CH717071B1 - Kühlgerät mit einem Türöffnungsmechanismus. - Google Patents

Kühlgerät mit einem Türöffnungsmechanismus. Download PDF

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CH717071B1
CH717071B1 CH00090/20A CH902020A CH717071B1 CH 717071 B1 CH717071 B1 CH 717071B1 CH 00090/20 A CH00090/20 A CH 00090/20A CH 902020 A CH902020 A CH 902020A CH 717071 B1 CH717071 B1 CH 717071B1
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Hänsch C/O V-Zug Kühltechnik Ag Andreas
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V Zug Ag
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Abstract

Ein Kühlgerät, insbesondere ein Weinkühlschrank, umfasst ein einen Nutzraum (2) einschliessendes Gehäuse mit einer ersten seitlichen Aussenwand (3), einer zweiten seitlichen Aussenwand (4) und einer Rückwand. Weiter umfasst das Kühlgerät eine frontseitig angeordnete Türe und einen Türöffnungsmechanismus mit einem Stössel und einem Motor (11). Der Stössel ist angeordnet und ausgestaltet, die Türe mittels einer Stossbewegung aufzustossen und der Motor (11) ist angeordnet und ausgestaltet, den Stössel in seiner Stossbewegung anzutreiben. Der seitliche Abstand des Stössels zur zweiten seitlichen Aussenwand (4) ist mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross wie der seitliche Abstand des Stössels zur ersten seitlichen Aussenwand (3).

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere einen Weinkühlschrank. Dieser umfasst ein einen Nutzraum einschliessendes Gehäuse mit einer ersten seitlichen Aussenwand, einer zweiten seitlichen Aussenwand und einer Rückwand. Im Weiteren umfasst das Kühlgerät eine frontseitig angeordnete Türe, und einen Türöffnungsmechanismus mit einem Stössel und einem Motor. Der Stössel ist geeignet, die Türe mittels einer Stossbewegung aufzustossen, und der Motor treibt den Stössel in seiner Stossbewegung an.
Hintergrund
[0002] Einbaukühlgeräte, z.B. ein Einbaukühlschrank oder ein Einbautiefkühlschrank, umfassen gewöhnlich einen Türgriff, mit welchem das Einbaukühlgerät geöffnet werden kann, um Zugang zum Nutzraum zu erhalten. In Küchen mit ästhetisch hohen Ansprüchen sind Türgriffe allerdings nicht erwünscht. Eine grifflose Bedienung des Einbaukühlgerätes ist erforderlich.
[0003] Eine Möglichkeit zur Umsetzung einer grifflosen Bedienung besteht darin, zwischen einzelnen Einbaugeräten einen Spalt vorzusehen, in welchen der Benutzer seine Hand einführt, die Türe des Einbaugeräts umgreift und diese dann öffnet.
[0004] Eine Alternative Möglichkeit besteht darin, dass der Benutzer auf die Frontfläche des Einbaugeräts drückt, das Einbaugerät diese Betätigung registriert und darauf reagierend die Türe mittels eines Motors öffnet. Anstatt auf die Frontfläche des Einbaugeräts zu drücken, ist jede andere Form einer Betätigung durch den Benutzer denkbar, welche von einer Sensorik registriert werden kann.
[0005] Die Sensorik und der Motor benötigen Montageraum innerhalb des Einbaukühlgerätes. Je kompakter die Sensorik und der Motor ausgestaltet sind, umso mehr Raum steht für den Nutzraum des Kühlgeräts zur Verfügung.
Darstellung der Erfindung
[0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kühlgerät mit einer verbesserten Anordnung des Türöffnungsmechanismus bereitzustellen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäss dem unabhängigen Anspruch gelöst.
[0008] Demgemäss umfasst ein Kühlgerät, insbesondere ein Einbaukühlgerät, insbesondere ein Weinkühlschrank, ein einen Nutzraum einschliessendes Gehäuse. Das Gehäuse umfasst eine erste seitliche Aussenwand, eine zweite seitliche Aussenwand und eine Rückwand. Frontseitig ist am Kühlgerät eine Türe angeordnet. Mit Blick von vorne auf die frontseitig angeordnete Türe sind die erste und die zweite seitliche Aussenwand somit als die linke und die rechte oder als die rechte und die linke Aussenwand zu betrachten.
