CH714872A1 - Dichtungsvorrichtung. - Google Patents

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CH714872A1
CH714872A1 CH00443/18A CH4432018A CH714872A1 CH 714872 A1 CH714872 A1 CH 714872A1 CH 00443/18 A CH00443/18 A CH 00443/18A CH 4432018 A CH4432018 A CH 4432018A CH 714872 A1 CH714872 A1 CH 714872A1
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sealed
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Geissler Lennard
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Liebherr Machines Bulle Sa
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung (10) zum Abdichten mehrerer Bauteile, umfassend einen Dichtungsträger (12) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (14) und einen die wenigstens eine Durchgangsöffnung umgebenden Dichtungsbereich (16) sowie mindestens ein Kontrollelement (32, 34) zur optischen und/oder haptischen Kontrolle der Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers relativ zu einem der abzudichtenden Bauteile, welches nicht zur Dichtungswirkung beiträgt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Dichtungsvorrichtung (10) zum Abdichten mehrerer Bauteile, umfassend einen Dichtungsträger (12) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (14) und einen die wenigstens eine Durchgangsöffnung umgebenden Dichtungsbereich (16) sowie mindestens ein Positionierelement (32, 34), welches nicht zur Dichtungswirkung beiträgt und welches derart angeordnet und ausgestaltet ist, dass es nur in der korrekten Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers mit einem entsprechenden Aufnahmeelement von einem der abzudichtenden Bauteile in Eingriff bringbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft zwei Dichtungsvorrichtungen zum Abdichten mehrerer Bauteile nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
[0002] Für die Montage bestimmter technischer Vorrichtungen müssen mitunter mehrere zu verbindende Trennstellen abgedichtet werden, beispielsweise bei der Montage von zwei Gehäuseteilen oder von jeweils in eigenen Gehäusen beherbergten Komponenteneinheiten. Ein hierfür typisches Beispiel ist der Anbau der zugehörigen hydraulischen Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung an eine hydraulische Verdrängereinheit wie z.B. eine Axialkolbenmaschine. Zwischen solchen Bauteilen bestehen mehrere hydraulische Verbindungen, deren Trennstellen bei der Montage miteinander verbunden und abgedichtet werden müssen.
[0003] Anstatt jede dieser Trennstellen mit einem jeweils separaten Dichtungssystem zu versehen, verwendet man häufig vorkonfektionierte Dichtungsplatten. Derartige Dichtungsplatten können bereits die Durchtrittsöffnungen für Schrauben oder zur mechanischen Verstärkung dienende integrierte Elemente enthalten. Darüber hinaus existieren Dichtungsplatten, die nicht lediglich zwei plane Flächen aufweisen, sondern im Umgebungsbereich der Trennstellen mit Ausbuchtungen oder Materialverdickungen ausgestattet sind, um einen besseren Dichtsitz bzw. eine bessere Dichtungswirkung zu erzielen.
[0004] Bei einer hohen Anzahl von Trennstellen, die bei der Montage zu verbinden und abzudichten sind, ergibt sich durch das Verwenden solcher einteiligen, vorkonfektionierten Dichtungsplatten eine deutliche Zeitersparnis. Werden hingegen anstelle der Verwendung einer vorkonfektionierten Dichtungsplatte sämtliche Trennstellen mit jeweils separaten Bauteilen abgedichtet, besteht das Risiko, dass der Einbau einzelner Bestandteile des Dichtungssystems vergessen wird oder die Bestandteile des Dichtungssystems nicht korrekt platziert bzw. orientiert werden. Ferner kann es vorkommen, dass der Einbau einer vorkonfektionierten Dichtungsplatte vergessen wird oder in Bezug auf die Einbauorientierung, Einbauposition oder Flächenabdeckung, beispielsweise bezüglich einer vorhandenen Dichtungsnut, nicht korrekt erfolgt.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung zu schaffen, die das Risiko eines fehlerhaften oder nicht erfolgenden Einbaus bei der Montage nahezu oder vollständig ausschliesst.
[0006] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch zwei Dichtungsvorrichtungen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den sich an die nebengeordneten unabhängigen Ansprüche anschliessenden Unteransprüchen.
