn be  schreiben, welche einseitig über oder unter  den Spitzen- der innern     Spulenträger    liegt.  Nachdem die Wirkung dieser Steuervorrich  tung und die Berührung mit den Führungs  schildern aufhört,     kehren    die     äussern    Fäden    infolge ihrer Spannung wieder in ihre ur  sprüngliche einseitige Bahn zurück. Wenn  beispielsweise die Bahn der äussern Fäden  oberhalb der Bahn liegt, in welcher die Spitzen  der Schilder der innern     Spulenträger    kreisen,  so wurden die äussern Fäden an den durch .

    das Flechtmuster bedingten Stellen durch  die     Steuervorrichtung-    unter die Spitzen der       Spulenträgerschilder    geführt und kehren in  folge ihrer Spannung     -i     ihre normale Bahn  oberhalb der Schilderspitzen     zurück,-sobald-          sie    von den Schildern der     Spuleiiträger    und  der Steuervorrichtung nicht mehr     berührt    wer  den.

   Es hat sich nun in der Praxis gezeigt,  dass die äussern Fäden bei     raschere        Gang'der.     Maschine sehr stark gespannt werden müssen,  wenn sie nach Aufhören der     B6rührung    mit  den Führungsschildern in ihre ursprüngliche  Bahn zurückkehren sollen.

   Ferner hat sich  gezeigt, dass die     straff    gespannten Fäden nach  Aufhören der Berührung mit den Führungs  schildern oder Steuervorrichtungen nicht so  fort in ihre ursprüngliche Bahn zurückkehren,  sondern ähnlich wie, die Saiteneines Bogens  Schwingungen ausführen, die so gross werden      können, dass die Fäden auf die falsche Seite  der Spitzen der     Führungssehilder    springen       können?        wodurch        Flechtfehler    entstehen.  



  Es ist der Zweck der vorliegenden Erfin  dung, diese Schwierigkeiten zu überwinden  und es zu     ermöglichen,        die'Fäden    selbst bei  mässiger Spannung richtig zu führen. Gemäss  der vorliegenden Erfindung wird     dies-dadurch     erreicht;

   dass die in ihrer Mittellage die Bahn  der     Spitzen    der Führungsschilder beinahe oder  genau     schneidenden    äussern Fäden zwangs  mässig     arid    von der Fadenspannung unab  hängig, dem Flechtmuster     entsprechend    über  und unter diese Spitzen geführt werden, Lind       _    zwar durch an den Begegnungsstellen dieser  Spitzen mit den äussern Fäden auf diese ein  wirkende, austauschbare Fadenführungen, die  teils unterhalb, teils oberhalb der Bahn der  äussern- Fäden feststehend     angebradht    . sind.

    Während also bei der bisher bekannten An  ordnung die äussern Fäden durch die     Faden-          führungen        aus    ihrer einseitig von     den:    Spitzen  der     innern        Spulenträger    angeordneten Bahn  auf die entgegengesetzte. Seite der Spitzen  geführt -würden     und    nach Aufhören der Be  rührung mit den.

   Schildern der     innern    Spülen  träger, infolge ihrer Spannung, in ihre ur  sprüngliche Bahn -     zürückschiiellten,    werden  gemäss der vorliegenden Erfindung die Fäden,  unabhängig von ihrer     Spannung,    durch fest  stehende     Führungen        naeh    oben und unten,  wie vom     Fleclitinuster    bedingt, geführt.   In_ der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spieledes     Erfindungsgegenstandes-und        Detail-          ":@varianten    dargestellt.  



       Fig.    1" und 2, zeigen in     scheinarischer    Weise  zwei Beispiele der Arbeitsweise der     Fäden;          Fig.    3 zeigt den     Querschnitt.    durch eine       Maschine,        hei    welcher der untere Ring zur       Befestigung    derb     Führer    für die äussern Fäden  von der     -feststehenden    Säule getragen wird,  - welche die rotierenden     Spnlenrahmen    trägt;       Fig.4-zeigt    den     Querschnitt    durch eine       Maschine,    mit gekröpften.

   Haltern     für    den       Spulenrahmen    der äussern Spülen;       Fi,g.    5. und G zeigen zwei andere Aus  führungen     der-'3'Iascbilie    mit abgebogenen       Verbindungen        zwisehen'    den äussern Spulen-    trägere     -und    der     Laufbahn        E    der innern  Spulen. -   In     Fig.    1 Lind 2 sind zur besseren     Uber-          sicht    die ringförmig angeordneten Teile auf  eine Ebene abgewickelt dargestellt.