[0009] Das Kühlgerät umfasst weiter einen Türöffnungsmechanismus mit einem Stössel und einem Motor, insbesondere einem Elektromotor. Der Stössel ist geeignet, die Türe (mit oder ohne Türdoppel) mittels einer Stossbewegung aufzustossen, wobei der Stössel in seiner Stossbewegung vom Motor angetrieben wird.
[0010] Der seitliche Abstand des Stössels zur zweiten seitlichen Aussenwand ist mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross wie der seitliche Abstand des Stössels zur ersten seitlichen Aussenwand.
[0011] Mit anderen Worten ist mit Blick auf die Frontseite des Kühlgeräts der Stössel entweder im linken oder im rechten Drittel, insbesondere im Viertel ganz links oder im Viertel ganz rechts, des Kühlgeräts angeordnet. Im mittleren Drittel, insbesondere in den beiden mittleren Vierteln, ist der Stössel nicht angeordnet.
[0012] Durch die seitliche Anordnung des Türöffnungsmechanismus ergibt sich im Vergleich zur mittigen Anordnung des Türöffnungsmechanismus ein grösserer in der Mitte der Oberseite des Kühlgeräts zur Verfügung stehender Raum. In diesem Raum in der Mitte der Oberseite des Kühlgeräts können eine Elektronik und/oder eine Anzeigevorrichtung eingebaut werden.
[0013] Zudem wirkt vom Stössel eine verhältnismässig grosse Hebelkraft auf die Türe, weil der Stössel in einem verhältnismässig grossen Abstand zum Türscharnier angeordnet ist.
[0014] Insbesondere ist das Türscharnier auf der Seite der zweiten seitlichen Aussenwand angeordnet.
[0015] Vorteilhaft ist der Abstand des Motors zur ersten seitlichen Aussenwand geringer als der Abstand des Stössels zur ersten seitlichen Aussenwand.
[0016] Die Anordnung des Motors nahe zur seitlichen Aussenwand stellt eine weitere raumsparende Massnahme dar. Der Motor kann in unmittelbare Nähe zur seitlichen Aussenwand angeordnet werden und es steht noch mehr Raum für die Anordnung der Elektronik in der Mitte zur Verfügung oder der Nutzraum kann im Verhältnis zum Gehäuse noch mehr vergrössert werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Motors nahe zur seitlichen Aussenwand besteht darin, dass die vom Motor generierte Wärme über einen kurzen Weg nach aussen abtransportiert werden kann. Je weiter der Motor vom Nutzraum entfernt angeordnet ist, umso weniger unerwünschte Wärme wird in den Nutzraum transferiert.
[0017] Insbesondere ist der Stössel zwischen dem Nutzraum und einer Oberseite und/oder zwischen dem Nutzraum und einer Unterseite des Kühlgeräts angeordnet.
[0018] In einer besonderen Ausführungsform umfasst das Kühlgerät eine Anzeigevorrichtung, insbesondere einen Display. Der Abstand der Anzeigevorrichtung zur ersten seitlichen Aussenwand ist grösser als der Abstand des Stössels zur ersten seitlichen Aussenwand. Insbesondere ist die Anzeigevorrichtung zwischen der ersten seitlichen Aussenwand und der zweiten seitlichen Aussenwand mittig angeordnet.
[0019] Durch die seitliche Anordnung des Türöffnungsmechanismus wird es möglich, in der Mitte des Kühlgeräts, beispielsweise am oberen Rand des Nutzraums, ein Display anzuordnen. Eine mittige Anordnung des Displays wäre nicht möglich, wenn an dieser Position bereits der Türöffnungsmechanismus angeordnet wäre.
[0020] Vorteilhaft ist die Anzeigevorrichtung frontseitig am Gehäuse zwischen dem Nutzraum und einer Oberseite des Gehäuses angeordnet.
[0021] In einer besonderen Ausführungsform erstreckt sich der Nutzraum innerhalb des Gehäuses in seiner hinteren Hälfte, insbesondere im hinteren Drittel, weiter nach oben als an seiner Frontseite.
[0022] Dadurch können im hinteren Bereich der obersten Etage des Nutzraums grössere Gegenstände angeordnet werden.
