Rundflechtmaschiue. Es sind Rundflechtmaschinen mit zwei in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Spü- lengruppen bekannt, bei welchen dieTräger der innern Spulen mit Schildern versehen sind, welche in der Laufrichtung zugespitzt sind.
Die Fäden der zweiten Spulengruppe, der äussern Spulen, welbhe in, entgegengesetzter Richtung um den Flechtpunkt umlaufen, wer den durch die Schilder der innern Spulenträger aus ihrer mittleren Bahn verdrängt, und je nachdem die äussern Fäden über oder unter den Spitzen der Führungsschilder mit diesen Führungsschildern zusammentreffen,, werden die äussern Fäden nach oben oder unten ver drängt und- somit über oder unter die innern Spulen geführt.
Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art werden die äussern Fä den so geführt, dass sie, - solange sie nicht von einer besonderen Steuer- oder Umschalt vorrichtung beeinflusst werden, eine Bahn be schreiben, welche einseitig über oder unter den Spitzen- der innern Spulenträger liegt. Nachdem die Wirkung dieser Steuervorrich tung und die Berührung mit den Führungs schildern aufhört, kehren die äussern Fäden infolge ihrer Spannung wieder in ihre ur sprüngliche einseitige Bahn zurück. Wenn beispielsweise die Bahn der äussern Fäden oberhalb der Bahn liegt, in welcher die Spitzen der Schilder der innern Spulenträger kreisen, so wurden die äussern Fäden an den durch .
das Flechtmuster bedingten Stellen durch die Steuervorrichtung- unter die Spitzen der Spulenträgerschilder geführt und kehren in folge ihrer Spannung -i ihre normale Bahn oberhalb der Schilderspitzen zurück,-sobald- sie von den Schildern der Spuleiiträger und der Steuervorrichtung nicht mehr berührt wer den.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass die äussern Fäden bei raschere Gang'der. Maschine sehr stark gespannt werden müssen, wenn sie nach Aufhören der B6rührung mit den Führungsschildern in ihre ursprüngliche Bahn zurückkehren sollen.
Ferner hat sich gezeigt, dass die straff gespannten Fäden nach Aufhören der Berührung mit den Führungs schildern oder Steuervorrichtungen nicht so fort in ihre ursprüngliche Bahn zurückkehren, sondern ähnlich wie, die Saiteneines Bogens Schwingungen ausführen, die so gross werden können, dass die Fäden auf die falsche Seite der Spitzen der Führungssehilder springen können? wodurch Flechtfehler entstehen.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfin dung, diese Schwierigkeiten zu überwinden und es zu ermöglichen, die'Fäden selbst bei mässiger Spannung richtig zu führen. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies-dadurch erreicht;
dass die in ihrer Mittellage die Bahn der Spitzen der Führungsschilder beinahe oder genau schneidenden äussern Fäden zwangs mässig arid von der Fadenspannung unab hängig, dem Flechtmuster entsprechend über und unter diese Spitzen geführt werden, Lind _ zwar durch an den Begegnungsstellen dieser Spitzen mit den äussern Fäden auf diese ein wirkende, austauschbare Fadenführungen, die teils unterhalb, teils oberhalb der Bahn der äussern- Fäden feststehend angebradht . sind.
Während also bei der bisher bekannten An ordnung die äussern Fäden durch die Faden- führungen aus ihrer einseitig von den: Spitzen der innern Spulenträger angeordneten Bahn auf die entgegengesetzte. Seite der Spitzen geführt -würden und nach Aufhören der Be rührung mit den.
Schildern der innern Spülen träger, infolge ihrer Spannung, in ihre ur sprüngliche Bahn - zürückschiiellten, werden gemäss der vorliegenden Erfindung die Fäden, unabhängig von ihrer Spannung, durch fest stehende Führungen naeh oben und unten, wie vom Fleclitinuster bedingt, geführt. In_ der Zeichnung sind Ausführungsbei spieledes Erfindungsgegenstandes-und Detail- ":@varianten dargestellt.
Fig. 1" und 2, zeigen in scheinarischer Weise zwei Beispiele der Arbeitsweise der Fäden; Fig. 3 zeigt den Querschnitt. durch eine Maschine, hei welcher der untere Ring zur Befestigung derb Führer für die äussern Fäden von der -feststehenden Säule getragen wird, - welche die rotierenden Spnlenrahmen trägt; Fig.4-zeigt den Querschnitt durch eine Maschine, mit gekröpften.