[0007] Demnach umfasst die vorliegende Erfindung einerseits eine Dichtungsvorrichtung zum Abdichten mehrerer Bauteile, welche einen Dichtungsträger mit wenigstens einer Durchgangsöffnung und einem im Randbereich der wenigstens einen Durchgangsöffnung angeordneten Dichtelement umfasst. Erfindungsgemäss weist die Dichtungsvorrichtung mindestens ein Kontrollelement zur optischen und/oder haptischen Kontrolle der Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers relativ zu einem der abzudichtenden Bauteile auf, welches nicht zur Dichtungswirkung beiträgt.
[0008] Durch das Vorsehen eines Kontrollelements kann ein falsches Einsetzen oder ein Fehlen der Dichtungsvorrichtung nach der Montage der Gehäuseteile bzw. nach dem Zusammenbau der jeweils in eigenen Gehäusen beherbergten Komponenteneinheiten von aussen einfach erkannt und/oder ertastet und somit effektiv verhindert werden. Im Falle einer optischen Kontrolle des korrekten Einbaus geschieht dies insbesondere dadurch, dass durch das Kontrollelement eine im montierten Zustand von aussen wahrnehmbare Asymmetrie der Dichtungsvorrichtung geschaffen wird.
[0009] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kontrollelement an dem Dichtungsträger angeordnet ist, insbesondere eine einstückige Einheit mit dem Dichtungsträger bildet. Das Kontrollelement kann also einen stoffschlüssig mit dem Dichtungsträger verbundenen Teilbereich desselben oder ein mit diesem verbundenes separates Element darstellen. Ferner kann das Kontrollelement aus demselben Werkstoff wie der Dichtungsträger oder aus einem anderen Werkstoff bestehen.
[0010] In einerweiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kontrollelement als Aussparung des Dichtungsträgers ausgeführt ist.
[0011] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kontrollelement ausserhalb der die abzudichtenden Bauteile kontaktierenden Flächen des Dichtungsträgers angeordnet ist. Das Kontrollelement befindet sich also in einem Randbereich der Dichtungsvorrichtung, der auch im montierten Zustand von aussen sichtbar und/oder ertastbar ist.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens zwei als Laschen ausgebildete und unterschiedlich ausgestaltete Kontrollelemente an dem Dichtungsträger angeordnet sind, wobei die Laschen vorzugsweise ausgelegt sind, eines der abzudichtenden Bauteile zu umgreifen, wobei weiter vorzugsweise die Dichtungsvorrichtung mittels der Laschen auf das Bauteil aufsteckbar ist. Dadurch, dass die Laschen unterschiedlich ausgestaltet sind, beispielsweise indem sie eine unterschiedliche Breite und/oder Länge aufweisen, lässt sich von aussen sofort erkennen, ob die Dichtungsvorrichtung in der korrekten Orientierung relativ zu einem oder mehreren Bauteilen eingebaut wurde. Darüber hinaus können die Laschen als Einbauhilfe dienen, indem die Dichtungsvorrichtung mittels der Laschen auf das abzudichtende Bauteil aufsteckbar und vorfixierbar ist. Die Dichtungsvorrichtung wird einfach auf den Bereich des Bauteils mit den abzudichtenden Trennstellen aufgesetzt bzw. aufgesteckt und bleibt sodann durch die Klemmwirkung der vorgebogenen Laschen in der korrekten Einbauposition fixiert. Dadurch wird der Montageprozess wesentlich erleichtert.
CH 714 872 A1 [0013] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dichtungsträger als Dichtungsplatte ausgestaltet ist, wobei die Dichtungsplatte vorzugsweise mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines Fixierungsmittels zur Befestigung der Dichtungsplatte an einem abzudichtenden Bauteil aufweist. Bei dem Fixierungsmittel kann es sich beispielsweise um eine Schraube handeln. Die Dichtungsplatte kann ferner weitere Elemente wie z.B. Dichtungsstützringe umfassen.
[0014] Die vorliegende Erfindung umfasst andererseits eine Dichtungsvorrichtung zum Abdichten mehrerer Bauteile, welche einen Dichtungsträger mit wenigstens einer Durchgangsöffnung und einem im Randbereich der wenigstens einen Durchgangsöffnung angeordneten Dichtelement umfasst. Erfindungsgemäss weist die Dichtungsvorrichtung mindestens ein Positionierelement auf, welches nicht zur Dichtungswirkung beiträgt und welches derart angeordnet und ausgestaltet ist, dass es nur in der korrekten Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers mit einem entsprechenden Aufnahmeelement von einem der abzudichtenden Bauteile in Eingriff bringbar ist.