[0023] Insbesondere umfasst das Kühlgerät eine erste und eine zweite Aufnahmevorrichtung. Die beiden Aufnahmevorrichtungen dienen der Aufnahme des Türöffnungsmechanismus. Der seitliche Abstand der ersten Aufnahmevorrichtung zur zweiten seitlichen Aussenwand ist mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross wie der seitliche Abstand der ersten Aufnahmevorrichtung zur ersten seitlichen Seitenwand. Der seitliche Abstand der zweiten Aufnahmevorrichtung zur ersten seitlichen Aussenwand ist mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross wie der seitliche Abstand der zweiten Aufnahmevorrichtung zur zweiten seitlichen Seitenwand.
[0024] Damit ist sowohl in der Nähe der ersten seitlichen Aussenwand als auch in der Nähe der zweiten seitlichen Aussenwand eine Aufnahmevorrichtung für den Türöffnungsmechanismus vorhanden. Je nachdem, ob die Türe nach links oder nach rechts öffnet, kann der Türöffnungsmechanismus mit seinem Stössel auf der rechten oder auf der linken Seite des Kühlgerätes angeordnet werden. Insbesondere kann eine zusätzliche Elektronik oder Sensorik in der freien verbleibenden Aussparung angeordnet werden.
[0025] Soll die Öffnungsrichtung der Türe nachträglich durch Ummontieren der Türe und des Türscharniers geändert werden, kann auch der Türöffnungsmechanismus in die andere Aufnahmevorrichtung umplatziert werden. Eine flexible Anpassung der Öffnungsrichtung der Türe ist damit gewährleistet.
[0026] Vorteilhaft ist der Türöffnungsmechanismus derart ausgestaltet, dass er in die erste oder in die zweite Aufnahmevorrichtung, insbesondere durch Ummontieren einzelner Komponenten des Türöffnungsmechanismus, einsetzbar ist, insbesondere wobei die erste und die zweite Aufnahmevorrichtung zueinander spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind.
[0027] Vorteilhaft ist der Motor, und insbesondere auch sein Getriebe, spiegelsymmetrisch, insbesondere zu einer im eingebauten Zustand horizontal liegenden Symmetriefläche, ausgestaltet.
[0028] Sind die beiden Aufnahmevorrichtungen spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet und angeordnet, kann der Türöffnungsmechanismus von der ersten in die zweite Aufnahmevorrichtung umplatziert werden, indem der Motor um 180° um seine eigene Achse gedreht wird. Stössel und Stösselführung werden ebenfalls neu angeordnet.
[0029] In einer besonderen Ausführungsform weist das Kühlgerät eine Steuerung auf, welche derart ausgestaltet ist, dass der Motor die Stossbewegung beendet, sobald der Stössel an einem Anschlagelement mechanisch anschlägt, insbesondere wobei das Anschlagen über einen im Motor ansteigenden Strom detektiert wird.
[0030] Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Erreichen des Endes der Stossbewegung durch den Stromanstieg im Motor detektiert wird und keine weitere Sensorik notwendig ist.
[0031] In einer besonderen Ausführungsform umfasst das Kühlgerät zwei Türen, umfassend eine untere Türe und eine obere Türe, und zwei Türöffnungsmechanismen (10), umfassend einen unteren Türöffnungsmechanismus und einen oberen Türöffnungsmechanismus. Der Stössel des oberen Türöffnungsmechanismus ist zwischen dem Nutzraum und der Oberseite des Kühlgeräts angeordnet, und der Stössel des unteren Türöffnungsmechanismus ist zwischen dem Nutzraum und der Unterseite des Kühlgeräts angeordnet.
[0032] Generell vorteilhaft ist, dass der Motor und das Getriebe einfach ausgetauscht werden können.
[0033] Als Motor können Gleichstrommotoren, welche bürstenbehaftet sind, bürstenlose oder Schrittmotoren eingesetzt werden. Bei Schrittmotoren wäre der Spalt der Öffnung frei in einem Bereich einstellbar.
