CH710429B1 - Zahnradpumpe mit Pumpeneinlauf. - Google Patents
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Abstract
Zahnradpumpe mit ineinandergreifenden von einem Pumpengehäuse (2) umschlossenen Zahnrädern (1, 1´) mit auf Längsachsen (9, 10) angeordneten, jeweils seitlich von den Zahnrädern (1, 1´) abstehenden Lagerzapfen (5, 6), wobei mindestens einer der Lagerzapfen (5, 6) zumindest über einen Teil seiner axialen Erstreckung einen Lagerzapfendurchmesser aufweist, der im Bereich von 90% bis 100% eines Fusskreisdurchmessers der Verzahnung des zugehörigen Zahnrades (1, 1´) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzahnungsbreite b mindestens doppelt so gross wie ein Achsabstand a der Längsachsen (9, 10) ist, wobei die Verzahnungsbreite b eine Ausdehnung der Zahnräder (1, 1´) parallel zu den Längsachsen (9, 10) ist, dass ein Querschnitt eines Pumpeneinlaufs in einer oberen Verzahnungsebene (24) quadratisch ist, wobei die obere Verzahnungsebene (24) einer Ebene just oberhalb der Verzahnung der Zahnräder (1, 1´) entspricht, und dass saugseitig ein Übergangsbereich (25) mit einer Wandung (26) vorgesehen ist, die in Förderrichtung gesehen von einem kreisförmigen Einlaufquerschnitt zum Pumpeneinlauf in der oberen Verzahnungsebene (24) führt, wobei der Übergangsbereich (25) eine Ausdehnung H in Förderrichtung des Pumpmediums aufweist, wobei die Ausdehnung H wie folgt definiert ist: wobei α ein maximaler Öffnungswinkel der Wandung (26) im Übergangsbereich (25) ist und als maximaler Winkel zwischen der Förderrichtung von Pumpmedium und einer Verbindungslinie definiert ist, die durch die Verbindung von einem Anfangspunkt (A), der auf der oberen Verzahnungsebene (24) liegt, zu einem Endpunkt (B), der ein oberes Ende der Wandung (26) kennzeichnet, gegeben ist.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Verwendung der Zahnradpumpe.
[0002] Zahnradpumpen bestehen im Wesentlichen aus einem Paar ineinandergreifender Zahnräder, die von einem Gehäuse umschlossen sind und von denen seitlich jeweils um die Längsachse angeordnete Lagerzapfen abstehen, die in Fördermedium-geschmierten Gleitlagern ihren Sitz haben.
[0003] Da Zahnradpumpen eine fördersteife Kennlinie besitzen, eignen sie sich besonders gut für den Transport von Fördermedien von einer Saug- auf eine Druckseite. Zwischen beiden letzteren entsteht aufgrund des geförderten Volumenstromes in den Folgeaggregaten ein Druckgefälle, welches bei hochviskosen Medien besonders gross ist und zu einer Kraftübertragung auf jedes Zahnrad führt. Da sich diese Kraftübertragung in einer Belastung der von Lagerzapfen und Gleitlagern gebildeten Lagerung auswirkt, ist das maximal anwendbare Druckgefälle durch die Lagertragfähigkeit dieser Lagerung begrenzt, wobei die Lagertragfähigkeit von der Festigkeit der Lagerzapfen und insbesondere vom Durchmesser der Lagerzapfen abhängt.
[0004] Eine Zahnradpumpe mit maximaler Lagertragfähigkeit ist aus der EP-1 790 854 A1 der gleichen Anmelderin bekannt. Bei dieser bekannten Zahnradpumpe weisen die Lagerzapfen zumindest über einen Teil ihrer axialen Erstreckung einen Lagerzapfendurchmesser auf, der im Bereich von 90% bis 100% eines Fusskreisdurchmessers der Verzahnung des zugehörigen Zahnrades beträgt.
