CH87304A - Sweat bath equipment for household use. - Google Patents

Sweat bath equipment for household use.

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CH87304A
CH87304A CH87304DA CH87304A CH 87304 A CH87304 A CH 87304A CH 87304D A CH87304D A CH 87304DA CH 87304 A CH87304 A CH 87304A
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CH
Switzerland
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lid
sweat
wall
wooden
sweat bath
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Application number
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German (de)
Inventor
H Boller
Original Assignee
H Boller
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Publication date
Application filed by H Boller filed Critical H Boller
Publication of CH87304A publication Critical patent/CH87304A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H2035/004Baths for specific parts of the body for the whole body except the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0161Size reducing arrangements when not in use, for stowing or transport

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Description

  

  Schwitzbadeeinrichtung für Haugebrauch.    Bei den bis jetzt bekannten Einrichtungen  für zu Hause zu nehmende Heissluft-Schwitz  bäder mit Spiritus- oder Gasheizung ist die  Heizung feuergefährlich und umständlich und  wird der Schwitzkasten mit gesundheitsschäd  lichen Verbrennungsgasen gefüllt. Auch trat  eine Verschlechterung der     Atmungsluft    infolge  des Sauerstoffverbrauches durch die Flamme  ein. Wenn man aber einen der bisherigen für  Gas- und Spiritusheizung benutzten Schwitz  kasten mit einer an eine Lichtleitung an  schaltbaren Heizung versehen würde, so würde  nicht die zum Schwitzen nötige Temperatur  erreicht werden, da an die Lichtleitung nur  Apparate mit beschränkter Wattzahl ange  schlossen werden dürfen und die bisherigen  Hausschwitzbadekästen die erzeugte Hitze  nicht genügend zusammenhalten würden.  



  Es ist aber einleuchtend, dass ein     Haus-          schwitzbadeapparat    mit elektrischer Heiz  einrichtung, die an die Lichtleitung ange  schlossen werden könnte, bedeutend bequemer  und gesünder im Betriebe wäre, als die bis  herigen Gas- und Spiritusschwitzapparate. Es  sind zwar schon elektrische Heissluft-Schwitz  kasten bekannt, in welchen eine grössere    Zahl von Glühbirnen die Heizung bewirkt;  diese lasten sind aber nicht transportabel  und nicht demontierbar.  



  Um nun die Wärme einer an eine Licht  leitung angeschlossenen Heizeinrichtung besser  auszunutzen, ist die Schwitzbadeeinrichtung  für Hausgebrauch nach vorliegender Erfindung  mit einem Schwitzkasten versehen, dessen  Mantel eine Holzrollwand aufweist, welche  trotz ihrer Zusammenrollbarkeit doch die  Wärme gut zusammenhält und oben durch  einen steifen, die Wärme wenig durchlassen  den Deckel von nichteckigem Umrlss abge  deckt ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes.  



  Fig. 1 ist eine Ansicht der ausgebreiteten  Holzrollwand ausser Gebrauch ;  Fig. 2 ist die teilweise Draufsicht der  selben in grösserem Massstabe;       Fig.    3 ist die Draufsicht des Holzdeckels;       Fig.    4 zeigt eine Ansicht des Apparates  beim     Gebrauche.     



  Die     Holzrollwand        (Fig.    1) weist einzelne  dünne,     stabfürinige    Glieder 1 auf, deren jedes  eine Feder 1 hat, die in eine     Nute    3 des      benachbarten Gliedes greift, wodurch eine  gelenkige und dichte Verbindung der Mieder       miteinander    erzielt wird.     Zusammengehalten     werden die Glieder durch Drähte 4, welche  durch sämtliche Glieder hindurchgehen und  an ihren Enden 5, je nach der Stellung der  Wand, durch eine nicht dargestellte Feder  mehr oder weniger gespannt werden.  



  Zwei von den Gliedern 1 besitzen Zapfen 6.  Diese Gulieder, sowie die Endglieder der     Roll-          wand    sind verdickt. Die Endglieder sind mit  Haken und entsprechenden Osen versehen,  welche das Verschliessen der Rollwand von  innen oder aussen ermöglichen. Eine Nute 24  eines Endgliedes ist zur Abdichtung mit einem  Filzstreifen ausgekleidet.  