[0015] Das Positionierelement sorgt dafür, dass die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung nur in der korrekten Position bzw. Orientierung montiert werden kann. Dies wird erreicht durch eine komplementäre Paarung des Positionierelements mit dem die Dichtungsvorrichtung beherbergenden Bauteil oder mehreren dieser Bauteile. Dadurch wird eine fehlerhafte Montage der Dichtungsvorrichtung gänzlich verhindert. Um darüber hinaus ebenfalls zu verhindern, dass die Dichtungsvorrichtung bei der Montage vergessen wird bzw. überhaupt nicht eingesetzt wird, kann zudem das Positionierelement so ausgestaltet sein, dass nur durch die Anwesenheit der korrekt eingesetzten Dichtungsvorrichtung die abzudichtenden Bauteile miteinander verbindbar sind.
[0016] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Positionierelement an dem Dichtungsträger angeordnet ist, insbesondere eine einstückige Einheit mit dem Dichtungsträger bildet. Das Positionierelement kann also einen stoffschlüssig mit dem Dichtungsträger verbundenen Teilbereich desselben oder ein mit diesem verbundenes separates Element darstellen. Ferner kann das Positionierelement aus demselben Werkstoff wie der Dichtungsträger oder aus einem anderen Werkstoff bestehen.
[0017] In einerweiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Positionierelement als Aussparung des Dichtungsträgers ausgeführt ist. Das Aufnahmeelement, welches einen korrekten Einbau des Dichtungsträgers sicherstellen soll, kann als Fortsatz ausgebildet sein und befindet sich auf der von dem Dichtungsträger kontaktierten Fläche des abzudichtenden Bauteils. Es kann ferner stoffschlüssig vorhanden oder als separates Anbauteil angebracht sein. Der Fortsatz und die Aussparung weisen vorzugsweise eine formschlüssige Geometrie auf oder sind komplementär ausgeführt.
[0018] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens zwei als Laschen ausgebildete und unterschiedlich ausgestaltete Positionierelemente an dem Dichtungsträger angeordnet sind, welche ausserhalb der die abzudichtenden Bauteile kontaktierenden Flächen des Dichtungsträgers angeordnet sind, wobei die Laschen mit entsprechenden unterschiedlich ausgestalteten Ausnehmungen mindestens eines der abzudichtenden Bauteile in Eingriff bringbar sind. Durch die Zusammenwirkung der aufeinander abgestimmten Laschen und Ausnehmungen ist die Zuordnung der Dichtungsträger-Auflageflächen zu dem oder den abzudichtenden Bauteilen unverwechselbar. Gleichzeitig ist eine Verwechslung der Einbauorientierung oder -position der Dichtungsvorrichtung nahezu ausgeschlossen, da die Laschen in so einer Situation nicht in die vorgesehen Ausnehmungen passen würden. In diesem Fall wird die Asymmetrie der Dichtungsvorrichtung bezüglich der Einbauorientierung also durch die unterschiedlich ausgestalteten Laschen hergestellt. Vorzugsweise ist die Dichtungsvorrichtung zusätzlich mittels der Laschen auf das Bauteil aufsteckbar. Auch in diesem Fall können die Laschen also neben ihrer Funktion als Positioniermittel als Einbauhilfe dienen. Die Dichtungsvorrichtung wird einfach auf den Bereich des Bauteils mit den abzudichtenden Trennstellen aufgesetzt bzw. aufgesteckt und bleibt sodann durch die Klemmwirkung der vorgebogenen Laschen in der korrekten Einbauposition fixiert.
[0019] In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das mindestens eine Positionierelement an einer der die abzudichtenden Bauteile kontaktierenden Flächen des Dichtungsträgers angeordnet ist, wobei das Positionierelement vorzugsweise als Ausnehmung oder Ausbuchtung ausgebildet ist, welche mit einer entsprechenden Ausbuchtung oder Ausnehmung eines der abzudichtenden Bauteile in Eingriff bringbar ist. Auch in diesem Fall lässt sich die Dichtungsvorrichtung lediglich in der korrekten Einbauposition und -Orientierung montieren, da sonst die entsprechenden Ausnehmungen und Ausbuchtungen nicht zusammenpassen würden. Dabei ist das Positionierelement abermals in einer Weise platziert, dass bezüglich der Einbauorientierung der Dichtungsvorrichtung eine künstliche Asymmetrie geschaffen wird.