   Der     zui#     Befestigung der Fadenführer für die äussern  Fäden dienende obere Ring ist. jeweils     reit    a,  die obern     Fadenfiilirui-igerr    mit     bi,    b2, . . . . der .       untereRing    mit c Lind die     -untern    Fadenführun  gen mit     di,   <I>da,</I>     ds   <B>....</B> bezeichnet. In der Zeich  nung sind ferner die im.

   Schnitt als Punkte  dargestellten äussern Fäden mit f; .     fi,    Lind  die zugespitzten     Führungsschilder    an den  Trägern der innern Spulen     amit   <I>ei;</I>     e2   <I>. .</I> . . be  zeichnet.

   Wenn die     äussern"    Fäden in     -der     Pfeilrichtung in     einer        Bs,hn        f-fi    geführt  werden; welche ungefähr gleich hoch liegt,  wie- die Spitzen der     Fübrungsschilder    e; so  bewegen sie sich in der punktiert     d,ngedeliteteii          geraden    Linie f-.     fi;    solange sie- nicht durch  die Führungsschilder e "oder die-     Führungen          b,    Lind     ei'    aus     dieser-Richtu.ng    verdrängt wer  den.

   Denkt- man sich die     Führungsschilder    e  find die Führungen feststehend und den Fa  den f' in der     Pfeilrichtung    bewegt, so- wird  der Faden gezwungen, von der- .geradlinigen  Bewegung     abzuweichen    und der     in-den        Fig.        1a     und 24 dargestellten Bahn zu folgen:

   Bei der  in     Fig.    1     dargesteltten        Anordnung    bewegt sich  jeder äussere Faden     über    einen- und unter  einen     innern        Faden    und     bei-    der in     Fig.'2          dargestellten'.    Anordnung     über    zwei     unUunter     zwei innere Fäden.

   Durch verschiedene     Forin     und     Anordnung    der     auswechselbaren    Führun  gen b und     d    können verschiedene     F-lechtmüster     erzeugt     werden.    Der Unterschied "der beschrie  benen neuen     Fädenführuiig-        gegenüber        früher     bekannten     Anordnungen    besteht darin, dass  die äussern Fäden aus der mittleren Bahn  sowohl nach     .oben    als nach unten zwangs  mässig- durch     untere    und obere..

       Führungen     geführt werden,     während    - sie bei den bisher       bekannten    Ausführungen nur in einer Rich  tung     aus-    ihrer 'einseitig* von den Spitzen der       Spulenträger    angeordneten Bahn verdrängt  wurden     Lind    nach Aufhören dieser:     Beeinflus-          sung    durch:

   ihre     SpaLinung    in ihre     ur@prüng-          licbe    Bahn     zurückkehrten:    Da die Zeit zwi-      sehen dem Aufhören der Berührung des Fadens  mit einem Führungsschild ei und der Begeg  nung .mit dem nächsten Führungsschild     e2     ausserordentlich kurz ist, so musste die Span  nung der äussern Fäden sehr gross sein, da  mit die     Fäden    rasch in ihre normale Lage       zurückkehrten;

      aber trotzdem liess es sich  nicht ganz vermeiden, dass der straff     gesparirite          Faden    beim Aufhören der Berührung mit       denFührungsschildern    in     Schwingungengeriet     und dadurch bei     raschem    Gang der     Maschine     manchmal auf die     fAsche    Seite der Spitze  der     Führungsschilder    gelangte und     dadurch     Flechtfehler     entstanden.    Wenn aber die äussern  Fäden sowohl nach oben,

   als auch nach unten  durch eine     Führung.        zwangsmässig    geführt  werden und stets entweder mit     einem    Füh  rungsschild oder einer feststehenden     Führung     in Berührung bleiben, so ist keine grosse Fa  denspannung erforderlich, und     Flechtfehler     sind ausgeschlossen. Es     können    deshalb auf  dieser     11laschine    auch Fäden von geringer  Festigkeit, die keine starke Spannung aus  halten, mit grosser Geschwindigkeit verfloch  ten- werden. .  



