CH717727B1 - Bestuhlungseinheit. - Google Patents

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CH717727B1
CH717727B1 CH000995/2020A CH9952020A CH717727B1 CH 717727 B1 CH717727 B1 CH 717727B1 CH 000995/2020 A CH000995/2020 A CH 000995/2020A CH 9952020 A CH9952020 A CH 9952020A CH 717727 B1 CH717727 B1 CH 717727B1
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Abstract

Eine Bestuhlungseinheit (1) umfasst eine Lagerkonsole, eine erste Sitzeinheit (3a) mit einem Schwenkarm (4a) und einem Sitz (5a), und eine zweite Sitzeinheit (3b) mit einem Schwenkarm (4b) und einem Sitz (5b), wobei die beiden Schwenkarme (4a, 4b) jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil (6a, 6b) und die Lagerkonsole (2) für jeden der beiden Schwenkarme (4a, 4b) ein lagerkonsolenseitiges Gelenkteil (7a, 7b) aufweisen, wobei jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil (6a, 6b) mit einem lagerkonsolenseitigen Gelenkteil (7a, 7b) ein Gelenk bilden, über welches der Schwenkarm (4a, 4b) um eine Schwenkachse (Sa, Sb) von einer Ausgangsposition in eine Gebrauchsposition relativ zur feststehenden Lagerkonsole verschwenkbar ist, wobei die Bestuhlungseinheit (1) weiterhin mindestens ein einstellbares Anschlagselement (8) aufweist, welches Anschlagselement (8) einen Anschlag für die Schwenkarme (4a, 4b) bereitstellt, wobei die Schwenkarme (4a, 4b) in der Ausgangsposition am Anschlagselement (8) anliegen, und wobei das Anschlagselement (8) derart einstellbar ist, dass die Lage der ersten Sitzeinheit (3a) und die Lage der zweiten Sitzeinheit (3b), jeweils in der Ausgangsposition, ausrichtbar ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bestuhlungseinheit nach Anspruch 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Hörsaalbestuhlungen bekannt geworden. Beispielsweise offenbart die EP 3 449 772 ein Bestuhlungssystem, wobei an einer Lagerkonsole jeweils zwei Sitzschalen schwenkbar befestigt sind. Bei Hörsaalbestuhlungen können mehrere von derartigen Bestuhlungssystemen nebeneinander angeordnet werden, so dass entsprechende Stuhlreihen geschaffen werden.
[0003] Typischerweise werden die Bestuhlungssysteme oder die Bestuhlungseinheiten sehr genau in einem kleinen masslichen Toleranzfeld gefertigt. Dennoch fallen Montagefehler oder Abweichung innerhalb der masslichen Toleranzfelder in einer Sitzreihe dem Betrachter sofort auf. Beispielsweise können die einzelnen Sitzschalen seitlich versetzt zueinander zu liegen kommen, was dem Betrachter sofort auffällt. Der Betrachter nimmt dabei die Hörsaalbestuhlung als unaufgeräumt war.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung eine Aufgabe zugrunde, eine Bestuhlungseinheit anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bestuhlungseinheit anzugeben, welche im Einsatz optisch ansprechbar montiert werden kann.
[0005] Diese Aufgabe löst der Gegenstand nach Anspruch 1. Demgemäss umfasst eine Bestuhlungseinheit eine Lagerkonsole, eine erste Sitzeinheit mit einem Schwenkarm und einem Sitz sowie eine zweite Sitzeinheit mit einem Schwenkarm und einem Sitz. Die beiden Schwenkarme weisen jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil auf. Die Lagerkonsole weist für jeden der beiden Schwenkarme ein lagerkonsolenseitiges Gelenkteil auf. Jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil bildet mit einem lagerkonsolenseitigen Gelenkteil ein Gelenk, über welches der Schwenkarm um eine Schwenkachse von einer Ausgangsposition in eine Gebrauchsposition relativ zur feststehenden Lagerkonsole verschwenkbar ist. Die Bestuhlungseinheit weist weiterhin mindestens ein einstellbares Anschlagselement auf. Das Anschlagselement stellt einen Anschlag für die Schwenkarme bereit, wobei die Schwenkarme in der Ausgangsposition am Anschlagselement anliegen. Das Anschlagselement ist derart einstellbar, dass die Lage der ersten Sitzeinheit und die Lage der zweiten Sitzeinheit, jeweils in der Ausgangsposition, ausrichtbar ist.