[0005] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Zahnradpumpe insbesondere hinsichtlich ihres Füllverhaltens weiter zu verbessern.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sowie eine Verwendung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0007] Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst also eine Zahnradpumpe mit ineinandergreifenden von einem Pumpengehäuse umschlossenen Zahnrädern mit auf Längsachsen angeordneten, jeweils seitlich von den Zahnrädern abstehenden Lagerzapfen, wobei mindestens einer der Lagerzapfen zumindest über einen Teil seiner axialen Erstreckung einen Lagerzapfendurchmesser aufweist, der im Bereich von 90% bis 100% eines Fusskreisdurchmessers der Verzahnung des zugehörigen Zahnrades liegt. Die erfindungsgemässe Zahnradpumpe zeichnet sich dadurch aus, dass eine Verzahnungsbreite b mindestens doppelt so gross wie ein Achsabstand a der Längsachsen ist, wobei die Verzahnungsbreite b eine Ausdehnung der Zahnräder parallel zu den Längsachsen ist, dass ein Querschnitt eines Pumpeneinlaufs in einer oberen Verzahnungsebene quadratisch ist, wobei die obere Verzahnungsebene einer Ebene just oberhalb der Verzahnung der Zahnräder entspricht, und dass saugseitig ein Übergangsbereich mit einer Wandung vorgesehen ist, die in Förderrichtung gesehen von einem kreisförmigen Einlaufquerschnitt zum Pumpeneinlauf in der oberen Verzahnungsebene führt, wobei der Übergangsbereich eine Ausdehnung H in Förderrichtung des Pumpmediums aufweist, wobei die Ausdehnung H wie folgt definiert ist:
wobei α ein maximaler Öffnungswinkel der Wandung im Übergangsbereich ist und als maximaler Winkel zwischen der Förderrichtung von Pumpmedium und einer Verbindungslinie definiert ist, die durch die Verbindung von einem Anfangspunkt, der auf der oberen Verzahnungsebene liegt, zu einem Endpunkt, der ein oberes Ende der Wandung kennzeichnet, gegeben ist.
[0008] Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Zahnradpumpe besteht darin, dass die Verzahnungsbreite b höchstens dem doppelten Achsabstand a plus einem Sechsfachen einer Zahnhöhe h der Zahnräder entspricht.
[0009] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass die Verzahnungsbreite b in einem Bereich liegt, dessen untere Grenze dem doppelten Achsabstand a und dessen obere Grenze dem doppelten Achsabstand a plus einer doppelten Zahnhöhe h der Zahnräder entspricht.
[0010] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass die Verzahnungsbreite b in einem Bereich liegt, dessen untere Grenze dem doppelten Achsabstand a plus der doppelten Zahnhöhe h der Zahnräder und dessen obere Grenze dem doppelten Achsabstand a plus der vierfachen Zahnhöhe h der Zahnräder entspricht.
[0011] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass die Verzahnungsbreite b dem doppelten Achsabstand a plus einer dreifachen Zahnhöhe h der Zahnräder entspricht.
[0012] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass der maximale Öffnungswinkel α im Bereich von 20° bis 50° liegt, vorzugsweise gleich 40° ist.
[0013] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass eine Wandung im Übergangsbereich in allen durch eine Mittelachse verlaufenden Schnittebenen geradlinig verläuft.
[0014] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass eine Wandung im Übergangsbereich in vorgegebenen, durch eine Mittelachse verlaufenden Schnittebenen stückweise geradlinig verläuft.
[0015] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass eine Wandung im Übergangsbereich in vorgegebenen, durch eine Mittelachse verlaufenden Schnittebenen stückweise stetig und/oder stückweise geradlinig verläuft.
[0016] Weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Zahnradpumpe bestehen darin, dass in den Schnittebenen verlaufende Tangenten in einem beliebigen Punkt der stückweise stetig verlaufenden Wandung im Übergangsbereich einen maximalen Winkel von ±10° mit dem jeweiligen Öffnungswinkel α einschliessen.
[0017] Schliesslich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verwendung der Zahnradpumpe gemäss einer oder mehrerer der vorstehend genannten Ausführungsvarianten zur Förderung einer hochviskosen Polymerschmelze.
