CH713644A2 - Nadeleinheit mit einem Nadelträger und einer Nadelschutzkappe. - Google Patents

Nadeleinheit mit einem Nadelträger und einer Nadelschutzkappe. Download PDF

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CH713644A2
CH713644A2 CH00843/18A CH8432018A CH713644A2 CH 713644 A2 CH713644 A2 CH 713644A2 CH 00843/18 A CH00843/18 A CH 00843/18A CH 8432018 A CH8432018 A CH 8432018A CH 713644 A2 CH713644 A2 CH 713644A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nadeleinheit, welche an eine Injektionsvorrichtung anbringbar ist, mit einem Nadelträger (1) und einer Nadelschutzkappe (2), wobei die Nadelschutzkappe (2) den Nadelträger (1) zumindest teilweise aufnehmen kann. Ferner ist ein Eingriffselement (1a) an dem Nadelträger (1) vorgesehen, welches in Eingriff mit einem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (2a), welches an der Nadelschutzkappe (2) vorgesehen ist, gelangbar ist, wobei bei oder nach Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger (1) in eine erste Drehrichtung das Eingriffselement (2a) des Nadelträgers (1) ausser Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (1b) der Nadelschutzkappe (2) ist oder gelangbar ist und bei oder nach Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger (1) in eine der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung in Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) ist oder gelangbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Nadeleinheit mit einem Nadelträger und einer Nadelschutzkappe. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Nadeleinheit, wobei die Nadelschutzkappe zumindest teilweise den Nadelträger aufnehmen kann.
[0002] Die Nadeleinheit ist vorzugsweise für eine Injektionsvorrichtung vorgesehen, mit welcher ein Produkt, insbesondere ein flüssiges Medikament in einen Patienten injizierbar ist. Eine Nadeleinheit kann bei Auslieferung einer Injektionsvorrichtung bereits an der Injektionsvorrichtung angebracht sein oder vor der Injektion durch den Patienten angebracht werden. Bei einer erneuten Injektion kann der Patient die benutzte Nadeleinheit durch eine neue Nadeleinheit ersetzen.
[0003] Der Begriff «Medikament» umfasst hier jede fliessfähige medizinische Formulierung, welche geeignet ist zur kontrollierten Verabreichung durch ein Mittel, wie z.B. eine Kanüle oder Hohlnadel, hindurch, beispielsweise umfassend eine Flüssigkeit, eine Lösung, ein Gel oder eine feine Suspension, welche(s) einen oder mehrere medizinische Wirkstoffe enthält. Medikament kann eine Zusammensetzung mit einem einzigen Wirkstoff oder eine vorgemischte oder co-formulierte Zusammensetzung mit mehreren Wirkstoffen aus einem einzelnen Behälter sein. Medikament umfasst Arzneien wie Peptide (z.B. Insuline, Insulin enthaltende Medikamente, GLP-1 enthaltende sowie abgeleitete oder analoge Zubereitungen), Proteine und Hormone, biologisch gewonnene oder aktive Wirkstoffe, Wirkstoffe auf Basis von Hormonen oder Genen, Nährformulierungen, Enzyme und weitere Substanzen sowohl in fester (suspendierter) oder flüssiger Form aber auch Polysaccharide, Vakzine, DNS oder RNS oder Oligonukleotide, Antikörper oder Teile von Antikörpern sowie geeignete Basis-, Hilfs- und Trägerstoffe.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind Nadeleinheiten bekannt, welche an eine Injektionsvorrichtung anbringbar sind. Die Patentschrift DE 10 254 442 B4 beschreibt beispielsweise eine Nadeleinheit, wobei nach einer vorgegebenen Anzahl von Drehungen der Nadelschutzkappe zu dem Kanülenträger die Nadelschutzkappe mit dem Kanülenträger verrastet ist, sodass die Nadelschutzkappe nicht mehr von dem Kanülenträger abgenommen werden kann. Da die zum Lösen der Verbindung zwischen der Injektionsvorrichtung und dem Kanülenträger erforderliche Kraft geringer als die zum Lösen der Verbindung zwischen der Nadelschutzkappe und dem Kanülenträger erforderliche Kraft ist, kann der Patient durch Entfernen der Nadelschutzkappe die in der Nadelschutzkappe aufgenommene Nadeleinheit von der Injektionsvorrichtung wegnehmen.