  Um die     Wirkung    der     Fadenführung    besser       darstellen    und erklären zu können, ist in den  schematischen     Zeichnungen        Fig.    1 und 2     au-          genommen    worden, dass sowohl die feststehen  den     Führungen    b und     d,    als auch die Füh  rungsschilder e der     innern        Sp.ulenträger    fest  stehen und dass     nur    die äussern Fäden sich  in der Pfeilrichtung bewegen.

   Tatsächlich  stehen aber nur die     Führungen        h    und     d    fest,  und die     üinern        Spulenträger    und die     Füli-.          rungsschilder.    e bewegen sieh in entgegen  gesetzter Richtung wie die     äussern    Fäden f .

    Da aber. die äussern     Fäden    und die     innern          Spulenträger    mit gleicher Geschwindigkeit,  aber in entgegengesetzter     Richturig    umlaufen;  so finden die Begegnungen stets an den glei  chen Stellen statt, aber doppelt so oft als  bei feststehenden     Führu        ngsschildern.    Es werden  deshalb also die doppelte Anzahl feststehender       Führungen    angebracht, wie in den     Fig.    1     utid    2  dargestellt, und die' Länge der Führungen       1)    und     d    ist halb' so gross;

   wie' in den     Fig.    1  und 2 dargestellt. Die Zahl der von den    äussern Fäden ausgeführten     Schwingungen    ist   daher doppelt so gross, wie in     Fig.    11 und     2n     dargestellt, und -die tatsächliche     Bewegung-          der    äussern Fäden     eiitspr,ich.t    den. in     Fig.        1-b    .  und     2''    dargestellten     Kurven.    .  



       Fig.    3 zeigt     ins    Durchschnitt die all=       genieine        Anordnung    einer     Flechtmaschine,    bei  welcher der Tragring c für die     .untern        Faden-          führungen        d        von.einer        feststehenden    Säule A  getragen wird.

   Die hohe Säule A ist     -starr     mit dem Maschinengestell B verbunden.     Zui-          besseren    Übersicht sind in der Zeichnung die  jenigen Teile; welche feststehen,     iiu    Schnitt  gekreuzt schraffiert dargestellt; diejenigen   Teile, welche in der einen Richtung umlaufen,  sind     Sm    Schnitt von oben rechts nach unten  links schraffiert, während     umgekehrt=    umlau  fende Teile durch entgegengesetzte     Schraftur          gekennzeichnet    sind. Die Säule A dient als  Stütze und Achse für die um .das Flecht  zentrum C umlaufenden Rahmen D;     .E    und F.

    Der Rahmen.<I>D</I> trägt die äussern Spulen     G,     und der     Ralimen        E    bildet die Laufbahn für  die     innern    Spulen H. Die beiden -Rahmen D  und L' rotieren in gleicher Richtung und mit     -          gleicher        Geschwindigkeit        um    die Achse der       Maschine.    Der Rahmen F     rotiert    mit gleicher     -          Geschwindigkeit,    aber in entgegengesetzter  Richtung um- die.

       Maschinenachse    und .dient  dazu, die innern     Spulenträger    durch Vermitt  lung     schwingender        Mitnehmer        g.in    bekannter  Weise so um das Flechtzentrum zu treiben,       da.ss    eine Durchführung der äussern Fäden  unter die     innern        Spulenträger    ermöglicht wird.  



  Statt durch schwingende     A'Titriehmer    kann  die Fortbewegung der innern Spulen auch  durch andere     Einrichtungen        erf-olgen,    welche  die D_     urchführung    der,     äussern    Fäden- unter  den untern     Spulenträgern    ermöglichen. .  



       Der    Antrieb der     Ründssechtmaschine    er  folgt durch die Welle J mittelst . der     Kegel-          räcIer        h,        K,        und'K.    Das Rad     1(z.    sitzt fest  auf dem Rahmen D; und das Rad     Ki    ist auf  der hohlen Welle     _L    befestigt, welche - fest       finit.    dem     Rahmeis        I'    -verbunden ist.