[0020] Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Dichtungsvorrichtung so ausgestaltet ist, dass nur durch die Anwesenheit der korrekt eingesetzten Dichtungsvorrichtung die abzudichtenden Bauteile miteinander verbindbar sind. Dazu können mindestens zwei als Aufnahmen ausgebildete und bezüglich der Einbauorientierung asymmetrisch angeordnete Positionierelemente an dem Dichtungsträgervorgesehen sein. An den abzudichtenden Bauteilen sind entsprechende Ausbuchtungen vorgesehen, welche vollständig in die Aufnahmen des Dichtungsträgers passen. Im eingebauten Zustand sitzen die Ausbuchtungen in den jeweiligen Aufnahmen der Dichtungsvorrichtung und erlauben eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Dichtungsträger und den Bauteilen. Bei Abwesenheit der Dichtungsvorrichtung kontaktieren die Ausnehmungen hingegen das jeweils andere Bauteil, so dass keine formschlüssige Verbindung besteht und ein Fehlen der Dichtungsvorrichtung sofort bemerkbar ist. Dadurch wird effektiv verhindert, dass die Dichtungsvorrichtung bei der Montage vergessen bzw. überhaupt nicht eingesetzt wird. Der zuvor beschriebene Effekt lässt sich allerdings auch mit lediglich einem derartigen Ausnehmung-Aufnahme-Paar erreichen. Vorzugsweise ist das Positionierelement am Rand bzw. im Rand
CH 714 872 A1 bereich des Dichtungsträgers angeordnet, so dass dieses im eingebauten Zustand der Dichtungsvorrichtung von aussen sichtbar und/oder ertastbar ist. Dadurch kommt dem Positionierelement zusätzlich eine Kontrollfunktion zu.
[0021] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dichtungsträger als Dichtungsplatte ausgestaltet ist, wobei die Dichtungsplatte vorzugsweise mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines Fixierungsmittels zur Befestigung der Dichtungsplatte an einem abzudichtenden Bauteil aufweist. Bei dem Fixierungsmittel kann es sich beispielsweise um eine Schraube handeln. Die Dichtungsplatte kann ferner weitere Elemente wie z.B. Dichtungsstützringe umfassen.
[0022] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das mindestens eine Positionierelement zusätzlich der optischen und/oder haptischen Kontrolle der Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers relativ zu einem der abzudichtenden Bauteile dient.
[0023] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung in einer perspektivischen
Ansicht;
Fig. 2: die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung in montiertem Zustand zwischen zwei abzudichtenden Bauteilen in einer Seitenansicht;
Fig. 3a-b: die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung in einem auf ein abzudichtendes Bauteil aufgesteckten Zustand in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten;
Fig. 4a-b: Ein Beispiel eines abzudichtenden Bauteils mit einer asymmetrisch platzierten Ausnehmung in einer Draufsicht auf die Unterseite und in einer Seitenansicht; und
Fig. 5a-b: das Bauteil in den Ansichten gemäss den Fig. 4a-b mit einer am Rand platzierten Ausnehmung;
[0024] In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung 10 perspektivisch dargestellt. Bei der Dichtungsvorrichtung 10 handelt es sich um eine Dichtungsplatte 12 zum Abdichten von zwei Bauteilen 2, 4 mit vier Durchgangsöffnungen 14, welche mit vier abzudichtenden Trennstellen 7 der Bauteile 2 und 4 korrespondieren. In folgenden Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Bauteilen 2, 4 um eine hydraulische Verdrängereinheit 4 sowie eine daran zu befestigende, der Regelung und/oder Steuerung der Verdrängereinheit 4 dienende hydraulische Vorrichtung
2. Dementsprechend handelt es sich bei den Trennstellen 7 um Öffnungen von Hydraulikfluidführenden Kanälen, welche bei der Verbindung von Verdrängereinheit 4 und Vorrichtung 2 mittels der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung 10 miteinander verbunden und abgedichtet werden. Die Trennstellen 7 befinden sich dabei auf der Längsachse der hydraulischen Vorrichtung 2.