[0006] Durch das Anschlagselement ergeht der Vorteil, dass die Lage der Schwenkarme und somit auch die Lage der Sitze einstellbar ist. Hierdurch können die beiden Sitze relativ zueinander ausgerichtet werden, so dass eine ästhetische Anordnung der Sitze erreichbar ist. Die Ausrichtung schafft somit einen aufgeräumten Eindruck.
[0007] Die Ausrichtung ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn mehrere Bestuhlungseinheiten nebeneinander angeordnet sind. Dies beispielsweise in einem Hörsaal, einer Veranstaltungshalle, oder anderen ähnlichen Einrichtungen. Es lassen sich dann immer zwei Sitze einer Bestuhlungseinheit relativ zueinander ausrichten, wobei die Sitze dann auch zu Sitzen von benachbarten Bestuhlungseinheiten ausgerichtet werden.
[0008] Unter der Ausrichtung wird verstanden, dass die Sitzeinheiten bzw. die Sitze relativ zueinander ausrichtbar sind, so dass jeweils die beiden benachbarten Sitze zueinander ausgerichtet ist und so, dass bei mehreren Bestuhlungseinheiten, die eine Sitzreihe bilden, alle Sitze in der Sitzreiche auf die gleiche Flucht ausrichtbar sind. Beispielsweise kommen dann alle Sitze in die gleiche Flucht zu liegen. Sollten die Sitze eine Rückenlehne aufweisen, so liegen alle Rückenlehnen in der gleichen Flucht.
[0009] Insbesondere sind die Sitzeinheiten bzw. die Sitze relativ zu einer Referenzebene ausrichtbar, welche sich durch die beiden Schwenkachsen erstreckt, derart, dass die beiden benachbarten Sitze jeweils in gleichem Abstand zu der besagten Referenzebene zu liegen kommen.
[0010] Besonders bevorzugt ist genau ein einziges Anschlagselement vorhanden, welches auf beide Schwenkarme gleichzeitig wirkt.
[0011] Durch die Anordnung von genau einem einzigen Anschlagselement können beide Sitze bei Betätigung des einen Anschlagselement miteinander ausgerichtet werden. Bei der Ausrichtung der beiden Sitze ist demnach nur die Manipulation von einem Anschlagselement nötig, was die Ausrichtung sehr effizient gestalten lässt. Zudem muss nur ein einziges Anschlagselement in die Bestuhlungseinheit eingebaut werden, was für die Herstellung der Bestuhlungseinheit ebenfalls vorteilhaft ist.
[0012] In anderen Ausführungsvarianten ist es aber auch denkbar, mehrere Anschlagselemente vorzusehen.
[0013] Vorzugsweise ist das Anschlagselement einstellbar an der Lagerkonsole gelagert und weist eine erste Anschlagsfläche, die auf den ersten Schwenkarm wirkt, und eine zweite Anschlagsfläche, die auf den zweiten Schwenkarm wirkt, auf. Die Schwenkarme stehen dabei in der Ausgangsposition an der jeweiligen Anschlagsfläche an. Bei einer Einstellbewegung verschiebt sich das Anschlagselement mit den beiden Anschlagsflächen relativ zur Lagerkonsole, wodurch die Anschlagsflächen eine andere Position einnehmen, und wodurch dann die beiden Schwenkarme ebenfalls eine entsprechend verschobene Ausgangsposition einnehmen können und so ausrichtbar sind.
[0014] Vorzugsweise ist das Anschlagselement um eine Anschlagsachse, die parallel zu den Schwenkachsen orientiert ist, relativ zur feststehenden Lagerkonsole verschwenkbar.