[0005] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine alternative Nadeleinheit bereitzustellen, bei welcher ein einfaches Anbringen und/oder ein einfaches Entfernen der Nadelschutzkappe bei geringem Stichverletzungsrisiko durch eine an einem Kanülenträger angebrachte Injektionsnadel an die und/oder von der Injektionsvorrichtung ermöglicht werden soll. [0006] Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0007] In die distale Richtung bedeutet bei der erfindungsgemässen Nadeleinheit die Seite, an welcher eine Nadelschutzkappe angebracht werden kann. In die proximale Richtung bedeutet bei der erfindungsmässen Nadeleinheit die Seite, die mit einer Injektionsvorrichtung verbunden werden kann.
[0008] Die erfindungsgemässe Nadeleinheit ist an eine Injektionsvorrichtung anbringbar. Bei der Injektionsvorrichtung kann es sich um eine wiederverwendbare Injektionsvorrichtung handeln, wobei eine neue mit einem flüssigen Medikament vorgefüllte Karpule in die wiederverwendbare Injektionsvorrichtung einsetzbar ist. Die Nadeleinheit umfasst einen Nadelträger und eine Nadelschutzkappe. Der Nadelträger dient dazu, an der distalen Seite eine Injektionsnadel zu halten und an der proximalen Seite mit der Injektionsvorrichtung eine lösbare Verbindung einzugehen. Der Nadelträger kann mit einer Axial- und/oder Drehbewegung oder einer kombinierten Axial-Drehbewegung mit der Injektionsvorrichtung lösbar verbunden werden. Dazu kann der Nadelträger zumindest ein Verbindungselement aufweisen und die Injektionsvorrichtung ein Verbindungsgegenelement umfassen. Die Verbindung zwischen dem Nadelträger und der Injektionsvorrichtung kann vorzugsweise als Gewinde- oder Bajonettverbindung ausgebildet sein. Besonderes bevorzugt kann die Verbindung zwischen dem Nadelträger und der Injektionsvorrichtung durch eine relative Drehung gelöst werden. Die Nadelschutzkappe dient zur Aufnahme eines Nadelträgers mit einer darin befestigen Injektionsnadel. Die Nadelschutzkappe kann vorzugsweise den Nadelträger mittels Schiebesitz aufnehmen. Die Nadelschutzkappe kann als Verpackungshülse ausgebildet sein und mit einer abnehmbaren Folie verschlossen sein, um den Nadelträger mit der Injektionsnadel steril zu verpacken.
[0009] Vor einer Injektion kann der Patient die Nadeleinheit an die Injektionsvorrichtung anbringen. Dazu umgreift der Patient die Nadelschutzkappe, nimmt die Folie von der Nadelschutzkappe ab und bringt den Nadelträger lösbar an die Injektionsvorrichtung an. Anschliessend nimmt der Patient die Nadelschutzkappe von dem Nadelträger ab, wobei die Haltekraft zwischen dem Nadelträger und der Injektionsvorrichtung grösser ist, als die Haltekraft zwischen der Nadelschutzkappe und dem Nadelträger. Die Nadeleinheit kann vorzugsweise ferner eine Nadelschutzhülse umfassen, welche die Injektionsnadel umgibt, um die Injektionsnadel steril zu halten und/oder um den Patient vor Stichverletzungen durch die Injektionsnadel zu schützen. Diese Nadelschutzhülse nimmt der Patient von dem Nadelträger ab, sodass die Injektion ausführbar ist.
