CH90644A - Method and device for charring solid fuels in a circulating gas stream. - Google Patents

Method and device for charring solid fuels in a circulating gas stream.

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CH90644A
CH90644A CH90644DA CH90644A CH 90644 A CH90644 A CH 90644A CH 90644D A CH90644D A CH 90644DA CH 90644 A CH90644 A CH 90644A
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CH
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charring
heater
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gas stream
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German (de)
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A-G Carbozit
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Carbozit A G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
    • C10B49/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Verkohlung    fester Brennstoffe im kreisenden Gasstrom.    Die Destillation fester Brennstoffe mit  Hilfe eines als Wärmeträger dienenden' neu  tralen Gasstromes     auszuführen,    ist wiederholt  versucht worden. Gewöhnlich wird hierbei  das Gas nach Abgabe .der von ihm     aufge-          nonimenen        kondensierbaren        Destillationspro-          dukte    wieder verwendet, so     dass    es im stän  digen Kreislauf arbeitet.  



  Es ist nicht bekannt geworden, dass eines  dieser Verfahren praktische Bedeutung ge  wonnen hätte. Die     Ursachen    hierfür liegen  teils in der Verkennung der Grenzen, die  einem solchen     Dest'illationsverfahren    praktisch  gezogen sind, teils in der Unvollkommenheit  der vorgeschlagenen Arbeitsmethoden. Nach  den vorliegenden Erfahrungen ist zum Bei  spiel ein vollständiger     Destillationsprozess          (Verkohlungsprozess),    der also verhältnismässig  hohe     Tempefäturen    erfordert, . auf dem an  gegebenen Wege im Grossen kaum durch  führbar.

   Dagegen ist eine     Verkohlung    im  kreisenden Gasstrom bei niedriger Temperatur  mit praktischem und wirtschaftlichem Erfolge  durchführbar, wenn man das Verfahren gemäss  vorliegender Erfindung ausübt. Das Verfahren,  Brennstoffe,     wiezumBeispiel    lignitischeBraun-    kohle, Torf und Holz;

   die in kontinuierlichem  Fortgang durch Schachtöfen oder dergleichen  bewegt werden, in     .einem    kreisenden Strom  neutraler Gase zu verkohlen, besteht darin,  dass die Gase zwecks Kühlung des. verkohlten  Gutes im kalten Zustande unten in den Ofen  eingeführt und nach Verlassen der Kühlzone  ganz oder teilweise -auf mässige     Verkohlungs-,          temperatur,    zweckmässig     30.0-350     , erhitzt  werden, um in diesem heissen Zustande durch  das Frischgut geleitet zu werden. Nach ent  sprechender Reinigung,.

   Rückkühlung und  Entfernung des     Gasüberschusses    wird     sodann-          der    Gasstrom dem untern Teil des     Ofens     erneut zugeführt.  



  Die Wiedererhitzung des Gasstromes, auf  die     Verkohlungstemperatur    kann auf ver  schiedene Weise erfolgen, z. B. dadurch, dass  der Gasstrom nach Verlassen der Kühlzone  ganz oder teilweise aus dem Ofen heraus  gezogen, durch einen Erhitzer beliebiger Bau  art getrieben und hierauf dem Ofen dicht,  unterhalb der     Verkohlungszone    wieder zu  geführt wird.- Liefert der     Destillätiönsprozess     genügende Mengen brennbarer;     unkondensier-          barer    Heizgase, so können diese zum Betrieb. .

        des     Erhitzers.    oder dergleichen verwendet       werden:.    Diese Arbeitsweise hat den Vorzug  der Einfachheit und Zuverlässigkeit; ausser  dem     ,kann    -hierbei die aus dem Betrieb des  Erhitzers abfallende Abwärme zur     Vortrock-          nung-des    Rohstoffes in einer besonderen Vor  richtung ausgenützt     werden.     



  Eine .zweite     .1lIöglichkeit    zur Wieder  erhitzung des Gasstromes besteht darin, dass  dem Gasstrom nach Verlassender Kühlzone  und vor seinem Eintritt in die     Verkohlungs-          .zöne    eine entsprechende Menge frischer neu  traler Gase     zugesetzt-wird,    deren Temperatur  selbstverständlich so hoch sein muss, dass die  Mischung die erforderliche     Verköhlüngstem-          peratur    aufweist. '       DieWiedererhitzung    des Gasstromes kann  endlich auch durch ständige Zuführung einer       geringen    Luftmenge in die     Verkohlungszone     des Ofens bewirkt weiden.