[0015] Vorzugsweise wird die Anschlagsachse gemäss einer Variante durch eine Öffnung im Anschlagselement und einen fest mit der Lagerkonsole in Verbindung stehenden Bolzen bereitgestellt. In einer anderen Variante wird die Anschlagsachse durch eine Öffnung in der Lagerkonsole und einen fest mit dem Anschlagselement in Verbindung stehendem Bolzen bereitgestellt.
[0016] Vorzugsweise ist das Anschlagselement über mindestens eine in der Lagerkonsole gelagerte Stellschraube einstellbar.
[0017] Bei Betätigung der mindestens einen Stellschraube wird die Einstellung des Anschlagselements erreicht. Bei der Anordnung von mehreren Stellschrauben kann das Anschlagselement zudem durch die Stellschrauben relativ zur Lagerkonsole festgelegt werden.
[0018] In einer besonders bevorzugten Ausführung sind insgesamt vier Stellschrauben vorhanden, wobei jeweils zwei der vier Stellschrauben von einer Seite auf das Anschlagselement einwirken und wobei die anderen zwei der vier Stellschrauben auf einer anderen Seite auf das Anschlagselement einwirken.
[0019] Vorzugsweise ist das schwenkarmseitige Gelenkteil eine am Schwenkarm liegende Hülse mit einer zylindrischen Öffnung und das lagerkonsolenseitige Gelenkteil ist ein an der Lagerkonsole fest befestigter Lagerzapfen, wobei der Lagerzapfen in die Öffnung einragt. Die Hülse kann gemeinsam mit dem Schwenkarm um den feststehenden Lagerzapfen verschwenkt werden.
[0020] Vorzugsweise weist die Hülse aussenseitig Anschlagsflächen aufweist, welche mit dem Anschlagselement zusammenwirken. Über die Anschlagsflächen der Hülsen kann der Schwenkarm an den Anschlagsflächen des Anschlagselements anstehen. Es ist aber auch denkbar, dass der Schwenkarm andere Anschlagsflächen aufweist, welche an den Anschlagsflächen des Anschlagselements anstehen können.
[0021] Vorzugsweise weist das Anschlagselement weitere Anschlagsflächen auf, welche für den Schwenkarm einen Anschlag bei einer Bewegung in die Gebrauchsposition bereitstellen. Diese weiteren Anschlagsflächen limitieren dabei die Bewegung des Schwenkarms bezüglich einer Bewegung ausgehend von der Ausgangsposition in die Gebrauchsposition.
[0022] Vorzugsweise ist das Anschlagselement ausgehend von einer Mittellage um einen Winkel von maximal 10°, insbesondere maximal 5°, besonders bevorzugt maximal 2°, in die eine Richtung und um einen Winkel von maximal 10°, insbesondere maximal 5°, besonders bevorzugt maximal 2°, in die andere Richtung verschwenkbar. Folglich kann das Anschlagselement um einen Winkel vom maximal 20, insbesondere von maximal 10°, besonders bevorzugt von maximal 4°, verschwenkt werden.
[0023] Vorzugsweise weisen die Schwenkarme jeweils ein Rückstellelement, insbesondere eine Gasdruckfeder, auf, welches Rückstellelement den jeweiligen Schwenkarm von der Gebrauchsposition in die Ausgangsposition rückstellen. Durch das Rückstellelement wird der Schwenkarm gegen das Anschlagselement bzw. gegen die Anschlagsflächen des Anschlagselements gedrückt, wodurch sichergestellt ist, dass sich Sitzeinheiten in der Ausgangsposition in der eingangs beschriebenen Ausrichtung befinden.
[0024] Vorzugsweise verläuft die Lagerkonsole in Einbaulage im Wesentlichen in der Horizontalen, wobei die Lagerkonsole gegenüber den lagerkonsolenseitigen Gelenkteilen fest mit einem Supportelement in Verbindung bringbar ist.
[0025] Das Supportelement ist vorzugsweise eine Stütze, welche in der Vertikalen verläuft.
