CH87734A - Mechanischer Flaschenverschluss mit Kniehebel. - Google Patents

Description

      Mechanischer        Flaschenverschluss    mit Kniehebel.    Gegenstand der Erfindung ist ein mecha  nischer     Flaschenverschluss    mit Kniehebel,  wie solche allgemein bekannt sind. Das Neue  besteht darin, dass der Drahtbügel,     atdf    wel  chem der     Verschlusskörper    sitzt, unterteilt,  ist. und die Teile desselben sich gegenseitig  mit rechtwinklig     ang-ebogenen    Ösen um  fassen, zwischen welche Druckfedern einge  baut sind, durch die, der     Verschlusskörper     gegen die Flaschenöffnung angezogen wird.

    Dadurch wird ein dauernd dichter     Ver-          schluss    gewährleistet, ohne Rücksicht auf die  Dicke des zur Anwendung kommenden  Dichtungsringes, der aus Kautschuk, Kork  oder dergleichen bestehen kann.  



  Um die Federn, sofern sie. durch Rost  oder mit. der Zeit unbrauchbar werden soll  ten, auswechseln zu können, kann man die  selben auswechselbar zwischen die Ösen der  Bügelteile einsetzen.  



  Auf der Zeichnung ist. der Erfindungs  gegenstand in zwei verschiedenen Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt. a ist das obere  Ende der Flasche, b der aus Porzellan be  stehende     Verschlusskörper,    c der darauf ge-         schobene    Kautschukring. Der     Verschluss-          körper    b sitzt in bekannter Weise auf einem       Dralitbiibel,    der einen Teil eines Kniehebels  bildet.

   Der     Drahtbügel   <B>(1</B>     d'    ist. gemäss     der          Erfindung    geteilt und die Teile     d    und     d'     desselben     umfassen    sich gegenseitig mittelst  rechtwinklig     angebogenen    Ösen f, so dass sie  sich in     cler        Zugrichtung:    aneinander ver  schieben können.

   Zwischen die Ösen f der  Teile (7 und     d'    des Bügels sind Druckfedern  eingebaut, die wie     Fig.    1 der Zeichnung  zeigt, auf die Teile     dl    aufgeschoben, oder  wie     Fig.                 der    Zeichnung erkennen lässt,  auswechselbar auf     angebogene    Zapfen der  Ösen f aufgesteckt werden können. Durch  die Druckfedern     g    wird der     Versc.hlusskör-          per    b mit dem Dichtungsringe, c gegen die  Flaschenöffnung fest angezogen.

   Dadurch  wird dauernd ein dichter     Verschluss    erreicht,  indem     Unterschiede    in der Dicke der Dich  tungsringe c     durch    die Elastizität, der Fe  dern     ,cj    ausgeglichen werden. Auch können  bei dem neuen     Flaschenverschluss    unelasti  sche Dichtungsringe Verwendung finden,  ohne     befürchten    zu müssen, dass der Ver-    
EMI0002.0001     
  
    srhluss <SEP> tm(üclit <SEP> wird, <SEP> .weil <SEP> die <SEP> Federn <SEP> n
<tb>  dauernd <SEP> nachziehen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Mechanischer Flaschenverschluss mit Kniehebel, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Drahtbügel, auf welchem der Verschlusskör- per <I>(b)</I> sitzt, unterteilt ist und die Teile (cl und <I>d'</I><B>)</B> desselben sich gegenseitig mit recht winklig an--ebogenen Ösen (f) umfassen, zwischen selche Druckfedern (g) eingebaut EMI0002.0011 sind., <SEP> durch <SEP> die <SEP> der <SEP> Verschlttsskörper <SEP> f1>1 <tb> gegen <SEP> die <SEP> Flaschenöffnung <SEP> angezogen <SEP> @t#ircl. <tb> UNTERANSPRUCH:

   <tb> iVZeclianisclter <SEP> Flasclienverschluss <SEP> nach <tb> Patentanspruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> class <SEP> dio <SEP> Federn <SEP> i <SEP> fl <SEP> ! <SEP> auswechselbar <SEP> zwischen <tb> die <SEP> (Isen <SEP> (f<B><I>)</I></B> <SEP> der <SEP> Teile <SEP> id <SEP> und <SEP> <I>r1'<B>)</B></I> <SEP> des <SEP> Bügels <tb> eingesetzt, <SEP> sind.