[0010] Nach der Injektion kann die Nadeleinheit von der Injektionsvorrichtung abgenommen werden. Dazu kann der Patient die leere Nadelschutzkappe über den an der Injektionsvorrichtung angebrachten Nadelträger schieben oder auf den an der Injektionsvorrichtung angebrachten Nadelträger aufsetzen. Die Nadelschutzkappe kann den Nadelträger mittels Schiebesitz aufnehmen. Die Nadelschutzkappe kann zumindest teilweise den Nadelträger aufnehmen.
[0011] Ferner ist an dem Nadelträger ein Eingriffselement vorgesehen ist, welches in Eingriff mit einem korrespondierenden Eingriffsgegenelement, welches an der Nadelschutzkappe vorgesehen ist, gelangbar ist. Alternativ können mehrere Eingriffselemente und mehrere Eingriffsgegenelemente vorgesehen sein. Das Eingriffselement kann an einer Mantelaussenfläche des Nadelträgers angeordnet sein, wobei ferner kann das korrespondierende Eingriffsgegenelement an einer Mantelinnenfläche der Nadelschutzkappe vorgesehen sein kann. Alternativ kann das Eingriffselement an einem proximalen Ende des Nadelträgers oder an eine Mantelaussenfläche des Nadelträgers angeordnet sein, wobei ferner das korrespondierende Eingriffsgegenelement an einem proximalen Ende der Nadelschutzkappe oder an einer Mantelaussenfläche der Nadelschutzkappe vorgesehen sein kann. Bei oder nach Drehung der Nadelschutzkappe relativ zu dem Nadelträger in eine erste Drehrichtung ist oder gelangt das Eingriffselement des Nadelträgers äusser Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe. Bei oder nach Drehung der Nadelschutzkappe relativ zu dem Nadelträger in eine der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung gelangt oder ist das Eingriffselement des Nadelträgers in Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe. Der Eingriff zwischen dem Eingriffselement des Nadelträgers und dem Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe kann form- und/oder kraftschlüssig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist im Eingriff des Eingriffselements des Nadelträgers mit dem Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe der Nadelträger von der Nadelschutzkappe zumindest in distaler Richtung axial mitnehmbar beziehungsweise axial gekoppelt. Alternativ kann der Eingriff derart ausgebildet sein, dass der Nadelträger von der Nadelschutzkappe in proximaler und distaler Richtung axial mitnehmbar beziehungsweise gekoppelt ist. Der Eingriff zwischen dem Eingriffselement des Nadelträgers und dem Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe kann lösbar oder unlösbar ausgebildet sein.
[0012] Durch Drehung der Nadelschutzkappe relativ zu der Injektionsvorrichtung in die erste Drehrichtung kann die Nadeleinheit, insbesondere kann der in der Nadelschutzkappe zumindest teilweise aufgenommene Nadelträger an die Injektionsvorrichtung angebracht werden. Die Nadeleinheit kann besonders bevorzugt durch eine kombinierte Axial-Drehbewe-gung beziehungsweise durch eine Schraubbewegung in die proximale Richtung an die Injektionsvorrichtung angebracht werden. Alternativ kann durch eine axiale Bewegung der Nadelschutzkappe relativ zu der Injektionsvorrichtung in die proximale Richtung, insbesondere durch eine axiale Bewegung des in der Nadelschutzkappe zumindest teilweise aufgenommenen Nadelträgers in die proximale Richtung an die Injektionsvorrichtung angebracht werden. Durch Drehung der Nadelschutzkappe relativ zu der Injektionsvorrichtung in die der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung kann die Nadeleinheit, insbesondere kann der in der Nadelschutzkappe zumindest teilweise aufgenommene Nadelträger von der Injektionsvorrichtung gelöst werden. Die Nadeleinheit kann besonders bevorzugt durch eine kombinierte Axial-Drehbewegung in die distale Richtung von der Injektionsvorrichtung gelöst werden.