   In diesem Falle  kann jede anderweitige Wärmezufuhr unter  bleiben:. Die erhebliche Verdünnung .der dem  Gasstrom :beigemengten Lift verhindert eine  gewaltsame     Verbrennung    von Material, so  dass der Wert der erzeugten     _Kohle        kaum     beeinträchtigt     wii!d.    . .  



  Die     Bewegung    des Gasstromes wird vor  teilhaft     in'        bekannter    Weise, z. B. mittelst  Ventilatoren, aufrecht erhalten. Da infolge  der Entgasung     fortwährend    eine Vermehrung  'der Gase stattfindet, wird zweckmässig<B>an</B>  einer bestimmten Stelle des Kreislaufes eine  mit -dem Zuwachs übereinstimmende Gas  menge     abgelassen-werden.     



  Der     Drück-im    :Ofen vermindert sich natur  gemäss in der Bewegungsrichtung des Gas  stromes, also . von, unten nach oben. Man  kann aber das Druckniveau im Ofen im Ver  hältnis - zum Druck der Aussenluft regeln,       wenn--    man den     Gasauslass    mehr oder weniger  drosselt. Bei genügender Grösse der Abzugs  öffnung für den     Gagüberschuss    wird an dieser  -Stelle des     freisla.ufes    ungefähr die     Spannung,     -der-atmosphärischen Luft herrschen.  



  .Von .diesem Umstand wird vorteilhaft       Gebrauchgemacht,    -indem man zum Beispiel  die     Austragöffnumg    für das verkohlte. Gut  gleichzeitig als     Austrägöffnung    für den Gas-.         überschuss    benützt.

   In diesem Falle: ist     es-          nicht    nötig, eine     besonders    konstruierte Aus  tragvorrichtung anzuwenden, die den     Eintritt     von ruft in -den Ofen verhindert, sondern  kann das Rohgut darin -durch eine     Beschik-          kungsvorrichtung    mit doppeltem Abschluss  (nach Art der     Generatoren-Beschickung)    ein  gebracht     werden.,    - .  



  Versieht - man -die     Beschickungs-        und    die       Austragöffnung    des Ofens je mit einem ein  fachen Abschluss, so können beide     Öffnungen     abwechselnd als     Gasauslass        dielen.    - Die     Be-          schickungsvorrichtungbleibt    geschlossen, weh  rend verkohltes     'Gut    ausgetragen wird, und  umgekehrt unterbleibt das Austragen während  der Beschickung. .  



  Sind beide     Vorrichtungen        geschlossen,    so  . kann das     Kreislaufsystem    ohne Gefahr     schäd-    '  liehen     Lufteintrittes    an beliebiger- Stelle     .ge-          öffnet    werden. .  



  Eine     Vorrichtung        .zur        Ausführung-    des be  schriebenen Verfahrens veranschaulicht. bei  spielsweise die anliegende     Zeichnung-          Die    gezeichnete Vorrichtung besteht im   wesentlichen     @    aus zwei     übereinanderliegenden        -          Ofenschächten-1        und-2    mit dazwischenliegen  der Verengung 3, aus einem Kondensator 4 _  und einem Erhitzer 5.

   Als     Aufgabevorrich-          tung    für das     Verkohlungsgut    dient     ein-.Dop-          pelverschluss    6, als     Austragsvörrichtung    ein  Drehtisch 7     ,nnit.    Abstreicher B.   - Das- durch den     Gichtversohluss    6 einge  brachte     Material    wird während- des Herab  sinkens 'im -Ofenschacht l.. verkohlt und im  Ofenschacht 2 gekühlt. Ein Ventilator 9 saugt  das neutrale Gas ans dem Ofenschacht 1.

     Ein zweiter     Ventilator    10 entnimmt den vor  gewärmten Gasstrom unter     de_    r Verengung 3   'aus.     dein-    Ofenschacht 2 und drückt das im  Erhitzer 5 - auf die     Verkohlungstemperatur        -          gebrachte        @-Gas.        oberhalb    der Verengung 3 in - .  den- Ofenschacht 1. Die     Verengtrag    3. hat   den- Zweck, die Herausnähme des Gasstromes  aus dem Ofen und- seine     Wiedereinführung     zu erleichtern.  



  Der .durch den     Verkohlungsprozess    ent  stehende     Gasüberschuss    entweicht in der dar  gestellten Ausführungsform durch eine Öff-           nung    11, die gleichzeitig als     Austragöffnung     für das verkohlte Material dient.  