Haltern für den Spulenrahmen der äussern Spülen; Fi,g. 5. und G zeigen zwei andere Aus führungen der-'3'Iascbilie mit abgebogenen Verbindungen zwisehen' den äussern Spulen- trägere -und der Laufbahn E der innern Spulen. - In Fig. 1 Lind 2 sind zur besseren Uber- sicht die ringförmig angeordneten Teile auf eine Ebene abgewickelt dargestellt.
Der zui# Befestigung der Fadenführer für die äussern Fäden dienende obere Ring ist. jeweils reit a, die obern Fadenfiilirui-igerr mit bi, b2, . . . . der . untereRing mit c Lind die -untern Fadenführun gen mit di, <I>da,</I> ds <B>....</B> bezeichnet. In der Zeich nung sind ferner die im.
Schnitt als Punkte dargestellten äussern Fäden mit f; . fi, Lind die zugespitzten Führungsschilder an den Trägern der innern Spulen amit <I>ei;</I> e2 <I>. .</I> . . be zeichnet.
Wenn die äussern" Fäden in -der Pfeilrichtung in einer Bs,hn f-fi geführt werden; welche ungefähr gleich hoch liegt, wie- die Spitzen der Fübrungsschilder e; so bewegen sie sich in der punktiert d,ngedeliteteii geraden Linie f-. fi; solange sie- nicht durch die Führungsschilder e "oder die- Führungen b, Lind ei' aus dieser-Richtu.ng verdrängt wer den.
Denkt- man sich die Führungsschilder e find die Führungen feststehend und den Fa den f' in der Pfeilrichtung bewegt, so- wird der Faden gezwungen, von der- .geradlinigen Bewegung abzuweichen und der in-den Fig. 1a und 24 dargestellten Bahn zu folgen:
Bei der in Fig. 1 dargesteltten Anordnung bewegt sich jeder äussere Faden über einen- und unter einen innern Faden und bei- der in Fig.'2 dargestellten'. Anordnung über zwei unUunter zwei innere Fäden.
Durch verschiedene Forin und Anordnung der auswechselbaren Führun gen b und d können verschiedene F-lechtmüster erzeugt werden. Der Unterschied "der beschrie benen neuen Fädenführuiig- gegenüber früher bekannten Anordnungen besteht darin, dass die äussern Fäden aus der mittleren Bahn sowohl nach .oben als nach unten zwangs mässig- durch untere und obere..
Führungen geführt werden, während - sie bei den bisher bekannten Ausführungen nur in einer Rich tung aus- ihrer 'einseitig* von den Spitzen der Spulenträger angeordneten Bahn verdrängt wurden Lind nach Aufhören dieser: Beeinflus- sung durch:
ihre SpaLinung in ihre ur@prüng- licbe Bahn zurückkehrten: Da die Zeit zwi- sehen dem Aufhören der Berührung des Fadens mit einem Führungsschild ei und der Begeg nung .mit dem nächsten Führungsschild e2 ausserordentlich kurz ist, so musste die Span nung der äussern Fäden sehr gross sein, da mit die Fäden rasch in ihre normale Lage zurückkehrten;
aber trotzdem liess es sich nicht ganz vermeiden, dass der straff gesparirite Faden beim Aufhören der Berührung mit denFührungsschildern in Schwingungengeriet und dadurch bei raschem Gang der Maschine manchmal auf die fAsche Seite der Spitze der Führungsschilder gelangte und dadurch Flechtfehler entstanden. Wenn aber die äussern Fäden sowohl nach oben,
als auch nach unten durch eine Führung. zwangsmässig geführt werden und stets entweder mit einem Füh rungsschild oder einer feststehenden Führung in Berührung bleiben, so ist keine grosse Fa denspannung erforderlich, und Flechtfehler sind ausgeschlossen. Es können deshalb auf dieser 11laschine auch Fäden von geringer Festigkeit, die keine starke Spannung aus halten, mit grosser Geschwindigkeit verfloch ten- werden. .