[0025] Die Bereiche 16 der Dichtungsplatte 12, welche die mit den Öffnungsquerschnitten der Trennstellen 7 korrespondierenden Durchgangsöffnungen 14 umgeben, stellen die eigentlichen Abdichtungen dar und können durch Ausbuchtungen in der Dichtungsplatte 12, Verdickungen des Dichtungsmaterials und/oder in die Dichtungsplatte 12 integrierte Verstärkungselemente bzw. -Strukturen realisiert sein. Zusätzlich weist die Dichtungsplatte 12 vier Bohrungen 18 zur Durchführung von Schrauben auf, mittels welcher die Dichtungsplatte 12 auf die abzudichtende hydraulische Vorrichtung 2 aufgeschraubt wird.
[0026] Die Dichtungsplatte 12 weist zwei als Laschen 32, 34 ausgebildete Teilbereiche auf, die nicht zur eigentlichen Dichtung bzw. Dichtungswirkung der Dichtungsvorrichtung 10 beitragen. Die Laschen 32, 34 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht von zwei gegenüberliegenden Rändern der Dichtungsplatte 12 und weisen eine unterschiedliche Breite auf. Durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Laschen 32, 34 besitzt die Dichtungsplatte 12 auch im montierten Zustand eine von aussen leicht sichtbare Asymmetrie bezüglich ihrer Einbauorientierung. Dadurch kann leicht festgestellt werden, ob die Dichtungsvorrichtung 10 korrekt bzw. überhaupt eingebaut wurde. Eine Verwechslung der Einbauorientierung, welche zu einem nicht mehr zu den Trennstellen 7 passenden Lochbild führen würde, bzw. der Zuordnung der Auflageflächen 20, 22 der Dichtungsplatte 12 zu den jeweiligen abzudichtenden Bauteilen 2, 4, ist somit ausgeschlossen.
[0027] Gleichzeitig lässt sich die Dichtungsplatte 12 mittels der speziell vorgebogenen Laschen 32, 34 auf das entsprechende, die in der Fig. 1 oben liegende Seite 20 kontaktierende Bauteil 2 aufstecken, wodurch die Montagefreundlichkeit der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung 10 wesentlich erhöht wird. So kann die Dichtungsplatte 12 zunächst auf das entsprechende Bauteil 2 aufgesteckt werden und anschliessend deren endgültige Fixierung mittels der Schrauben hergestellt werden, ohne dass die Dichtungsplatte 12 herunterrutscht oder extra gehalten werden muss. Die Dichtungsplatte 12 bleibt durch die Klemmwirkung der Laschen 32, 34 auf dem Bauteil 2 fixiert.
[0028] In der Fig. 2 ist die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung 10 in einem zwischen einer hydraulischen Verdrängereinheit 4 und einer zur Steuerung bzw. Regelung von letzterer eingesetzten hydraulischen Vorrichtung 2 montierten Zustand dargestellt. Zu erkennen sind die von aussen deutlich sichtbaren Laschen 32, 34 der Dichtungsplatte 12, welche auf die Vorrichtung 2 aufgesteckt ist.
CH 714 872 A1 [0029] In den Fig. 3a und 3b ist ein Beispiel einer abzudichtenden hydraulischen Vorrichtung 2 in zwei unterschiedlichen, um 180° gedrehten perspektivischen Ansichten gezeigt. Die Dichtungsplatte 12 ist mittels der Laschen 32, 34 auf die Vorrichtung 2 aufgesteckt. Die Vorrichtung 2 weist zwei mit den jeweiligen Laschen 32, 34 der Dichtungsplatte 12 korrespondierende Ausnehmungen 52, 54 auf, welche sich wie die Laschen 32, 34 in ihrer Breite unterscheiden. Dadurch passen die Laschen 32, 34 nur in einer einzigen - nämlich der korrekten - Einbauorientierung und Einbauposition in die Ausnehmungen 52, 54. Neben einer optischen Kontrolle der Einbauposition der Dichtungsvorrichtung 10 fungieren die Laschen 32, 34 also zusätzlich als Positionierelemente, welche ein falsches Einbauen grundsätzlich verhindern. Die Laschen 32, 34 und die Ausnehmungen 52, 54 bilden folglich komplementäre Paarungen.