[0013] Im Eingriff und/oder äusser Eingriff des Eingriffselements des Nadelträgers mit dem Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe kann der Nadelträger relativ zu der Nadelschutzkappe drehfest angeordnet sein. Der Nadelträger kann einen Längssteg oder eine Längsnut aufweisen und die Nadelschutzkappe kann einem korrespondierenden Längssteg oder eine korrespondierende Längsnut umfassen, um nach Überwinden eines Spiels eine verdrehteste Verbindung zwischen dem Nadelträger und der Nadelschutzkappe zu bilden. Es kann auch eine alternative Ausführungsform vorgesehen sein, um eine verdrehteste Verbindung zwischen dem Nadelträger und der Nadelschutzkappe zu bilden. Die Drehbewegung der Nadelschutzkappe in die erste und/oder in die zweite Drehrichtung kann auf den Nadelträger übertragen werden. Der Längssteg oder die Längsnut des Nadelträgers kann an einer Mantelaussenfläche des Nadelträgers angeordnet sind. Ferner kann der korrespondierende Längssteg oder die korrespondierende Längsnut an einer Mantelinnenfläche der Nadelschutzkappe vorgesehen sein.
[0014] Besonders bevorzugt kann der Längssteg oder die Längsnut des Nadelträgers das Eingriffselement umfassten und/oder der korrespondierende Längssteg oder die korrespondierende Längsnut der Nadelschutzkappe das korrespondierende Eingriffsgegenelement umfassen.
[0015] Besonders bevorzugt sind die Längsstege oder die Längsnuten des Nadelträgers und der Nadelschutzkappe derart angeordnet, dass eine relative Drehung zueinander durch ein Spiel ermöglicht ist. Bei relativer Drehung in die erste Drehrichtung gelangt eine erste Seite des Längsstegs oder eine erste Seite der Längsnut des Nadelträgers in Anschlagkontakt mit einer ersten Seite des Längsstegs oder einer ersten Seite der Längsnut der Nadelschutzkappe, um eine drehfeste Verbindung zu bilden, wobei das Eingriffselement des Nadelträgers äusser Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe gelangt oder ist. Bei relativer Drehung in die der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung gelangt eine zweite Seite des Längsstegs oder eine zweite Seite der Längsnut des Nadelträgers in Anschlagkontakt mit einer zweiten Seite des Längsstegs oder einer zweiten Seite der Längsnut der Nadelschutzkappe, um eine drehfeste Verbindung zu bilden, wobei das Eingriffselement des Nadelträgers in Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe gelangt oder ist. Ferner sind bevorzugt die Längsstege oder die Längsnuten des Nadelträgers und der Nadelschutzkappe derart angeordnet, dass in Umfangsrichtung zwischen Längssteg oder der Längsnut des Nadelträgers und dem korrespondierenden Längssteg oder der korrespondierenden Längsnut der Nadelschutzkappe das Spiel ausgebildet ist.
[0016] Ferner können das Eingriffselement des Nadelträgers und/oder das Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe als Rastelement und/oder als Rastgegenelement ausgebildet sein, um den Eingriff zu bilden.
[0017] Alternativ können das Eingriffselement des Nadelträgers und/oder das Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe als Schnappelement und/oder als Schnappgegenelement ausgebildet sein, um den Eingriff zu bilden.
[0018] Besonders bevorzugt kann das Eingriffselement des Nadelträgers und/oder das Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe derart ausgebildet sein, dass während der Drehung der Nadelschutzkappe in die zweite Drehrichtung und/oder im Eingriff des Eingriffselement des Nadelträgers mit dem Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe ein Signal, insbesondere ein taktiles und/oder akustisches Signal erzeugt wird, insbesondere ein taktiles und/oder akustisch wahrnehmbares Signal erzeugt werden. Dies dient dazu, dass der Patient erkennt, dass sich das Eingriffselement des Nadelträgers im oder äusser Eingriff mit dem Eingriffsgegenelement der Nadelschutzkappe befindet.
[0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Figuren beschrieben. Die hierbei offenbarten Merkmale bilden die Erfindung vorteilhaft weiter. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Nadeleinheit, welche an eine Injektionsvorrichtung anbringbar ist.
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Nadeleinheit gemäss Fig. 1, wobei die Längsschnittansicht der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A entspricht.
