Gerät zum Festhalten von Gegenständen, welche zur Reinigung dienen. (Iegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zum Festhalten von Clegen- ständen, welche zur Reinigung dienen.
Nach der Erfindung ist a einem Stiel eine am freien Ende mit Zähnen versehene Klemm backe befestigt, an welcher eine ebensolche, mit der ersteren zusammenwirkende Kleinni- backe schwingbar angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die schwingbare Kleinni- backe in gewünschter Lage gegenüber der # fest angeordneten fixieren zu können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt Fig. 1 eine Ansicht von vorn, und Fig. 2 eine Ansicht von der Seite.
Auf der Zeichnung ist a der vordere Teil eines Stiels, an dessen vorderem Ende die Hülse b vermittelst der Stellschraube c be festigt ist. An der Hülse b ist durch Nieten d der in zwei Arme auslaufende Träger e angeordnet. f bezeichnet die ortsfeste, aus Stahlblech gebildete Klemmbacke, welche durch Nieten g an den zwei Armen des Trägers e befestigt ist. Das äussere, nach vorn rechtwinklig abgebogene Ende der Kleininbacke /' ist mit Zähnen h versehen.
In den beiden Seitenrandleisten der Klemm hacke f' ist der Bolzen<I>i</I> befestigt, auf wel chem die Seitenrandleisten der schwingbaren hleuimh.icl.#e h gelagert sind.
Das äussere Ende der Klemmbacke h ist ebenfalls, und zwar nach hinten. rechtwinklig umgebogen und mit Zähnen l versehen. An der Klemm- backe 7i sind die vordern Enden der Stäbe m angelenkt, welche durch die Ausnehmungen f 1 der Izlemmbacke f' führen.
Die hintern Enden der Stäbe m sind in den Ösen il, der auf dem Stiel axial verschiebbar gelagerten Hülse 1) befestigt. In der Hülse 1) lagert die Stellschraube (1, vermittelst welcher erstere bei Zu-, bezw. Aufdrehung derselben auf dem Stiel und durch die Stäbe auch die Klemm backe k fixiert oder bewegt werden kann.
Zwischen den Zähnen 1r und l der Klemiu- backen f und /c wird der zur Reinigung die nende Gegenstand eingeführt. Jeder Reini gungsgegenstand kann ohne Rücksicht auf die Beschaffenheit des Materials befestigt werden, z. B. Stahlspäne, Fegbiirsteii, Putz lappe , Fensterleder und dergleichen.
Die Befestigung des Reinigungsgegenstandes in dem vorbesch eiebenen Geräte geschieht in der U'eise, dass man die schwingbare Klemm- bache k so weit nach oben dreht. bis der beti-@ieride Gegenstand eingeführt werden kann:
alsdann wird die erstere gegen die orts_\este Klenianbacke f gedrückt, so dal.; der zwischen den Zähnen<I>lt.</I> und l sieh be- findende C@ebenstauci festgeklemmt wird.
Die Ste1_lNchraube @l der Hülse<I>p</I> wird hierauf an- (2ezo;@;en, so dass eitre Verschiebung der letz- tere13 auf deni Stiel a, und dadurch eine Be- wegung der Meinmbacke nicht mehr mög lich ist.
Das vorbe(Ariebene Gerät zeichnet sich dadurch aus, dass zum Beispiel beine Reinigen von Fettstern ein Besteiben der Fenster rahmen und beim Abstauben von @Vä,nden und hohen 1li;telstiicli:
en ein Besteiben von Stühlen nicht mehr notwendig ist und ferner, dah jeder Ge-enstand befestigt werden kann und daher eine Verwendung für die ver schiedensten Zwecke möglich ist, ohne dass mehrere Geräte nötig wären.
Device for holding objects that are used for cleaning. (The subject of the present invention is a device for holding clothes stalls which are used for cleaning.
According to the invention, a shaft provided with teeth at the free end of the clamping jaw is attached to which such a small jaw interacting with the former is pivotably arranged, with means being provided to move the small jaw in the desired position relative to the # Fixed to be able to fix.
In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, and FIG. 1 shows a view from the front and FIG. 2 shows a view from the side.
In the drawing, a is the front part of a stem, at the front end of which the sleeve b is fastened by means of the adjusting screw c be. The carrier e, which ends in two arms, is arranged on the sleeve b by rivets d. f denotes the stationary clamping jaw made of sheet steel, which is attached to the two arms of the support e by rivets g. The outer end of the small jaw, which is bent forward at right angles, is provided with teeth h.
The bolt <I> i </I>, on which the side edge strips of the swingable hleuimh.icl. # E h are mounted, is fastened in the two side edge strips of the clamping hook f '.
The outer end of the jaw h is also, to the rear. Bent at right angles and provided with teeth l. The front ends of the rods m, which lead through the recesses f 1 of the Izlem jaw f ', are hinged to the clamping jaw 7i.
The rear ends of the rods m are fastened in the eyelets il of the sleeve 1) mounted axially displaceably on the handle. In the sleeve 1) the adjusting screw (1) is stored, by means of which the former can be fixed or moved when the same is closed or rotated on the handle and through the rods also the clamping jaw k.
The object needed for cleaning is inserted between the teeth 1r and 1 of the clamping jaws f and / c. Each cleaning object can be attached regardless of the nature of the material, e.g. B. steel chips, Fegbiirsteii, cleaning flap, chamois leather and the like.
The attachment of the cleaning object in the previously described device takes place in such a way that the swingable clamping jaw k is rotated so far upwards. until the beti- @ ieride object can be introduced:
then the former is pressed against the local Klenian jaw f, so dal .; which is clamped between the teeth <I> according to </I> and l see C @ evenly.
The ste1_lNchraub @l of the sleeve <I> p </I> is then tightened (2ezo; @; en, so that it is no longer possible to shift the latter13 onto the handle a, and thus a movement of the mekock is no longer possible is.
The above (working device is characterized by the fact that, for example, when cleaning greasy stars, wiping the window frames, and when dusting @ vä, nden and high 1li; telstiicli:
It is no longer necessary to keep chairs in place and, furthermore, that every item can be attached and therefore it can be used for a wide variety of purposes without the need for multiple devices.