Um die Wirkung der Fadenführung besser darstellen und erklären zu können, ist in den schematischen Zeichnungen Fig. 1 und 2 au- genommen worden, dass sowohl die feststehen den Führungen b und d, als auch die Füh rungsschilder e der innern Sp.ulenträger fest stehen und dass nur die äussern Fäden sich in der Pfeilrichtung bewegen.
Tatsächlich stehen aber nur die Führungen h und d fest, und die üinern Spulenträger und die Füli-. rungsschilder. e bewegen sieh in entgegen gesetzter Richtung wie die äussern Fäden f .
Da aber. die äussern Fäden und die innern Spulenträger mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richturig umlaufen; so finden die Begegnungen stets an den glei chen Stellen statt, aber doppelt so oft als bei feststehenden Führu ngsschildern. Es werden deshalb also die doppelte Anzahl feststehender Führungen angebracht, wie in den Fig. 1 utid 2 dargestellt, und die' Länge der Führungen 1) und d ist halb' so gross;
wie' in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Zahl der von den äussern Fäden ausgeführten Schwingungen ist daher doppelt so gross, wie in Fig. 11 und 2n dargestellt, und -die tatsächliche Bewegung- der äussern Fäden eiitspr,ich.t den. in Fig. 1-b . und 2'' dargestellten Kurven. .
Fig. 3 zeigt ins Durchschnitt die all= genieine Anordnung einer Flechtmaschine, bei welcher der Tragring c für die .untern Faden- führungen d von.einer feststehenden Säule A getragen wird.
Die hohe Säule A ist -starr mit dem Maschinengestell B verbunden. Zui- besseren Übersicht sind in der Zeichnung die jenigen Teile; welche feststehen, iiu Schnitt gekreuzt schraffiert dargestellt; diejenigen Teile, welche in der einen Richtung umlaufen, sind Sm Schnitt von oben rechts nach unten links schraffiert, während umgekehrt= umlau fende Teile durch entgegengesetzte Schraftur gekennzeichnet sind. Die Säule A dient als Stütze und Achse für die um .das Flecht zentrum C umlaufenden Rahmen D; .E und F.
Der Rahmen.<I>D</I> trägt die äussern Spulen G, und der Ralimen E bildet die Laufbahn für die innern Spulen H. Die beiden -Rahmen D und L' rotieren in gleicher Richtung und mit - gleicher Geschwindigkeit um die Achse der Maschine. Der Rahmen F rotiert mit gleicher - Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung um- die.
Maschinenachse und .dient dazu, die innern Spulenträger durch Vermitt lung schwingender Mitnehmer g.in bekannter Weise so um das Flechtzentrum zu treiben, da.ss eine Durchführung der äussern Fäden unter die innern Spulenträger ermöglicht wird.
Statt durch schwingende A'Titriehmer kann die Fortbewegung der innern Spulen auch durch andere Einrichtungen erf-olgen, welche die D_ urchführung der, äussern Fäden- unter den untern Spulenträgern ermöglichen. .
Der Antrieb der Ründssechtmaschine er folgt durch die Welle J mittelst . der Kegel- räcIer h, K, und'K. Das Rad 1(z. sitzt fest auf dem Rahmen D; und das Rad Ki ist auf der hohlen Welle _L befestigt, welche - fest finit. dem Rahmeis I' -verbunden ist.
Die bei den Ralrinen D und F rotieren somit finit gleicher Geschwindigkeit, .aber in entgegen- gesetzter Richturig. Auf- dem Rahmen D ist ein Stirnrad -M befestigt, welches durch die auf dem Vor - Belege Q sitzenden. Räder N, 0 das Zahnrad P antreibt, welches mit dem Rahmen E ver bunden ist. Der Rahmen E rotiert somit in.
gleicher Richtung wie der Rahmen D, und die Zähnezahl der Räder ist so gewählt, dass beide Rahmen mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. ' Der -Zweck für die Anbringung dieses -Zwischenvorgeleges ist die Schaffung "eines festen Stützpunktes für den untern Tragring c der untern Führungen d. Das Vorgelege Q ist in einem Rahmen - R ge lagert, welcher auf der Säule A befestigt ist und welcher den Ring c mit den untern Füh rungen d trägt.
Bei einer direkten Verbin= dung der Rahmen D und E würde eine feste Unterstützung des Ringes c nicht möglich sein, aber durch Einschaltung des, Zwischenvor- geleges wird ein fester Stützpunkt für den Ring und gleichzeitig eine Antriebsverbindung "zwischen den Rahmen D und E geschaffen, von gleicher Wirkung wie eine direkte Ver bindung .beider Rahmen.