[0030] Die Fig. 4a zeigt die Unterseite einer hydraulischen Vorrichtung 2, welche mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung 10 abgedichtet wird. Die Vorrichtung 2 weist einen Fussbereich mit einer Kontaktfläche 6 auf, auf die die Dichtungsplatte 12 (hier nicht dargestellt) zur Abdichtung der drei Trennstellen 7 aufgesetzt wird. Die Bohrungen 8 dienen zur Durchführung von Schrauben, mit denen die hydraulische Vorrichtung 2 auf der hydraulischen Verdrängereinheit 4 fixiert wird. Ferner wird durch das Anziehen dieser Schrauben die Dichtungsplatte 12 entsprechend stark fixiert, so dass ein Verrutschen während des Betriebs der hydraulischen Verdrängereinheit 4 oder durch sonstige Einflüsse verhindert wird. Ausserdem wird durch das Anziehen dieser Schrauben der zur Abdichtung erforderliche Anpressdruck der Trennstellen auf ihren jeweiligen Dichtungsbereich 16 erwirkt. In der Fig. 4b ist die Vorrichtung 2 in einer Seitenansicht dargestellt.
[0031] In diesem Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsvorrichtung 10 nicht als Laschendichtung ausgeführt, weist also keine als Kontroll- und/oder Positionierelemente dienende Laschen 32, 34 auf. Vielmehr wird eine Asymmetrie bezüglich der Einbauorientierung der Dichtungsplatte 12 mittels eines beispielsweise warzenförmigen Materialauftrags bzw. einer Ausbuchtung hergestellt, welche abseits der Symmetrieachse, entlang der auch die Durchgangsöffnungen 14 angeordnet sind, platziert ist. Die Auflagefläche 6 der Vorrichtung 2 weist ein entsprechendes komplementäres, als Ausnehmung 60 ausgebildetes Aufnahmeelement auf, in welches die Ausbuchtung der Dichtungsplatte 12 bei der Montage eingeführt wird. Dabei taucht das Volumen der Ausbuchtung vollständig in die Ausnehmung 60 ein. Abgesehen von der Ausbuchtung weist die Dichtungsplatte 12 eine ebene Oberseite 20 auf. Dadurch entsteht lediglich bei der korrekten Einbauorientierung und -position eine formschlüssige Verbindung zwischen der Oberseite 20 der Dichtungsplatte 12 und der Auflagefläche 6 der Vorrichtung 2.
[0032] Eine entsprechende komplementäre Ausnehmung-Ausbuchtung-Paarung kann auch zwischen der Unterseite 22 der Dichtungsplatte 12 und der Kontaktfläche des anderen Bauteils 4, hier der hydraulischen Verdrängereinheit 4, vorgesehen sein. Auch ist denkbar, dass das Positionierelement nicht als Ausbuchtung sondern als Ausnehmung und das Aufnahmeelement aus Ausbuchtung ausgebildet sind. Dadurch macht sich ein Fehlen der Dichtungsvorrichtung 10 direkt durch eine nicht mehr formschlüssige Verbindung zwischen den abzudichtenden Bauteilen 2, 4 bemerkbar.
[0033] In den Fig. 5a und 5b ist die Vorrichtung 2 in den gleichen Ansichten wie in den Fig. 4a-b dargestellt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel das als Ausnehmung 60 ausgebildete Aufnahmeelement am Rand der Auflagefläche 6 der Vorrichtung 2 angeordnet ist. Dadurch ist die Ausnehmung 60 im montierten Zustand von der Seite sichtbar und es kann eine optische und/oder haptische Kontrolle erfolgen, ob die Dichtungsvorrichtung 10 korrekt bzw. überhaupt eingesetzt wurde.
Bezugszeichenliste: [0034]
Bauteil (hydraulische Vorrichtung)
Bauteil (hydraulische Verdrängereinheit)
Kontaktfläche
Kontaktfläche
Trennstelle
Bohrung
Dichtungsvorrichtung
Dichtungsträger
Durchgangsöffnung
Dichtungsbereich
Bohrung
CH 714 872 A1
Oberseite des Dichtungsträgers
Unterseite des Dichtungsträgers
Lasche
Lasche
Ausnehmung
Ausnehmung
Ausnehmung

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1. Dichtungsvorrichtung (10) zum Abdichten mehrerer Bauteile (2, 4), umfassend einen Dichtungsträger (12) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (14) und einem die wenigstens eine Durchgangsöffnung (14) umgebenden Dichtungsbereich (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (10) mindestens ein Kontrollelement zur optischen und/oder haptischen Kontrolle der Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers (12) relativ zu einem der abzudichtenden Bauteile (2, 4) aufweist, welches nicht zur Dichtungswirkung beiträgt.