[0018] Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand von Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein bekanntes Zahnrad mit Lagerzapfen, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Längsachse der Anordnung gemäss Fig. 1 , Fig. 3 eine erfindungsgemässe Zahnradpumpe in einer Draufsicht und einem Schnitt senkrecht auf Längsachsen der Zahnradpumpe und Fig. 4 eine im Detail gezeigte weitere Ausführungsvariante einer Wandung im Übergangsbereich zwischen Einlauf und Verzahnungsebene in einem Querschnitt gemäss Fig. 3 , unten.
[0019] Fig. 1 zeigt ein Zahnrad 1 für eine Zahnradpumpe mit Zähnen 20 und Lagerzapfen 5 und 6, wobei ein zweites Zahnrad mit den jeweiligen Lagerzapfen sowie auch die feststehenden Bauteile der Zahnradpumpe – wie Gehäuse, Gleitlager, Antrieb usw. – der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Die Lagerzapfen 5 und 6 weisen – zumindest über einen Teil ihrer axialen Erstreckung – einen Lagerzapfendurchmesser DLauf, der im Bereich von 90% bis 100% eines Fusskreisdurchmessers DFdes Zahnrades 1 liegt. Selbstverständlich gilt dies auch für die in Fig. 1 nicht dargestellten Lagerzapfen des zweiten Zahnrades.
[0020] Die Zähne 20 des Zahnrades 1 weisen Zahnstirnflächen 22 auf, von denen in Fig. 1 nur die dem Lagerzapfen 6 zugewandten Zahnstirnflächen 22 ersichtlich sind und die zur Abschwächung der durch Kerbwirkung auftretenden Spannungen spannungsoptimierte Übergänge 17 aufweisen. Die spannungsoptimierten Übergänge 17 bestehen beispielsweise aus einem oder mehreren tangential zusammenlaufenden Radien, die sich bis zur Oberfläche des Lagerzapfens 6 erstrecken.
[0021] In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist der Lagerzapfendurchmesser DLannähernd so gross wie der Fusskreisdurchmesser DF.
[0022] Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Zahnlücken des Zahnrades 1 und durch eine Längsachse 9 der Lagerzapfen 5, 6 bzw. des Zahnrades 1. Es ist deutlich ersichtlich, dass der Lagerzapfendurchmesser DLin etwa dem Fusskreisdurchmesser DFentspricht, so dass auf der dem Lagerzapfen 6 zugewandte Fläche des Zahnrades 1 im Wesentlichen nur die Zahnstirnflächen 22 freiliegen.
[0023] Fig. 3 zeigt einen Pumpeneinlauf auf der Saugseite in einer Draufsicht (obere Hälfte von Fig. 3 ) und einen Querschnitt durch die Zahnradpumpe senkrecht auf die Längsachsen 9 und 10 (untere Hälfte von Fig. 3 ).
[0024] Im Querschnitt (untere Hälfte von Fig. 3 ) sind die beiden Zahnräder 1 und 1 ́, ein Pumpengehäuse 2, das die Zahnräder 1, 1 ́ und die Zapfen 5, 6 (Fig. 1 ) aufnimmt, und ein Einlauf 23 ersichtlich. Der Einlauf 23 kann in der Form eines Rohres, das zu einem Reaktorkessel führt, oder der Reaktorkessel selber sein, der beispielsweise konisch verlaufende Wände aufweist. In Fig. 3 ist strichliniert ein solcher unter einem Einlaufwinkel β konisch verlaufender Einlauf 23 ́ angedeutet. Die Höhe des Pumpeneinlaufes ist mit H bezeichnet, die dem Abstand von einer Ebene just oberhalb der Verzahnung der Zahnräder 1, 1 ́ (nachfolgend als obere Verzahnungsebene 24 bezeichnet) und dem unteren Ende des Einlaufes 23 entspricht. Dieser Pumpeneinlauf ist ein zur Zahnradpumpe bzw. zu deren Gehäuse gehörender Übergangsbereich 25 mit einer Wandung 26 von einem kreisrunden Querschnitt des Einlaufes 23 auf einen rechteckigen Querschnitt der oberen Verzahnungsebene 24. Im in der unteren Hälfte von Fig. 3 dargestellten Querschnitt ist die Wandung 26 des Übergangsbereichs 25 ferner durch einen Punkt A, der auf der Verzahnungsebene 24 liegt, und einen Punkt B, der das obere Ende der Wandung 26 kennzeichnet, gekennzeichnet.