  Der ovalförmige Deckel (Fig. 3), dessen  Umriss also nicht eckig ist, ist aus drei  Platten 7, 8, 9 zusammengesetzt, welche  durch Scharniere 10 miteinander verbunden  sind. Die Platten 7 und 8 sind mittelst eines       Riegels        zusammen    feststellbar. Die Platten  bestehen aus dünnem Holz, am besten Sperr  holz, eventuell auch geeignetem anderem  Material (Hartpapier, Karton). Der Umfang  des Ovals entspricht der Länge der     Roll-          wand.    Der Rand des Deckels ist unten mit  einer Filzschicht 22 belegt. Am Deckel ist       ferner    eine Zarge     23    angebracht. In den  Platten 8, 9     sind    Ausschnitte vorgesehen,  welche zusammen eine Öffnung 11 bilden.

    Am Rande der letzteren ist ein ringförmiges  Stück Stoff 14 befestigt, welches an seinem  innern Rande 15 mit dereingefassten Schnur 16  zum Zusammenziehen versehen ist. Der Stoff  ist dünn und schmiegsam, jedoch dicht     ge-          w    a ählt. Es ist auf diese Weise eine nach  giebige Bedeckung gebildet, welche ein Loch  17 enthält.  



  In der Platte 8 ist ferner eine durch den  Schieber 18, welcher am Deckel innen an  geordnet ist, verschliessbare Öffnung 19 vor  gesehen. 20 ist eine Öffnung für das Thermo  meter. Die Platte 9 besitzt an ihrem Um  fange zwei Löcher 25.  



  Die Platte 8 weist einen nicht darge  stelltem Stützarm auf, dessen eines Ende an  ihr angelenkt ist und dessen freies Ende mit    einer Klemme versehen ist. Ausserdem sind an  der Plätte 8 und der Platte 9 nicht gezeichnete  Bänder oder dergleichen befestigt, welche  das ungewollte Zurückklappen der Deckel  teile 7, 8 auf die Platte 9 verhindern.  



  Das Aufstellen des     Schwitzkastens    für  die Benützung (Fig. 4) kann von der badenden  Person ohne Bedienung bewirkt werden. Auf  die annähernd ovalförmig aufgestellte     Roll-          wand    wird zuerst der Deckel zwechmässig  derart aufgesetzt, dass die Platte 9 mittelst  der Zapfen 6 und Löcher 25 dem mittlern  Teil der Rollwand festgestellt wird. Dann  werden die Plattem 7, 8 des Deckels zu  sammen mittelst der Stütze in aufgeklappter  Lage hochgestellt, und die badende Person       kann    von innen die     Endglieder    der     Rollwand     mittelst der Haken und Ösen aneinander be  festigen.

   Ohne unter die Deckplatte 9 kriechen  zu müssen, kann der Badende bequem den  Kopf durch die Öffnung 17 stecken und dann  die Deckplatte 7, 8 auf die Rollwand herab  lassen. Mittelst der Schnur 16 kann die Öff  nung 17 entsprechend der Halsweite geregelt  werden.  



  Die im Innern des Schwitzkastens ent  stehende Wärme wird nur in sehr geringem  Masse durch die wenig wärmeleitenden Holz  wände     nach        aussen    gelangen und ebenfalls  nur wenig durch die dünnen Wände der     Roll-          wand    und des Deckels absorbiert werden,     so-          dass    die Möglichkeit vorliegt,

   die Wärme einer  elektrischen     Heizeinrichtung    21 mit der     ge-          wöhnlichen        Stromspannung    der     Liclitnetz-          leitung    möglichst     günstig        auszunutzen.    Durch  die rundliche Form des     Schwitzkastens        wird          auch    die nutzlose     Heizeiig    von Ecken ver  mieden. Die     Öffnung    19 dient zum Heraus  strecken der Hand und zum eventuellen Ein  lassen von etwas Luft in den Kasten.  



  Das     Stromleitungskabel        könnte    auch, an  statt durch die     Rollwand,    wie gezeichnet,  durch die     Offnung    19 zu der elektrischen       Heizeinrichtung    21 geführt sein.  



  Der obere Rand des     331antels        könnte    auch,  wie durch     strichpunktierte    Linien     angedeutet,     teilweise abgeschrägt sein, wodurch der zu  beheizende Raum verringert werden     könnte.         Da sieh die     Rollwand    bequem zusammen  rollen lässt, so braucht die Einrichtung ausser  Gebrauch sehr wenig Raum.  



