Eierkontrollapparat. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein. Eierkontrollapparat nach dem Dunkel- kaininerprinzip. Derselbe besteht aus einer zylindrischen Dunkelkammer, dessen Zylin- dermantel eine Offnung aufweist, durch welche das Ei gesteckt wird. Im Innern der Dunkel kammer befindet sich eine drehbare, vier kantige Trommel, deren Seiten je eine Off nung aufweisen.
Diese Öffnungen können nacheinander koaxial mit der Offnung der Kammer gestellt werden, so dass das zu prüfende Ei durch beide Offnungen gesteckt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der bei liegenden Zeichnung an einem Ausführungs beispiel veranschaulicht, und zwar stellt Fig. 1 einen Längsschnitt des Apparates mit ein gestecktem Ei, und Fig. 2 einen Querschnitt desselben dar.
Die gezeichnete Dunkelkammer a ist zy lindrisch und weist eine zum Durchstecken des Eies runde Öffnung b auf. In der Dunkel kammer drehbar angeordnet und in derselben geführt, ist eine vierkantige Trommel c, deren eines Ende den Deckel d aufweist, der zu gleich den Abschluh der Dunkelkammer bil- det. .rede der vier Seiten genannter Trommel weist eine Öffnung auf, in welche das Ei gesteckt wird,
welche nacheinander durch Drehen der Trommel koaxial zur Dunkel- kainnierüffnung gebracht werden können. Diese Offnungen sind verschieden gross, ent sprechend verschiedenender Eier.
Gedreht wird die Trommel ain Deckel d. Die vier Wände der Trommel sind durch Zylinderfiüclren miteinander verbunden, wel che an der Innenseite des zylindrischen Dun- kelkaminerinantels geführt werden. In die Schauöffnung e ist eine Linse f eingebaut, durch welche eine geringe Länge des Appa rates erreicht wird und die die (xenauigkeit der Beobachtung erliillit.
Die Wirkungsweise des Apparates soll aus Folgendem hervorgehen Das zu kontrollierende Ei wird je nach seiner (xrül@e dureh die Dunhelkanimeilüffnung in eine der vier Öffnungen, die sieh in den vier Trommelwänden befinden, eingesetzt. hierauf wird das Ganze in Augennähe ge bracht und das Ei durch das Schauloch be obachtet.
Da der beobachtete Gegenstand eine gewisse Lichtdurchlässigkeit besitzt, so erhellt sieh der in die Dunkelkammer ragende Teil desselben in einem solchen Grade, dass, je nach der<B>Art</B> des Durchscheines, auf seine ('fite geschlossen werden kann.
Infolge des Vorhandenseins einer Linse wird die Sehlänge bedeutend verkürzt und die Genauigkeit der Beobachtung wesentlich ei-h;.lit, was dem Apparate gegenüber andern mit derselben Zweckbestimmung den Vorteil kleinerer Raumbeanspruchung und grösserer Genauigkeit verleiht.
Egg control device. The subject of the present invention is a. Egg control device based on the Dunkelkaininer principle. It consists of a cylindrical darkroom, the cylinder jacket of which has an opening through which the egg is inserted. Inside the dark room there is a rotatable, four-edged drum, each side of which has an opening.
These openings can be placed one after the other coaxially with the opening of the chamber so that the egg to be tested can be inserted through both openings.
The subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawing of an embodiment, namely Fig. 1 is a longitudinal section of the apparatus with an inserted egg, and Fig. 2 is a cross section of the same.
The drawn darkroom a is cylindrical and has a round opening b for inserting the egg. A square drum c, one end of which has the cover d, which at the same time forms the closure of the darkroom, is arranged rotatably in the dark room and guided in the same. .rede the four sides of said drum has an opening into which the egg is put,
which can be brought one after the other to the dark room opening by rotating the drum coaxially. These openings are of different sizes, corresponding to different eggs.
The drum is rotated in the lid d. The four walls of the drum are connected to one another by cylindrical filaments which are guided on the inside of the cylindrical dark chimney jacket. A lens f is built into the viewing opening e, by means of which a short length of the apparatus is achieved and which enables the accuracy of the observation.
The mode of operation of the apparatus should emerge from the following: The egg to be checked is inserted into one of the four openings in the four drum walls, depending on its (xrül @ e through the Dunhelkanima opening. Then the whole thing is brought close to the eyes and the egg observed through the peephole.
Since the observed object has a certain light permeability, the part of it protruding into the darkroom is illuminated to such an extent that, depending on the type of translucency, it can be concluded that it is 'fit'.
As a result of the presence of a lens, the length of the sight is considerably shortened and the accuracy of the observation is considerably reduced, which gives the apparatus the advantage of less space requirement and greater accuracy than others with the same purpose.