[0025] Grundsätzlich ist in weiteren Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung denkbar, dass der Querschnitt des Einlaufes 23 abweichend von einem kreisrunden Querschnitt ist und/oder dass der Querschnitt auf der oberen Verzahnungsebene 24 abweichend von einem rechteckigen Querschnitt ist.
[0026] Der Übergangsbereich 25 – und damit die Wandung 26 – weist, wiederum mit Blick auf die Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 , ausgehend vom rechteckförmigen Querschnitt der oberen Verzahnungsebene 24 (d.h. von Punkt A aus) einen maximalen Öffnungswinkel α auf, von dem die Höhe H abhängig ist, wobei sich die Höhe H vergrössert, wenn man den maximalen Öffnungswinkel α verkleinert. Der Öffnungswinkel α entspricht dabei dem Winkel, der zwischen der Mittelachse M und der Verbindung der Punkte A und B liegt.
[0027] Bei einer Verwendung der Zahnradpumpe zum Pumpen von hochviskosen Polymerschmelzen aus einem Reaktor ist es von grösster Bedeutung, dass ein möglichst tiefer Einlaufdruckverlust – auch NPSH genannt – erreicht wird. Dies wird erreicht, wenn der erwähnte Übergangsbereich 25 bzw. die Wandung 26 zwischen der oberen Verzahnungsebene 24 und dem Endbereich des Einlaufes 23 möglichst einfach und gleichförmig ausgebildet ist. Insbesondere soll der möglichst einfache und gleichförmige Übergang ohne weitere Übergänge und Kanten vom kreisrunden Reaktorquerschnitt bzw. dem kreisrunden Einlauf 23 auf den rechteckigen Querschnitt direkt oberhalb der Verzahnung (d.h. der oberen Verzahnungsebene 24) erfolgen.
[0028] Wird der Querschnitt des Pumpeneinlaufs in der oberen Verzahnungsebene 24 möglichst quadratisch, vorzugsweise quadratisch, gewählt, wird die Bedingung eines vorteilhaften Überganges vom kreisrunden Reaktorquerschnitt bzw. dem kreisrunden Einlauf 23 auf den rechteckigen Querschnitt auf der oberen Verzahnungsebene 24 bestmöglich erfüllt.
[0029] Es hat sich gezeigt, dass eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Zahnradpumpe dann erhalten wird, wenn die Verzahnungsbreite b mindestens doppelt so gross wie ein Achsabstand a der Achsen 9 und 10 ist, wobei die Verzahnungsbreite b eine Ausdehnung der Zahnräder 1, 1 ́ parallel zu den Achsen 9 und 10 ist.
[0030] Anderseits ist bei einer weiteren Ausführungsvariante die Verzahnungsbreite b begrenzt durch ein Maximum, das sich aus dem doppelten Achsabstand a plus einem Sechsfachen einer Zahnhöhe h der Zahnräder 1, 1 ́ ergibt.
[0031] Weitere Ausführungsvarianten I, II und III ergeben sich aus den folgenden Angaben für Bereiche, in denen die Verzahnungsbreite b liegt, nämlich:
[0032] Ausführungsvariante I:
Ausführungsvariante II:
Ausführungsvariante III:
[0033] Die Ausführungsvariante III ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der Einlaufquerschnitt in der oberen Verzahnungsebene 24 dann exakt einem Quadrat entspricht, wenn deren Ecken auf der Flucht des inneren Durchmessers DEdes Einlaufes 23 liegen.