[0034] Durch Kombination von unterschiedlichen Getrieben und Motoren sind unterschiedliche Ausstosskräfte realisierbar und insbesondere für unterschiedliche Türgrössen anpassbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0035] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Kühlgerät mit Betrachtung von der Frontseite; Fig. 2a einen Türöffnungsmechanismus; Fig. 2b eine Explosionsdarstellung des Türöffnungsmechanismus ; Fig. 2c eine Schnittansicht des Türöffnungsmechanismus; Fig. 2d den Türöffnungsmechanismus in isometrischer Ansicht; Fig. 3a eine Explosionsdarstellung einiger Komponenten des Türöffnungsmechanismus; Fig. 3b die Komponenten der Fig. 3a zusammengebaut in Schnittansicht; Fig. 4 das Kühlgerät mit links eingebautem Türöffnungsmechanismus und mit Betrachtung von oben; Fig. 5a das Kühlgerät mit Ansicht von der Seite; und Fig. 5b das Kühlgerät mit Ansicht von der Frontseite.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0036] Die Fig. 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Kühlgerät mit Sicht von vorne, d.h. die Frontseite des Kühlgeräts wird betrachtet. Das Kühlgerät umfasst ein Gehäuse 1, welches einen Nutzraum 2 einschliesst. Das Gehäuse 1 umfasst eine erste seitliche Aussenwand, welche nachfolgend als die linke Seitenwand 3 bezeichnet wird, und eine zweite seitliche Aussenwand, welche nachfolgend als die rechte Seitenwand 4 (sichtbar in den Fig. 4 und 5b) bezeichnet wird. Die Zuordnung könnte im Rahmen der anspruchsgemässen Definition auch umgekehrt sein, in dem die erste seitliche Aussenwand als die rechte Seitenwand definiert wäre und die zweite seitliche Aussenwand als die linke Seitenwand definiert wäre.
[0037] Weiter umfasst das Gehäuse 1 eine Rückwand 5 (gut sichtbar in den Fig. 4 und 5a) und eine Frontwand 6. Bei den genannten Wänden handelt es sich um die Aussenwände des Gehäuses 1, d.h. es sind die äussersten Wände des Kühlgeräts gemeint. Unter der Rückwand 5 ist nicht die Rückwand des Nutzraums 2, sondern die Rückwand 5 des Gehäuses 1, d.h. die zuhinterst angeordnete Wandung des Kühlgerätes zu verstehen. Weiter umfasst das Kühlgerät eine frontseitig angeordnete Türe 7. Sie dient zum Öffnen und Schliessen des Nutzraums 2.
[0038] In der Oberseite des Gehäuses sind eine Steuerung 8, eine als Display ausgestaltete Anzeigevorrichtung 9 und ein Türöffnungsmechanismus 10 mit einem in Fig. 1 gezeigten Stössel 17, welcher durch eine Öffnung der Frontseite 6 des Gehäuses 1 ragt, angeordnet.
[0039] Der Türöffnungsmechanismus 10 wird in den Fig. 2a bis 3b detaillierter dargestellt. Die Anordnung des Türöffnungsmechanismus 10 innerhalb des Kühlgeräts wird mittels den Fig. 4 bis 5b illustriert.
[0040] In der Fig. 2b ist der Türöffnungsmechanismus 10 mit einer Explosionsdarstellung gezeigt. Er umfasst einen Motor in Form eines Elektromotors 11, eine erste Halterung 12, eine zweite Halterung 13 und eine Kupplung 14, welche als Überlastsicherung dient. Weiter umfasst der Türöffnungsmechanismus 10 ein Zahnrad 15, eine Zahnstange 16, auf welche die Antriebskraft vom Elektromotor 11 mittels des Zahnrades 15 übertragen wird, und einen Stössel 17 mit einem Dämpfer 18. Der Stössel 17 kann von der Zahnstange 16 einfach demontiert und somit im Schadensfall einfach ausgewechselt werden.
[0041] Möchte der Benutzer die Türe 7 öffnen, drückt er auf die Frontseite der geschlossenen Türe 7. Eine Sensorik registriert diese Betätigung, worauf die Steuerung 8 den Elektromotor 11 des Türöffnungsmechanismus 10 in Betrieb setzt.