Es ist aus Fig. 3 deutlich. erkennbar, dass dort eine direkte Ver bindung oder Unterstützung des-Ringes c vom Aussengestell der Maschine nicht möglich ist, weil diese Verbindung ein Umlaufen des Rah mens D verhindern würde.
Nun ist es aber doch auch" möglich, den Ring r, vom Aussen gestell der Maschine zu unterstützen und das in Fig. 3 gezeigte Zwischenvorgelege zu ver meiden, wenn die obern und untern feststehen den Führungen nicht direkt übereinander an -geordnet, sondern so radial gegeneinander versetzt werden; dass zwischen den obern und untern Führungen abgebogene Teile durch geführt werden können, welche die Rahmen "E und D verbinden und. somit die äussern Spu len tragen.
In den- Fig. 4, 5 und 6. sind verschiedene 'Ausführungsformen der Maschine mit derartig abgebogenen Verbindungen dargestellt. Fig.4 zeigt im "Dürchschriitt eine Maschine, bei welcher die. Rahmen E und F durch die Uegelräder'K,.Ki. K2 mit gleicher (xeschwin- digkeit, -aber in umgekehrter Richtung an getrieben -werden.
Der Rahmen D; welcher die äussern Spülen -trägt, erhält -in diesem Falle keinen besondern Antrieb; sondern wird durch die gekröpften Arme S mit .de ni Rah men E verbunden und nimmt somit an des sen Umladbewegung teil. Die.Durchführung der gekröpften Verbindungsarme S zwischen den obern und untern Führungen ist.dadurch ermöglicht, dass die- .Führungen b und d in verschiedener Entfernung von der Achse der. Maschine angebracht sind.
Diese Verbindung der äussern Spulenträger durch die zwischen den Führungen .durchgeführten -Arme S er möglicht es,' auch die Ringe c für die- untern Führungen d mit dem Aussengestell der Ma schine- zu verbinden; .ohne den rotierenden Teilen im Wege . zu sein.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung . hat der obere Ring ca einen kleineren Durch- - messer als der untere. Ring c: Fig. 5 .zeigt eine ähnliche Anordnung, bei welcher die obern Führungen : näher bei den Führungs schildern e angebracht sind:
Bei der in Fig. G gezeigten Anordnung ist die radiale Eirt- förnung der obern Führungen b von der 112a- schinenachse grösser als die -der- untern Füh- rangen d. Iu Fig. 5 und 6 sind die Verbin dungsarme<B>8</B> winkelförmig gebogen. ' - .
Der Rahmen D kann entweder, wie in. den Zeichnungen dargestellt, als geschlossener Ringausgeführt werden, welcher durchmehrere gekröpfte; beziehungsweise winkelförmig ab gebogene Arme mit dem Rahmen E verbun den ist, oder die- äussern Spulen G können auch jede für sich durch einen" gekröpften, - beziehungsweise winkelförmig- abgebogenen Arm S an -dem Rahmen E befestigt werden.
Circular braiding machine. Circular braiding machines with two groups of coils rotating in opposite directions are known, in which the carriers of the inner coils are provided with shields which are pointed in the running direction.
The threads of the second bobbin group, the outer bobbins, which run in the opposite direction around the braiding point, who are displaced from their middle path by the shields of the inner bobbin carriers, and depending on the outer threads above or below the tips of the guide shields with these guide shields meet, the outer threads are pushed up or down and thus led over or under the inner bobbins.
In the previously known machines of this type, the outer threads are guided in such a way that - as long as they are not influenced by a special control or switching device, they write a path that lies on one side above or below the tips of the inner bobbin . After the action of this Steuervorrich device and the contact with the guide signs ceases, the outer threads return to their original unilateral path due to their tension. If, for example, the path of the outer threads lies above the path in which the tips of the shields of the inner bobbin carriers circle, then the outer threads on the through.
the braided pattern caused places by the control device under the tips of the coil carrier shields and return as a result of their tension -i their normal path above the shield tips, -as soon as they are no longer touched by the shields of the coil carrier and the control device.