[0034] Wird nun, wie bei einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, der maximale Öffnungswinkel α im Bereich von 20° bis 50°, insbesondere gleich 40°, gewählt, so verringert sich die Höhe H des Übergangbereiches in Funktion des maximalen Öffnungswinkels α und der Verzahnungsbreite b wie folgt:
[0035] Dies bedeutet, dass die Höhe H des Übergangbereiches bei gleichbleibendem maximalem Öffnungswinkel α direkt proportional zur Verzahnungsbreite b ist. Bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung im Sinne der vorstehenden Ausführungen zur Höhe H wird nicht nur ein äusserst tiefer Einlaufdruckverlust (NPSH) erhalten, sondern es wird auch ein kurzer Übergangsbereich 25 erhalten, womit die Bauhöhe der gesamten Baugruppe, bestehend aus Zahnradpumpe und Reaktorgefäss, auf ein Minimum optimiert ist.
[0036] Aus Fig. 3 , unten, ist ersichtlich, dass zwischen den Punkten A und B eine geradlinige Verbindung besteht, wie es bei einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. In Abwandlung dieses geradlinigen Verlaufes der Wandung 26 im Übergangsbereich 25 ist bei weiteren Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung denkbar, dass die Position der beiden Punkte A und B als Anschlusspunkte (Anfangspunkt und Endpunkt) gleich bleiben, hingegen der Verlauf zwischen diesen Punkten A und B in einem gewissen Mass beliebig verlaufen kann. Beispielsweise ist bei weiteren Ausführungsvarianten vorgesehen, dass zwischen den Punkten A und B der Verlauf der Wandung 26 lediglich stückweise geradlinig erfolgt. Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsvariante, bei der die Verbindung zwischen den Punkten A und B wiederum durch den Öffnungswinkel α definiert ist, der tatsächliche Verlauf der Wandung 26 jedoch über einen Punkt C erfolgt, der zwischen den Punkten A und B liegt. Der tatsächliche Verlauf der Wandung 26 weicht im Punkt A von der Verbindungslinie zwischen den Punkten A und B um einen Winkel δ und im Punkt B von der Verbindungslinie zwischen den Punkten B und A um den Winkel γ ab. Damit ergibt sich ein stückweise geradliniger Verlauf der Wandung 26 über den Punkt C.
[0037] Die beiden Winkel γ und δ können innerhalb eines Winkelbereiches von ±10° liegen, vorzugsweise innerhalb eines Winkelbereiches ±5°, wobei es nicht erforderlich ist, dass beide Winkel γ und δ gleich gross sind. Vielmehr werden die einzelnen Werte der Winkel γ und δ derart gewählt, dass sich der Punkt C an geeigneter Stelle befindet.
Grundsätzlich ist es jedoch auch nicht erforderlich, dass die Verbindung zwischen den Punkten A und B – und damit die Wandung 26 – stückweise geradlinig verläuft. Denkbar ist vielmehr auch eine stetig gekrümmte Linie zwischen den Punkten A und B oder eine abschnittsweise stetig gekrümmte Linie in Kombination mit stückweise geradlinigen Abschnitten, wobei dann eine Tangente in einem beliebigen Punkt der gekrümmten Linie die vorstehend genannten Kriterien an die Winkelgrösse γ und δ zwischen der Tangente und der geraden Verbindungslinie zwischen den Punkten A und B ebenfalls erfüllen soll.
[0038] Ein möglicher Grund für eine Abweichung von einer geradlinigen Verbindung zwischen den Punkten A und B ist beispielsweise eine Heizbohrung 30 (Fig. 4 ) für die Flüssigtemperierung im Einlauf 23.
[0039] Wie aus Fig. 3 , oben, ersichtlich ist, ist der Winkel α in der dargestellten Schnittebene (Fig. 3 , unten) und einer zu dieser senkrechten Schnittebene für dieselbe Ausführungsvariante am grössten. Betrachtet man eine Schnittebene, die von den erwähnten Schnittebenen (der in Fig. 3 , oben, gezeigten und der senkrecht zu dieser verlaufenden Schnittebene) abweicht, so ist der Öffnungswinkel α in solchen abweichenden Schnittebenen kleiner. Wird die Schnittebene durch den Punkt D gelegt, so ist der Öffnungswinkel α gleich null. Aus diesem Grund handelt es sich beim Öffnungswinkel α immer um einen maximalen Winkel, der bei einer bestimmten Ausführungsvariante in der in Fig. 3 dargestellten Schnittebene – oder senkrecht zu dieser – auftritt.