[0026] Besonders bevorzugt stellt das Supportelement eine Lagerstruktur für eine Tischplatte bereitstellt. Die Sitze können dabei relativ zur mit einer mit der Lagerstruktur verbundenen Tischplatte, insbesondere zur Tischplattenkante, ausgerichtet werden.
[0027] Weitere Ausführungsformen sind in den abhangigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0028] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen. Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Bestuhlungseinheit gemäss der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine Frontansicht der Bestuhlungseinheit gemass Figur 1; Fig. 3 eine Draufsicht Bestuhlungseinheit gemass Figur 1 im nicht ausgerichteten Zustand; Fig. 4 eine Draufsicht Bestuhlungseinheit gemass Figur 1 im ausgerichteten Zustand; Fig. 5a eine Ansicht Bestuhlungseinheit gemäss Figur 1 im nicht ausgerichteten Zustand von unten; Fig. 5b eine Detailansicht der Figur 5a; Fig. 6a eine Ansicht Bestuhlungseinheit gemäss Figur 1 im ausgerichteten Zustand von unten; und Fig. 6b eine Detailansicht der Figur 6a.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0029] In den Figuren 1 bis 6b wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Bestuhlungseinheit 1 gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Bestuhlungseinheit 1 ist beispielsweise eine Bestuhlungseinheit für einen Hörsaal, einen Konzertsaal oder dergleichen. In Einbaulage werden typischerweise mehrere Bestuhlungseinheiten nebeneinander angeordnet, so dass eine Stuhlreihe geschaffen werden kann.
[0030] Die Bestuhlungseinheit 1 umfasst eine Lagerkonsole 2, eine erste Sitzeinheit 3a und eine zweite Sitzeinheit 3b. Jede der Sitzeinheiten 3a, 3b ist jeweils mit einem Schwenkarm 4a, 4b und mit einem Sitz 5a, 5b ausgestattet. Die beiden Schwenkarme 4a, 4b stehen jeweils schwenkbar mit der Lagerkonsole 2 in Verbindung. Hierfür weisen die beiden Schwenkarme 4a, 4b jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil 6a, 6b und die Lagerkonsole 2 weist für jeden der beiden Schwenkarme 4a, 4b ein lagerkonsolenseitiges Gelenkteil 7a, 7b auf. Jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil 6a, 6b steht mit dem lagerkonsolenseitigen Gelenkteil 7a, 7b in Verbindung und es wird so ein Gelenk gebildet, um welches der Schwenkarm 4a, 4b gemeinsam mit dem entsprechenden Sitz 5a, 5b relativ zur Lagerkonsole 2 verschwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit erfolgt dabei um eine vom Gelenk definierten Schwenkachse Sa, Sb. Der Schwenkarm 4a, 4b ist dabei um die Schwenkachse Sa, Sb von einer Ausgangsposition in eine Gebrauchsposition relativ zur feststehenden Lagerkonsole 2 verschwenkbar. In den Figuren wird jeweils die Ausgangsposition gezeigt.
[0031] Der Sitz 5a, 5b ist hier mit einer Sitzfläche 19 und einer Sitzlehne 23 ausgebildet. Der Sitz 5a, 5b ist seinerseits über ein Gelenk 24 mit dem freien Ende des Schwenkarms 4a, 4b in Verbindung, so dass der Sitz 5a, 5b zum Schwenkarm 4a, 4b verschwenkbar ist.
[0032] In der Figur 1 wird die Bestuhlungseinheit 1 von der Seite gezeigt. Hier befinden sich die beiden Schwenkarme 4a, 4b und die beiden Sitze 5a, 5b in der Ausgangsposition. Von dieser Ausgangsposition können die Schwenkarme 4a, 4b und die Sitze 5a, 5b in die Gebrauchsposition verschwenkt werden, wobei sich dann die Sitze 5a, 5b bezüglich der Lagerkonsole 2 entsprechend wegbewegt werden. Wie weiter unten erläutert wird, sind die Sitzeinheiten 3a, 3b ausrichtbar, so dass die beiden Sitze 5a, 5b relativ zueinander ausgerichtet werden können. Die Ausrichtung erfolgt dabei derart, dass der in Figur 1 gezeigte Versatz V aufgehoben wird, so dass die beiden Sitze 5a, 5b fluchtend zueinander angeordnet sind.