It has now been shown in practice that the outer threads with faster movement. The machine must be very strongly tensioned if it is to return to its original path after the guide plates have stopped touching.
It has also been shown that the tightly tensioned threads do not immediately return to their original trajectory after the contact with the guide plates or control devices have ceased, but rather, similar to the strings of a bow, vibrate which can become so great that the threads on the wrong side of the tips of the guide signs can jump? whereby braiding errors arise.
It is the purpose of the present invention to overcome these difficulties and make it possible to properly guide the threads even under moderate tension. According to the present invention this is achieved thereby;
that the outer threads, which in their central position almost or precisely intersect the path of the tips of the guide plates, are inevitably guided over and under these tips in accordance with the braided pattern, regardless of the thread tension, and indeed through at the points where these tips meet the outer threads on this one acting, interchangeable thread guides, which are attached partly below, partly above the path of the outer threads. are.
So while in the previously known arrangement the outer threads through the thread guides from their one-sided path from the tips of the inner bobbin carriers to the opposite one. Side of the tips -would be guided and after stopping the contact with the.
According to the present invention the threads, regardless of their tension, are guided by fixed guides near the top and bottom, as determined by the fleclitin pattern, for the inner sink carriers, due to their tension, in their original path. In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention and details are shown.
Fig. 1 "and 2, show two examples of the mode of operation of the threads; Fig. 3 shows the cross-section through a machine, in which the lower ring for fastening the strong guides for the outer threads is carried by the fixed column, - which carries the rotating spindle frame; Fig. 4 - shows the cross section through a machine, with cranked.
Holders for the spool frame of the outer sinks; Fi, g. 5. and G show two other designs of the -'3'Iascbilie with bent connections between the outer bobbin carriers and the raceway E of the inner bobbins. - In Fig. 1 and 2, the ring-shaped parts are shown developed on one plane for a better overview.
The attachment of the thread guide for the outer threads is the upper ring. each rides a, the upper thread filirui-igerr with bi, b2,. . . . the . lower ring with c and the lower thread guides with di, <I> da, </I> ds <B> .... </B>. In the drawing are also the im.
Section represented as dots outer threads with f; . fi, Lind the pointed guide plates on the supports of the inner coils amit <I> ei; </I> e2 <I>. . </I>. . designated.
When the outer "threads are guided in the direction of the arrow in a Bs, hn f-fi; which is approximately the same height as the tips of the guide shields e; they move in the dotted straight line f-. Fi ; as long as they are not displaced from this direction by the guide plates e "or the guides b, and ei '.
If one thinks that the guides are stationary and the thread is moved in the direction of the arrow, the thread is forced to deviate from the straight-line movement and to follow the path shown in FIGS. 1a and 24 :
In the arrangement shown in FIG. 1, each outer thread moves over and under an inner thread and both shown in FIG. Arrangement over two and below two inner threads.
Different shapes and arrangements of the interchangeable guides b and d can be used to create different structures. The difference between the described new thread-guiding arrangements compared to previously known arrangements is that the outer threads from the middle web are forced to go both upwards and downwards through lower and upper ...
Guides are guided while - in the previously known designs only in one direction - they were displaced from their path arranged on one side * by the tips of the coil carriers and after this cessation: Influence by:
the time between the end of the contact of the thread with a guide plate ei and the encounter with the next guide plate e2 is extremely short, so the tension of the outer threads be very large, as the threads quickly returned to their normal position;
Nevertheless, it could not be entirely avoided that the tightly cut thread began to vibrate when it stopped touching the guide plates and thus sometimes got on the wrong side of the tip of the guide plates when the machine was running quickly and thus caused braiding errors. But if the outer threads both upwards,
as well as down through a guide. are forced and always remain in contact with either a guide plate or a fixed guide, no great thread tension is required and braiding errors are excluded. This machine can therefore also be used to interlace threads of low strength, which cannot withstand great tension, at great speed. .
In order to better illustrate and explain the effect of the thread guide, it has been taken in the schematic drawings Fig. 1 and 2 that both the fixed guides b and d and the guide plates e of the inner bobbin carriers are fixed and that only the outer threads move in the direction of the arrow.
In fact, only the guides h and d are fixed, and the üinern bobbin carriers and the filling. signs. e move in the opposite direction as the outer threads f.