Fig. 3 Perspektivenansicht des Nadelträgers mit einer aufgesetzten Nadelschutzhülse gemäss der Nadeleinheit nach Fig. 1.
Fig. 4 Perspektivenansicht der Nadelschutzkappe der Nadeleinheit gemäss Fig. 1.
[0020] In der Fig. 1 ist eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Nadeleinheit, welche an eine Injektionsvorrichtung anbringbar ist, dargestellt. Ferner zeigt Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Nadeleinheit gemäss Fig. 1, wobei die Längsschnittansicht der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A entspricht. Die Nadeleinheit kann auf die Injektionsvorrichtung aufgesetzt werden, wobei mit der Injektionsvorrichtung ein Produkt, insbesondere ein flüssiges Medikament in einen Patienten injiziert werden kann. Das flüssige Medikament ist vorzugsweise in einer Karpule gelagert. Die Karpule kann in die Injektionsvorrichtung eingesetzt werden oder ist von der Injektionsvorrichtung aufgenommen. Die Nadeleinheit umfasst einen Nadelträger (1) und eine Nadelschutzkappe (2). Die Nadelschutzkappe (2) kann den Nadelträger (1) zumindest teilweise aufnehmen. Der Nadelträger (1) umfasst ein Verbindungselement (1c), welches mit einem Verbindungsgegenelement, welches an der Injektionsvorrichtung vorgesehen ist, verbunden werden kann. Besonders bevorzugt kann das Verbindungselement (1c) als Gewinde oder zumindest als Teil eines Gewindes ausgebildet sein. Der Nadelträger (1) hält ferner eine Injektionsnadel (3). Die Injektionsnadel (3) kann von einer Nadelschutzhülse (4) umgeben sein. Die Nadelschutzhülse (4) dient vor dem Gebrauch der sterilen Abdeckung der Injektionsnadel (3) und/oder dem Schutz vor Stichverletzungen durch die Injektionsnadel (3). Ein distaler Teil der Injektionsnadel (3) dient der Penetration des Patienten, um ein flüssiges Medikament abzugeben. Ein proximaler Teil der Injektionsnadel (3) dient dem Durchstechen eines an einer Karpule vorgesehenen Septums, sodass eine fluide Verbindung zwischen der Karpule und der Injektionsnadel (3) hergestellt werden kann. Damit der Patient die Nadeleinheit besser halten kann, kann an der Nadelschutzkappe (2) eine oder mehrere Rippen (2c), insbesondere Längsrippen vorgesehen sein. An dem Nadelträger (1) ist ferner ein Eingriffselement (1a) vorgesehen, wie in der Fig. 3 ersichtlich ist. Ferner ist an der Nadelschutzkappe (2) ein korrespondierendes Eingriffsgegenelement (2a) vorgesehen, wie in der Fig. 4 dargestellt ist. Das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) und das Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) sind derart ausgebildet, dass sie bei relativer Drehung zueinander in oder äusser Eingriff gelangen können. Das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) ist zudem an einem Längssteg (1b) angeordnet, wobei der Längssteg (1b) an einer Mantelaussenfläche des Nadelträgers (1) vorgesehen ist. An einer Mantelinnenfläche der Nadelschutzkappe (2) ist ferner ein Längssteg (2b) vorgesehen. Der Längssteg (2b) der Nadelschutzkappe (2) umfasst das Eingriffsgegenelement (2a). In dieser Ausführungsform sind mehrere Längsstege (1 b, 2b) vorgesehen, welche jeweils mehrere Eingriffselemente (1a) und mehrere Eingriffsgegenelement (2a) aufweisen. Der Längssteg (1b) des Nadelträgers (1) und der Längssteg (2b) der Nadelschutzkappe (2) sind derart ausgebildet, dass sie nach Überwinden eines Spiels eine drehfeste Verbindung zwischen dem Nadelträger (1) und der Nadelschutzkappe (2) bilden können.