[0042] Der Elektromotor 11 dreht eine Achse 11a, von welcher die Drehbewegung auf die Kupplung 14 und das Zahnrad 15 übertragen wird. Das Zahnrad 15 bewegt durch seine Drehbewegung die in der ersten Halterung 12 und in der zweiten Halterung 13 angeordnete Zahnstange 16, an dessen Frontseite der Stössel 17 mit dem Dämpfer 18 angeordnet ist. Somit bewegt sich durch den Antrieb des Elektromotors 11 die Zahnstange 16 mit dem Stössel 17 und dem Dämpfer 18 in eine erste Richtung 19, um die Türe 7 des Kühlgeräts aufzustossen. Bei geschlossener Türe 7 schlägt der Dämpfer 17 zu Beginn der Stossbewegung auf die Innenseite der Türe 7 und öffnet diese durch Fortführung der Stossbewegung beispielsweise um 50 mm. Danach ist die Türe 7 um einen Spalt geöffnet, sodass der Benutzer seine Hand in den Spalt führen, die Türe 7 umgreifen und diese vollständig öffnen kann. Durch Betreiben des Elektromotors 11 in umgekehrter Richtung bewegt sich die Zahnstange 16 mit dem Stössel 17 in eine zweite Richtung 20. Dadurch wird der Stössel 17 eingefahren und die Türe 7 kann geschlossen werden oder schliesst sich automatisch bei versehentlicher Betätigung.
[0043] Die Fig. 2c zeigt einen Schnitt durch den Türöffnungsmechanismus 10 durch die in Fig. 2a eingezeichnete Schnittfläche A-A. Der Elektromotor 11 ist spiegelsymmetrisch mit einer Spiegelung an der Symmetriefläche 21 ausgestaltet. Weiter sichtbar ist eine Nase 16a der Zahnstange 16. Diese schlägt an den Anschlagelementen 12a und 12b der ersten Halterung 12 an. Dadurch wird die Bewegung der Zahnstange 16 begrenzt. Schlägt die Nase 16a an einem der Anschlagelemente 12a oder 12b an, registriert der Elektromotor 11 einen Anstieg des Stromes und die Steuerung 8 schaltet den Elektromotor 11 automatisch ab.
[0044] Die Fig. 2d zeigt den zusammengebauten Türöffnungsmechanismus 10 in isometrischer Ansicht.
[0045] Die Fig. 3a illustriert die Komponenten des Türöffnungsmechanismus 10, welche die Kraft des Elektromotors 11 auf die Zahnstange 16 übertragen. Eine Führungshülse 22 wird über die Achse 11a des Elektromotors 11 geführt. Diese wird umgeben von der Kupplung 14 mit einer ersten Kupplungsscheibe 14a und einer zweiten Kupplungsscheibe 14b, dem Zahnrad 15, einer Feder 23, einem Zentrierelement 24 und einer Sicherungsscheibe 25. Die Fig. 3a zeigt die erwähnten Komponenten in zusammengebautem Zustand in einer Schnittansicht.
[0046] In Abhängigkeit der von der Feder 23 ausgeübten Federkraft drücken die erste Kupplungsscheibe 14a und die zweite Kupplungsscheibe 14b mit einer bestimmten Kraft aufeinander, sodass die Zähne der Kupplungsscheiben 14a und 14b ineinandergreifen und die Drehbewegung des Elektromotors 11 auf das Zahnrad 15 übertragen wird. Überschreitet die für die Drehung des Zahnrades 15 benötigte Drehkraft einen bestimmten Wert, rutscht die Kupplung 14 durch und der Elektromotor 11 dreht weiter, ohne dass die Drehbewegung auf das Zahnrad 15 übertragen wird. Die Kupplung 14 wird dabei nicht beschädigt und alle anderen Bauteile werden dadurch vor zu hohen Kräften geschützt. Eine solche Situation kann beispielsweise entstehen, wenn die Türe 7 blockiert ist und nicht geöffnet werden kann. In diesem Fall kann die Zahnstange 16 mit dem Stössel 17 nicht ausgefahren werden und die Kupplung 14 rutscht durch. Die Kupplung 14 rutscht auch durch, wenn der Stössel 17 ausgefahren ist und der Benutzer die Türe 7 mit hoher Kraft zuschlägt. In diesem Fall bewegt sich die Zahnstange 16, welche das Zahnrad 15 in Drehbewegung versetzt, aber die Kraft wird nicht auf die Achse des Elektromotors 11 übertragen.