   Die bei  den     Ralrinen    D und F     rotieren    somit     finit          gleicher    Geschwindigkeit, .aber in     entgegen-          gesetzter        Richturig.         Auf- dem Rahmen D ist ein Stirnrad     -M     befestigt, welches durch die auf dem Vor  - Belege     Q    sitzenden. Räder N, 0 das Zahnrad     P     antreibt, welches mit dem Rahmen     E    ver  bunden ist. Der Rahmen     E    rotiert somit in.

    gleicher Richtung wie der Rahmen D, und  die Zähnezahl der Räder ist so gewählt, dass  beide Rahmen mit gleicher Geschwindigkeit       umlaufen.    ' Der -Zweck für die     Anbringung     dieses     -Zwischenvorgeleges    ist die Schaffung       "eines    festen Stützpunktes für den untern  Tragring c der untern     Führungen        d.    Das       Vorgelege    Q ist in einem Rahmen -     R    ge  lagert, welcher auf der Säule A befestigt ist  und welcher den Ring c mit den untern Füh  rungen     d    trägt.

   Bei einer direkten     Verbin=          dung    der Rahmen D und E würde eine feste  Unterstützung des Ringes c nicht möglich sein,  aber durch Einschaltung des,     Zwischenvor-          geleges    wird ein fester     Stützpunkt    für den  Ring und gleichzeitig eine Antriebsverbindung  "zwischen den Rahmen D und E     geschaffen,     von gleicher Wirkung wie eine direkte Ver  bindung     .beider    Rahmen.

   Es ist aus     Fig.    3  deutlich. erkennbar, dass dort eine direkte Ver  bindung oder Unterstützung     des-Ringes    c vom  Aussengestell der Maschine nicht möglich ist,  weil diese Verbindung ein Umlaufen des Rah  mens D verhindern würde.

   Nun ist es aber  doch auch" möglich, den Ring     r,    vom Aussen  gestell der Maschine zu unterstützen und das  in     Fig.    3 gezeigte     Zwischenvorgelege    zu ver  meiden, wenn die obern und untern feststehen  den Führungen nicht direkt     übereinander    an  -geordnet, sondern so radial gegeneinander  versetzt werden; dass zwischen den obern     und     untern Führungen abgebogene Teile durch  geführt werden können, welche die Rahmen     "E     und D verbinden und. somit die äussern Spu  len tragen.  



  In     den-        Fig.    4, 5     und    6. sind verschiedene       'Ausführungsformen    der     Maschine    mit derartig  abgebogenen     Verbindungen    dargestellt.     Fig.4     zeigt im     "Dürchschriitt    eine     Maschine,    bei  welcher die. Rahmen     E    und F durch die       Uegelräder'K,.Ki.        K2    mit gleicher     (xeschwin-          digkeit,    -aber in umgekehrter Richtung an  getrieben -werden.

   Der Rahmen D; welcher    die äussern Spülen -trägt, erhält -in diesem  Falle keinen besondern Antrieb; sondern wird  durch die gekröpften Arme     S    mit .de     ni    Rah  men     E    verbunden und nimmt somit an des  sen     Umladbewegung    teil.     Die.Durchführung     der gekröpften Verbindungsarme     S    zwischen  den obern und untern     Führungen        ist.dadurch     ermöglicht, dass die-     .Führungen        b    und     d    in  verschiedener Entfernung von der Achse der.  Maschine angebracht sind.

   Diese Verbindung  der äussern     Spulenträger    durch die zwischen  den Führungen     .durchgeführten    -Arme     S    er  möglicht es,' auch die Ringe c für die- untern  Führungen     d    mit dem Aussengestell der Ma  schine- zu verbinden; .ohne den rotierenden  Teilen im     Wege    . zu sein.  



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Anordnung .  hat der obere Ring     ca    einen kleineren Durch-     -          messer    als der     untere.    Ring c:     Fig.    5 .zeigt  eine ähnliche Anordnung, bei welcher die  obern Führungen : näher bei den Führungs  schildern e angebracht sind:

   Bei der in     Fig.    G  gezeigten Anordnung ist die radiale     Eirt-          förnung    der obern Führungen     b    von der     112a-          schinenachse    grösser als die -der- untern     Füh-          rangen    d.     Iu        Fig.    5 und 6 sind die Verbin  dungsarme<B>8</B> winkelförmig gebogen. ' - .  



  Der Rahmen D kann entweder,     wie    in.  den Zeichnungen dargestellt, als geschlossener  Ringausgeführt werden, welcher     durchmehrere     gekröpfte;     beziehungsweise        winkelförmig    ab  gebogene Arme mit dem Rahmen     E    verbun  den ist, oder     die-    äussern Spulen     G    können  auch jede für sich durch einen"     gekröpften,        -          beziehungsweise        winkelförmig-    abgebogenen  Arm     S    an -dem Rahmen     E    befestigt werden.