[0033] In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Bestuhlungseinheit weiterhin ein Supportelement 18, das hier in der Vertikalen verläuft. Die Lagerkonsole 2 ist dabei fest mit dem Supportelement 18 verbunden. Beispielsweise über eine Schraub- und/oder eine Schweissverbindung. Weiter ist oberseitig am Supportelement 18 eine Tischplatte 20 angeordnet. Das Supportelement 18 stellt dabei eine entsprechende Lagerstruktur für die Tischplatte 20 bereit. Das Supportelement 18 wie auch die Tischplatte 20 sind optional. Die Lagerkonsole 2 kann auch an anderen Strukturen, wie beispielsweise einer Wand oder anderweitig ausgebildeten Supportelementen befestigt werden.
[0034] Die Figur 2 zeigt eine Frontansicht der Bestuhlungseinheit 1.
[0035] Die Figuren 3 und 4 zeigen Ansichten der Bestuhlungseinheit 1 von oben, in der Figur 3 befinden sich Sitzeinheiten 3a, 3b in einer nicht ausgerichteten Position und in der Figur 4 sind die Sitzeinheiten 3a, 3b zueinander ausgerichtet. Das heisst, die Sitzeinheiten 3a, 3b befinden sich so, dass diese auf einer gemeinsame Linie L zu liegen kommen. Mit anderen Worten sind die Sitzeinheiten 3a, 3b zueinander fluchtend angeordnet. Hierbei kann eine ästhetische Ausrichtung der Sitzeinheiten 3a, 3b geschaffen werden.
[0036] Für die Ausrichtung der Sitzeinheiten 3a, 3b umfasst die Bestuhlungseinheit 1 weiterhin mindestens ein einstellbares Anschlagselement 8. Das Anschlagselement 8, welches anhand der Figuren 5a bis 6b noch genauer erläutert werden wird, stellt einen Anschlag für die Schwenkarme 4a, 4b bereit. Die Schwenkarme 4a, 4b liegen dabei in der Ausgangsposition am Anschlagselement 8 in einer festen bzw. determinierten Position. Durch die Einstellbarkeit des Anschlagselementes 8 und durch das Anliegen der Schwenkarme in der Ausgangsposition am Anschlagselement 8 kann die Ausrichtung der beiden Sitzeinheiten 3a, 3b relativ zueinander erreicht werden, so wie dies in den Figuren 3 und 4 gezeigt wird.
[0037] Das Anschlagselement 8 ist demnach derart einstellbar, dass die Lage der ersten Sitzeinheit 3a und die Lage der zweiten Sitzeinheit 3b, jeweils in der Ausgangsposition, entsprechend einstellbar ist.
[0038] Anhand der Figuren 5a bis 6b wird nun die Einstellbarkeit genauer erläutert. Die Figuren 5b und 6b zeigen jeweils eine Detailansicht der Figuren 5a und 6a. In diesen Figuren sind die Sitzeinheiten 3a, 3b in der Ausgangsposition gezeigt. In den Figuren 5a und 5b befinden sich die Sitzeinheiten 3a, 3b im nicht ausgerichteten Zustand und in den Figuren 6a und 6b befinden sich die Sitzeinheiten 3a, 3b im ausgerichteten Zustand.
[0039] In der gezeigten Ausführungsform ist genau ein einziges Anschlagselement 8 vorhanden, welches auf beide Schwenkarme 4a, 4b gleichzeitig wirkt. Das Anschlagselement 8 ist hier im Bereich der Lagerkonsole 2 angeordnet und kann um eine Anschlagsachse A, die parallel zu den Schwenkachsen Sa, Sb orientiert ist, relativ zur feststehenden Lagerkonsole 2 verschwenkt werden. Die Anschlagsachse A verläuft in den Figuren 5a bis 6b jeweils rechtwinklig zur Zeichnungsblattoberfläche.