  Anstatt der Zapfen G könnten Drehknöpfe  benützt werden, welche in entsprechende  Schlitze des Deckels eintreten könnten. lach  dem Dreiren der Knöpfe um 90  würde der  Deckel fest an der Rollwand festgestellt sein.  



  Der Deckel könnte auch nur zwei Teile  besitzen, indem die Teile 7, 8 aus einem  Stück bestehen könnten. Statt des Schiebers  18 im Deckel könnte ein loser Deckel, eine  Klappe und dergleichen vorgesehen sein.



  Sweat bath facility for skin use. In the previously known facilities for hot air sweat baths to be taken at home with alcohol or gas heating, the heating is flammable and cumbersome and the headlock is filled with harmful combustion gases. There was also a deterioration in the breathing air due to the oxygen consumption by the flame. However, if one of the sweat boxes previously used for gas and alcohol heating were to be provided with a heater that can be switched to a light pipe, the temperature required for sweating would not be reached, since only devices with a limited wattage may be connected to the light pipe and the previous domestic sweat baths would not hold the generated heat together enough.



  It is clear, however, that a domestic sweat bath apparatus with an electric heating device that could be connected to the light pipe would be significantly more convenient and healthier in the company than the previous gas and alcohol sweat apparatus. Electric hot-air sweat boxes are already known in which a large number of light bulbs provide heating; However, these loads are not transportable and cannot be dismantled.



  In order to better utilize the heat of a heating device connected to a light line, the sweat bath device for domestic use according to the present invention is provided with a headlock, the jacket of which has a wooden roll-up wall, which, despite being rolled up, holds the heat together well and at the top by a stiff, the heat little let through the lid is covered by non-angular Umrlss.



  The drawing shows an embodiment example of the subject matter of the invention.



  Fig. 1 is a view of the expanded wooden rolling wall out of use; Fig. 2 is the partial plan view of the same on a larger scale; Fig. 3 is a top plan view of the wooden lid; Fig. 4 shows a view of the apparatus in use.



  The wooden roll wall (Fig. 1) has individual thin, rod-shaped members 1, each of which has a tongue 1 which engages in a groove 3 of the adjacent member, whereby an articulated and tight connection of the bodices is achieved. The members are held together by wires 4 which go through all members and are more or less tensioned at their ends 5, depending on the position of the wall, by a spring, not shown.



  Two of the links 1 have pegs 6. These link links, as well as the end links of the roll wall, are thickened. The end links are provided with hooks and corresponding eyelets, which enable the rolling wall to be closed from the inside or outside. A groove 24 of an end link is lined with a felt strip for sealing.



  The oval-shaped cover (FIG. 3), the outline of which is therefore not angular, is composed of three plates 7, 8, 9 which are connected to one another by hinges 10. The plates 7 and 8 can be locked together by means of a bolt. The panels are made of thin wood, preferably plywood, and possibly another suitable material (hard paper, cardboard). The circumference of the oval corresponds to the length of the roll wall. The edge of the lid is covered with a layer of felt 22 at the bottom. A frame 23 is also attached to the cover. Cutouts are provided in the plates 8, 9 which together form an opening 11.

    At the edge of the latter an annular piece of fabric 14 is attached, which is provided at its inner edge 15 with the enclosed cord 16 for drawing together. The fabric is thin and pliable, but chosen to be dense. In this way a resilient covering is formed which contains a hole 17.



  In the plate 8 is also seen through the slide 18, which is arranged on the inside of the lid, closable opening 19 before. 20 is an opening for the thermometer. The plate 9 has two holes 25 at its start.



  The plate 8 has a support arm not illustrated, one end of which is hinged to it and the free end of which is provided with a clamp. In addition, bands or the like, not shown, are attached to the plate 8 and the plate 9, which prevent the unintentional folding back of the cover parts 7, 8 on the plate 9.



  The sweating chamber can be set up for use (Fig. 4) by the bathing person without being operated. The cover is first placed on the approximately oval-shaped rolling wall in such a way that the plate 9 is fixed in the central part of the rolling wall by means of the pins 6 and holes 25. Then the plates 7, 8 of the lid are raised together by means of the support in the unfolded position, and the bathing person can fasten the end members of the roll wall to one another by means of the hooks and eyes from the inside.