      Circular braiding machine. Circular braiding machines with two groups of coils rotating in opposite directions are known, in which the carriers of the inner coils are provided with shields which are pointed in the running direction.

    The threads of the second bobbin group, the outer bobbins, which run in the opposite direction around the braiding point, who are displaced from their middle path by the shields of the inner bobbin carriers, and depending on the outer threads above or below the tips of the guide shields with these guide shields meet, the outer threads are pushed up or down and thus led over or under the inner bobbins.

   In the previously known machines of this type, the outer threads are guided in such a way that - as long as they are not influenced by a special control or switching device, they write a path that lies on one side above or below the tips of the inner bobbin . After the action of this Steuervorrich device and the contact with the guide signs ceases, the outer threads return to their original unilateral path due to their tension. If, for example, the path of the outer threads lies above the path in which the tips of the shields of the inner bobbin carriers circle, then the outer threads on the through.

    the braided pattern caused places by the control device under the tips of the coil carrier shields and return as a result of their tension -i their normal path above the shield tips, -as soon as they are no longer touched by the shields of the coil carrier and the control device.

   It has now been shown in practice that the outer threads with faster movement. The machine must be very strongly tensioned if it is to return to its original path after the guide plates have stopped touching.

   It has also been shown that the tightly tensioned threads do not immediately return to their original trajectory after the contact with the guide plates or control devices have ceased, but rather, similar to the strings of a bow, vibrate which can become so great that the threads on the wrong side of the tips of the guide signs can jump? whereby braiding errors arise.



  It is the purpose of the present invention to overcome these difficulties and make it possible to properly guide the threads even under moderate tension. According to the present invention this is achieved thereby;

   that the outer threads, which in their central position almost or precisely intersect the path of the tips of the guide plates, are inevitably guided over and under these tips in accordance with the braided pattern, regardless of the thread tension, and indeed through at the points where these tips meet the outer threads on this one acting, interchangeable thread guides, which are attached partly below, partly above the path of the outer threads. are.

    So while in the previously known arrangement the outer threads through the thread guides from their one-sided path from the tips of the inner bobbin carriers to the opposite one. Side of the tips -would be guided and after stopping the contact with the.

   According to the present invention the threads, regardless of their tension, are guided by fixed guides near the top and bottom, as determined by the fleclitin pattern, for the inner sink carriers, due to their tension, in their original path. In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention and details are shown.



       Fig. 1 "and 2, show two examples of the mode of operation of the threads; Fig. 3 shows the cross-section through a machine, in which the lower ring for fastening the strong guides for the outer threads is carried by the fixed column, - which carries the rotating spindle frame; Fig. 4 - shows the cross section through a machine, with cranked.

   Holders for the spool frame of the outer sinks; Fi, g. 5. and G show two other designs of the -'3'Iascbilie with bent connections between the outer bobbin carriers and the raceway E of the inner bobbins. - In Fig. 1 and 2, the ring-shaped parts are shown developed on one plane for a better overview.

   The attachment of the thread guide for the outer threads is the upper ring. each rides a, the upper thread filirui-igerr with bi, b2,. . . . the . lower ring with c and the lower thread guides with di, <I> da, </I> ds <B> .... </B>. In the drawing are also the im.

   Section represented as dots outer threads with f; . fi, Lind the pointed guide plates on the supports of the inner coils amit <I> ei; </I> e2 <I>. . </I>. . designated.

   When the outer "threads are guided in the direction of the arrow in a Bs, hn f-fi; which is approximately the same height as the tips of the guide shields e; they move in the dotted straight line f-. Fi ; as long as they are not displaced from this direction by the guide plates e "or the guides b, and ei '.

   If one thinks that the guides are stationary and the thread is moved in the direction of the arrow, the thread is forced to deviate from the straight-line movement and to follow the path shown in FIGS. 1a and 24 :

   In the arrangement shown in FIG. 1, each outer thread moves over and under an inner thread and both shown in FIG. Arrangement over two and below two inner threads.

   Different shapes and arrangements of the interchangeable guides b and d can be used to create different structures. The difference between the described new thread-guiding arrangements compared to previously known arrangements is that the outer threads from the middle web are forced to go both upwards and downwards through lower and upper ...