[0040] In den Figuren 5b und 6b werden unterschiedliche Verschwenkpositionen des Anschlagselementes 8 genauer gezeigt. In der Figur 5b ist das Anschlagselement 8 um einen Winkel von 2° zur Position gemass der Figur 6b verschwenkt. Bei einer Verschwenkung des Anschlagselementes 8 ändert sich auch die Orientierung der beiden Schwenkarme 4a, 4b.
[0041] In der Figur 5a/5b befindet sich die Bestuhlungseinheit im noch nicht ausgerichteten Zustand. Durch ein Verschwenken des Anschlagselementes 8 ändert sich die Anschlagssituation bezüglich der Schwenkarme 4a, 4b und hierdurch können die Sitzeinheiten 3a, 3b entsprechend ausgerichtet werden. In den Figuren 6a und 6b wird die ausgerichtete Struktur gezeigt, wobei dann die beiden Sitze 5a, 5b auf der gemeinsamen Linie L zu liegen kommen und somit fluchtend zueinander liegen.
[0042] Das Anschlagselement 8 ist einstellbar an der Lagerkonsole 2 gelagert und weist eine erste Anschlagsfläche 9a, die auf den ersten Schwenkarm 4a wirkt, und eine zweite Anschlagsfläche 9b, die auf den zweiten Schwenkarm 4b wirkt, auf. Die Schwenkarme 4a, 4b weisen ihrerseits ebenfalls Anschlagsflächen 16a, 16b auf. Die Anschlagsfläche 16a steht dabei in Kontakt mit der Anschlagsfläche 9a und die Anschlagsfläche 16b steht dabei in Kontakt mit der Anschlagsfläche 9b. Bei einer Verschwenkung des Anschlagselementes 8 um die Anschlagsachse A wird über den Eingriff über die Anschlagsflächen 9a, 9b, 16a, 16b eine entsprechende Verschwenkung der Schwenkarme 4a, 4b über die jeweiligen Schwenkachsen Sa, Sb erreicht. Die Verschwenkung um die Schwenkachsen Sa, Sb verläuft dabei gegengleich. In der gezeigten Ausführungsform heisst dies, dass, wenn das Anschlagselement 8 um die Anschlagsachse A im Uhrzeigersinn bewegt wird, der Schwenkarm 4b im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und der Schwenkarm 4a im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
[0043] In der gezeigten Ausführungsform ist die Anschlagseinheit 8 im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Die Anschlagsflächen 9a, 9b sind Teil eines trapezförmigen Vorsprungs, der seitlich an der Platte liegt.
[0044] Die Lage des Anschlagselements 8 wird in der gezeigten Ausführungsform über mindestens eine in der Lagerkonsole 2 gelagerte Stellschraube 12 eingestellt In der gezeigten Ausführungsform sind vier Stellschrauben 12 angeordnet. Jeweils zwei Stellschrauben wirken auf unterschiedliche Seiten des Anschlagselementes 8. Für die Betätigung müssen alle vier Stellschrauben 12 entsprechend betätigt werden. Die Zahl der Schrauben kann auch geringer als vier sein. Die Stellschrauben 12 liegen in entsprechenden Gewinden 21 an der Lagerkonsole 2 und wirken auf Flächenbereiche 22 am Anschlagselement 8.
[0045] Die Lagerung des Anschlagselementes 8 kann verschiedenartig ausgeführt sein. In der gezeigten Ausführungsform weist das Anschlagselement 8 eine Öffnung 10 auf, durch welche ein Bolzen 11 hindurchgeführt wird. Der Bolzen 11 steht dabei in fester Verbindung mit der Lagerkonsole 2. Die Paarung Öffnung 10 und Bolzen 11 definieren dabei die Anschlagsachse A.