   Without having to crawl under the cover plate 9, the bather can easily put his head through the opening 17 and then let the cover plate 7, 8 down onto the roll wall. By means of the cord 16, the opening 17 can be regulated according to the neck size.



  The heat generated inside the headlock will only get to the outside to a very small extent through the little heat-conducting wooden walls and will also be only slightly absorbed through the thin walls of the roll wall and the lid, so that there is the possibility of

   to use the heat of an electrical heating device 21 with the usual voltage of the Liclitnetzleitung as favorable as possible. The rounded shape of the headlock also avoids useless heating elements from corners. The opening 19 is used to stretch out the hand and for a possible one let some air into the box.



  The power line cable could also be passed through the opening 19 to the electrical heating device 21 instead of through the roll wall, as shown.



  The upper edge of the jacket could also be partially beveled, as indicated by dash-dotted lines, whereby the space to be heated could be reduced. Since the roll-up wall can be easily rolled up, the facility requires very little space when it is not in use.



  Instead of the pin G rotary knobs could be used, which could enter into corresponding slots in the cover. After turning the buttons 90 degrees, the lid would be firmly attached to the rolling wall.



  The cover could also have only two parts, in that the parts 7, 8 could consist of one piece. Instead of the slide 18 in the cover, a loose cover, a flap and the like could be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schwitzbadeeinrichtung für Hausgebrauch mit einer Heizeinrichtung und einem zu sammenlegbaren Mantel, dadurch gekenn zeichnet, dass die Heizeinrichtung elektrisch und an eine Lichtleitung anschliessbar ist und dass der Mantel eine Holzrollwand aufweist, auf die ein die Wärme wenig durchlassender, steifer Deckel von nicht eckiger Form ab nehmbar aufgesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schw itzbadeeinrichtung nach Patent anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ovalförmig ist und mehrere durch Scharniere verbundene Platten aufweist, in welchen eine abschliessbare Öffnung vorgesehen ist, wobei am Deckelumfange Löcher vorgesehen sind, die mit an der Holzrollwand vorgesehenen Halteorganen in Eingriff gebracht werden können. 2. Claim: sweat bath device for domestic use with a heating device and a collapsible jacket, characterized in that the heating device can be connected electrically and to a light pipe and that the jacket has a wooden roll wall on which a rigid, non-angular cover does not allow much heat from removable is put on. SUBClaims: 1. Schw itzbadeeinrichtung according to patent claim, characterized in that the lid is oval-shaped and has several hinged plates in which a lockable opening is provided, holes being provided on the circumference of the lid, which are brought into engagement with holding members provided on the wooden rolling wall can be. 2. Schwitzbadeeinrichtung, nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzung der Holzrollwand eine derartige ist, dass ein Teil der obern Be grenzungslinie wagrecht und ein anderer Teil geneigt verläuft. 3. Schwitzbadeeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei von den Platten des Deckels mittelst eines Riegels zu sammen festgestellt werden können. Sweat bath device, according to patent claim, characterized in that the upper limit of the wooden rolling wall is such that part of the upper limit line is horizontal and another part is inclined. 3. sweat bath device according to claim and dependent claim 1, characterized in that two of the plates of the lid by means of a bolt can be determined together. .l. Schwitzbadecinriclrtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durcb gekennzeichnet, dass die Öffnung durch Ausschnitte in zwei nebeneinander liegenden Platten gebildet ist, von denen eine mit einer dritten Platte des Deckels zusammen feststellbar ist. .l. Schwitzbadecinriclrtung according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the opening is formed by cutouts in two adjacent panels, one of which can be locked together with a third panel of the lid.
CH87304D 1920-07-19 1920-01-06 Sweat bath equipment for household use. CH87304A (en)

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CH87304T 1920-07-19

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CH87304A true CH87304A (en) 1921-03-01

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CH87304D CH87304A (en) 1920-07-19 1920-01-06 Sweat bath equipment for household use.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2846692A (en) * 1954-04-09 1958-08-12 Baumann Ernst Transportable domestic sudatorium
US2858547A (en) * 1955-12-22 1958-11-04 Baumann Ernst Transportable home sudatorium
DE3703664A1 (en) * 1987-02-06 1988-09-01 Planeta Hausgeraete Sauna
DE8815381U1 (en) * 1988-12-10 1989-05-24 Planeta Hausgeräte GmbH & Co Elektrotechnik KG, 8948 Mindelheim Cover for a sauna cabin

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