  2. 2. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollelement an dem Dichtungsträger (12) angeordnet ist, insbesondere einstückig mit dem Dichtungsträger (12) verbunden ist.
  3. 3. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollelement als Aussparung des Dichtungsträgers (12) ausgeführt ist.
  4. 4. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollelement ausserhalb der die abzudichtenden Bauteile (2, 4) kontaktierenden Flächen (20, 22) des Dichtungsträgers (12) angeordnet ist.
  5. 5. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei als Laschen (32, 34) ausgebildete und unterschiedlich ausgestaltete Kontrollelemente an dem Dichtungsträger (12) angeordnet sind, wobei die Laschen (32, 34) vorzugsweise ausgelegt sind, eines der abzudichtenden Bauteile (2) zu umgreifen, wobei weitervorzugsweise die Dichtungsvorrichtung (10) mittels der Laschen (32, 34) auf das Bauteil (2, 4) aufsteckbar ist.
  6. 6. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (12) als Dichtungsplatte ausgestaltet ist, wobei die Dichtungsplatte (12) vorzugsweise mindestens eine Bohrung (18) zur Aufnahme eines Fixierungsmittels zur Befestigung der Dichtungsplatte (12) an einem abzudichtenden Bauteil (2, 4) aufweist.
  7. 7. Dichtungsvorrichtung (10) zum Abdichten mehrerer Bauteile (2, 4), umfassend einen Dichtungsträger (12) mit wenigstens einer Durchgangsöffnung (14) und einem die wenigstens eine Durchgangsöffnung (14) umgebenden Dichtungsbereich (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (10) mindestens ein Positionierelement aufweist, welches nicht zur Dichtungswirkung beiträgt und welches derart angeordnet und ausgestaltet ist, dass es nur in der korrekten Einbauposition und/oder Einbauorientierung des Dichtungsträgers (12) mit einem entsprechenden Aufnahmeelement von einem der abzudichtenden Bauteile (2, 4) in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement an dem Dichtungsträger (12) angeordnet ist, insbesondere einstückig mit dem Dichtungsträger (12) verbunden ist.
  9. 9. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniereiementais Aussparung des Dichtungsträgers (12) ausgeführt ist.
  10. 10. Dichtungsvorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei als Laschen (32, 34) ausgebildete und unterschiedlich ausgestaltete Positionierelemente an dem Dichtungsträger (12) angeordnet sind, welche ausserhalb der die abzudichtenden Bauteile (2, 4) kontaktierenden Flächen (20, 22) des Dichtungsträgers (12) angeordnet sind, wobei die Laschen (32, 34) mit entsprechenden unterschiedlich ausgestalteten Ausnehmungen (52, 54) eines der abzudichtenden Bauteile (2, 4) in Eingriff bringbar sind, wobei vorzugsweise die Dichtungsvorrichtung (10) mittels der Laschen (32, 34) auf das Bauteil (2, 4) aufsteckbar ist.
  11. 11. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Positionierelement an einer der die abzudichtenden Bauteile (2, 4) kontaktierenden Flächen (20, 22) des Dichtungsträgers (12) angeordnet ist, wobei das Positionierelement vorzugsweise als Ausnehmung oder Ausbuchtung ausgebildet ist, welche mit einer entsprechenden Ausbuchtung oder Ausnehmung (60) eines der abzu
    CH 714 872 A1 dichtenden Bauteile (2, 4) in Eingriff bringbar ist, wobei das Positionierelement weiter vorzugsweise am Rand des Dichtungsträgers (12) angeordnet und im eingebauten Zustand der Dichtungsvorrichtung (10) sichtbar ist.
  12. 12. Dichtungsvorrichtung (10) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (12) als Dichtungsplatte ausgestaltet ist, wobei die Dichtungsplatte (12) vorzugsweise mindestens eine Bohrung (18) zur Aufnahme eines Fixierungsmittels zur Befestigung der Dichtungsplatte (12) an einem abzudichtenden Bauteil (2, 4) aufweist.
    CH 714 872 A1
    Figure CH714872A1_C0001
    CH 714 872 A1
    Figure CH714872A1_C0002
    Figure CH714872A1_C0003
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