[0021] Um die Nadeleinheit an die Injektionsvorrichtung anzubringen, umgreift der Patient die Nadelschutzkappe (2). Der Patient nimmt die Folie (5) von der Nadelschutzkappe (2) ab. Danach wird der Nadelträger (1) über das Verbindungselement (1c) an die Injektionsvorrichtung angebracht. Dabei wird die Nadeleinheit, insbesondere der von der Nadelschutzkappe (2) aufgenommene Nadelträger (1) auf das distale Ende der Injektionsvorrichtung mit einer kombinierten Axial-Drehbe-wegung in die proximale Richtung mit der Injektionsvorrichtung lösbar verbunden. Durch Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger (1) in eine erste Drehrichtung gelangt eine erste Seite des Längsstegs (1b) des Nadelträgers (1) in Anschlagkontakt mit einer ersten Seite des Längsstegs (2b) der Nadelschutzkappe, wobei das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) äusser Eingriff mit dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) ist. Aufgrund der drehfesten Verbindung zwischen der Nadelschutzkappe (2) und dem Nadelträger (1) und der Gewindeverbindung zwischen dem Nadelträger (1) und der Injektionsvorrichtung wird der Nadelträger (1) an die Injektionsvorrichtung angebracht. Anschliessend nimmt der Patient die Nadelschutzkappe (2) von dem Nadelträger (1) ab, wobei die Haltekraft zwischen dem Nadelträger (1) und der Injektionsvorrichtung grösser ist, als die Haltekraft zwischen der Nadelschutzkappe (2) und dem Nadelträger (1). Danach nimmt der Patient die Nadelschutzhülse (4) von der Nadeleinheit ab und kann eine Injektion verabreichen.
[0022] Nach der Injektion kann die Nadeleinheit von der Injektionsvorrichtung abgenommen werden. Dazu schiebt der Patient die leere Nadelschutzkappe (2) über den an der Injektionsvorrichtung angebrachten Nadelträger (1). Durch Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger (1) und überwinden des Spiels in eine der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung gelangt eine zweite Seite des Längsstegs (1b) des Nadelträgers (1) in Anschlagkontakt mit einer zweiten Seite des Längsstegs (2b) der Nadelschutzkappe, wobei das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) in Eingriff mit dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) gelangt. Aufgrund der drehfesten Verbindung zwischen der Nadelschutzkappe (2) und dem Nadelträger (1) und der Gewindeverbindung zwischen dem Nadelträger (1) und der Injektionsvorrichtung wird der Nadelträger (1) von der Injektionsvorrichtung gelöst, wobei eine kombinierte Axial-Drehbewegung in die distale Richtung durchgeführt wird. Die Nadelschutzkappe (2) kann mit dem darin zumindest teilweise aufgenommenen Nadelträger (1) von der Injektionsvorrichtung abgenommen werden. Bei axialer Bewegung in distaler Richtung wird der Nadelträger (1) von der Nadelschutzkappe (2) mitgenommen. Die Haltekraft beziehungsweise Kupplung zwischen der Nadelschutzkappe (2) und dem Nadelträger (1) ist grösser als die Haltekraft zwischen der Injektionsnadel (3) und dem Septum der Injektionsvorrichtung. Die von der Nadelschutzkappe (2) bedeckte Injektionsnadel kann somit sicher entsorgt werden.
Bezugszeichen [0023] 1 Nadelträger 1a Eingriffselement 1b Längssteg 1c Verbindungselement 2 Nadelschutzkappe 1b Eingriffsgegenelement 2b korrespondierender Längssteg 2c Rippe 3 Injektionsnadel 4 Nadelschutzhülse 5 Folie

Claims (14)

Patentansprüche
1. Nadeleinheit, welche an eine Injektionsvorrichtung anbringbar ist, mit - einem Nadelträger (1) und - einer Nadelschutzkappe (2), wobei die Nadelschutzkappe (2) den Nadelträger (1) zumindest teilweise aufnehmen kann, - wobei mindestens ein Eingriffselement (1a) an dem Nadelträger (1) vorgesehen ist, welches in Eingriff mit einem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (1 b), welches an der Nadelschutzkappe (2) vorgesehen ist, gelangbar ist, - dadurch gekennzeichnet, dass bei oder nach Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger in eine erste Drehrichtung, das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) äusser Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (1b) der Nadelschutzkappe (2) ist oder gelangbar ist und bei oder nach Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger (1) in eine der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung in Eingriff mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (2b) der Nadelschutzkappe (2) ist oder gelangbar ist.
2. Nadeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) und dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) form- und/oder kraftschlüssig ausgebildet ist.
3. Nadeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingriff des Eingriffselements (1a) des Nadelträgers (1) mit dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) der Nadelträger (1) von der Nadelschutzkappe (2) zumindest in distaler Richtung axial mitnehmbar ist.
4. Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) und dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) lösbar oder unlösbar ausgebildet ist.
5. Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelträger (1) zumindest ein Verbindungselement (1c) aufweist, welches mit einem Verbindungsgegenelement der Injektionsvorrichtung lösbar anbringbar ist.
6. Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingriff und/oder äusser Eingriff des Eingriffselements (1a) des Nadelträgers (1) mit dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) nach Überwinden eines Spiels der Nadelträger (1) relativ zu der Nadelschutzkappe (2) drehfest angeordnet ist.
7. Nadeleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelträger (1) einen Längssteg (1b) oder eine Längsnut aufweist und die Nadelschutzkappe (2) einen korrespondierenden Längssteg (2b) oder eine korrespondierende Längsnut aufweist, um eine verdrehteste Verbindung zwischen dem Nadelträger (1) und der Nadelschutzkappe (2) zu bilden, wobei in Umfangsrichtung zwischen Längssteg (1b) oder der Längsnut des Nadelträgers (1) und dem korrespondierenden Längssteg (2b) oder der korrespondierenden Längsnut der Nadelschutzkappe (2) das Spiel ausgebildet ist.
8. Nadeleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längssteg (1 b) oder die Längsnut des Nadelträgers (1) das Eingriffselement (1a) umfasst und/oder der korrespondierende Längssteg (1b) oder die korrespondierende Längsnut der Nadelschutzkappe (2) das korrespondierenden Eingriffsgegenelement (2a) umfasst.
9. Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) und/oder das Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) derart ausgebildet sind, dass während der Drehung der Nadelschutzkappe (2) in die zweite Drehrichtung und/oder im Eingriff des Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) mit dem Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) ein Signal, insbesondere ein taktiles und/oder akustisches Signal erzeugt wird.
10. Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) und/oder das Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) als Rastelement und/oder als Rastgegenelement ausgebildet sind, um den Eingriff zu bilden.
11. Nadeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (1a) des Nadelträgers (1) und/oder das Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) als Schnappelement und/oder als Schnappgegenelement ausgebildet sind, um den Eingriff zu bilden.
12. Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelschutzkappe (2) den Nadelträger (1) mittels Schiebesitz aufnehmen kann.
13. Verfahren zum Lösen einer Nadeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche von einer Injektionsvorrichtung mit den folgenden Schritten: - Aufsetzen einer Nadelschutzkappe (2) auf einen Nadelträger (1) - Drehung der Nadelschutzkappe (2) relativ zu dem Nadelträger (1) in eine der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung - In Eingriff bringen des Eingriffselements (1a) des Nadelträgers (1) mit dem korrespondierenden Eingriffsgegenelement (2a) der Nadelschutzkappe (2) - Entfernen der Nadelschutzkappe (2) von der Injektionsvorrichtung, wobei der Nadelträger (1) von der Nadelschutzkappe (2) zumindest in distaler Richtung axial mitgenommen wird.
14. Verwendung der Nadeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für eine wiederverwendbare Injektionsvorrichtung.
CH00843/18A 2018-07-05 2018-07-05 Nadeleinheit mit einem Nadelträger und einer Nadelschutzkappe. CH713644A2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2020222607B2 (en) * 2019-02-15 2022-11-17 Berpu Medical Technology Co., Ltd. Safe insulin needle

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