       Guides are guided while - in the previously known designs only in one direction - they were displaced from their path arranged on one side * by the tips of the coil carriers and after this cessation: Influence by:

   the time between the end of the contact of the thread with a guide plate ei and the encounter with the next guide plate e2 is extremely short, so the tension of the outer threads be very large, as the threads quickly returned to their normal position;

      Nevertheless, it could not be entirely avoided that the tightly cut thread began to vibrate when it stopped touching the guide plates and thus sometimes got on the wrong side of the tip of the guide plates when the machine was running quickly and thus caused braiding errors. But if the outer threads both upwards,

   as well as down through a guide. are forced and always remain in contact with either a guide plate or a fixed guide, no great thread tension is required and braiding errors are excluded. This machine can therefore also be used to interlace threads of low strength, which cannot withstand great tension, at great speed. .



  In order to better illustrate and explain the effect of the thread guide, it has been taken in the schematic drawings Fig. 1 and 2 that both the fixed guides b and d and the guide plates e of the inner bobbin carriers are fixed and that only the outer threads move in the direction of the arrow.

   In fact, only the guides h and d are fixed, and the üinern bobbin carriers and the filling. signs. e move in the opposite direction as the outer threads f.

    Here but. the outer threads and the inner bobbin carriers circulate at the same speed but in opposite directions; the encounters always take place in the same places, but twice as often as with fixed guide signs. Therefore, double the number of fixed guides are attached, as shown in FIGS. 1 and 2, and the 'length of the guides 1) and d is half as great;

   as shown in FIGS. 1 and 2. The number of oscillations carried out by the outer threads is therefore twice as great as shown in FIGS. 11 and 2n, and - the actual movement - of the outer threads affects that. in Fig. 1-b. and 2 ″ shown curves. .



       3 shows, on average, the general arrangement of a braiding machine in which the support ring c for the lower thread guides d is carried by a stationary column A.

   The high column A is rigidly connected to the machine frame B. For a better overview, those parts are in the drawing; which are fixed, shown cross-hatched; those parts which run around in one direction are hatched Sm section from top right to bottom left, while the reverse = revolving parts are marked by opposite hatching. The column A serves as a support and axis for the .das braiding center C surrounding frame D; .E and F.

    The frame. <I> D </I> carries the outer coils G, and the rail E forms the track for the inner coils H. The two frames D and L 'rotate in the same direction and at the same speed around the axis the machine. The frame F rotates at the same speed, but in the opposite direction.

       The machine axis and serves to drive the inner bobbin carriers around the braiding center in a known manner by means of vibrating drivers so that the outer threads can be passed under the inner bobbin carriers.



  Instead of oscillating A'Trihmer, the movement of the inner bobbins can also take place by other devices, which enable the passage of the, outer threads under the lower bobbin carriers. .



       The drive of the Ründssechtmaschine he follows through the shaft J means. the cone raker h, K, and 'K. The wheel 1 (e.g. sits firmly on the frame D; and the wheel Ki is fastened to the hollow shaft _L, which - firmly finite. The frame I '- is connected.

   The runners D and F thus rotate finitely at the same speed, but in the opposite direction. On the frame D a spur gear -M is attached, which is seated on the front - documents Q by the. Wheels N, 0 drives the gear P, which is connected to the frame E. The frame E thus rotates in.

    same direction as frame D, and the number of teeth on the wheels is selected so that both frames rotate at the same speed. The purpose for attaching this intermediate transmission is to create a solid support point for the lower support ring c of the lower guides d. The transmission Q is in a frame - R stored, which is attached to the column A and which the ring c with the guides d below.

   With a direct connection of the frames D and E, a firm support of the ring c would not be possible, but by using the intermediate feed a firm support point for the ring and at the same time a drive connection is created between the frames D and E, has the same effect as a direct connection .both frames.

   It is clear from FIG. 3. It can be seen that there a direct connection or support of the ring c from the outer frame of the machine is not possible because this connection would prevent the frame D from rotating.

   But now it is also "possible to support the ring r from the outside frame of the machine and to avoid the intermediate gear shown in FIG. 3 when the upper and lower guides are not directly above each other, but rather radially are offset against each other; that between the upper and lower guides bent parts can be passed through which connect the frames "E and D and. thus wear the outer coils.



  In FIGS. 4, 5 and 6, various embodiments of the machine with such bent connections are shown. FIG. 4 shows a cross-section of a machine in which the frames E and F are driven by the Uegel gears K, Ki, K2 with the same (x speed, but in the opposite direction).