[0046] Gemäss den Figuren 5b und 6b kann weiterhin gut erkannt werden, dass das schwenkarmseitige Gelenkteil 6a, 6b eine am Schwenkarm liegende Hülse 13a, 13b mit einer zylindrischen Öffnung 14a, 14b aufweist. Das lagerkonsolenseitige Gelenkteil 7a, 7b ist ein an der Lagerkonsole 2 befestigter Lagerzapfen 15a, 15b. der Lagerzapfen 15a, 15b ragt dabei in die Öffnung 14a, 14b ein und über dieses Einragen wird eine entsprechende verschwenkbare Gelenkeinheit geschaffen.
[0047] Das Anschlagselement 8 ist ausgehend von einer Mittellage, wie in der Figur 6b gezeigt, um einen Winkel von maximal 10°, insbesondere maximal 5°, besonders bevorzugt maximal 2°, in die Richtung und einem Winkel von maximal 10°, insbesondere maximal 5°, besonders bevorzugt maximal 2°, in die andere Richtung verschwenkbar. Insgesamt lässt sich das Anschlagselement 8 zwischen den beiden Endpositionen um einen maximalen Verschwenkwinkel von 20° bzw. 10° bzw. 4° verschwenken.
[0048] Weiterhin umfassen die Schwenkarme 4a, 4b in der gezeigten Ausführungsform jeweils ein Rückstellelement 25a, 25b. Hier ist das Rückstellelement 25a, 25b eine Gasdruckfeder. Andere Arten von Rückstellelementen sind aber auch denkbar. Das Rückstellelement 25a, 25b stellt den jeweiligem Schwenkarm 4a, 4b von der Gebrauchsposition in die Ausgangsposition zurück. Das heisst, das Rückstellelement 25a, 25b sorgt für eine kontinuierliche Ruckstellung, wobei die Schwenkarme 4a, 4b, wie anhand der Figuren 5a und 6b beschrieben, jeweils an das Anschlagselement 8 entsprechend anschlagen, sodass die entsprechende Ausrichtung, wie anhand der Figuren 3 und 4 erläutert, erreicht werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0049] 1 Bestuhlungseinheit 2 Lagerkonsole 3a, 3b Sitzeinheit 4a, 4b Schwenkarm 5a, 5b Sitz 6a, 6b schwenkarmseitiges Gelenkteil 7a, 7b lagerkonsolenseitiges Gelenkteil 8 Anschlagselement 9a, 9b Anschlagsflache 10 Öffnung 11 Bolzen 12 Stellschraube 13a, 13b Hülse 14a, 14b zylindrische Öffnung 15a, 15b Lagerzapfen 16a, 16b Anschlagsflächen 17 weitere Anschlagsflächen 18 Supportelement 19 Sitzfläche 20 Tischplatte 21 Gewinde 22 Flächenbereiche 23 Sitzlehne 24 Gelenk A Anschlagsachse Sa Schwenkachse Sb Schwenkachse V Versatz L Linie 25a, 25b Rückstellelement

Claims (14)

1. Bestuhlungseinheit (1) umfassend eine Lagerkonsole (2), eine erste Sitzeinheit (3a) mit einem Schwenkarm (4a) und einem Sitz (5a), und eine zweite Sitzeinheit (3b) mit einem Schwenkarm (4b) und einem Sitz (5b), wobei die beiden Schwenkarme (4a, 4b) jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil (6a, 6b) und die Lagerkonsole (2) für jeden der beiden Schwenkarme (4a, 4b) ein lagerkonsolenseitiges Gelenkteil (7a, 7b) aufweisen, wobei jeweils ein schwenkarmseitiges Gelenkteil (6a, 6b) mit einem lagerkonsolenseitigen Gelenkteil (7a, 7b) ein Gelenk bilden, über welches der Schwenkarm (4a, 4b) um eine Schwenkachse (Sa, Sb) von einer Ausgangsposition in eine Gebrauchsposition relativ zur feststehenden Lagerkonsole (2) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestuhlungseinheit (1) weiterhin mindestens ein einstellbares Anschlagselement (8) aufweist, welches Anschlagselement (8) einen Anschlag für die Schwenkarme (4a, 4b) bereitstellt, wobei die Schwenkarme (4a, 4b) in der Ausgangsposition am Anschlagselement (8) anliegen, und dass das Anschlagselement (8) derart einstellbar ist, dass die Lage der ersten Sitzeinheit (3a) und die Lage der zweiten Sitzeinheit (3b) in der jeweiligen Ausgangsposition ausrichtbar ist.
2. Bestuhlungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein einziges Anschlagselement (8) vorhanden ist, welches auf beide Schwenkarme (4a, 4b) gleichzeitig wirkt.
3. Bestuhlungseinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (8) einstellbar an der Lagerkonsole (2) gelagert ist und eine erste Anschlagsfläche (9a), die auf den ersten Schwenkarm (4a) wirkt, und eine zweite Anschlagsfläche (9b), die auf den zweiten Schwenkarm (4b) wirkt, aufweist.
4. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (8) um eine Anschlagsachse (A), die parallel zu den Schwenkachsen (Sa, Sb) orientiert ist, relativ zur feststehenden Lagerkonsole (2) verschwenkbar ist.
5. Bestuhlungseinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsachse (A) durch eine Öffnung (10) im Anschlagselement (8) und einen fest mit der Lagerkonsole (2) in Verbindung stehendem Bolzen (11) bereitgestellt wird; oder dass die Anschlagsachse (A) durch eine Öffnung (10) in der Lagerkonsole (2) und einen fest mit dem Anschlagselement (8) in Verbindung stehendem Bolzen (11) bereitgestellt wird.
6. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (8) über mindestens eine in der Lagerkonsole (2) gelagerte Stellschraube (12) einstellbar ist.
7. Bestuhlungseinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Stellschrauben (12) vorhanden sind, wobei jeweils zwei der vier Stellschrauben (12) von einer Seite auf das Anschlagselement (8) einwirken und wobei die anderen zwei der vier Stellschrauben (12) auf einer anderen Seite auf das Anschlagselement (8) einwirken.
8. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkarmseitige Gelenkteil (6a, 6b) eine am Schwenkarm liegende Hülse (13a, 13b) mit einer zylindrischen Öffnung (14a, 14b) und dass das lagerkonsolenseitige Gelenkteil (7a, 7b) ein an der Lagerkonsole (2) fest befestigter Lagerzapfen (15a, 15b) ist, wobei der Lagerzapfen (15a, 15b) in die Öffnung (14a, 14b) einragt.
9. Bestuhlungseinheit (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13a, 13b) aussenseitig Anschlagsflächen (16a, 16b) aufweist, welche mit dem Anschlagselement (8) zusammenwirken.
10. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (8) weitere Anschlagsflächen (17) aufweist, welche für den Schwenkarm (4a, 4b) einen Anschlag bei einer Bewegung in die Gebrauchsposition bereitstellen.
11. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (8) ausgehend von einer Mittellage um einen Winkel von maximal 10°, insbesondere maximal 5°, besonders bevorzugt maximal 2° in die eine Richtung und um einen Winkel von maximal 10°, insbesondere maximal 5°, besonders bevorzugt maximal 2°, in die andere Richtung verschwenkbar ist.
12. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (4a, 4b) jeweils ein Rückstellelement (25a, 25b) insbesondere eine Gasdruckfeder, aufweisen, welches Rückstellelement (25a, 25b) den jeweiligen Schwenkarm (4a, 4b) von der Gebrauchsposition in die Ausgangsposition rückstellen.
13. Bestuhlungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestuhlungseinheit (1) weiterhin ein Supportelement (18) umfasst und dass die Lagerkonsole (2) in Einbaulage im Wesentlichen in der Horizontalen verläuft und dass die Lagerkonsole (2) gegenüber den lagerkonsolenseitigen Gelenkteilen (7a, 7b) fest mit dem Supportelement (18) in Verbindung bringbar ist.
14. Bestuhlungseinheit (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Supportelement (18) eine Lagerstruktur für eine Tischplatte (20) bereitstellt.
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