Claims (11)
1. Zahnradpumpe mit ineinandergreifenden von einem Pumpengehäuse (2) umschlossenen Zahnrädern (1, 1 ́) mit auf Längsachsen (9, 10) angeordneten, jeweils seitlich von den Zahnrädern (1, 1 ́) abstehenden Lagerzapfen (5, 6), wobei mindestens einer der Lagerzapfen (5, 6) zumindest über einen Teil seiner axialen Erstreckung einen Lagerzapfendurchmesser (DL) aufweist, der im Bereich von 90% bis 100% eines Fusskreisdurchmessers (DF) der Verzahnung des zugehörigen Zahnrades (1, 1 ́) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzahnungsbreite b mindestens doppelt so gross wie ein Achsabstand a der Längsachsen (9, 10) ist, wobei die Verzahnungsbreite b eine Ausdehnung der Zahnräder (1, 1 ́) parallel zu den Längsachsen (9, 10) ist, dass ein Querschnitt eines Pumpeneinlaufs in einer oberen Verzahnungsebene (24) quadratisch ist, wobei die obere Verzahnungsebene (24) einer Ebene just oberhalb der Verzahnung der Zahnräder (1, 1 ́) entspricht, und dass saugseitig ein Übergangsbereich (25) mit einer Wandung (26) vorgesehen ist, die in Förderrichtung gesehen von einem kreisförmigen Einlaufquerschnitt zum Pumpeneinlauf in der oberen Verzahnungsebene (24) führt, wobei der Übergangsbereich (25) eine Ausdehnung H in Förderrichtung des Pumpmediums aufweist, wobei die Ausdehnung H wie folgt definiert ist:
wobei α ein maximaler Öffnungswinkel der Wandung (26) im Übergangsbereich (25) ist und als maximaler Winkel zwischen der Förderrichtung von Pumpmedium und einer Verbindungslinie definiert ist, die durch die Verbindung von einem Anfangspunkt (A), der auf der oberen Verzahnungsebene (24) liegt, zu einem Endpunkt (B), der ein oberes Ende der Wandung (26) kennzeichnet, gegeben ist.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungsbreite b höchstens dem doppelten Achsabstand a plus einem Sechsfachen einer Zahnhöhe h der Zahnräder (1, 1 ́) entspricht.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungsbreite b in einem Bereich liegt, dessen untere Grenze dem doppelten Achsabstand a und dessen obere Grenze dem doppelten Achsabstand a plus einer doppelten Zahnhöhe h der Zahnräder (1, 1 ́) entspricht.
4. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungsbreite b in einem Bereich liegt, dessen untere Grenze dem doppelten Achsabstand a plus der doppelten Zahnhöhe h der Zahnräder (1, 1 ́) und dessen obere Grenze dem doppelten Achsabstand a plus der vierfachen Zahnhöhe h der Zahnräder (1, 1 ́) entspricht.
5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungsbreite b dem doppelten Achsabstand a plus einer dreifachen Zahnhöhe h der Zahnräder (1, 1 ́) entspricht.
6. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Öffnungswinkel α im Bereich von 20° bis 50° liegt, vorzugsweise gleich 40° ist.
7. Zahnradpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (26) im Übergangsbereich (25) in allen durch eine Mittelachse (M) verlaufenden Schnittebenen geradlinig verläuft.
8. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (26) im Übergangsbereich (25) in vorgegebenen, durch eine Mittelachse (M) verlaufenden Schnittebenen stückweise geradlinig verläuft.
9. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (26) im Übergangsbereich (25) in vorgegebenen, durch eine Mittelachse (M) verlaufenden Schnittebenen stückweise stetig und/oder stückweise geradlinig verläuft.
10. Zahnradpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schnittebenen verlaufende Tangenten in einem beliebigen Punkt der stückweise stetig verlaufenden Wandung im Übergangsbereich (25) einen maximalen Winkel von ±10° mit dem jeweiligen Öffnungswinkel α einschliessen.
11. Verwendung der Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Förderung einer hochviskosen Polymerschmelze.
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