   The frame D; whoever bears the outer sinks receives no special drive in this case; but is connected by the cranked arms S with .de ni frame E and thus takes part in its reloading movement. The implementation of the cranked connecting arms S between the upper and lower guides is. This enables the-. Guides b and d at different distances from the axis of the. Machine are attached.

   This connection of the outer bobbin carriers through the arms S carried out between the guides also makes it possible to connect the rings c for the lower guides d to the outer frame of the machine; .without the rotating parts in the way. to be.



  In the arrangement shown in FIG. the upper ring has a smaller diameter than the lower one. Ring c: Fig. 5 shows a similar arrangement, in which the upper guides: are attached closer to the guide plates e:

   In the arrangement shown in FIG. G, the radial shape of the upper guides b from the machine axis is greater than that of the lower guides d. In Fig. 5 and 6, the connecting arms are bent at an angle. '-.



  The frame D can either, as shown in the drawings, be designed as a closed ring, which is formed by several cranked; or arms bent at an angle from being connected to the frame E, or the outer coils G can also each be attached to the frame E by a “cranked arm S or arm S bent at an angle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: ' " Rundflechtmaschine mit zwei in entgegen gesetzter Richtung umlaufenden Spulengrup- pen, wobei die Träger der\ innern Spulen zwecks Verdrängung der äussern Fäden mit in der -Laufrichtung.-zugespitzten Führungs schildern" versehen sind, dadurch gekennzeich- net, dass die in ihrer Mittellage die Bahn der Spitzen der Führungsschilder beinahe. PATENT CLAIM: '"Circular braiding machine with two groups of bobbins rotating in opposite directions, the carriers of the inner bobbins being provided with guide plates pointed in the direction of travel to displace the outer threads", characterized in that the in their central position almost the path of the tips of the guide plates. oder genau gchneidendeii' äusseiti Fäden zwangs mässig und von der Fadenspannung unabhän- gig, -dem Flechtmuster entsprechend über und unter diese Spitzen geführt werden, und zwar durch an den Begegnungsstellen dieser Spitzen' mit den äussern Fäden auf diese letzteren ein wirkende, austauschbare Fadenführungen, die teils unterhalb, teils oberhalb der Bahn der äussern Fäden feststebend angebracht sind. or precisely cut threads on the outside, independently of the thread tension, - are guided over and under these tips in accordance with the braiding pattern, by means of exchangeable thread guides acting on the latter at the points where these tips meet the outer threads, which are attached partly below and partly above the path of the outer threads. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rundflechtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die untern Führungen tragender, zur -Maschinenase konzentrischer Ring durch einen feststehen den Rahmen zwischen zwei in gleicher Richtung umlaufenden Rahmen auf der Mittelsäule der Maschine befestigt ist. 2. Rundflechtmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der beiden zuletzt genannten Rahmen in gleicher . Richtung und mit gleicher Ge- schwindigkeit dadurch erfolgt, dass der in Unteranspruch 1 erstgenannte Rahmen,. SUBClaims: 1. Circular braiding machine according to claim, characterized in that a ring carrying the lower guides and concentric to the machine nose is fastened by a fixed frame between two frames running in the same direction on the center column of the machine. 2. Circular braiding machine according to dependent claim 1, characterized in that the drive of the two last-mentioned frames in the same. Direction and at the same speed takes place in that the frame first mentioned in dependent claim 1. welcher den untern Ring trägt, gleichzeitig ein Vorgelege trägt, welches durch Stirn räder die Umdrehung vom untern, die äussern Spulen tragenden Rahmen auf den obern, die innern Spulen tragenden Rah men überträgt. 3. Rundflechtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Sprilenträger durch zwischen, den in radialer Richtung der Maschine gegeneinander ver setzt angeordneten untern und obern Fa denführungen durchgeführte, abgebogene Verbindungen mit der Laufbahn der innern- Spülen getragen werden. which carries the lower ring, at the same time carries an intermediate gear, which transmits the rotation from the lower frame, which carries the outer coils, to the upper frame, which carries the inner coils, through spur gears. 3. Circular braiding machine according to claim, characterized in that the outer Sprilträger are carried by between, the in the radial direction of the machine against each other ver arranged lower and upper Fa denführung carried out, bent connections with the track of the inner sinks.
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