Here but. the outer threads and the inner bobbin carriers circulate at the same speed but in opposite directions; the encounters always take place in the same places, but twice as often as with fixed guide signs. Therefore, double the number of fixed guides are attached, as shown in FIGS. 1 and 2, and the 'length of the guides 1) and d is half as great;
as shown in FIGS. 1 and 2. The number of oscillations carried out by the outer threads is therefore twice as great as shown in FIGS. 11 and 2n, and - the actual movement - of the outer threads affects that. in Fig. 1-b. and 2 ″ shown curves. .
3 shows, on average, the general arrangement of a braiding machine in which the support ring c for the lower thread guides d is carried by a stationary column A.
The high column A is rigidly connected to the machine frame B. For a better overview, those parts are in the drawing; which are fixed, shown cross-hatched; those parts which run around in one direction are hatched Sm section from top right to bottom left, while the reverse = revolving parts are marked by opposite hatching. The column A serves as a support and axis for the .das braiding center C surrounding frame D; .E and F.
The frame. <I> D </I> carries the outer coils G, and the rail E forms the track for the inner coils H. The two frames D and L 'rotate in the same direction and at the same speed around the axis the machine. The frame F rotates at the same speed, but in the opposite direction.
The machine axis and serves to drive the inner bobbin carriers around the braiding center in a known manner by means of vibrating drivers so that the outer threads can be passed under the inner bobbin carriers.
Instead of oscillating A'Trihmer, the movement of the inner bobbins can also take place by other devices, which enable the passage of the, outer threads under the lower bobbin carriers. .
The drive of the Ründssechtmaschine he follows through the shaft J means. the cone raker h, K, and 'K. The wheel 1 (e.g. sits firmly on the frame D; and the wheel Ki is fastened to the hollow shaft _L, which - firmly finite. The frame I '- is connected.
The runners D and F thus rotate finitely at the same speed, but in the opposite direction. On the frame D a spur gear -M is attached, which is seated on the front - documents Q by the. Wheels N, 0 drives the gear P, which is connected to the frame E. The frame E thus rotates in.
same direction as frame D, and the number of teeth on the wheels is selected so that both frames rotate at the same speed. The purpose for attaching this intermediate transmission is to create a solid support point for the lower support ring c of the lower guides d. The transmission Q is in a frame - R stored, which is attached to the column A and which the ring c with the guides d below.
With a direct connection of the frames D and E, a firm support of the ring c would not be possible, but by using the intermediate feed a firm support point for the ring and at the same time a drive connection is created between the frames D and E, has the same effect as a direct connection .both frames.
It is clear from FIG. 3. It can be seen that there a direct connection or support of the ring c from the outer frame of the machine is not possible because this connection would prevent the frame D from rotating.
But now it is also "possible to support the ring r from the outside frame of the machine and to avoid the intermediate gear shown in FIG. 3 when the upper and lower guides are not directly above each other, but rather radially are offset against each other; that between the upper and lower guides bent parts can be passed through which connect the frames "E and D and. thus wear the outer coils.
In FIGS. 4, 5 and 6, various embodiments of the machine with such bent connections are shown. FIG. 4 shows a cross-section of a machine in which the frames E and F are driven by the Uegel gears K, Ki, K2 with the same (x speed, but in the opposite direction).
The frame D; whoever bears the outer sinks receives no special drive in this case; but is connected by the cranked arms S with .de ni frame E and thus takes part in its reloading movement. The implementation of the cranked connecting arms S between the upper and lower guides is. This enables the-. Guides b and d at different distances from the axis of the. Machine are attached.
This connection of the outer bobbin carriers through the arms S carried out between the guides also makes it possible to connect the rings c for the lower guides d to the outer frame of the machine; .without the rotating parts in the way. to be.
In the arrangement shown in FIG. the upper ring has a smaller diameter than the lower one. Ring c: Fig. 5 shows a similar arrangement, in which the upper guides: are attached closer to the guide plates e:
In the arrangement shown in FIG. G, the radial shape of the upper guides b from the machine axis is greater than that of the lower guides d. In Fig. 5 and 6, the connecting arms are bent at an angle. '-.
The frame D can either, as shown in the drawings, be designed as a closed ring, which is formed by several cranked; or arms bent at an angle from being connected to the frame E, or the outer coils G can also each be attached to the frame E by a “cranked arm S or arm S bent at an angle.