  Bei der Ausübung des Verfahrens gemäss  Erfindung ist eine gute Wärmeausnützung  und eine Einfachheit des Betriebes möglich,  die trotz der Verschiedenheit der aufeinander  folgenden Vorgänge     erreicht    wird; auch lässt  sich der Druck gegenüber der Aussenluft in  zweckmässiger Weise regeln und lässt sich  eine gleichmässig beschaffene, bereits abge  kühlte Kohle kontinuierlich gewinnen.  



  Das Verfahren kann -auch in Schwelöfen,       Rotieröfen,    Retortenöfen ausgeübt werden.



  Method and device for charring solid fuels in a circulating gas stream. The distillation of solid fuels with the aid of a 'neutral gas flow serving as a heat transfer medium has been tried repeatedly. In this case, the gas is usually used again after the condensable distillation products it has released, so that it works in a constant cycle.



  It has not come to light that any of these processes has gained practical importance. The reasons for this lie partly in the misunderstanding of the limits that are practically drawn to such a distillation process, partly in the imperfection of the proposed working methods. Experience has shown that, for example, a complete distillation process (charring process), which therefore requires relatively high temperatures. hardly feasible on a large scale using the given route.

   In contrast, charring in a circulating gas stream at low temperature can be carried out with practical and economic success when the method according to the present invention is carried out. The process, fuels such as lignitic lignite, peat and wood;

   which are moved in continuous progress through shaft furnaces or the like to char in a circulating stream of neutral gases consists in that the gases are introduced into the furnace in the cold state in order to cool the charred material and after leaving the cooling zone completely or partially - heated to a moderate charring temperature, expediently 30.0-350, in order to be passed through the fresh material in this hot state. After appropriate cleaning.

   Recooling and removal of the excess gas is then fed back into the gas flow to the lower part of the furnace.



  The reheating of the gas stream to the charring temperature can be done in different ways, for. B. by the fact that the gas flow after leaving the cooling zone is wholly or partially pulled out of the furnace, driven by a heater of any construction type and thereupon the furnace tightly, below the charring zone is fed again.- If the distillation process delivers sufficient quantities of combustible; non-condensable heating gases, they can be used. .

        of the heater. or the like can be used: This way of working has the merit of simplicity and reliability; In addition, the waste heat from the operation of the heater for pre-drying the raw material can be used in a special device.



  A second possibility for re-heating the gas flow consists in adding a corresponding amount of fresh, neutral gases to the gas flow after it leaves the cooling zone and before it enters the charring zone, the temperature of which must of course be so high that the Mixture has the required carbonization temperature. The reheating of the gas stream can finally also be brought about by the constant supply of a small amount of air into the charring zone of the furnace.

   In this case, any other supply of heat can remain under :. The considerable dilution of the lift added to the gas stream prevents the material from being violently burned, so that the value of the coal produced is hardly affected. . .



  The movement of the gas stream is before geous in 'known manner, for. B. by means of fans. Since the gases are continuously increased as a result of the degassing, it is expedient to release a gas quantity corresponding to the increase at a specific point in the circuit.



  The pressure in the furnace naturally decreases in the direction of movement of the gas flow, i.e.. from, bottom to top. But you can regulate the pressure level in the furnace in relation - to the pressure of the outside air if - you throttle the gas outlet more or less. If the vent is big enough for the excess gag, the tension of the atmospheric air will prevail at this point of the free air.



  Advantageous use is made of this circumstance, for example by opening the discharge opening for the charred. Good at the same time as a discharge opening for the gas. excess used.

   In this case: It is not necessary to use a specially designed discharge device that prevents the entry of calls into the furnace, but can instead feed the raw material into it using a charging device with double closure (like the generator charging) be brought a., -.



  Provided that the feed and discharge openings of the furnace are each provided with a simple closure, the two openings can alternate as a gas outlet. The loading device remains closed while charred material is being discharged, and conversely, there is no discharge during charging. .



  If both devices are closed, so. the circulatory system can be opened at any point without the risk of damaging air entry. .



  An apparatus for executing the method described is illustrated. For example, the attached drawing - The device shown consists essentially of two superimposed furnace shafts 1 and 2 with the constriction 3 in between, a condenser 4 and a heater 5.

   A double lock 6 is used as the feeding device for the charred material, and a turntable 7 is used as the discharge device. Scraper B. - The material brought in through the gout spud 6 is charred in the furnace shaft 1 ... and cooled in the furnace shaft 2 as it descends. A fan 9 sucks the neutral gas into the furnace shaft 1.

     A second fan 10 removes the preheated gas flow from under the constriction 3 '. your furnace shaft 2 and presses the @ -gas brought in the heater 5 - to the charring temperature. above the constriction 3 in -. The furnace shaft 1. The Verengtrag 3. has the purpose of facilitating the removal of the gas stream from the furnace and its reintroduction.