[0047] Die Fig. 4 zeigt das Kühlgerät mit Ansicht von oben, wobei der Deckel des Kühlgeräts ausgeblendet ist. Sichtbar ist die im Verhältnis zur linken Seitenwand 3 und zur rechten Seitenwand 4 mittig angeordnete Elektronik 26 mit der Steuerung 8. Sie befindet sich zwischen dem Nutzraum 2 und der Oberseite des Kühlgeräts. Die Elektronik 26 ist von vorne betrachtet hinter der Anzeigevorrichtung 9 angeordnet.
[0048] Auf der linken Seite des Kühlgeräts ist eine erste Aufnahmevorrichtung 27a und auf der rechten Seite des Kühlgeräts ist eine zweite Aufnahmevorrichtung 27b angeordnet. In den Aufnahmevorrichtungen 27a und 27b kann der Türöffnungsmechanismus 10 montiert werden. Weist die die Türe 7, wie in der Fig. 4 gezeigt, eine Öffnungsrichtung nach rechts auf, ist der Türöffnungsmechanismus 10 in der linken, ersten Aufnahmevorrichtung 27a angeordnet.
[0049] Ist der Türöffnungsmechanismus 10 in der ersten Aufnahmevorrichtung 27a montiert, ist der Stössel 17 zur rechten Seitenwand 4 mindestens doppelt so weit seitlich beabstandet wie zur linken Seitenwand 3. Mit anderen Worten ist der Stössel 17 im linken Drittel A des Kühlgeräts angeordnet. Falls die Türe 7 ummontiert wird, sodass die Türe 7 eine Öffnungsrichtung nach links aufweisen würde, wäre der Türöffnungsmechanismus 10 in der zweiten Aufnahmevorrichtung 27b zu platzieren und der Stössel 17 wäre im rechten Drittel C des Kühlgeräts angeordnet.
[0050] Der Abstand des Elektromotors 11 zur linken Aussenwand 3 ist in der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform geringer als der Abstand des Stössels 17 zur linken Seitenwand 3. Durch die Nähe des Elektromotors 11 zur linken Seitenwand kann die vom Elektromotor 11 generierte Wärme sofort aus dem Kühlgerät nach aussen transferieren.
[0051] Im Weiteren ist die mittig angeordnete Anzeigevorrichtung 9 zur linken Seitenwand 3 weiter beabstandet als der Stössel 7 zur linken Seitenwand 3.
[0052] Die Fig. 5a zeigt einen Schnitt durch das Kühlgerät in Seitenansicht. Frontseitig ist die Türe 7 und rückseitig ist die Rückwand 5 des Gehäuses 1 sichtbar. Da die Elektronik 26 und der Türöffnungsmechanismus 10 nebeneinander und nicht mittig hintereinander angeordnet sind, kann sich der Nutzraum 2 im hinteren Teil des Kühlgeräts weiter nach oben erstrecken als an seiner Frontseite. Der Höhenunterschied an der Oberseite des Nutzraums 2 ist durch den Doppelpfeil 28 gekennzeichnet.
[0053] Die Fig. 5b zeigt einen Schnitt durch das Kühlgerät mit Ansicht von hinten. Links oben und rechts oben sind die erste Aufnahmevorrichtung 27a und die zweite Aufnahmevorrichtung 27b angeordnet. Diese sind zur Mittelebene 29 des Kühlgeräts spiegelsymmetrisch ausgestaltet. In der ersten Aufnahmevorrichtung 27a ist der Türöffnungsmechanismus 10 mit seinem Elektromotor 11 angeordnet.
[0054] Gut sichtbar ist in der Fig. 5, dass links oben und rechts oben im Gehäuse 1 viel Raum für die Anordnung des Türöffnungsmechanismus 10 zur Verfügung steht.
[0055] Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (11)

1. Kühlgerät, insbesondere ein Weinkühlschrank, aufweisend – ein einen Nutzraum (2) einschliessendes Gehäuse (1) mit einer ersten seitlichen Aussenwand (3), einer zweiten seitlichen Aussenwand (4) und einer Rückwand (5) , – eine frontseitig angeordnete Türe (7), und – einen Türöffnungsmechanismus (10) mit einem Stössel (17) und einem Motor (11), wobei der Stössel (17) angeordnet und ausgestaltet ist, die Türe (7) mittels einer Stossbewegung aufzustossen und der Motor (11) angeordnet und ausgestaltet ist, den Stössel (17) in seiner Stossbewegung anzutreiben, dadurch gekennzeichnet dass der seitliche Abstand des Stössels (17) zur zweiten seitlichen Aussenwand (4) mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross ist wie der seitliche Abstand des Stössels (17) zur ersten seitlichen Aussenwand (3).
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, wobei der Abstand des Motors (11) zur ersten seitlichen Aussenwand (3) geringer ist als der Abstand des Stössels (17) zur ersten seitlichen Aussenwand (3).
3. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stössel (17) zwischen dem Nutzraum (2) und einer Oberseite oder zwischen dem Nutzraum (2) und der Unterseite des Kühlgeräts angeordnet ist.
4. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend eine Anzeigevorrichtung (9), insbesondere einen Display, wobei der Abstand der Anzeigevorrichtung (9) zur ersten seitlichen Aussenwand (3) grösser ist als der Abstand des Stössels (17) zur ersten seitlichen Aussenwand (3), insbesondere wobei die Anzeigevorrichtung zwischen der ersten seitlichen Aussenwand (3) und der zweiten seitlichen Aussenwand (4) mittig angeordnet ist.
5. Kühlgerät nach Anspruch 4, wobei die Anzeigevorrichtung (9) frontseitig am Gehäuse (1) zwischen dem Nutzraum (2) und einer Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
6. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der Nutzraum (2) innerhalb des Gehäuses (1) in seiner hinteren Hälfte, insbesondere im hinteren Drittel, weiter nach oben erstreckt als an seiner Frontseite.
7. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend eine erste und eine zweite Aufnahmevorrichtung (27a, 27b) zur Aufnahme des Türöffnungsmechanismus (10), und insbesondere zur Aufnahme weitere Elektronik- und/oder Sensorikkomponenten, wobei der seitliche Abstand der ersten Aufnahmevorrichtung (27a) zur zweiten seitlichen Aussenwand (4) mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross ist wie der seitliche Abstand der ersten Aufnahmevorrichtung (27a) zur ersten seitlichen Seitenwand (3) und wobei der seitliche Abstand der zweiten Aufnahmevorrichtung (27b) zur ersten seitlichen Aussenwand (3) mindestens doppelt, insbesondere dreifach, so gross ist wie der seitliche Abstand der zweiten Aufnahmevorrichtung (27b) zur zweiten seitlichen Seitenwand (4).
8. Kühlgerät nach Anspruch 7, wobei der Türöffnungsmechanismus (10) derart ausgestaltet ist, dass er in die erste (27a) oder in die zweite (27b) Aufnahmevorrichtung, insbesondere durch Ummontieren einzelner Komponenten des Türöffnungsmechanismus, einsetzbar ist, insbesondere wobei die erste und die zweite Aufnahmevorrichtung (27a, 27b) zueinander spiegelsymmetrisch ausgestaltet und angeordnet sind.
9. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Motor (11) spiegelsymmetrisch, insbesondere zu einer im eingebauten Zustand horizontal liegenden Symmetriefläche (21), ausgestaltet ist.
10. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend eine Steuerung (8), welche derart ausgestaltet ist, dass der Motor die Stossbewegung beendet, sobald der Stössel (17) an einem Anschlagelement (12a, 12b) mechanisch anschlägt, insbesondere wobei das Anschlagen über einen im Motor (11) ansteigenden Strom detektiert wird.
11. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend – zwei Türen, umfassend eine untere Türe und eine obere Türe, und – zwei Türöffnungsmechanismen (10), umfassend einen unteren Türöffnungsmechanismus und einen oberen Türöffnungsmechanismus, insbesondere wobei der Stössel des oberen Türöffnungsmechanismus zwischen dem Nutzraum und der Oberseite des Kühlgeräts angeordnet ist, und der Stössel des unteren Türöffnungsmechanismus zwischen dem Nutzraum und der Unterseite des Kühlgeräts angeordnet ist.
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