  In the embodiment shown, the excess gas produced by the charring process escapes through an opening 11 which at the same time serves as a discharge opening for the charred material.



  When practicing the method according to the invention, good heat utilization and simplicity of operation are possible, which is achieved despite the difference in the successive processes; the pressure in relation to the outside air can also be regulated in an expedient manner and a uniformly composed, already cooled coal can be continuously obtained.



  The process can also be carried out in smoldering ovens, rotary ovens, retort ovens.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Verkohlung von- durch Schachtöfen- oder dergleichen kontinuiei- lich fortbewegten festen Brennstoffen mit- telst eines kreisenden Stromes neutraler Gase, die zwecks Kühlung des verkohlten Lautes im kalten Zustande unten in den Ofen eingeführt werden, dadurch Bekenn zeichnet, dass die neutralen Gase nach Verlassen der Kühlzone wenigstens teil weise auf mässige Verkohlungstemperatur erhitzt werden, um in diesem heissen Zu stande durch das Frischgut .geleitet zu werden, PATENT CLAIMS I. Process for the charring of solid fuels continuously moved through shaft furnaces or the like by means of a circulating stream of neutral gases which are introduced into the furnace below for the purpose of cooling the charred sound in the cold state, characterized by the fact that the neutral gases are at least partially heated to a moderate carbonization temperature after leaving the cooling zone in order to be passed through the fresh goods in this hot state, worauf- der Gasstrom nach ent- sprechender-Reinigung, Rückkühlung und Entfernung des Gasüberschusses dem untern Teil des Ofens erneut zugeführt wird. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete und miteinander unmittelbar in Verbindung stehende; nur durch eine Verengung ab geteilte Schächte, von denen der obere als Verkohlungsraum und der untere als Kühlraum dient. UNTERANSPRüCHE 1. whereupon the gas stream, after appropriate cleaning, recooling and removal of the excess gas, is fed back to the lower part of the furnace. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by two superposed and directly connected to each other; Shafts divided only by a narrowing, of which the upper one serves as a charring space and the lower one as a cooling space. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasstrom nach Verlassen der Kühlzone ganz oder teil weise aus dem Ofen Ügezogen., durch einen Erhitzer getrieben .und hierauf dem Ofen dicht unterhalb der Verköhlungszon e wieder zugeführt wird, wobei der Erhitzer durch im Ofen erzeugte, brennbare Heiz= gase geheizt. und die Abwärme des Er hitzers zum Vortrocknen des Rohstoffes verwendet wird. . 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die -Wiedererhitzung des Gasstromes vor seinem Eintritt in die Verkohlungszone durch Zusatz frischer neutraler Gase' von entsprechend hoher. Temperatur erfolgt. Method according to patent claim I, characterized in that the gas stream, after leaving the cooling zone, is wholly or partially withdrawn from the furnace, driven through a heater, and then fed back to the furnace just below the charring zone, the heater being generated in the furnace , flammable heating gases heated. and the waste heat from the heater is used to pre-dry the raw material. . 2. The method according to claim I, characterized in that the reheating of the gas stream prior to its entry into the charring zone by adding fresh neutral gases' of correspondingly higher. Temperature takes place. 3. Verfahren-nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedererhitzung . des Gasstromes durch teilweise Material verbrennung erfolgt, die durch ständige Zuführung einer geringen.. Luftmenge in die Verkohlungszone bewirkt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der G asüberschuss durch die Austrag- #@ öffnung.für das verkohlte Gut abgelassen wird. 5. 3. The method according to claim I, characterized in that the reheating. of the gas flow occurs through partial material combustion, which is brought about by the constant supply of a small amount of air into the charring zone. 4. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the excess gas is drained through the discharge # @ opening.for the charred material. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasüberschuss abwechselnd durch- die Füllöffnung für das Frisebgut und die Austragöffnung für . das, verkohlte Gut abgelassen wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch die Anordnung eines Erhitzers, der mit dem obern Schacht verbunden ist, sowie eines Ventilators, der das Gas vom untern Schacht- durch den Erhitzer hindurch in den obern-Schacht fördert. Method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the excess gas alternately through the filling opening for the Frisebgut and the discharge opening for. the charred good is drained. 6. Device according to claim II, characterized by the arrangement of a heater, which is connected to the upper shaft, and a fan, which promotes the gas from the lower shaft through the heater through into the upper shaft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489356A1 (en) * 1980-08-29 1982-03-05 Lambiotte Usines Continuous carbonisation process - using recycle gas for cooling and heating

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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